Teil 2 Mein erster Dienst
Es vergingen 5 Tage. Ich habe noch von keiner WG eine Antwort bekommen. Ich habe schon überlegt, meine frühere Herrin anzuschreiben und Sie zu fragen, ob ich ihr gelegentlich mal wieder dienen könnte…Dann war es Sonntag und endlich hatte ich eine Nachricht in meinem Postfach, mit nur einer Frage: „Bist du gekommen?“ Ich habe natürlich nichts dergleichen gemacht und habe deshalb natürlich geschrieben, dass man mir das ja untersagt hatte und ich bin daher auch nicht gekommen. Also wartete ich weiter, aber diesmal ging es schnell; nach nur 15 Minuten kam die Anweisung mich sofort in der Wohnung einzufinden. Ich soll geduscht sein und mich beeilen, wow so lange hört man nichts und dann haben die Damen es plötzlich eilig. Also flux unter die Dusche und ab ins Auto, nach ca. 1 Std. war ich bei den Damen vor der (richtigen) Tür. Ich schrieb eine Mail, dass ich da bin. Gleichzeitig lugte ich auf die Klingelschilder, es gibt wohl 8 Parteien im Haus und tatsächlich war ein Schild mit 3 Nachnamen beschriftet. Der Öffner ging und ich betrat den Hausflur, ein wenig aufgeregt war ich schon. Oben angekommen, stand die Tür einen Spalt auf und ich trat in den Flur. Es sah nicht gut aus, scheinbar hatten sie eine Party gefeiert und nur rudimentär aufgeräumt. Im Wohnzimmer, saß die, die mich zur Tür gebracht hatte. Ich kniete nieder und küsste ihre Schuhe. Sie lächelte mich an: „Sklave, ich bin Viktoria. Du wirst mich siezen und mit Herrin oder Herrin Viktoria ansprechen. Jetzt ziehst du dich aus, bis auf deine Socken und machst die Küche in Ordnung. Wenn du Fragen hast, darfst du mich ansprechen. Aber zuerst wirst du meine Füße massieren! Sieh das hier heute als einen Test an!“ Ich zog mich aus, bis auf meine weißen Socken und kniete mich um Ihre Füße zu massieren. Tatsächlich hatte ich schnell einen Ständer, ich war ja keusch geblieben und hatte echt Lust. Sie musterte mich und entspannte sich etwas. Mit einem Blick auf mein Teil meinte Sie spöttisch: „Du kleine notgeile Sau, scheinbar warst du tatsächlich keusch geblieben! Sehr brav! Komm mal näher mit deinem Gesicht, ich will dir vorneweg eine ballern!“ Meine Laune ging nach unten, was soll das, ich war doch brav gewesen tat ihr gut und trotzdem klatsch, hatte ich meine Ohrfeige weg. Es löste sich eine Träne, wegen des Schmerzes oder wegen der Enttäuschung weiß ich nicht, es tat weh, körperlich und seelisch. Es machte ihr aber sichtlich Spaß, ihre Laune wurde immer besser. „So genug an mir rumgefummelt, jetzt mach dich ans Aufräumen und mache keinen Lärm, in den Zimmern wird noch geschlafen!“ Es war schon 2 Uhr nachmittags durch und die schliefen noch? Wow, Student müsste man sein. Ich machte mich mit meinem nachlassenden Ständer in Richtung Küche auf und fand eine Spülmaschine, das war gut. Schnell räumte ich die voll, fand die Taps und startete diese. Jetzt räumte ich das restliche Geschirr, das ich fand aber nicht mehr in die Maschine passte auf die Spüle. Dann mache ich mich mit dem Lappen ans Werk….“Hey!“ schallt es von der Couch, ich will dir helfen! Komm mal her und bringe den Besen aus dem Flur mit und eine Kordel dort aus der Kammer!“ Ich ging in den Flur, fand den Besen und dann zur Speisekammer und dort war in einem Karton etwas Kordel….hm, wie soll die Hilfe denn aussehen?? Ich bringe beides zusammen Herrin Viktoria. „Bitte schön, ehrenwerte Herrin!“. “ Dreh dich um Beine breit und zieh deinen jämmerlichen Sack runter!“ Ich drehte ihr meinen Po zu und zog an meinem Sack. „Jetzt komm näher, hocke dich etwas!“ Sie macht eine Schlaufe um meinen Sack und zieht sie fest. Ich beiße die Zähne zusammen, da sie mir die Haut einklemmt und es echt weh tut. Sie zieht den Doppelknoten zu, die Blutzufuhr ist unterbrochen. Jetzt nimmt sie das andere Ende der Kordel und bindet diese am Besenstiel fest. Aha, dafür ist das Loch also im Stiel. Sie macht es aber so kurz, dass der Stiel am Sack hängt wenn ich stehe und nur der Besen über den Boden schleift. „So Michael, immer wenn du rumrennst, kehrst du gleichzeitig den Boden! Nun küss mir meine Füße, nein Lutsch mir meine Zehen, als Dank!“ Ich erwidere, dass ich sehr dankbar bin für die Hilfe, schon streckt Sie mir ihren etwas riechenden nackten Fuß entgegen. Das einfache drehen auf der Stelle verursacht durch den trägen Besenstil ein zerren an meinem Gehänge ich muss mit der Hand den Besen nachführen, das zaubert ein lächeln in Viktorias Gesicht. Ich denke nicht, dass Sie heute schon geduscht hat. Es gibt ja Männer die auf sowas stehen, aber ich nicht. Es ekelt mich an, aber ich überwinde mich und nehme einen Zeh nach dem andern in den Mund um ihn sauber zu lutschen. Als ich die ersten 5 Zehen hinter mir habe, hält sie mir die Sohle auch noch hin - ich habe verstanden, also die auch noch. Meine Zunge ist trocken und holt im Mundraum immer wieder Feuchtigkeit und hinterlässt den fiesen, muffigen und käsigen Geschmack der Mauken. Bald ist auch der zweite Fuß fertig und ich bekomme die obligatorische Ohrfeige. Ich bin echt fertig, wieso macht Sie das, wieso??? Anschließend mache ich mich wieder ans Aufräumen, der Besen rutscht hinter mir her und verursacht leichte Schmerzen, aber mehr als das, ist es einfach hinderlich. Herrin Viktoria grinst nur. Langsam, nach rund einer Stunde, sieht die Küche wieder ganz gut aus. Plötzlich höre ich Geräusche im Flur, kurz darauf steht ein Typ in Unterhose in der Küche und glotzt mich an: „Hey, bist du der Sklave von Viki?“ Es kommt etwas spöttisch, dann geht er zum Kühlschrank und holt sich einen O-Saft und nimmt sich ein frisch gespültes Glas aus dem Schrank. Er schaut an mir herab und sieht meinen inzwischen schlaffen Schwanz. „Ja Herr“ sage ich kleinlaut. Ich bin ja nicht bi und mich vor Männern zu zeigen ist mir daher sehr peinlich. „Ich darf hier aufräumen!“ Vom Sofa kommt der Befehl, ihr auch ein Glas Orangensaft zu bringen “und bringe noch ein zweites Glas mit!“ Ich hole zwei Gläser aus dem Schrank, fülle eines mit O-Saft und mache mich auf den Weg zur Couch. Autsch! Der Typ in der Unterhose steht auf dem Besen und grinst. Ich sehe etwas verzweifelt aus, habe die Hände ja mit den Gläsern voll. „Herr, Sie stehen auf dem Besen, können Sie mich bitte gehen lassen?“ Beide lachen sich schlapp aber er bewegt sich nicht. „Wo bleibt mein Getränk?“ ruft Viktoria. Ich schaue den Kerl wehleidig an, dann stelle ich das volle Glas in das leere und ziehe an der Kordel und komme frei. Schnell bringe ich Herrin Viktoria ihre Gläser. Sie nimmt beide entgegen und zieht ihre Rotze hoch und spuckt in das leere Glas. „Bring das Glas Julius, falls er auch rotzen will, dann füllst du es mit Wasser auf und darfst es trinken!“ Ich werde bleich, was ist hier los, warum macht sie das? Ich könnte heulen! Natürlich freut sich Julius auch in das Glas zu spucken. Was er reinspuckt es ist etwas gelblich, aber wahrscheinlich vom O-Saft, hoffe ich. Jetzt fülle ich das Glas mit Wasser auf, habe mich überwunden und will gerade ansetzen, da merke ich einen Schmerz am Sack. Julius hat auf den Stiel getreten, der die Dehnbarkeit meines Sacks an die Grenze der Belastbarkeit bringt, reflexartig gehe ich in die Knie um dem Zug nachzugeben. Er gibt auf und wackelt wieder Richtung Flur ab. Ich trinke mein Glas aus und schmecke die Spucke meiner Gönner nicht.
Herrin Viktoria ruft: „Wenn du endlich die Tische abgewischt hast, will ich, dass du ihn hart machst! Verstanden?!“ Ich nicke, weiß aber nicht was das soll. Bald stelle ich mich hin und *****e meinen Sklaven******. Herrin Viktoria beobachtet es aus dem Augenwinkel „mach weiter bis du fast kommst, dann fragst du mich ob du kommen darfst. FALLS ich ja sage, hast du 10 Sekunden Zeit zu kommen, passiert es dann nicht, hast du 14 Tage Verbot zu kommen. Verstanden?!“ Ich schlucke: „Ja Herrin, danke!“ und rubble weiter. Das *****en heizt meine Geilheit ungemein aber bis ich wirklich kommen kann muss ich noch etwas weiter machen. Normlerweise zögere ich den Moment auch gerne etwas raus. Seit sicher 2 Jahren habe ich eh nicht mehr mit einer Freundin geschlafen, gelegentlicher Pay-Sex waren eher ein langfristig unbefriedigender Zeitvertreib. Diese Situation, dass meine Herrin mir den Sex mit mir selbst erlaubt oder sogar befielt hatte ich sicher auch 5 oder 6 Mal in der Zeit. So dauert es nicht so lange da merke ich, dass ich gleich kommen könnte, aber um sicher zu sein, bringe ich mich ganz nach an den Orgasmus. Ich sehne mich körperlich danach und frage erwartungsvoll: „Herrin, ich bin soweit, darf ich bitte kommen?“ Ich merke wie ich ganz knapp davor bin und höre besser auf ihn zu stimmulieren, die Freudenflüssigkeit hat auch schon etwas getropft. „NEIN!“ Flüstert Sie fast. Ich bin sehr überrascht und lasse sofort die Finger vom knallharten Schwanz und schaue Sie ungläubig an. Warum? Warum macht sie das? „So, jetzt den Flur wischen, dann bist du für heute fertig!“ Ich weiß nicht sicher wo ich bin, brauche noch ein paar Sekunden, mein Körper wollte den Orgasmus so gerne, er brauchte ihn. Ich zittere etwas und mache mich auf den Weg. Aber wo ist der Putzeimer etc.? Ich muss mich konzentrieren. Langsam fängt mein Kopf wieder an zu arbeiten: „Bitte Herrin Viktoria, wo ist das Putzzeug denn?“ „Komm mal her, mein verwirrter Junge.“ Ich gehe zu ihr immer noch mit dem harten Ding voraus, den Besen immer noch am Sack hinter mir herziehend. Sie winkt mich mit ihrem Zeigefinger näher zu sich ran. „Du weißt was jetzt kommt?“ Ich weiß es nicht, und schüttle etwas den Kopf. Klatsch, habe ich mir wieder eine Ohrfeige eingefangen. „Ich zucke zurück, und drehe den Kopf zur Seite, sodass Sie mich nicht voll erwischt. Sie fasst nach und erwischt mein Ohr und zerrt mich zu sich ran: „Du entziehst dich nicht, wenn ich dich schlagen will! Verstanden?!“ Ja Herrin, natürlich, es tut mir Leid!“ Ich halte ihr nun mein Gesicht tapfer hin und sofort habe ich noch eine Ohrfeige sitzen, diesmal mit der anderen Hand noch einmal eine. Viktoria lacht: „Brav, genauso will ich das! Jetzt hol die Putzsachen aus der Speisekammer und fang endlich an!“
Ich finde die Utensilien in der Kammer und fange an zu putzen, dennoch bin ich immer noch sehr notgeil und mein Ständer ist noch hart. Nach dem Wohnesszimer bin ich im Flur beschäftigt, da kommt aus dem Zimmer in das Julius wieder verschwunden war die Große raus: String und T-Shirt, mehr hat sie nicht an. Sie ist zwar nicht superschlank, aber sehr sexy in dem Outfit. Ich schaue sie mit starrem und wahrscheinlich notgeilem Blick an fange mich und versuche mich wieder auf den Putzauftrag zu konzentrieren indem ich mich wegdrehe und den Besenstil entsprechen hinterherlenken muss. Klatsch, da habe ich unsanft ihren Handabdruck auf meinem Hintern. „Putz weiter!“ meint sie nur und verschwindet dann im Bad.
Ich bin endlich auch damit fertig und Herrin Viktoria bequemt sich erstmalig vom Sofa und inspiziert meine Putzleistung wobei sie mich am Besen hinter sich her zerrt. „Ok, mein kleiner notgeiler Wurm, das ist ok, und ich denke du hast eine Belohnung verdient: Du darfst kommen, dafür zahlst du in unsere WG-Kasse 50 Euro, wenn du nicht willst bleibt es erstmal beim Verbot. Bist du einverstanden?“ Sie zeigt auf eine Blechdose, mit der Aufschrift WG-Kasse.
„Ja Herrin Viktoria, das ist sehr großzügig, aber darf ich dafür das Besenseil lösen?“ „Hm, ja das geht. Sag mal, kommst du gerne ins Gesicht?“ Ich bin verwundert, steht sie auf sowas? „Nun ja, Herrin, sicher, aber….“ Sie lacht, nein, nicht was du jämmerliche Gestalt denkst, natürlich in DEIN Gesicht! Aber das kriegen wir hin! Leg dich auf den Rücken, mit deinem Sklavenarsch auf das Sofa und mit den Schultern auf den Boden!“ Nachdem ich das Geld aus meinem Portemonaie geholt habe und demonstrativ den 50er in die Dose gesteckt habe und nachdem ich das Seil gelöst habe, was sich sehr festgezogen hatte und ich merkte wie wieder Blut in die Hoden floss, lege ich mich in Position. Sie wollte auch, dass ich meine angewinkelten Beine möglichst weit spreize damit Sie von da oben freien Blick auf das Geschehen hat. Dafür setzte sie sich Oberhalb auf die Sofarücklehne und betrachtete mich über meinem Po hinweg. Ich fing an zu *****en, mein Schwanz und mein Körper gierten dem Orgasmus entgegen. Sie sagt schnippisch: „Du denkst daran mich zu fragen ob du darfst?!“ Ja Herrin Viktoria“ entgegnete wirklich ängstlich, denn sie könnte wieder NEIN sagen. „Ich zähle dann Rückwärts und bei Eins nimmst du die Finger von dir!“. Ich höre Stimmen im Flur, konnte aber aus meiner Perspektive nicht sehen wer da kam. Bald erschien Julius in meinem Gesichtsfeld und er lachte mich an. „Man siehst du jämmerlich aus! Mach dein Maul auf!“ Meinte er, ich gehorchte und schon bückte er sich runter und rotzte mir ins Gesicht und in den Mund. Ich war dem heule nah, konzentrierte mich auf das *****en, und bald hatte ich seinen großen Zeh auf meinem Mund. „AUFMACHEN!“ rief er und ich nahm seinen Männerzeh in den Mund. Ich stehe ja eh nicht so auf Füße und Männerfüße schon gar nicht. Es ekelte mich regelrecht und warf mich in meiner erhofften Geilheit erheblich zurück. Zudem konnte ich Viktoria kaum noch sehen, was mich natürlich beim Aufgeilen mehr unterstützt hätte als der stinkende und dreckige Männerfuß. Ich weiß nicht mehr wie und kann nur noch schätzen wie lange, aber irgendwann, gefühlt nach eher mehr als 5-6 Minuten, war ich trotzdem soweit, dass ich kommen könnte und nutzte einen Augenblick, wo sich Julius einen Sitzplatz suchte. „Herrin Viktoria, darf ich bitte Kommen?“ Ich war kurz jetzt wirklich recht kurz davor, aber musste ja auf ihr OK warten, an das ich eigentlich noch nicht glauben wollte. „Ja ok, du Wurm, die Zeit läuft: 10, 9, 8…“ ich war doch etwas überrascht, dass ich durfte aber Julius zwängte mir jetzt fast seinen ganzen Fuß in den Mund und ich wixte härter, aber ich wollte kommen, bitte nicht nochmal 14 Tage warten, ich brauchte es jetzt! „7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 und Finger weg!“ „Jaaaa, ich komme“ Obwohl ich die Hände bei 1 wegnahm dauerte es noch etwas gut ein oder 2 Sekunden bis mich das Orgasmus-Gefühl wenigstens etwas überkam und auch etwas ****** auf meinen Bauch und Brust lief. Vom Orgasmus kann man nicht sprechen, dafür war ich nicht wirklich geil genug gekommen. Dafür hätte noch ein paar wenige Sekunden länger *****en müssen, das ich so herbeigesehnt hatte. Und dann plötzlich der Schmerz: Herrin Viktoria hatte bei 0 angefangen mit der Fernbedienung auf meine Eier zu geschlagen. Ich konnte mich dem nicht entziehen und sie hatte freie Bahn und schlug hart zu. Das war ein wirklich versauter und höchstens halber Orgasmus. Dadurch war ich nicht wirklich gekommen. Julius, Viktoria und die Grosse klatschten sich ab, während ich mich zu Seite wegrollte und wieder auf die Beine kam. „Wehe du tropfst hier irgendwo was hin, du jämmerliche Sau! Und jetzt verpiss dich!!“ Wieder lautes Lachen. Ich bedankte mich und zog mich rasch an. Heruntertropfendes ****** habe ich mit einer Hand und meiner Kleidung aufgefangen. Und keine 2 Minuten später, war ich im Treppenhaus. Sehr frustriet und immer noch irgendwie geil fuhr ich nach Hause. Ich schaute in mein Postfach, ah eine Nachricht von einer anderen WG: „Du bist doch krank, lass dich behandeln!“ Ich war durchweg frustriert und immer noch geil, was soll ich nur machen…. Ich lies den Sonntag ausklingen ging eine Runde joggen und hatte auch etwas Hunger. Besser ich halte mich vom Internet fern, es geilt mich eh nur noch mehr auf. Gerne wäre ich ja Mäuschen und würde was drum geben, wenn ich wüsste was die in der WG über mich sagen…..hm, eine Wanze wäre doch eine gute Idee, mal sehen. Ich recherchierte dann doch noch im Internet.
Es vergingen 5 Tage. Ich habe noch von keiner WG eine Antwort bekommen. Ich habe schon überlegt, meine frühere Herrin anzuschreiben und Sie zu fragen, ob ich ihr gelegentlich mal wieder dienen könnte…Dann war es Sonntag und endlich hatte ich eine Nachricht in meinem Postfach, mit nur einer Frage: „Bist du gekommen?“ Ich habe natürlich nichts dergleichen gemacht und habe deshalb natürlich geschrieben, dass man mir das ja untersagt hatte und ich bin daher auch nicht gekommen. Also wartete ich weiter, aber diesmal ging es schnell; nach nur 15 Minuten kam die Anweisung mich sofort in der Wohnung einzufinden. Ich soll geduscht sein und mich beeilen, wow so lange hört man nichts und dann haben die Damen es plötzlich eilig. Also flux unter die Dusche und ab ins Auto, nach ca. 1 Std. war ich bei den Damen vor der (richtigen) Tür. Ich schrieb eine Mail, dass ich da bin. Gleichzeitig lugte ich auf die Klingelschilder, es gibt wohl 8 Parteien im Haus und tatsächlich war ein Schild mit 3 Nachnamen beschriftet. Der Öffner ging und ich betrat den Hausflur, ein wenig aufgeregt war ich schon. Oben angekommen, stand die Tür einen Spalt auf und ich trat in den Flur. Es sah nicht gut aus, scheinbar hatten sie eine Party gefeiert und nur rudimentär aufgeräumt. Im Wohnzimmer, saß die, die mich zur Tür gebracht hatte. Ich kniete nieder und küsste ihre Schuhe. Sie lächelte mich an: „Sklave, ich bin Viktoria. Du wirst mich siezen und mit Herrin oder Herrin Viktoria ansprechen. Jetzt ziehst du dich aus, bis auf deine Socken und machst die Küche in Ordnung. Wenn du Fragen hast, darfst du mich ansprechen. Aber zuerst wirst du meine Füße massieren! Sieh das hier heute als einen Test an!“ Ich zog mich aus, bis auf meine weißen Socken und kniete mich um Ihre Füße zu massieren. Tatsächlich hatte ich schnell einen Ständer, ich war ja keusch geblieben und hatte echt Lust. Sie musterte mich und entspannte sich etwas. Mit einem Blick auf mein Teil meinte Sie spöttisch: „Du kleine notgeile Sau, scheinbar warst du tatsächlich keusch geblieben! Sehr brav! Komm mal näher mit deinem Gesicht, ich will dir vorneweg eine ballern!“ Meine Laune ging nach unten, was soll das, ich war doch brav gewesen tat ihr gut und trotzdem klatsch, hatte ich meine Ohrfeige weg. Es löste sich eine Träne, wegen des Schmerzes oder wegen der Enttäuschung weiß ich nicht, es tat weh, körperlich und seelisch. Es machte ihr aber sichtlich Spaß, ihre Laune wurde immer besser. „So genug an mir rumgefummelt, jetzt mach dich ans Aufräumen und mache keinen Lärm, in den Zimmern wird noch geschlafen!“ Es war schon 2 Uhr nachmittags durch und die schliefen noch? Wow, Student müsste man sein. Ich machte mich mit meinem nachlassenden Ständer in Richtung Küche auf und fand eine Spülmaschine, das war gut. Schnell räumte ich die voll, fand die Taps und startete diese. Jetzt räumte ich das restliche Geschirr, das ich fand aber nicht mehr in die Maschine passte auf die Spüle. Dann mache ich mich mit dem Lappen ans Werk….“Hey!“ schallt es von der Couch, ich will dir helfen! Komm mal her und bringe den Besen aus dem Flur mit und eine Kordel dort aus der Kammer!“ Ich ging in den Flur, fand den Besen und dann zur Speisekammer und dort war in einem Karton etwas Kordel….hm, wie soll die Hilfe denn aussehen?? Ich bringe beides zusammen Herrin Viktoria. „Bitte schön, ehrenwerte Herrin!“. “ Dreh dich um Beine breit und zieh deinen jämmerlichen Sack runter!“ Ich drehte ihr meinen Po zu und zog an meinem Sack. „Jetzt komm näher, hocke dich etwas!“ Sie macht eine Schlaufe um meinen Sack und zieht sie fest. Ich beiße die Zähne zusammen, da sie mir die Haut einklemmt und es echt weh tut. Sie zieht den Doppelknoten zu, die Blutzufuhr ist unterbrochen. Jetzt nimmt sie das andere Ende der Kordel und bindet diese am Besenstiel fest. Aha, dafür ist das Loch also im Stiel. Sie macht es aber so kurz, dass der Stiel am Sack hängt wenn ich stehe und nur der Besen über den Boden schleift. „So Michael, immer wenn du rumrennst, kehrst du gleichzeitig den Boden! Nun küss mir meine Füße, nein Lutsch mir meine Zehen, als Dank!“ Ich erwidere, dass ich sehr dankbar bin für die Hilfe, schon streckt Sie mir ihren etwas riechenden nackten Fuß entgegen. Das einfache drehen auf der Stelle verursacht durch den trägen Besenstil ein zerren an meinem Gehänge ich muss mit der Hand den Besen nachführen, das zaubert ein lächeln in Viktorias Gesicht. Ich denke nicht, dass Sie heute schon geduscht hat. Es gibt ja Männer die auf sowas stehen, aber ich nicht. Es ekelt mich an, aber ich überwinde mich und nehme einen Zeh nach dem andern in den Mund um ihn sauber zu lutschen. Als ich die ersten 5 Zehen hinter mir habe, hält sie mir die Sohle auch noch hin - ich habe verstanden, also die auch noch. Meine Zunge ist trocken und holt im Mundraum immer wieder Feuchtigkeit und hinterlässt den fiesen, muffigen und käsigen Geschmack der Mauken. Bald ist auch der zweite Fuß fertig und ich bekomme die obligatorische Ohrfeige. Ich bin echt fertig, wieso macht Sie das, wieso??? Anschließend mache ich mich wieder ans Aufräumen, der Besen rutscht hinter mir her und verursacht leichte Schmerzen, aber mehr als das, ist es einfach hinderlich. Herrin Viktoria grinst nur. Langsam, nach rund einer Stunde, sieht die Küche wieder ganz gut aus. Plötzlich höre ich Geräusche im Flur, kurz darauf steht ein Typ in Unterhose in der Küche und glotzt mich an: „Hey, bist du der Sklave von Viki?“ Es kommt etwas spöttisch, dann geht er zum Kühlschrank und holt sich einen O-Saft und nimmt sich ein frisch gespültes Glas aus dem Schrank. Er schaut an mir herab und sieht meinen inzwischen schlaffen Schwanz. „Ja Herr“ sage ich kleinlaut. Ich bin ja nicht bi und mich vor Männern zu zeigen ist mir daher sehr peinlich. „Ich darf hier aufräumen!“ Vom Sofa kommt der Befehl, ihr auch ein Glas Orangensaft zu bringen “und bringe noch ein zweites Glas mit!“ Ich hole zwei Gläser aus dem Schrank, fülle eines mit O-Saft und mache mich auf den Weg zur Couch. Autsch! Der Typ in der Unterhose steht auf dem Besen und grinst. Ich sehe etwas verzweifelt aus, habe die Hände ja mit den Gläsern voll. „Herr, Sie stehen auf dem Besen, können Sie mich bitte gehen lassen?“ Beide lachen sich schlapp aber er bewegt sich nicht. „Wo bleibt mein Getränk?“ ruft Viktoria. Ich schaue den Kerl wehleidig an, dann stelle ich das volle Glas in das leere und ziehe an der Kordel und komme frei. Schnell bringe ich Herrin Viktoria ihre Gläser. Sie nimmt beide entgegen und zieht ihre Rotze hoch und spuckt in das leere Glas. „Bring das Glas Julius, falls er auch rotzen will, dann füllst du es mit Wasser auf und darfst es trinken!“ Ich werde bleich, was ist hier los, warum macht sie das? Ich könnte heulen! Natürlich freut sich Julius auch in das Glas zu spucken. Was er reinspuckt es ist etwas gelblich, aber wahrscheinlich vom O-Saft, hoffe ich. Jetzt fülle ich das Glas mit Wasser auf, habe mich überwunden und will gerade ansetzen, da merke ich einen Schmerz am Sack. Julius hat auf den Stiel getreten, der die Dehnbarkeit meines Sacks an die Grenze der Belastbarkeit bringt, reflexartig gehe ich in die Knie um dem Zug nachzugeben. Er gibt auf und wackelt wieder Richtung Flur ab. Ich trinke mein Glas aus und schmecke die Spucke meiner Gönner nicht.
Herrin Viktoria ruft: „Wenn du endlich die Tische abgewischt hast, will ich, dass du ihn hart machst! Verstanden?!“ Ich nicke, weiß aber nicht was das soll. Bald stelle ich mich hin und *****e meinen Sklaven******. Herrin Viktoria beobachtet es aus dem Augenwinkel „mach weiter bis du fast kommst, dann fragst du mich ob du kommen darfst. FALLS ich ja sage, hast du 10 Sekunden Zeit zu kommen, passiert es dann nicht, hast du 14 Tage Verbot zu kommen. Verstanden?!“ Ich schlucke: „Ja Herrin, danke!“ und rubble weiter. Das *****en heizt meine Geilheit ungemein aber bis ich wirklich kommen kann muss ich noch etwas weiter machen. Normlerweise zögere ich den Moment auch gerne etwas raus. Seit sicher 2 Jahren habe ich eh nicht mehr mit einer Freundin geschlafen, gelegentlicher Pay-Sex waren eher ein langfristig unbefriedigender Zeitvertreib. Diese Situation, dass meine Herrin mir den Sex mit mir selbst erlaubt oder sogar befielt hatte ich sicher auch 5 oder 6 Mal in der Zeit. So dauert es nicht so lange da merke ich, dass ich gleich kommen könnte, aber um sicher zu sein, bringe ich mich ganz nach an den Orgasmus. Ich sehne mich körperlich danach und frage erwartungsvoll: „Herrin, ich bin soweit, darf ich bitte kommen?“ Ich merke wie ich ganz knapp davor bin und höre besser auf ihn zu stimmulieren, die Freudenflüssigkeit hat auch schon etwas getropft. „NEIN!“ Flüstert Sie fast. Ich bin sehr überrascht und lasse sofort die Finger vom knallharten Schwanz und schaue Sie ungläubig an. Warum? Warum macht sie das? „So, jetzt den Flur wischen, dann bist du für heute fertig!“ Ich weiß nicht sicher wo ich bin, brauche noch ein paar Sekunden, mein Körper wollte den Orgasmus so gerne, er brauchte ihn. Ich zittere etwas und mache mich auf den Weg. Aber wo ist der Putzeimer etc.? Ich muss mich konzentrieren. Langsam fängt mein Kopf wieder an zu arbeiten: „Bitte Herrin Viktoria, wo ist das Putzzeug denn?“ „Komm mal her, mein verwirrter Junge.“ Ich gehe zu ihr immer noch mit dem harten Ding voraus, den Besen immer noch am Sack hinter mir herziehend. Sie winkt mich mit ihrem Zeigefinger näher zu sich ran. „Du weißt was jetzt kommt?“ Ich weiß es nicht, und schüttle etwas den Kopf. Klatsch, habe ich mir wieder eine Ohrfeige eingefangen. „Ich zucke zurück, und drehe den Kopf zur Seite, sodass Sie mich nicht voll erwischt. Sie fasst nach und erwischt mein Ohr und zerrt mich zu sich ran: „Du entziehst dich nicht, wenn ich dich schlagen will! Verstanden?!“ Ja Herrin, natürlich, es tut mir Leid!“ Ich halte ihr nun mein Gesicht tapfer hin und sofort habe ich noch eine Ohrfeige sitzen, diesmal mit der anderen Hand noch einmal eine. Viktoria lacht: „Brav, genauso will ich das! Jetzt hol die Putzsachen aus der Speisekammer und fang endlich an!“
Ich finde die Utensilien in der Kammer und fange an zu putzen, dennoch bin ich immer noch sehr notgeil und mein Ständer ist noch hart. Nach dem Wohnesszimer bin ich im Flur beschäftigt, da kommt aus dem Zimmer in das Julius wieder verschwunden war die Große raus: String und T-Shirt, mehr hat sie nicht an. Sie ist zwar nicht superschlank, aber sehr sexy in dem Outfit. Ich schaue sie mit starrem und wahrscheinlich notgeilem Blick an fange mich und versuche mich wieder auf den Putzauftrag zu konzentrieren indem ich mich wegdrehe und den Besenstil entsprechen hinterherlenken muss. Klatsch, da habe ich unsanft ihren Handabdruck auf meinem Hintern. „Putz weiter!“ meint sie nur und verschwindet dann im Bad.
Ich bin endlich auch damit fertig und Herrin Viktoria bequemt sich erstmalig vom Sofa und inspiziert meine Putzleistung wobei sie mich am Besen hinter sich her zerrt. „Ok, mein kleiner notgeiler Wurm, das ist ok, und ich denke du hast eine Belohnung verdient: Du darfst kommen, dafür zahlst du in unsere WG-Kasse 50 Euro, wenn du nicht willst bleibt es erstmal beim Verbot. Bist du einverstanden?“ Sie zeigt auf eine Blechdose, mit der Aufschrift WG-Kasse.
„Ja Herrin Viktoria, das ist sehr großzügig, aber darf ich dafür das Besenseil lösen?“ „Hm, ja das geht. Sag mal, kommst du gerne ins Gesicht?“ Ich bin verwundert, steht sie auf sowas? „Nun ja, Herrin, sicher, aber….“ Sie lacht, nein, nicht was du jämmerliche Gestalt denkst, natürlich in DEIN Gesicht! Aber das kriegen wir hin! Leg dich auf den Rücken, mit deinem Sklavenarsch auf das Sofa und mit den Schultern auf den Boden!“ Nachdem ich das Geld aus meinem Portemonaie geholt habe und demonstrativ den 50er in die Dose gesteckt habe und nachdem ich das Seil gelöst habe, was sich sehr festgezogen hatte und ich merkte wie wieder Blut in die Hoden floss, lege ich mich in Position. Sie wollte auch, dass ich meine angewinkelten Beine möglichst weit spreize damit Sie von da oben freien Blick auf das Geschehen hat. Dafür setzte sie sich Oberhalb auf die Sofarücklehne und betrachtete mich über meinem Po hinweg. Ich fing an zu *****en, mein Schwanz und mein Körper gierten dem Orgasmus entgegen. Sie sagt schnippisch: „Du denkst daran mich zu fragen ob du darfst?!“ Ja Herrin Viktoria“ entgegnete wirklich ängstlich, denn sie könnte wieder NEIN sagen. „Ich zähle dann Rückwärts und bei Eins nimmst du die Finger von dir!“. Ich höre Stimmen im Flur, konnte aber aus meiner Perspektive nicht sehen wer da kam. Bald erschien Julius in meinem Gesichtsfeld und er lachte mich an. „Man siehst du jämmerlich aus! Mach dein Maul auf!“ Meinte er, ich gehorchte und schon bückte er sich runter und rotzte mir ins Gesicht und in den Mund. Ich war dem heule nah, konzentrierte mich auf das *****en, und bald hatte ich seinen großen Zeh auf meinem Mund. „AUFMACHEN!“ rief er und ich nahm seinen Männerzeh in den Mund. Ich stehe ja eh nicht so auf Füße und Männerfüße schon gar nicht. Es ekelte mich regelrecht und warf mich in meiner erhofften Geilheit erheblich zurück. Zudem konnte ich Viktoria kaum noch sehen, was mich natürlich beim Aufgeilen mehr unterstützt hätte als der stinkende und dreckige Männerfuß. Ich weiß nicht mehr wie und kann nur noch schätzen wie lange, aber irgendwann, gefühlt nach eher mehr als 5-6 Minuten, war ich trotzdem soweit, dass ich kommen könnte und nutzte einen Augenblick, wo sich Julius einen Sitzplatz suchte. „Herrin Viktoria, darf ich bitte Kommen?“ Ich war kurz jetzt wirklich recht kurz davor, aber musste ja auf ihr OK warten, an das ich eigentlich noch nicht glauben wollte. „Ja ok, du Wurm, die Zeit läuft: 10, 9, 8…“ ich war doch etwas überrascht, dass ich durfte aber Julius zwängte mir jetzt fast seinen ganzen Fuß in den Mund und ich wixte härter, aber ich wollte kommen, bitte nicht nochmal 14 Tage warten, ich brauchte es jetzt! „7, 6, 5, 4, 3, 2, 1 und Finger weg!“ „Jaaaa, ich komme“ Obwohl ich die Hände bei 1 wegnahm dauerte es noch etwas gut ein oder 2 Sekunden bis mich das Orgasmus-Gefühl wenigstens etwas überkam und auch etwas ****** auf meinen Bauch und Brust lief. Vom Orgasmus kann man nicht sprechen, dafür war ich nicht wirklich geil genug gekommen. Dafür hätte noch ein paar wenige Sekunden länger *****en müssen, das ich so herbeigesehnt hatte. Und dann plötzlich der Schmerz: Herrin Viktoria hatte bei 0 angefangen mit der Fernbedienung auf meine Eier zu geschlagen. Ich konnte mich dem nicht entziehen und sie hatte freie Bahn und schlug hart zu. Das war ein wirklich versauter und höchstens halber Orgasmus. Dadurch war ich nicht wirklich gekommen. Julius, Viktoria und die Grosse klatschten sich ab, während ich mich zu Seite wegrollte und wieder auf die Beine kam. „Wehe du tropfst hier irgendwo was hin, du jämmerliche Sau! Und jetzt verpiss dich!!“ Wieder lautes Lachen. Ich bedankte mich und zog mich rasch an. Heruntertropfendes ****** habe ich mit einer Hand und meiner Kleidung aufgefangen. Und keine 2 Minuten später, war ich im Treppenhaus. Sehr frustriet und immer noch irgendwie geil fuhr ich nach Hause. Ich schaute in mein Postfach, ah eine Nachricht von einer anderen WG: „Du bist doch krank, lass dich behandeln!“ Ich war durchweg frustriert und immer noch geil, was soll ich nur machen…. Ich lies den Sonntag ausklingen ging eine Runde joggen und hatte auch etwas Hunger. Besser ich halte mich vom Internet fern, es geilt mich eh nur noch mehr auf. Gerne wäre ich ja Mäuschen und würde was drum geben, wenn ich wüsste was die in der WG über mich sagen…..hm, eine Wanze wäre doch eine gute Idee, mal sehen. Ich recherchierte dann doch noch im Internet.
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