Erotische Geschichten

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Michael der WG-Sklave Teil 1

1 von 5 Sternen
Wie ich WG-Sklave wurde

Teil 1 Der verhängnissvolle Beginn

Ich bin Michael 34, seit etwa 2 Jahren Single und gestehe mir nun seit rund 10 Jahren ein, dass ich devot bin und brauche es gelegentlich von einer Herrin oder inzwischen auch mal von einem Paar erziehen zu lassen. Ich brauche diese Frustration, dass eine hübsche Frau an meiner Nutzung Spaß hat und auch noch Geld dafür bekommt. Für nicht devote Menschen ist das sicher mehr als Unsinn, aber ich lasse mich gerne erniedrigen. Im realen Leben bin wahrscheinlich einen Tick mehr dominant als der Durchschnitt. Ich arbeite bei einem großen Unternehmen in Düsseldorf im Einkauf. Dennoch habe ich das Gefühl, dass ich mich psychisch und auch physisch misshandeln und missbrauchen lassen muss und zu guter Letzt noch dafür auch zahlen muss um diesen Trieb zu befriedigen. Ich bin inzwischen 34, mit 186cm und 88kg mit vielleicht durchschnittlichem, aber nicht schlechtem Aussehen. Bei Damen meiner Altersklasse haben ich auch guten Chancen. Zwar bin ich nicht der Gigolo-Typ, aber ich überzeuge beim zweiten Treffen, kann charmant sein und jemanden zum Lachen bringen.
Aber irgendwann in der längeren Vergangenheit hatte ich einige Erfahrungen bei dominanten Frauen im Pay-Sex-Bereich, meist aber auch jüngeren Alters. Daher wuchs die letzten Jahre in mir die Idee, mich als s.g. WG-Sklave zu bewerben. Das heißt ich putze in einer Damen-WG, nackt oder auch in lächerlichen Dessous, lasse mich erniedrigen und auch sonst wie ausnutzen und misshandeln.
Meine Schreiben an entsprechende WG-Gesuche, wie WG-sucht Mitbewohner, wurden meist entweder nicht beantwortet oder ich bekam entrüstete oder abfällige Antworten. Ich soll mich in Behandlung geben und so weiter. Aber vor ein paar Monaten kam auch mal überraschend eine Einladung mich vorzustellen! Es sind 3 Frauen im Alter zwischen 20 und 24 Jahren, die meine Idee Ihnen als Sklave, Putze oder auch Hausmeister erniedrigend dienen zu wollen interessant fanden. Sie wären nicht ganz „unbedarft“ schrieben sie mir zurück. Ich hatte in meinem Schreiben auch finanzielle Unterstützung beim Einkaufen etc. angeboten. Also wollten sie mich am nächsten Dienstagabend um 20Uhr empfangen. Es war ein regnerischer Abend Mitte September. Anforderungen an mein Outfit hatten sie nicht. So stand ich in Jeans, Sneakers, Polohemd und leichter Jacke vor der Tür in einem Stadtteil unweit der Universität. Das Haus war aus den 70ern und in einer ruhigeren Nebenstraße. Wenn ich da bin, soll ich eine Mail schicken und sie würden dann öffnen und dann bekomme ich neue Anweisungen. Kurz vor acht schreibe ich pünktlich die Mail an das Portal und eine Minute später bekomme ich die Antwort: Gehe zum Haus gegenüber und warte dort. Da die Straße schnell zu überqueren war, sah ich wie sich dort eine Tür öffnete und eine junge Frau dunkle Haare Anfang 20, mir zuwinkte, ich soll hier herein kommen. Sie wollten so anonym wie möglich bleiben. Ich sagte „guten Abend ich bin Michael….“, sie schaut mich an und sagt: „halts Maul und komm mit!“. Oh, wow die weiß was sie will. Ich folge ihr in den 2. Stock, nicht ohne ihr auf den Po zu gucken. Sie hat einen netten Po ansonsten eine normale Figur, Jeans, und das Sweatshirt verrät wenig über ihre Oberweite, aber ein hübsches Gesicht! An der Tür angekommen wurde ich schon einem weiteren Paar neugieriger Augen empfangen: „Hallo! Geh da rein!“ Ich werde ich die Küche / Wohnzimmer geleitet. Auf der Couch sitzt noch eine Frau. Was ich von der Wohnung sehe ist, dass es relativ aufgeräumt wirkt, aber natürlich weniger Designer- als Sperrmüllmöbel zu finden sind, trotzdem der Raum geschmackvoll eingerichtet und gemütlich wirkt. Es scheint eine Mischung aus Wohn-Küchen-Esszimmer zu sein. Ein Stuhl steht alleine im Raum darauf liegt ein dunkler Kopfkissenbezug aber ohne Füllung. Die die auf der Couch sitzt, steht jetzt auf, sie ist relativ groß, sicher 175 und nicht superschlank, aber auch nicht dick….ich stehe wie angewurzelt da, und stammele „guten Abend ehrenwerte Herrinnen, ich bin Michael und bin dankbar, dass ich mich Ihnen vorstellen darf….“ . Sie war näher gekommen, hatte ein Glas in der Hand und schaute mich arrogant und verächtlich an: „Du ziehst dich aus, aber langsam bis auf die Unterhose und ziehst dir den Kissenbezug über den Kopf! Los, mach!“
Ich schlucke, kenne diese Situationen aber schon, von anderen Treffen. Das mit dem Kissenbezug war mir neu. Also gut, ich zog mir die Schuhe aus, dann die Socken, dafür setzte ich mich….prompt kam eine Anweisung von der Großen: „aufstehen , wer hat was von setzten gesagt, du Wurm!“ ich sprang auf….. „Zuerst die Jacke und das Polo und dann denn Kissenbezug aufsetzten!“ Also die Jacke über den Stuhl gehängt und dann das Polo über den Kopf gezogen und über den Stuhl gelegt, keine weiteren Anweisungen, gut. Inzwischen hatten die Damen sich alle hingesetzt, zwei auf die Couch und eine in einen Sessel. Jetzt ziehe ich mir den Bezug über den Kopf, er riecht muffig, aber nicht schlimm. Jetzt öffne ich meinen Gürtel und die Knöpfe der Jeans und ziehe dich Hose aus. Nun noch die Socken, so stehe ich da.
Das Verhör beginnt: „Wie heißt du, und was willst du für uns tuen du Wurm?“ schallt es wieder wahrscheinlich von der Großen. „Ich bin Michael und ich will alles machen, was Sie fordern. Ich habe kein Mitspracherecht. Einzig zeitlich bin ich durch meine Arbeit und eventuell andere Verpflichtungen eingeschränkt.“
„Kannst du putzen, bügeln, kochen, Fenster putzen? Und bist du bereit dich an den Kosten zu beteiligen, wenn ja in welcher Höhe?“
„Ehrenwerte Herrinnen, ja ich putze natürlich gerne für Sie, auch nackt oder in lächerlicher Kleidung, damit Sie Spaß haben. Auch bügeln kann ich und die Fenster putzen natürlich. Finanziell würde ich ihnen gerne die Lebensmitteleinkäufe bezahlen, wenn das ok ist?“ Hier pokere ich, natürlich kann ich auch mehr zahlen, bin das auch gewohnt, aber wenn sie damit zufrieden sind, wäre es mir natürlich recht.
„Sklave“ Jetzt sprach mich die auf dem Sessel an, die mich auf der Straße rein gewinkt hat. „wenn du hier dienen willst, ist das wohl das wenigste, dass du die Einkäufe machst und bezahlst. Wir erwarten aber noch ein Taschengeld von dir, damit wir dich hier dulden! Außerdem will ich wissen was deine Tabus sind, ich hatte schon so jämmerliche Sklaven wie dich und füge auch gerne mal Schmerzen zu, für die du mir dann dankbar zu sein hast!“
Hm, ok, ich hatte gehofft und verloren, also nichts mit der sparsamen Nummer. “Ja Herrin, natürlich steht Ihnen auch ein Taschengeld zu“ sagte ich kleinlaut „Genau!! Kam es prompt von ihr zurück, sag mal bekommst du etwa gerade einen Ständer?!“ Oh weh, ja, tatsächlich, es macht mich etwas geil, von jungen Frauen erniedrigt zu werden, mein Schwanz wurde zwar nicht hart, aber naja, er bäumt sich etwas auf und verursacht eine Beule. „Ja Herrin, etwas, es tut mir Leid wenn es Sie stört!“ stammele ich. „ich kann mir auch ein TG von 100 Euro je Dame im Monat vorstellen, wäre das OK?“
Schweigen, tuscheln, ich kann nicht hören was sie sagen. Meine Schwellung geht etwas zurück.
„Also du Wurm, wir schätzen, dass das Einkaufen bei rund 400-500 Euro im Monat liegt, unser TG bei dann zusammen 300Euro im Monat, Dir ist eine Stelle hier bei drei traumhaften Herrinnen also nicht mehr als 700 Euro im Monat wert? Was verdienst du denn?“
Ich kann mir sicher 1000 Euro für „mein Hobby“ leisten, aber dann wird es eng, wobei mich das hier ja wahrscheinlich so stark einspannt, dass ich kaum Möglichkeiten habe, anderweitig viel Geld auszugeben. „Darf ich Ihnen noch einen Vorschlag machen? Ich chauffiere Sie rum, hole Sie ab wo Sie wollen oder fahre Sie überall hin, jederzeit, wenn ich nicht arbeiten muss“ und nach einer kurzen Pause „und ich finanziere uns einen 2 Wochen Urlaub einmal im Jahr. Haus mit Pool mit Sklaven!“
„Hm, das wäre eventuell vorstellbar, und was sind deine Tabus?“ Ich überlege kurz: „In der Probezeit, bitte keine bleibenden Schäden, kein KV und Blut.“ „Was ist mit den Schmerzen? Was ist mit Vorführen? Bist du bi? Was ist mit unseren Gästen?“ kommt etwas schnippich von ihr.
„Herrin, Sie alleine entscheiden, wem ich mich zu zeigen habe und nein ich bin nicht bi. Wenn Sie männliche Gäste haben die mich nutzen wollen, natürlich auch sexuell werde ich das machen, wenn SIE es wünschen. Da hat ein Sklave kein Mitspracherecht. Und bei Schmerzen habe ich Pech gehabt, ich habe es zu ertragen. Ach nur eines, da ich nicht bi bin, kann ich keinen anderen Mann anal nehmen, da wird mein Schwanz dann schlaff wird. Das tut mir leid!“
Ein Lachen ertönt von den Damen. „Das hört sich doch annehmbar an!“ Meint die Große wieder „ich will ein paar Bilder von dir machen, was meinst du?“ Nun ist der Bann gebrochen, die Ladies lachen wieder. „Ja Herrin“ ich neige meinen Kopf wie ein Schuljunge der sich schämt, „auch da hat der Sklave kein Mitspracherecht. Er hat kein Recht an Bildern von ihm.“ Kichern, von der Couch, „dann Hose runter und zeig mal ob du dich ordentlich rasiert hast.“ Mit klopft das Herz zum Hals, ich weiß, dass ich mit der Zeit daran gewöhne, nackt vor Ihnen zu sein, aber im Moment kostet es mich schon Überwindung. Dennoch lasse ich meine Unterhose runter und steige aus ihr heraus. „Hm, ok! Der ist ja nett, kommt als Kommentar!“ „Danke Herrin!“ sage ich. „Wie lange brauchst du, bis er steht?“ Kommt von der Stimme die bislang geschwiegen hatte. „Herrin ich weiß nicht, aber wenn Sie es machen geht es schneller, wenn ich es mache, etwa 2 oder 3 Minuten vielleicht…“ Ich bin zwar erregt, er bäumt sich etwas, aber ich weiß aus Erfahrung, wenn ich so nervös bin und vor allem nichts sehe, kann es manchmal etwas dauern.
„Ok, also habe ich dich richtig verstanden, du hast uns doch gesehen und du stehst hier ohne Ständer, heißt dass, dass du uns nicht heiß findest?!“ „DOCH Herrin, sehr, ich finde Sie alle drei sehr heiß und es kostet mich Beherrschung keinen Ständer zu haben, aus Respekt vor Ihnen!“ versuche ich mich aus der Zwickmühle zu retten.
„Wann bist du das letzte Mal gekommen, Sklave?“ Ich überlege, seit ich die Verabredung hatte nicht mehr, also Samstag “Am Freitag ehrenwerte Herrin!“
„Dann hast du jetzt genau 2 Minuten einen Ständer zu bekommen, schaffst du das?“ Kommt jetzt die Stimme schon etwas aggressiver. „Ja Herrin, ich kann es versuchen“ stammele ich wieder „soll ich es versuchen?“
„Hm, möchtest du denn gerne kleine Sklave? Wenn du es nicht schaffst, dass ich einen Holzbügel an deinen Pippimann hängen kann, der da mindestens 2 weitere Minuten hängt, zahlst du eine Strafe!“ Ich überlege kurz, es sollte mir gelingen… „darf ich meinen Kissenbezug abnehmen dafür? Und wie hoch ist die Strafe bitte?“
Nein, darfst du nicht, seit wann stellt ein Sklave Bedingungen, und was du zahlst, sagen wir dir dann! Los die Zeit läuft!!“
Oh weh, ich fange an meinen Kleinen zu rubbeln, die Girls kichern, und klatschen sich hörbar ab. Ich *****e und *****e, alleine das ist peinlich, vor allem wenn man nicht sieht wer zuschaut. Plötzlich die Grosse wieder: „Dreh dich etwas nach rechts, Ich habe dich online gestellt du bist live in einer Cam-Show und hast schon 15 Perverse die dir zuschauen….willst du deinen Bezug abnehmen, damit die Welt sieht wer der kleine *****er ist?“ Lautes Lachen, jetzt. Ich schüttle den Kopf, versuche mir was Geiles vorzustellen, dass da Männer im Netz mir zusehen, finde ich nicht hilfreich. „Die erste Minute ist rum, kleines schlaffes ******chen!“ jauchst eine Dame „jetzt sogar schon 31 Zuschauer, sie wollen dass du die Mütze abnimmst! Los runter damit, die wollen dein Gesicht sehen! Michael!“ Ich zieh die Mütze runter, die Mädels können sich kaum halten vor Lachen, eine hat ne Cam in der Hand und zeigt jetzt mein Gesicht im Großformat, alle wir auf dem Bildschirm an der Wand gezeigt, da sehe ich auch den Chat und die Besucheranzahl…ich *****e noch immer und er wird etwas härter, aber noch nicht wirklich hart genug (für den Bügel). Aber es wird und als die eine Dame ruft „2 Minuten sind um, Hände weg!“ steht er tatsächlich ganz ok. Nicht wirklich hart, aber immerhin. „Geh in das Zimmer dahinten rechts und hole einen Bügel aus dem Schrank, und die Finger weg vom Schwänzchen!!“ Ich drehe mich um und eile zum angegebenen Zimmer, hm kein Lichtschalter, Mist, aber ein bisschen kann man sehen und im Schrank finde ich schnell den Bügel und bin flux zurück im Wohnzimmer. Natürlich hat die Schwellung nachgelassen, und einen Bügel kann man wahrscheinlich nicht mehr dranhängen. Die Blicke sind auf mein peinliches Stück gerichtet „Was ist denn das? Du findest uns also nicht geil genug um einen Ständer zu haben? Du Schlappschwanz!“ Tönt es mir entgegen. Die Stimmung ist umgeschlagen, nun werde ich verhöhnt!
„Nun, jetzt schuldest du uns jeder 20 Euro! Außerdem sind deine Zuschauer sehr enttäuscht von dir!“ „Ja Herrin“ es tut mir leid! Ich weiß, dass ich nicht für Sex zu gebrauchen bin. „Zieh dich an, gib und das Geld und verschwinde! Wir melden uns!! Bis dahin hast du Verbot zu kommen!“
Ich ziehe mich an, die Frauen lachen sich an, prosten sich zu und treiben mich zur Eile. Ich habe die Hose noch nicht zu da nimmt eine meine Jacke und schmeißt ihn Richtung Flur „Los, Sklave, gib das Geld und beeil dich hier raus zu kommen!“ ich hebe die Jacke auf nehme meine Geldbörse und fingere 60 Euro raus und gebe Sie der Dame die mich zum Ausgang geleitet. Es ist die, die am wenigsten von sich gegeben hat in der Zeit hier. An der Tür sagt sie: „Warte, schau mich an!“ ich schaue sie verdutzt an, sie schaut mich grimmig an, steckt sich das Geld ein und platsch, habe ich Ihre Hand im Gesicht! Uff, das war überraschend! Und ja, es tat echt weh. Jetzt lacht sie mich an und sagt, Knie dich hin! Was ich tue, noch völlig überrascht: „Maul auf!“ ich reiße meinen Mund auf und biete ihn ihr an, sie beugt sich etwas über mich, zieht ihre Rotze aus dem Rachen hoch und rotzt mir in den Mund, kaum etwas aufs Gesicht as allermeiste habe ich im Mund. Ich halte es im Mund und kann es schmecken, es ist wirklich ekelig. „Halte es im Mund und küsse mir die Füße zum Abschied! Und bedanke dich!! Wenn du im Auto bist machst du ein Bild davon in deinem Mund und dann schluckst du es runter!“ Ich küsse ihre Schuhe nuschle ein „Danke Ihnen“ und verlasse die Wohnung und gehe nach unten, beeile mich zum Auto zu kommen, setze mich rein und mache dann ein Bild von Ihrer Rotze in meinem Mund! Dann schlucke ich es runter. Ich atme durch, puh, das war ja doch härter als es am Anfang schien. Ich schicke das Bild sofort an die Adresse der Plattform. Dann schreibe ich noch, dass es mich gefreut hat sie kennen gelernt zu haben und mich freuen würde Ihnen wieder dienen zu können. Nun fahre ich aufgekratzt nach Hause und hoffe, dass sie sich bald melden und natürlich werde ich nicht *****en.


  • Geschrieben von MichaelWGSklave
  • Veröffentlicht am 12.01.2022
  • Gelesen: 15405 mal

Anmerkungen vom Autor

Ja, ich bin selbst devot und habe meine Erfahrungen mit einfließen lassen. Darum hoffe, ich dass man nicht erkennt was real und was meiner Fantasie entsprungen ist. Ich bitte hier ausdrücklich um Bewertung! Bitte! Auch gerne Ideen, was ich noch mit einbauen könnte.

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