Mein Chef hatte sich mal wieder einen Floh in den Kopf gesetzt. Er wollte unbedingt ein Mobilheim haben. Dabei hatte er sich auch schon im Netz umgeschaut und war dabei auf eine Caravan Messe in NRW gestoßen.
Da ich auch überzeugter Caravaner bin, bestand er darauf, dass ich unbedingt dorthin soll und mich für ihn umschaue.
Was für eine spinnerte Idee. Ihm soll es doch gefallen. Aber er bestand drauf, da er mir sehr vertraut.
Also auf nach NRW zur Messe.
Da ich schon ein paar Mal dort war, wusste ich um den Umstand mit den immer überfüllten Shuttle-Bussen vom Parkplatz zum Eingang und stieg daher an der ersten Haltestelle ein.
Mit mir allerdings auch weitere Besucher, auch welche mit Hund. Darunter auch was größeres mit Sabbermaul, der wohl Schnupfen hatte, immer wieder nieste und seinen Sabber um sich herum verteilte. Boah, wie ich sowas hasste.
Der Bus wurde immer voller. Vor mir stand dann eine echt hübsche schwarzhaarige Mitt-40-gerin im Buisnesslook mit fast knielangem Rock und einem hinteren Rockschlitz bis fast zum Po. Dazu schwarze Strumpfhose (Ansätze von Strümpfen konnte ich beim Schlitz im Rock nicht erkennen), weiße Bluse und Blazer und Pumps. Offensichtlich trug sie einen BH mit Spitze oder so ähnlich, denn man konnte eine Art Muster wie Spitze o.ä. sich durch die Bluse durchdrücken sehen.
Wie sage ich in Gedanken immer: Echt koitabel, die Dame. Die nimmt ihn bestimmt in den Mund.
Plötzlich musste der Bus bremsen und die Lady setzte sich unfreiwillig auf meine Oberschenkel. Mit "ups, sorry" stand sie schnell wieder auf und lächelte mich an. „Kein Problem“ erwiderte ich.
Aufgrund des Stopp-and-go und einiger rücksichtsloser Autofahrer geschah das unfreiwillige "Platznehmen" zwei weitere Male. Die Lady entschuldigte sich immer wieder. Ich erwiderte ihr dann mit einem freundlichen einladenden Lächeln, dass es vielleicht einfacher wäre, gleich auf meinen Oberschenkeln Platz zu nehmen, ich hätte nichts dagegen. Sie lächelte mich mit einem für mich erotischen lüsternen Lächeln an und nahm mit einem "Danke" tatsächlich Platz.
Und dann kam es wie es kommen musste. Mein Handy in der Hosentasche vibrierte, denn den Klingelton hatte ich zuvor ausgestellt. Ich hasse es, wenn in Bussen es überall klingelt.
Die Lady sprang mit einem erstaunten "Uih" auf. Ich entschuldigte mich, würgte meinen Chef, der dran war, ab und steckte es wieder ein. Und die Lady nahm wie selbstverständlich wieder auf meinen Oberschenkeln Platz.
Dabei hatte ich das Gefühl, dass sie sich mit Absicht so hinsetzte, dass das Handy bei ihr zwischen den Beinen bzw. unter ihrer Pospalte war. Keine 30 Sekunden später machte mich mein Handy per Vibration darauf aufmerksam, dass die ersten Termine stattfinden würden, die ich zuvor vereinbart hatte. Diesmal blieb die Lady aber sitzen und flüsterte mir zu: „Einfach klingeln lassen, der ruft, wenn’s wichtig ist, nochmal an.“
Klingeln ist gut, es vibrierte wie doll. Zunächst in längeren Intervallen, dann in kurzen und dann im Wechsel.
Mit der "koitablen" Frau auf meinen Oberschenkeln und den Handy-Vibrationen in der Hosentasche wachte nun auch endgültig mein Schwanz auf und wurde immer härter.
Ich hoffte nur inständig, dass sie das nicht auch noch mitbekam.
Aber sie schien sich eher auf die Vibrationen zu konzentrieren. Ich hatte das Gefühl, dass sie versuchte, mit dem vibrierenden Handy in meiner Hosentasche unter sich, sich zu schubbern und hin und her zu rutschen.
Plötzlich erschien es mir, als ob sie anfing, leicht zu zittern. An ihrer Hand, mit der sie sich an einer Haltestange festhielt, traten weiß die Knöchel hervor, so wenn sich jemand krampfhaft festhält. Ich hatte das Gefühl, sie versteift sich leicht und entspannt sich dann wieder.
Mein Gott, rubbelte sie sich gerade zum Orgasmus?
Nein, sagte ich mir. Das bildest Du Dir nur ein.
An der ersten Messe-Haltestelle stieg sie dann aus, aber nicht ohne mir zuvor ein leises, für mich erotisch klingendes, Danke ins Ohr zu flüstern.
Und wech war sie.
Als ich dann ausstieg, bemerkte ich einen dunklen, leicht schleimigen, Fleck auf meiner schwarzen Hose und verfluchte diesen sabbernden Hund. Und ich hoffte, dass die Lady bzw. ihr Rock nicht auch noch was abbekommen hatte. Auf eine andere Idee wäre ich (zu diesem Zeitpunkt) nie gekommen.
Nach einem ausführlichen Rundgang auf der Messe betrat ich dann später eines der Mobilheime, die sich mein Chef im Vorhinein schon ausgesucht hatte und ich nun ausführlich inspizieren sollte.
An einer geschlossenen Tür mit dem Schild Staff only - Privat stehend griff plötzlich eine Frauenhand an mir vorbei, öffnete sie und schob mich in den Raum.
Es war die Lady aus dem Bus. Sie schloss die Tür hinter sich, schloss ab und lächelte mich geil an. Bevor ich etwas sagen oder protestieren konnte, legte sie einen Finger auf ihre Lippen, um mir zu bedeuten, ich solle still sein.
„Dein Handy war ja schon geil, aber da war noch was anderes Hartes und das möchte ich jetzt haben“ sagte sie leise zu mir und griff mir einfach in den Schritt, wobei sie sich an mich schmiegte und mir zärtlich am Ohr knabberte und leicht pustete.
Ich bekam sofort eine Gänsehaut, mein Schwanz wurde hart und ich wusste nicht, wie mir geschah.
Hallo sagte ich in Gedanken zu mir. Träumst du?
Nein, ganz bestimmt nicht, denn der folgende Zungenkuss und die wilde Zunge von ihr in meinem Mund waren sehr real. Dabei knetete sie meinen Schwanz in der Hose und öffnete den Gürtel, den Hosenknopf und den Reisverschluss. Ruckzuck war ich die Hose und Slip los und stand nur mit Oberhemd und Schuhen vor ihr.
Sie schob sich leicht den Rock hoch und hockte sich vor mir hin. Ihre Zunge spielte erst an meiner Schwanzspitze. Dann zog sie zärtlich die Vorhaut zurück und spielte mit der Zunge an und um die Eichel und an meinem Pissspalt, wobei sie versuchte, mit der Spitze immer weiter reinzugelangen. Anschließend war das Bändchen dran und dann der gesamte Schaft.
Dabei w*ichste sie ganz zärtlich meinen Schwanz und spielte mit der anderen Hand an meinem Sack und dann wieder an ihrem Busen bzw. griff sich an den Schritt.
Mit einem Mal nahm sie meinen Schwanz ganz bis zum Anschlag in den Mund, saugte dran und spielte mit der Zunge, dass mir Hören und Sehen verging.
Die Frau konnte DeepThroat vom Feinsten. Und das ohne zu würgen.
Noch während des nunmehr freihändigen Blasens zog sie ihren Blazer und Bluse aus und öffnete den BH, der keine Spitze hatte, sondern aus ganz glattem dünnem Stoff bestand.
Jetzt konnte ich sehen, was sich vorhin im Bus da durchdrückte.
Beide Brustwarzen von ihr waren gepierct und um die jetzt steifen Nippel trug sie eine Art Schmuck-Krone.
So hockend, an ihren Nippeln und in ihrem Schritt selbstspielend, flötete sie mir ein Konzert, dass ich echt Probleme hatte. Mein Saft stieg immer mehr auf, mein Schwanz fing schon leicht an zu pulsieren und wenn sie so weitermachen würde, wäre eine Explosion meinerseits unumgänglich.
Das muss sie aber mitbekommen haben und hörte plötzlich auf. Sie stand auf und sagte jetzt wäre sie dran.
Schwups, hatte sie den Rock ausgezogen und stand in den schwarzen Nylonstrumpfhosen vor mir.
Strumpfhosen?
Ja und nein, sie hatte eine Ouvert-Strumpfhose an. Und keinen Slip.
Und ihre Schamlippen quollen aus der Öffnung im Schritt leicht hervor und glänzten bereits feucht im Licht. Ihre Spalte war glattrasiert und nur einen Landing-Strip hatte sie übriggelassen.
Und jetzt war mir klar, woher der dunkle Fleck auf meiner Hose kam. Das war kein Hundesabber, nein, die geile Lady hatte ihren Pussy-Schleim bei mir auf dem Hosenbein hinterlassen.
Sie saß wohl im Bus tatsächlich, bedingt durch den Rockschlitz, blank mit ihrer Lustspalte auf meinem Oberschenkel und hatte das Vibrieren meines Handys sichtlich genossen.
Ein Griff von mir an ihre Schamlippen bestätigte mir, dass sie mehr oder weniger am Auslaufen war und zwei Finger von mir in ihrer Spalte, die fast eingesogen wurden (so erschien es mir zumindest), unterstützten das immer mehr. Dabei stellte ich fest, dass sie einen ausgeprägten Kitzler hatte, fast wie eine schmale längliche Weintraube, der immer härter zu werden schien.
Ich hob sie auf einen Tisch und spreizte ihre Beine. Mmmmhhhh, was für ein Anblick. Eine geile Frau, nur mit einer Ouvert-Strumpfhose bekleidet, eine überlaufende, bis auf den Landing Strip blank rasierte überlaufende Spalte und ein herrlich harter, gut sichtbarer Kitzler.
Ich dachte ich bin im Himmel oder gerade bei versteckte Sexkamera.
Nun fing ich an, mich mit Zungenspielen zu revanchieren, was sie sichtlich und auch akustisch genoss. Mit einer Hand griff sie mir in die Haare und zog meinen Kopf immer fester an ihre nasse Spalte. Dabei wand sie sich und stöhnte leise.
In dem Moment schoss mir durch den Kopf, was passieren würde, wenn wir hier so auf der Messe entdeckt werden würden. Na das gäbe ein Theater. Aber im nächsten Moment war mir das scheissegal. Ich war einfach spitz wie Nachbars Lumpi und die Frau schmeckte so gut.
Bei jeder Kitzlerberührung mit meiner Zunge zuckte sie zusammen und drückte meinen Kopf noch stärker ran. An ihrer Lustknospe ließ sich so herrlich saugen und spielen.
Dabei fingerte ich sie und spielte auch im Wechsel mit dem glitschigen Finger an ihrer Rosette, was sie jedes Mal genoss, denn ich hatte das Gefühl, sie wurde jedes Mal nasser. Ihr Saft floss in Strömen. Zitternd lag sie vor mir mit gespreizten Beinen auf dem Tisch und biss sich immer wieder in einen Finger, um wohl nicht zu laut zu sein.
Ich merkte dann, wie sich ihre Pussymuskeln plötzlich um meinen Finger zusammenzogen bzw. krampften und ihr Saft immer mehr floss, ja fast schon spr*tzte.
Dann erschlaffte sie. Wow, die kleine Sau war gekommen.
Ssie rutschte nun vom Tisch, hauchte ein „Wow, danke, du kannst aber mit deiner Zunge umgehen, mein lieber Scholli, das war echt geil“ und kniete sich wieder vor mich.
Irgendwie musste sie ein Kondom hervorgezaubert haben, welches sie nun gekonnt mit dem Mund über meinen Schwanz stülpte.
„Los, ich will Dich jetzt spüren, f*ck mich“ sagte sie zu mir, drehte sich um, stützte sich auf den Tisch und streckte mir ihren Arsch entgegen.
Nichts lieber als das dachte ich mir und steckte ihr meinen gummierten Schwanz in ihre überlaufende Pussy.
Mmmmh, weich warm nass und eng. Er glitt wie von selbst in sie hinein.
Von hinten an ihren Nippel spielend fing ich an, sie zu stoßen. Erst wenig und langsam, dann immer tiefer und härter und schneller.
Dabei ließ sie es erst mit sich geschehen, ging dann aber immer mehr mit und hielt fordernd dagegen.
Ein Spielen an ihrer Rosette konnte ich bei dieser Doggy-Position natürlich nicht sein lassen und dabei glitt mein Finger nicht nur über die Rosette, sondern durch ihr Gegenhalten und ihre Nässe auch immer wieder in ihren Arsch, was sie jedes Mal mit einem Aufstöhnen quittierte.
Plötzlich drückte sie mich weg, setzte sich wieder auf den Tisch und raunte mir zu „Los stoß mich weiter“
Wie von selbst glitt mein Schwanz wieder zwischen ihren Schamlippen in ihr nasses tr*efendes Loch. Während ich sie so f*ckte, zog sie meinen Kopf zu sich runter und gab mir einen Zungenkuss, der seinesgleichen suchte.
Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr „Du da will aber noch ein Loch beachtet und bedient werden“. Hallo dachte ich, die will doch tatsächlich noch anal genommen werden.
Ich zog meinen Schwanz aus der überlaufenden Pussy und setzte langsam an ihrer Rosette an, die schon gut durch ihr Auslaufen vorgeschmiert war. Ganz langsam drückte ich nach, bis meine Eichel fast den Widerstand überwunden hatte. Ich wollte mit Absicht vorsichtig sein und ihr keine eventuellen Schmerzen verursachen.
Sie aber legte ihre Beine um mich und schob mich bzw. meinen Schwanz schon fast br*tal in ihren Arsch. „Jaaa, das habe ich jetzt gebraucht“ stöhnte sie.
Boah, was für eine geile Enge.
Langsam und dann immer schneller stieß ich meinen Schwanz in ihren Arsch, wobei sie es immer mit ihren Beinen unterstützte, sodass ich immer bis zum Anschlag in sie reinfuhr bzw. reinfahren musste.
Dabei spielte sie mit einer Hand an ihrem steifen Kitzler und mit der anderen an ihren harten Nippeln.
Ihre Pussy wurde immer nasser und ihr Saft lief über meinen Schwanz, der dadurch herrlich in ihren Arsch flutschte und über meinen Sack.
Bei mir stieg der Saft auch wieder hoch. Das muss sie wohl mitbekommen haben, denn sie raunte mir zu „bitte nicht drin abspr*tzen, ich will Dich kosten.“
Boah, was für ein Verlangen und was für ein fast unerfüllbarer Wunsch. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Das sind dann die Momente, wo mann verzweifelt an die ausstehende Steuererklärung oder andere ablenkende Sachen zu denken versucht, um nicht abzuspr*tzen.
Plötzlich fing sie an, sich zu winden und wieder zu verkrampfen. Ihr Rosettenmuskel fing an zu pulsieren und sie spielte wie wild an ihrem Kitzler und steckte sich mit der anderen Hand zwei Finger in die Pussy und w*xte sich. Das konnte ich an meinem Schwanz im Arsch deutlich spüren.
Dann schloss sich ihr Arsch wie eine Klammer um meinen Schwanz.
Mit einem Schwall kam sie, machte mich und den Boden nass. Die geile Sau war schon wieder gekommen.
Erneut rutschte sie vom Tisch, zog den Gummi von meinem Schwanz und ließ ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden.
Dabei spielte sie an meinem nassen Sack, der von ihrem Saft regelrecht triefte und tropfte. Ihre Hand knetete meine Eier und ein nasser Finger von ihr wanderte langsam, aber stetig über meinen Damm bis zu meinem Arsch, dessen Rosette jetzt sie zärtlich, aber bestimmt rieb und massierte und auch leicht eindrang.
Das und ihr gekonntes DeepThroat-Blasen ließen meine Beine langsam weich werden und ich hörte die Engel im Himmel singen.
Diesmal ließ sich mein Saft nicht mehr aufhalten und mein Schwanz fing an zu pulsieren. Doch die Lady machte keinerlei Anstalten, meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, sondern steckte ihn sich immer wieder bis zum Anschlag in den Mund.
Und dann kam ich, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit fünf oder sechs Schüben p*mpte ich mein ****** in ihren Mund bzw. in ihren Rachen.
Ich weiß nicht, wie sie es gemacht hat, aber sie würgte oder hustete kein einziges Mal, sondern schluckte alles weg.
Anschließend leckte sie meinen Schwanz sauber und sagte „Mmmhhh, das war *****r. Danke“
Ich war völlig fertig und wie ausgelaugt mit weichen Beinen und weichen Knien.
Als ich wieder einigermaßen zu mir gekommen war, hatte sich die geile Lady schon wieder blitzschnell angezogen und knöpfte gerade ihre Bluse zu.
Ich stand noch ohne Hose im Raum und versuchte zu mir zu kommen.
Sie gab mir noch einen heissen Zungenkuss, drehte sich um und schloss die Tür wieder auf. Im Verlassen sagte sie noch zu mir: „Danke für alles. Und *****n kannst du, Respekt.“
Und wech war sie.
Ich zog mich, so schnell ich konnte, wieder an und verließ den Raum, bevor jemand reinkam. An der Tür war das Schild mit Staff only - Privat verschwunden. Ebenso die geile Lady.
Dafür kam eine andere etwas sehr füllige Frau in einem quietschgelben engen Kostüm (sah unmöglich aus) und Namensschild auf mich zu und fragte, ob sie mir weiterhelfen könnte. Die war wohl von der Mobilheimfirma.
Ich sagte nein danke, passt schon und verließ das Mobilheim und den Stand.
Die geile Lady im dunklen Business-Look habe ich danach nicht wieder auf der Messe entdecken können. Schade, ich hätte gerne mit ihr noch den Abend oder die Nacht verbracht. Aber dieser Quickie war auch echt geil und wird mir ewig in Erinnerung bleiben.
Da ich auch überzeugter Caravaner bin, bestand er darauf, dass ich unbedingt dorthin soll und mich für ihn umschaue.
Was für eine spinnerte Idee. Ihm soll es doch gefallen. Aber er bestand drauf, da er mir sehr vertraut.
Also auf nach NRW zur Messe.
Da ich schon ein paar Mal dort war, wusste ich um den Umstand mit den immer überfüllten Shuttle-Bussen vom Parkplatz zum Eingang und stieg daher an der ersten Haltestelle ein.
Mit mir allerdings auch weitere Besucher, auch welche mit Hund. Darunter auch was größeres mit Sabbermaul, der wohl Schnupfen hatte, immer wieder nieste und seinen Sabber um sich herum verteilte. Boah, wie ich sowas hasste.
Der Bus wurde immer voller. Vor mir stand dann eine echt hübsche schwarzhaarige Mitt-40-gerin im Buisnesslook mit fast knielangem Rock und einem hinteren Rockschlitz bis fast zum Po. Dazu schwarze Strumpfhose (Ansätze von Strümpfen konnte ich beim Schlitz im Rock nicht erkennen), weiße Bluse und Blazer und Pumps. Offensichtlich trug sie einen BH mit Spitze oder so ähnlich, denn man konnte eine Art Muster wie Spitze o.ä. sich durch die Bluse durchdrücken sehen.
Wie sage ich in Gedanken immer: Echt koitabel, die Dame. Die nimmt ihn bestimmt in den Mund.
Plötzlich musste der Bus bremsen und die Lady setzte sich unfreiwillig auf meine Oberschenkel. Mit "ups, sorry" stand sie schnell wieder auf und lächelte mich an. „Kein Problem“ erwiderte ich.
Aufgrund des Stopp-and-go und einiger rücksichtsloser Autofahrer geschah das unfreiwillige "Platznehmen" zwei weitere Male. Die Lady entschuldigte sich immer wieder. Ich erwiderte ihr dann mit einem freundlichen einladenden Lächeln, dass es vielleicht einfacher wäre, gleich auf meinen Oberschenkeln Platz zu nehmen, ich hätte nichts dagegen. Sie lächelte mich mit einem für mich erotischen lüsternen Lächeln an und nahm mit einem "Danke" tatsächlich Platz.
Und dann kam es wie es kommen musste. Mein Handy in der Hosentasche vibrierte, denn den Klingelton hatte ich zuvor ausgestellt. Ich hasse es, wenn in Bussen es überall klingelt.
Die Lady sprang mit einem erstaunten "Uih" auf. Ich entschuldigte mich, würgte meinen Chef, der dran war, ab und steckte es wieder ein. Und die Lady nahm wie selbstverständlich wieder auf meinen Oberschenkeln Platz.
Dabei hatte ich das Gefühl, dass sie sich mit Absicht so hinsetzte, dass das Handy bei ihr zwischen den Beinen bzw. unter ihrer Pospalte war. Keine 30 Sekunden später machte mich mein Handy per Vibration darauf aufmerksam, dass die ersten Termine stattfinden würden, die ich zuvor vereinbart hatte. Diesmal blieb die Lady aber sitzen und flüsterte mir zu: „Einfach klingeln lassen, der ruft, wenn’s wichtig ist, nochmal an.“
Klingeln ist gut, es vibrierte wie doll. Zunächst in längeren Intervallen, dann in kurzen und dann im Wechsel.
Mit der "koitablen" Frau auf meinen Oberschenkeln und den Handy-Vibrationen in der Hosentasche wachte nun auch endgültig mein Schwanz auf und wurde immer härter.
Ich hoffte nur inständig, dass sie das nicht auch noch mitbekam.
Aber sie schien sich eher auf die Vibrationen zu konzentrieren. Ich hatte das Gefühl, dass sie versuchte, mit dem vibrierenden Handy in meiner Hosentasche unter sich, sich zu schubbern und hin und her zu rutschen.
Plötzlich erschien es mir, als ob sie anfing, leicht zu zittern. An ihrer Hand, mit der sie sich an einer Haltestange festhielt, traten weiß die Knöchel hervor, so wenn sich jemand krampfhaft festhält. Ich hatte das Gefühl, sie versteift sich leicht und entspannt sich dann wieder.
Mein Gott, rubbelte sie sich gerade zum Orgasmus?
Nein, sagte ich mir. Das bildest Du Dir nur ein.
An der ersten Messe-Haltestelle stieg sie dann aus, aber nicht ohne mir zuvor ein leises, für mich erotisch klingendes, Danke ins Ohr zu flüstern.
Und wech war sie.
Als ich dann ausstieg, bemerkte ich einen dunklen, leicht schleimigen, Fleck auf meiner schwarzen Hose und verfluchte diesen sabbernden Hund. Und ich hoffte, dass die Lady bzw. ihr Rock nicht auch noch was abbekommen hatte. Auf eine andere Idee wäre ich (zu diesem Zeitpunkt) nie gekommen.
Nach einem ausführlichen Rundgang auf der Messe betrat ich dann später eines der Mobilheime, die sich mein Chef im Vorhinein schon ausgesucht hatte und ich nun ausführlich inspizieren sollte.
An einer geschlossenen Tür mit dem Schild Staff only - Privat stehend griff plötzlich eine Frauenhand an mir vorbei, öffnete sie und schob mich in den Raum.
Es war die Lady aus dem Bus. Sie schloss die Tür hinter sich, schloss ab und lächelte mich geil an. Bevor ich etwas sagen oder protestieren konnte, legte sie einen Finger auf ihre Lippen, um mir zu bedeuten, ich solle still sein.
„Dein Handy war ja schon geil, aber da war noch was anderes Hartes und das möchte ich jetzt haben“ sagte sie leise zu mir und griff mir einfach in den Schritt, wobei sie sich an mich schmiegte und mir zärtlich am Ohr knabberte und leicht pustete.
Ich bekam sofort eine Gänsehaut, mein Schwanz wurde hart und ich wusste nicht, wie mir geschah.
Hallo sagte ich in Gedanken zu mir. Träumst du?
Nein, ganz bestimmt nicht, denn der folgende Zungenkuss und die wilde Zunge von ihr in meinem Mund waren sehr real. Dabei knetete sie meinen Schwanz in der Hose und öffnete den Gürtel, den Hosenknopf und den Reisverschluss. Ruckzuck war ich die Hose und Slip los und stand nur mit Oberhemd und Schuhen vor ihr.
Sie schob sich leicht den Rock hoch und hockte sich vor mir hin. Ihre Zunge spielte erst an meiner Schwanzspitze. Dann zog sie zärtlich die Vorhaut zurück und spielte mit der Zunge an und um die Eichel und an meinem Pissspalt, wobei sie versuchte, mit der Spitze immer weiter reinzugelangen. Anschließend war das Bändchen dran und dann der gesamte Schaft.
Dabei w*ichste sie ganz zärtlich meinen Schwanz und spielte mit der anderen Hand an meinem Sack und dann wieder an ihrem Busen bzw. griff sich an den Schritt.
Mit einem Mal nahm sie meinen Schwanz ganz bis zum Anschlag in den Mund, saugte dran und spielte mit der Zunge, dass mir Hören und Sehen verging.
Die Frau konnte DeepThroat vom Feinsten. Und das ohne zu würgen.
Noch während des nunmehr freihändigen Blasens zog sie ihren Blazer und Bluse aus und öffnete den BH, der keine Spitze hatte, sondern aus ganz glattem dünnem Stoff bestand.
Jetzt konnte ich sehen, was sich vorhin im Bus da durchdrückte.
Beide Brustwarzen von ihr waren gepierct und um die jetzt steifen Nippel trug sie eine Art Schmuck-Krone.
So hockend, an ihren Nippeln und in ihrem Schritt selbstspielend, flötete sie mir ein Konzert, dass ich echt Probleme hatte. Mein Saft stieg immer mehr auf, mein Schwanz fing schon leicht an zu pulsieren und wenn sie so weitermachen würde, wäre eine Explosion meinerseits unumgänglich.
Das muss sie aber mitbekommen haben und hörte plötzlich auf. Sie stand auf und sagte jetzt wäre sie dran.
Schwups, hatte sie den Rock ausgezogen und stand in den schwarzen Nylonstrumpfhosen vor mir.
Strumpfhosen?
Ja und nein, sie hatte eine Ouvert-Strumpfhose an. Und keinen Slip.
Und ihre Schamlippen quollen aus der Öffnung im Schritt leicht hervor und glänzten bereits feucht im Licht. Ihre Spalte war glattrasiert und nur einen Landing-Strip hatte sie übriggelassen.
Und jetzt war mir klar, woher der dunkle Fleck auf meiner Hose kam. Das war kein Hundesabber, nein, die geile Lady hatte ihren Pussy-Schleim bei mir auf dem Hosenbein hinterlassen.
Sie saß wohl im Bus tatsächlich, bedingt durch den Rockschlitz, blank mit ihrer Lustspalte auf meinem Oberschenkel und hatte das Vibrieren meines Handys sichtlich genossen.
Ein Griff von mir an ihre Schamlippen bestätigte mir, dass sie mehr oder weniger am Auslaufen war und zwei Finger von mir in ihrer Spalte, die fast eingesogen wurden (so erschien es mir zumindest), unterstützten das immer mehr. Dabei stellte ich fest, dass sie einen ausgeprägten Kitzler hatte, fast wie eine schmale längliche Weintraube, der immer härter zu werden schien.
Ich hob sie auf einen Tisch und spreizte ihre Beine. Mmmmhhhh, was für ein Anblick. Eine geile Frau, nur mit einer Ouvert-Strumpfhose bekleidet, eine überlaufende, bis auf den Landing Strip blank rasierte überlaufende Spalte und ein herrlich harter, gut sichtbarer Kitzler.
Ich dachte ich bin im Himmel oder gerade bei versteckte Sexkamera.
Nun fing ich an, mich mit Zungenspielen zu revanchieren, was sie sichtlich und auch akustisch genoss. Mit einer Hand griff sie mir in die Haare und zog meinen Kopf immer fester an ihre nasse Spalte. Dabei wand sie sich und stöhnte leise.
In dem Moment schoss mir durch den Kopf, was passieren würde, wenn wir hier so auf der Messe entdeckt werden würden. Na das gäbe ein Theater. Aber im nächsten Moment war mir das scheissegal. Ich war einfach spitz wie Nachbars Lumpi und die Frau schmeckte so gut.
Bei jeder Kitzlerberührung mit meiner Zunge zuckte sie zusammen und drückte meinen Kopf noch stärker ran. An ihrer Lustknospe ließ sich so herrlich saugen und spielen.
Dabei fingerte ich sie und spielte auch im Wechsel mit dem glitschigen Finger an ihrer Rosette, was sie jedes Mal genoss, denn ich hatte das Gefühl, sie wurde jedes Mal nasser. Ihr Saft floss in Strömen. Zitternd lag sie vor mir mit gespreizten Beinen auf dem Tisch und biss sich immer wieder in einen Finger, um wohl nicht zu laut zu sein.
Ich merkte dann, wie sich ihre Pussymuskeln plötzlich um meinen Finger zusammenzogen bzw. krampften und ihr Saft immer mehr floss, ja fast schon spr*tzte.
Dann erschlaffte sie. Wow, die kleine Sau war gekommen.
Ssie rutschte nun vom Tisch, hauchte ein „Wow, danke, du kannst aber mit deiner Zunge umgehen, mein lieber Scholli, das war echt geil“ und kniete sich wieder vor mich.
Irgendwie musste sie ein Kondom hervorgezaubert haben, welches sie nun gekonnt mit dem Mund über meinen Schwanz stülpte.
„Los, ich will Dich jetzt spüren, f*ck mich“ sagte sie zu mir, drehte sich um, stützte sich auf den Tisch und streckte mir ihren Arsch entgegen.
Nichts lieber als das dachte ich mir und steckte ihr meinen gummierten Schwanz in ihre überlaufende Pussy.
Mmmmh, weich warm nass und eng. Er glitt wie von selbst in sie hinein.
Von hinten an ihren Nippel spielend fing ich an, sie zu stoßen. Erst wenig und langsam, dann immer tiefer und härter und schneller.
Dabei ließ sie es erst mit sich geschehen, ging dann aber immer mehr mit und hielt fordernd dagegen.
Ein Spielen an ihrer Rosette konnte ich bei dieser Doggy-Position natürlich nicht sein lassen und dabei glitt mein Finger nicht nur über die Rosette, sondern durch ihr Gegenhalten und ihre Nässe auch immer wieder in ihren Arsch, was sie jedes Mal mit einem Aufstöhnen quittierte.
Plötzlich drückte sie mich weg, setzte sich wieder auf den Tisch und raunte mir zu „Los stoß mich weiter“
Wie von selbst glitt mein Schwanz wieder zwischen ihren Schamlippen in ihr nasses tr*efendes Loch. Während ich sie so f*ckte, zog sie meinen Kopf zu sich runter und gab mir einen Zungenkuss, der seinesgleichen suchte.
Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr „Du da will aber noch ein Loch beachtet und bedient werden“. Hallo dachte ich, die will doch tatsächlich noch anal genommen werden.
Ich zog meinen Schwanz aus der überlaufenden Pussy und setzte langsam an ihrer Rosette an, die schon gut durch ihr Auslaufen vorgeschmiert war. Ganz langsam drückte ich nach, bis meine Eichel fast den Widerstand überwunden hatte. Ich wollte mit Absicht vorsichtig sein und ihr keine eventuellen Schmerzen verursachen.
Sie aber legte ihre Beine um mich und schob mich bzw. meinen Schwanz schon fast br*tal in ihren Arsch. „Jaaa, das habe ich jetzt gebraucht“ stöhnte sie.
Boah, was für eine geile Enge.
Langsam und dann immer schneller stieß ich meinen Schwanz in ihren Arsch, wobei sie es immer mit ihren Beinen unterstützte, sodass ich immer bis zum Anschlag in sie reinfuhr bzw. reinfahren musste.
Dabei spielte sie mit einer Hand an ihrem steifen Kitzler und mit der anderen an ihren harten Nippeln.
Ihre Pussy wurde immer nasser und ihr Saft lief über meinen Schwanz, der dadurch herrlich in ihren Arsch flutschte und über meinen Sack.
Bei mir stieg der Saft auch wieder hoch. Das muss sie wohl mitbekommen haben, denn sie raunte mir zu „bitte nicht drin abspr*tzen, ich will Dich kosten.“
Boah, was für ein Verlangen und was für ein fast unerfüllbarer Wunsch. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Das sind dann die Momente, wo mann verzweifelt an die ausstehende Steuererklärung oder andere ablenkende Sachen zu denken versucht, um nicht abzuspr*tzen.
Plötzlich fing sie an, sich zu winden und wieder zu verkrampfen. Ihr Rosettenmuskel fing an zu pulsieren und sie spielte wie wild an ihrem Kitzler und steckte sich mit der anderen Hand zwei Finger in die Pussy und w*xte sich. Das konnte ich an meinem Schwanz im Arsch deutlich spüren.
Dann schloss sich ihr Arsch wie eine Klammer um meinen Schwanz.
Mit einem Schwall kam sie, machte mich und den Boden nass. Die geile Sau war schon wieder gekommen.
Erneut rutschte sie vom Tisch, zog den Gummi von meinem Schwanz und ließ ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden.
Dabei spielte sie an meinem nassen Sack, der von ihrem Saft regelrecht triefte und tropfte. Ihre Hand knetete meine Eier und ein nasser Finger von ihr wanderte langsam, aber stetig über meinen Damm bis zu meinem Arsch, dessen Rosette jetzt sie zärtlich, aber bestimmt rieb und massierte und auch leicht eindrang.
Das und ihr gekonntes DeepThroat-Blasen ließen meine Beine langsam weich werden und ich hörte die Engel im Himmel singen.
Diesmal ließ sich mein Saft nicht mehr aufhalten und mein Schwanz fing an zu pulsieren. Doch die Lady machte keinerlei Anstalten, meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, sondern steckte ihn sich immer wieder bis zum Anschlag in den Mund.
Und dann kam ich, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit fünf oder sechs Schüben p*mpte ich mein ****** in ihren Mund bzw. in ihren Rachen.
Ich weiß nicht, wie sie es gemacht hat, aber sie würgte oder hustete kein einziges Mal, sondern schluckte alles weg.
Anschließend leckte sie meinen Schwanz sauber und sagte „Mmmhhh, das war *****r. Danke“
Ich war völlig fertig und wie ausgelaugt mit weichen Beinen und weichen Knien.
Als ich wieder einigermaßen zu mir gekommen war, hatte sich die geile Lady schon wieder blitzschnell angezogen und knöpfte gerade ihre Bluse zu.
Ich stand noch ohne Hose im Raum und versuchte zu mir zu kommen.
Sie gab mir noch einen heissen Zungenkuss, drehte sich um und schloss die Tür wieder auf. Im Verlassen sagte sie noch zu mir: „Danke für alles. Und *****n kannst du, Respekt.“
Und wech war sie.
Ich zog mich, so schnell ich konnte, wieder an und verließ den Raum, bevor jemand reinkam. An der Tür war das Schild mit Staff only - Privat verschwunden. Ebenso die geile Lady.
Dafür kam eine andere etwas sehr füllige Frau in einem quietschgelben engen Kostüm (sah unmöglich aus) und Namensschild auf mich zu und fragte, ob sie mir weiterhelfen könnte. Die war wohl von der Mobilheimfirma.
Ich sagte nein danke, passt schon und verließ das Mobilheim und den Stand.
Die geile Lady im dunklen Business-Look habe ich danach nicht wieder auf der Messe entdecken können. Schade, ich hätte gerne mit ihr noch den Abend oder die Nacht verbracht. Aber dieser Quickie war auch echt geil und wird mir ewig in Erinnerung bleiben.
Kommentare
CSV12.01.2025 17:58
Die Anfangsszene im Bus war wirklich originell! Danke!!
Die Szene auf dem Messestand ein schöner, erotischer Traum???? Oder doch nicht???
Phoenix-Berlin13.01.2025 10:43
Hallo CSV !
Danke für Deinen Kommentar.
Ob Realität oder "nur" Fiktion werde ich mich nicht äußern. ;)
ChrisHH28.01.2025 18:55
Ein Männertraum!
5*
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