Erotische Geschichten

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Michaela, jung und unerfahren (1)

4 von 5 Sternen
Es war die Jugendzeit, in der ich unerfahren, aber auch unglaublich neugierig war. Endlich wollte ich es wissen, wie es ist ein Mädchen, eine Frau zu berühren und gleiches auch zu erfahren. Es war in den 70'gern als die Freundin eines Kumpels mitteilte, dass eine ihrer Freundinnen ihren Geburtstag feiern wollte, um endlich einen Jungen kennenzulernen. Am kommenden Samstag sollte es so weit sein. Wir machten uns mit einer ganzen Truppe beiderlei Geschlechts auf und wurden freudig in einem sehr konservativen Haushalt erwartet. Die Eltern von Michaela bewirteten uns und auch die Oma schlich immer wieder herum, fein darauf achtend, dass das Licht stets hell genug war, um Unheil vor ihrer Enkelin zu bewahren. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich mit anderen Mädchen ein wenig herum geknutscht und ein wenig gefummelt, aber alles stets über der Kleidung.

Michaela war keine Schönheit, hatte aber eine propere weibliche Figur. Schnell wurde mir klar, dass ich der von allen Auserkorene war, der ihr näher kommen sollte. In der Helligkeit und dem Trubel mit Eltern und Oma blieb ich auf Distanz. Wir sassen alle auf dem Boden, wie es damals üblich war. Nach einigen Bier und etwas vergangener Zeit bat Michaela ihre Eltern und die Oma nicht mehr in den Raum zu kommen, was Anlass zu einigen Diskussionen gab, aber schliesslich beachtet wurde. Auf einmal war das Licht abgedunkelt und Michaela sass neben mir, blickte mich erwartungsvoll an. Eigentlich gefiel sie mir recht gut und vor allem der Gedanke ihr nahe zu kommen, sie zu berühren und .....-meine Gedanken schweiften in erotische Phantasien aus- machte mich neugierig und innerlich auch ein wenig, nein, ziemlich geil. Also rückte ich näher zu ihr und wir unterhielten uns bei der lauteren Musik,

Irgendwann legte ich den Arm um sie, was sie näher kommen liess. Dann war ihre Wange an meiner und plötzlich trafen sich unsere Lippen. Schon bald war es ein wildes Spiel unserer Zungen. Die Nähe hatte in uns beiden etwas ausgelöst, einen Vulkan entzündet. Aus der sitzenden Position wurde bald eine liegende, in der wir unsere Körper recht ungestüm gegeneinander drückten. Ich hatte einen ausgewachsenen St***** in der Hose, der gegen Michaela drückte, sich an ihr rieb. Meine Hand massierte ihre vollen Brüste ohne jede Gegenwehr, ganz im Gegenteil, es gefiel ihr offensichtlich gut. Irgendwie rutschte meine Hand unter ihr T-Shirt und bald massierte ich ihre Brüste auf dem leichten BH. Das ging eine Weile so und dann lag sie im Halbdunkel auf dem Rücken mit leicht geöffneten Schenkeln. Sie war offenichtlich auch sehr erregt. So kam ich zwischen ihre Schenkel und drückte mein Gl*** gegen sie, ihre Sch****. Plötzlich merkte ich, dass es mich so sehr erregte, dass ich fast kam. Das ging gar nicht in der Situation. So zog ich mich etwas zurück, da nur eine Berührung mich hätte heftig in die Hose explodieren lassen. Minutenlang blieb ich in diesem Schwebezustand, konnte aber verhindern zu kommen mit wirren Gedanken.

Als ich wieder Herr meiner Sinne war sagte ich Michaela, dass wir in ihr Zimmer oder an einen ungestörten Ort gehen sollen. Sie äusserte Bedenken wegen Eltern und Oma, die bestimmt Wache an der Tür hielten. Irgendwie "verscheuchte" sie die Aufpasser und führte mich in ihr Zimmer im ersten Stock. Wir lagen gerade aufeinander, als das Dreigestirn, angeführt von ihrer Mutter, den Raum bei unserem Anblick entrüstet betrat. Damit wurde die Party, oder Fete, wie wir damals sagten, aufgelöst. Die Gedanken an Michaela, ihre vollen Brüste, ihre Willigkeit und das was noch sein könnte, liess mein Gl**** kaum erschlaffen, bescherte mir viele feuchte Taschentücher heimlich unter der Bettdecke nachts..

Ein Treffen mit ihr bei mir zu Hause erschien unmöglich, da ich nur ein Zimmer mit meinem Bruder zusammen besass, die Oma mit im Haushalt lebte und mein Vater nur seine erniedrigenden Witze und Sprüche ablassen würde. Es war Winter und somit nasskalt draussen. Also schied auch das aus. So waren die Verhältnisse damals. Einer meiner Kumpels bei diesen Aktivitäten hat uns alle zu einer Party zu sich eingeladen. Seine Eltern waren bekannt liberal und er besass eine eigene Wohnung im Mehrfamilienhaus seiner Eltern. Dies war eine willkommene Gelegenheit sie anzurufen. Michaela und ich trafen uns in der Stadt und machten uns zusammen zu meinem Kumpel auf. Auf dem Weg redeten wir nicht über das was war, da wir wohl beide zu schüchtern und unerfahren waren.

Als das Licht abgedämpft wurde, begann ich Michaela vorsichtig zu berühren, an Arm und Schulter. Sie lächelte sehr einladend. Dann sagte ich ihr, dass wir doch nach nebenan in einen anderen Raum gehen können, wo wir alleine sind. Sie kam mit und wir küssten uns sehr intensiv im Stehen. Mein Gl**** drückte sich durch unsere Kleidung an sie. Wir legten uns auf die Liege und küssten uns leidenschaftlicher. Meine Hand wanderte unter Michaelas T-Shirt, auf den BH und ich massierte ihre Brüste. Nach einer Zeit schob ich den BH hoch und berührte ihre nackten Brüste, ertastete ihre wenig ausgeprägten Brustspitzen mit zunehmender Erregung, bis ich das T-Shirt hochschob und im schwachen Licht ihre nackten Brüste mit Faszination betrachtete. So kam ich auch zwischen ihre Beine und drückte meinen steifen P**** durch die Kleidung gegen ihre Weiblichkeit. Wir beide wurden richtig erregt dabei und wälzten uns auf der Liege. Meine Erregung war wiederum sehr hoch und ich befürchtete in der Hose zu explodieren.

Michaela war passiv und liess es geschehen aber mit Freude, wie ich ihrem Lächeln entnahm. So lag sie mit entblösstem Oberkörper da und ich küsste ihre Brüste, leckte ihre Brustspitzen, saugte an ihnen. Es war so wunderbar aufregend. Jederzeit konnte jemand ins Zimmer kommen, so dass wir aufpassen mussten. Dann wanderte meine Hand auf der Hose zwischen ihre Beine und ich massierte und rieb sie dort sehr intensiv. Meinen hoch erregten P***** hielt ich ausser Reichweite ihrer Hände aus bekannten Gründen. Schliesslich öffnete ich Michaelas Hosenkopf und liess meine Hand hineingleiten. Ihre Schenkel waren geöffnet und auf dem losen Frotteeslip ging ich zwischen ihre Beine und küsste sie intensiv dabei. Ich war noch nie so weit mit dem anderen Geschlecht gewesen und es fühlte sich verdammt gut und aufregend an.

Beim nächsten Hineingehen in ihre Hose liess ich meine Hand von oben in ihren Slip gleiten. Als erstes ertastete ich ihre vollen Haare dort, es war wahnsinnig erregend. Als meine Hand tiefer wanderte, zwischen ihre Beine wanderte griff ich nicht in Feuchte, sondern in unendliche Nässe. Wir küssten uns dabei. Ich war so erregt und wollte mehr erleben. Folglich rieb ich sie mit dem Zeigefinger zwischen ihren Lippen, nicht zu schnell, aber intensiv. Michaela umfasste mich und nach vielleicht 1,5 Minuten zog sie meine Hand heraus, weil sie vermutlich kurz vor dem Höhepunkt war, wie ich später analysierte. Dies wiederholte sich mehrfach und immer wieder drückte sie meine Hand heraus. Sie genoss es ebenso wie ich, aber hier war es nicht möglich weiter zu gehen. Auch mein Bitten es einfach geschehen zu lassen konnte sie leider nicht überzeugen.

Ich fragte sie wann wir eine Chance hätten bei ihr alleine zu Hause zu sein. Sie wollte auch, das spürte ich deutlich. Sie machte mir jedoch zeitlich absehbar keine Hoffnung. Dann fiel mir ein, dass meine Eltern 2 Wochen später in Urlaub fahren würden mit meinem Bruder und ich die Oma im Haus betreuen würde. Das wäre eine Gelegenheit, um .....

  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 09.06.2021
  • Gelesen: 24117 mal

Kommentare

  • CSV31.10.2020 10:57

    Schön beschrieben! Da kann sich sicher jeder Leser hier an
    Ähnliches erinnern! Geht es noch weiter?
    Als wir in den 70gern unsere Versandkunden aufforderten, ihr
    aufregendstes Sexabenteuer einzuschicken, bekamen wir hunderte Zuschriften. 90% Männer, davon 90% das 1x
    Meine Stories ab Nr.001 stammen aus diesen Büchern

  • michael471131.10.2020 14:04

    Lieber CS,

    besten Dank für die Bewertung und Deine Zeilen. Es geht noch weiter und ich schreibe es sehr gerne bald nieder. Ich werde mal Deine Stories ab 001 durchforsten. Das erste Mal hat immer etwas Besonderes in sich.

    Gruß

    Michael 4711

  • CSV12.06.2021 00:07

    Erstveröffentlichung um 31.10.20, deshalb die hohe Clickzahl.
    Immer noch eine nette Geschichte. Those were the days!

    Ich erninnere mich noch an die "sagenhaften Geschichten aus dem Morgenland", dass Skandinavierinnen ihre Nachtbekanntschaften mit auf ihr Zimmer nahmen.....und morgens servierte die Mutter das Frühstück an das Bett.
    In den 50er/60ern unvorstellbar in Flensburg und verboten!
    Der Kuppeleiparagraph, der erst 1975 von der SPD/Willie abgeschafft wurde.

    Als unsere Brut geschlechtsreif wurde, hatte sie einen Kinderbereich mit Bad und Küche und eigenem Eingang. Übernacht-Besuche hatten wir lieber zu Hause.
    Der Haushund wachte.

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