Erotische Geschichten

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Mich zu spüren

5 von 5 Sternen
Pitschnass und durchgefroren falle ich förmlich in unser Hotelzimmer. Die Kleine und du seid noch weiter wandern, mir reichts. Der kleine Ausrutscher in den Bach hat meine Laune auf den Nullpunkt sinken lassen. Ich muss ausgesehen haben wie ein kleines unbeholfenes Elefantenbaby, als der Boden unter meinen Schuhen nachgab und ich in das eiskalte Wasser hineinplumste. Bei dem Gedanken muss ich lachen. Schnell zog ich die nassen Klamotten aus und stellte mich unter die heiße Dusche. Das Wasser entspannte meine Muskeln und taute mich förmlich wieder auf.
Ein etwas raues Badehandtuch musste zum abtrocknen genügen. Das machte nichts, ich genoss es den harten Stoff auf meiner Haut zu spüren, strich immer wieder sehr intensiv über meine Nippel, die längst aufrecht standen und wundervoll hart waren. Ich griff nach der Bodylotion und drückte mir eine Portion auf die Handfläche. Mit Hingabe massierte ich meine Brüste und stöhnte leise, bei dem herrlichen Gefühl, welches in mir aufkam, beim durchkneten meiner Möpse. Fest und gleichzeitig weich passten sie sich den Bewegungen meiner Hände an, winden sich durch den Freiraum den meine Finger ihnen lassen. Immer fester drücke ich meine Nippel zusammen, am Ende... nachdem ich die Brust mit Kraft durchgeknetet habe, ist der süße Schmerz die Kirsche auf der Torte, wenn ich sie zwirbel und durch meine hart zudrückenenden Fingerkuppen gleiten lasse.

Mit dem rauen Handtuch und der Bodylotion in der Hand gehe ich zum Bett und lege mich hin. Wieder drücke ich mir etwas Lotion auf die Hand und beginne meinen Bauch zu massieren... Kreise mit der Hand um meinen Bauchnabel, wandere zu meinem Po und fahre mit einem Finger zärtlich zu meinem hinteren Loch, umspiele es lustvoll, kehre zurück und bearbeite meine Schenkel, erst die Vorderseite, dann die Rückseite, dann … hmmmmm … ich streichele die Innenseite meiner Schenkel und sehe wie mein Saft bereits überall glänzt. Die erste Berührung zwischen meinem Finger und meinem nassen dick aufgequollenen Fleisch ist immer die herrlichste. So auch jetzt. Die Kuppe meines Mittelfingers reibt sanft aber mit Nachdruck meine Klit, die unter meiner Berührung noch weiter anschwillt. Ich spüre mich, meine Lust, mein Fleisch … wie nass ich bin ...
… Ich fühle mich vollkommen frei und bereit mich der animalischen Geilheit hinzugeben. Erst liege ich breitbeinig, herrlich vulgär auf dem Hotelbett und reibe mir ekstatisch meine Perle, dann richte ich mich auf und knie mich hin. Das raue Handtuch liegt neben mir. Fast hätte ich es vergessen. Aber nun breite ich es der Länge nach unter meiner tropfenden M*se aus. Mit rhythmischen Bewegungen meiner Hüfte, streift meine klatschnasse Grotte immer und immer wieder über den harten Stoff des Handtuchs. Mit meiner Hand hebe ich das Handtuch etwas an und nun gebe ich mich mit ganz und gar hin. Meine Hüfte wippt immer schneller, meine Möpse im gleichen Takt mit und meine nasse Muschi fährt so schnell und kraftvoll über das harte Textil, dass ich meine Lust hemmungslos laut und kehlig rausstöhne... Ich explodiere und bin vollkommen entrückt, stöhne und lasse mich in die Laken fallen...
Wie immer herrlich, mich zu spüren.
  • Geschrieben von RoteLilie
  • Veröffentlicht am 17.11.2025
  • Gelesen: 16980 mal
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Kommentare

  • CSV18.11.2025 18:48

    Der Männer-Traum, mal "zuschauen & dazulernen" zu dürfen! Hier erfüllt! Danke im Namen der allermeisten Männer.

  • RoteLilie18.11.2025 20:29

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    Gerne!
    Erst der Anfang ?

  • RoteLilie18.11.2025 20:33

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    Hmmmmm

  • Skorpion-6704.12.2025 08:14

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    Danke für einen kurzen Augenblick, den eine Frau braucht um Gedanken und Gefühle laufen zu lassen!!

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