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Meines Schwiegervaters Frau (1)

4 von 5 Sternen
Meines Schwiegervaters Frau oder auch die Frau meines Schwiegervaters - sie war nicht etwa meine Schwiegermutter, nein, sie war die wesentlich jüngere Frau, die er heiratete, nachdem sich meine Schwiegereltern hatten scheiden lassen.

Es war 1985, ein Jahr, das mir immer in Erinnerung geblieben ist.
Mein wohlhabender Schwiegerpapa war ein echter Kumpeltyp, ich verstand mich sehr gut mit ihm, und er mochte und schätzte mich sehr, wie er mir immer wieder zu verstehen gab, deshalb vertraute er mir auch alles an, fast alles, sollte ich besser sagen.

Er war zum damaligen Zeitpunkt gut 60 Jahre alt und seine zweite Frau Monika gerade mal so Anfang 40 - auch mit ihr verstand ich mich ausgezeichnet, und wir hatten immer schöne Gespräche.
Ich heiße Jürgen, war im 35sten Lebensjahr und seit zehn Jahren mit seiner Tochter verheiratet - wir haben zwei Kinder, damals acht und sechs Jahre alt.

Zu Geburtstagen oder anderen Anlässen wurde in ihrem Haus immer aufwendig gefeiert und viel getrunken - auch meine junge Familie und ich waren stets mit von der Partie, denn es fand meistens an den Wochenenden statt und begann dann schon in den Vormittagsstunden.
Im Laufe des Tages kamen und gingen die unterschiedlichsten Personen des großen Bekanntenkreises.
Meine Frau verließ dann mit den Kindern in den frühen Abendstunden immer das Geschehen und fuhr nach Hause. Auf Wunsch meines Schwiegervaters blieb ich meistens immer noch, auch oft bis zum nächsten Morgen.
Ich übernachtete dann dort, und meine Frau holte mich am nächsten Vormittag ab.

Wenn das Wetter dafür sprach, waren wir auch manchmal nachmittags zum Grillen eingeladen. Das fand immer im kleinen Kreis statt - die Gästeschar beschränkte sich dann meistens auf meine Wenigkeit mit Frau und den Kindern sowie auf die Schwester meiner Frau mit ihrem Freund.
Monika trug dann stets eine sehr weite Bluse - beugte sie sich über den Tisch, um nach Speisen zu langen oder uns einzuschenken, wurde die Sicht frei auf ihren nackten Busen. Diese Bluse, die immer nur geringfügig zugeknöpft war, wählte sie ganz bewusst, war ich mir sicher. Ihre Lockerheit gefiel mir, und ich genoss den Anblick.

Einmal ergab es sich, dass Ewald, so hieß mein Schwiegervater, über's Wochenende Strohwitwer sein musste, weil Monika mit zwei Freundinnen ein paar Tage verreist war. Ich leistete ihm Gesellschaft und wir verbrachten einen Abend in seinem Stammlokal. Später zeigte er mir bei sich zu Hause ganz im Vertrauen Polaroid-Fotos, die er von Monika gemacht hatte. Sie war darauf splitternackt in den gewagtesten Posen zu sehen.
Mich ehrte das Vertrauen, das er mir entgegen brachte, sehr. Er war stolz auf seine jüngere Frau und wollte mir zeigen, wie freizügig sie war.

So kam es auch eines Tages nach einer dieser größeren Feiern dazu, dass Ewald, Monika und ich - die Übriggebliebenen - noch gemütlich zusammensaßen und kein Ende fanden.
Ich hatte den beiden erzählt, dass es in meiner Ehe kriselt - und um mich aufzuheitern und abzulenken, wollte er mir wohl etwas bieten, ich solle nicht grübeln und auf andere Gedanken kommen, zumindest an dem Abend.
Wir drei waren natürlich nicht mehr nüchtern, und so bat er Monika darum, uns doch etwas vorzutanzen.

Sie kam der Bitte aber nicht gleich nach und sagte stattdessen: "Ewald, lass uns Schluss machen für heute, oder?"
Sie sagte es, indem sie ein paar leere Bierflaschen nahm und zur Küche brachte.
Ewald stieß mich an und meinte grinsend: "Warte ab, sie tanzt für uns beide." Er war überzeugt, dass sie nicht abgeneigt war. Auch ich konnte es mir vorstellen, hatte ich sie doch oft als locker wahrgenommen.
Nach einer Weile erschien sie wieder - sie war eingehüllt in ein riesiges Tuch und legte ihre Musik auf. Offenbar war es nicht das erste Mal, dass sie vortanzte, vor wem auch sonst immer.
Sie war barfuß, und allem Anschein nach hatte sie nichts mehr an, außer das große Tuch. Ich konnte es gar nicht glauben, es kam mir vor wie ein Traum.
Sollte Monika, die Frau vom Schwiegervater, sich mir tatsächlich heute Abend nackt zeigen?, fragte ich mich.
Denn ich stellte mir vor, dass sie ihren Umhang irgendwann ein wenig öffnen wird - ja, ich hoffte es.

Sie trat vor den Fernseher, da, wo sie Bewegungsfreiheit hatte und fing an zu tanzen.
Sie drehte sich etwas unbeholfen hin und her, denn sie war kein Profi und alkoholisiert. Doch auf den Tanzstil kam es nicht an - ich war gespannt, wie weit sie gehen wird.
Sie machte ein paar Schritte vor und wieder zurück, drehte sich mal links, mal rechts herum, und unter dem dünnen Stoff ihres Umhangs, der nur mit einem leichten Gürtel gleichen Materials zusammengehalten wurde, zeichneten sich ihre schaukelnden Brüste ab - es törnte mich an, ich wurde wieder wach und nüchtern zu der späten Stunde, und in meiner Hose regte es sich - ja, ich war sexuell ausgehungert, meine Ehe mit Ewalds Tochter lief alles andere als gut.

Ihre Bewegungen wurden routinierter, gelöster, sie kam in Übung, drehte sich schwungvoller, sodass ihr seidenes Tuch anfing zu wehen.
Das leichte Material schwang bei jeder schnellen Bewegung durch den Luftzug träge nach, und so passierte es immer wieder, dass ihr Tuch bei einer Drehung für einen kurzen Moment die Sicht auf die eine oder andere Körperpartie freigab.

Sie hatte den Gürtel gelöst, und als das erste Mal ihr nackter breiter Po vollkommen sichtbar wurde, stieß Ewald mich an, der neben mir auf der Couch saß und meinte: "Na, wie gefällt dir das, ist sie nicht eine tolle Frau?"
"Ja", konnte ich nur sagen, meine Stimme war belegt - mein Schwanz schwoll immer mehr an, soweit die enge Hose es zuließ - ich stellte mir vor, meinen Phallus zwischen die Pobacken der Frau meines Schwiegervaters zu schmiegen.
Ja, vor uns tanzte so freizügig Monika, man konnte sie auch als meine zweite Schwiegermutter bezeichnen.
Durch ihre schnellen Drehbewegungen und durch das Strecken und Beugen ihrer Arme, mit denen sie die Enden ihres leichten Umhangs jetzt halten musste, blieb es immer wieder kurzzeitig in der Schwebe, wodurch entweder ihr nackter Po oder auch ihr vorderer Schambereich sichtbar wurde, und ich erhaschte kurz einen Blick auf ihren üppigen dunklen Schambewuchs. Sie verlangsamte die Tanzbewegungen passend zur Musik und hüllte sich dann wieder ganz mit dem Tuch ein. Dann war die Schallplatte abgelaufen.

Was erlebe ich da gerade, ist das real?, dachte ich und wusste für einen kurzen Augenblick tatsächlich nicht, Wirklichkeit von Traum zu unterscheiden.
"Moni, ich hab' dir noch Sekt eingeschenkt", sagte Ewald, indem er ihr das volle Glas an den freien Platz rechts von mir stellte.
Ganz offensichtlich eine Taktik von Ewald, denn dort hatte sie nicht gesessen, bevor sie sich fürs Tanzen umzog.
Die Rechnung ging auf, sie setzte sich rechts neben mich zu ihrem Glas, strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und meinte: "Puh, mir ist ganz schwummrig", dabei legte sie ihren Kopf kurz an meinen Oberarm und ließ wie zufällig ihren linken Arm auf meine Oberschenkel fallen. Dann setzte sie sich wieder aufrecht hin und zog ihren Arm zurück, indem sie ihn über meinen Schoßbereich streichen ließ.

Wollte sie mit ihrem Arm ertasten, ob sich eine Erektion bei mit gebildet hatte? So kam es mir vor.

"Komm, Monika, wir wollen mit unserem Lieblings-Schwiegersohn anstoßen", sagte Ewald, obwohl ich bis dahin sein einziger Schwiegersohn war. "Und dann bring' Jürgen und mir doch noch ein Bier", ergänzte er.
Mein Schwiegerpapa war ohne Frage ein toller Kumpeltyp, doch Frauen gegenüber war er ein Pascha.

Sie saß neben mir, und ihr linker Oberschenkel war völlig freigelegt, ich konnte in ihrem aufgeklafften Umhang ihren nackten Busen sehen. Wie selbstverständlich saß sie so freizügig neben ihrem "Schwiegersohn" und sagte dann etwas, was nicht zu der Stimmung von Ewald und mir passen wollte:
"Ewald, lass uns doch jetzt Schluss machen, es ist gleich ein Uhr, lass uns ins Bett gehen!"
Ewald hatte von uns dreien das meiste getrunken und konnte wieder kein Ende finden, dafür kannte ich ihn inzwischen.
"Wolltest du nicht noch ein bisschen für uns tanzen?", erwiderte er.
"Du, ich bin müde, Ewald!", kam es mit Nachdruck von ihr.
Obwohl meine Erwartungen auch enttäuscht wurden, hatte ich auch Verständnis für sie.
"Ich will mit meinem Schwiegersohn noch etwas trinken!", bestimmte er.

"Ich hol euch noch ein Bier, dann macht aber bitte nicht mehr so lange - Jürgen, du achtest auch drauf, ja?", hoffte sie bei mir auf Vernunft zu stoßen.
Ich bezweifelte, dass es mir gelingen würde, Ewald klar zu machen, wann man aufhören sollte, dafür war er zu dominant. - Außerdem müssten Männer zusammen halten, und die Frauen müssten auf sie hören -, dies war seine Einstellung - ich mochte ihn trotzdem sehr.

Nachdem sie uns das Bier gebracht hatte, nahm sie noch benutztes Geschirr auf ein Tablett, um es in die Küche zu stellen. "Morgen früh wird aufgeräumt", meinte sie und beugte sich derart zu den Gläsern runter, dass ich noch einmal freie Sicht auf ihren üppigen Busen hatte. Sie hatte mich geil gemacht, womit mir aber nicht geholfen war.

Das Schlafzimmer grenzte direkt an das große Wohnzimmer, und von der Sitzgruppe aus konnte man auf die Schlafzimmertür blicken - wir sahen sie hineingehen und hörten sie noch sagen: "Macht nicht mehr so lange!"

Beim Bier und ein, zwei 'Kurzen' unterhielten wir uns dann über alles mögliche - für seine Tochter, die sich mir gegenüber seit einiger Zeit nicht so verhielt wie eine richtige Ehefrau, hatte er kein gutes Wort übrig, bescheinigte mir aber großes Verständnis, sollte ich einmal außer Haus Ersatz suchen.
Er sprach auch von der Mutter seiner Tochter, von der er sich scheiden ließ, weil sie die Flexibilität seinem Beruf gegenüber vermissen ließ. Er habe als selbstständiger Geschäftsmann sehr unterschiedliche und lange Arbeitstage, die aber auf der anderen Seite schließlich für Wohlstand in der Familie sorgen würden.
Dann schwärmte er von Monika, welch Kamerad sie sei und das sie zu allem bereit sei und Verständnis aufbrächte, eben ein ganz anderer Typ, der besser zu ihm passe.
Auch ich bekundete meine Sympathie für Monika und ihre Ungezwungenheit und dass wir uns sehr gut verstünden. Mit der Mutter meiner Frau verstand ich mich allerdings auch sehr gut.

Ewald langte nach dem Aschenbecher, dann passierte ein Missgeschick - er stieß unsere halbvollen Biergläser um, und der Inhalt ergoss sich über unsere Hosenbeine.
"Ach du Schande, ich hole uns neues", meinte er und ging zur Küche.
Als er mit zwei Flaschen Bier wieder erschien, hatte er keine Hose mehr an.
"Gott sei Dank ist die Unterhose trocken geblieben - zieh deine nasse Hose doch auch aus, du bleibst doch hier, und morgen ist die wieder trocken", erklärte er folgerichtig. Ich stimmte ihm zu.
Wir saßen beide mit noch trockener Unterhose da und hörten seinen Lieblingssänger Harry Belafonte.
Zu laut, empfand ich, sagte es ihm aber nicht.

Nach einer Weile öffnete sich die Schlafzimmertür und Monika stand im Türrahmen - splitternackt. Ich sah sie nun das erste Mal ganz unbekleidet, sah ihren starken Busch zwischen den Oberschenkeln.
Sie stand wie selbstverständlich da, ohne hinter der Tür Sichtschutz zu nehmen, sah ihre Männer in Unterhose dort sitzen und nahm es auch kommentarlos hin.
"Ewald, doch nicht so laut, bist du verrückt! Nun macht doch endlich Schluss - Jürgen, sag ihm das mal!"

"Ich bin auch müde", sagte ich daraufhin zu Ewald, und das veranlasste ihn, Schluss zu machen.
"Wir lassen alles so stehen, komm, lass uns ins Bett gehen", lallte er, nachdem er den Plattenspieler verstummen ließ.

Da sie einen Büroraum in dem Haus brauchten und das Gästezimmer dahingehend umfunktioniert hatten, war nicht dabei berücksichtigt worden, ein Bett oder Sofa dort stehen zu lassen.
Ich nahm deshalb an, dass mir für die Nacht ungewohnterweise nur die Couch im Wohnzimmer blieb - eine Wolldecke zum Zudecken lag auf einem Fußhocker.

"Ich mach's mir dann hier bequem, Ewald, gute Nacht!", sagte ich.
"Das ist doch nicht bequem!", protestierte er - "komm mit ins Bett!"

Obwohl ich nicht so richtig verstand, was er meinte, lief ich wortlos hinter ihm her.
"Hast du's geschafft, Jürgen?", meinte Monika, als wir ins Schlafzimmer traten, und sie wunderte sich nicht, dass Ewald mich mitbrachte.
"Hoffentlich beschweren sich morgen die Nachbarn nicht wegen der Lautstärke", sagte sie dann zu Ewald.
Doch Ewald reagierte nicht darauf und bestimmte stattdessen: "Jürgen schläft bei uns!"

"Ich kann aber die Couch im Wohnzimmer nehmen", schlug ich anstandshalber wieder vor, um Monika gegenüber Rücksicht zu demonstrieren - hatte aber durchaus nichts gegen das gemeinsame Nachtlager einzuwenden.
"Da schläft man aber nicht gut drauf, wir haben hier Platz genug, bleib ruhig hier", kam es von Monika.
"Hörst du", lallte nun Ewald. "Ist sie nicht ein Kumpel? Läuft doch, Jürgen, oder?"

Das großzügige Bad befand sich gleich nebenan, und nur eine Wand trennte die beiden Räume.
Doch Ewald hielt es mit seinem Alkoholpegel nicht mehr für notwendig, es noch einmal aufzusuchen - er zog nur sein Hemd aus und legte sich mit Unterhose neben Monika.
"Wir nehmen Monika in die Mitte, Jürgen, leg du dich auf die andere Seite", meinte er.

Es schien mir so unreal, so grotesk, zu meinem Schwiegervater und seiner jüngeren Frau ins Bett zu steigen - aber ich wurde von beiden dazu eingeladen.
Auch ich zog mir mein Hemd aus und stellte die übermäßig dicke Beule in meiner Unterhose fest, als ich sah, wie Ewald am nackten Busen von Monika nuckelte. Mein Fantasie begann zu arbeiten.

"Ich muss mal eben wo hin", sagte ich und ging zur Badezimmertür.
"Du findest alles, was du brauchst", rief mir Monika hinterher.

Ich stand etliche Sekunden vor dem großen Spiegel und schaute in mein übermüdetes Gesicht.
Ich war schon wieder relativ nüchtern und fragte mich, was passiert da gerade? Wie wird das ablaufen?

Ich fand einen Waschlappen und wusch mir den Oberkörper und den Genitalbereich, denn die Dusche wollte ich nicht noch großartig in Gang setzen. Ich zog mir meine Unterhose wieder an, obwohl ich gern nackt zu den beiden ins Bett gestiegen wäre.
Ich legte mich vorsichtig neben Monika, als Ewald wieder anfing, an ihrer nackten Brust zu saugen.
"Och, Ewald, lass uns jetzt schlafen", sagte sie, ohne dabei aber eine wirklich überzeugende Abwehr deutlich zu machen.

Das Bett hatte eine durchgehende Matratze, auf der wir drei mal gerade so Platz fanden. Uns standen zwei große, breite Zudecken zur Verfügung, und sie hatten mir ein zusätzliches Sitzkissen für den Kopf bereitgelegt.
Ewald teilte sich die eine Decke mit Monika, während ich die andere benutzen konnte.

Ich lag ganz links von beiden und hatte mich, ihnen abgewandt, auf die linke Seite gedreht.
Sollte er noch etwas mit Monika anstellen wollen, so wollte ich, so gut es ging, Diskretion zeigen und mich schlafend stellen - war aber hellwach.

"Jürgen -- Jürgen", flüsterte er plötzlich zweimal, und ich drehte mich zu ihnen um, weil ich doch neugierig war, was er wollte.
Monika schien eingeschlafen zu sein oder stellte sich zumindest schlafend - sie lag auf der rechten Seite.
Stück für Stück zog er die Decke langsam von ihrem Körper zu sich herüber und grinste mich an.
Er legte ihren Rücken und ihren breiten Hintern frei, doch sie rührte sich nicht.
Sie war ganz nackt, so wie sie auch in der Schlafzimmertür gestanden hatte, um uns zu ermahnen, leise zu sein und Schluss zu machen.

Schlief sie wirklich und merkte nichts oder gefiel es ihr, vor meinen Augen von Ewald entblößt zu werden?, fragte ich mich.
Der Anblick geilte mich auf, und ich bekam einen Steifen unter meiner Decke.
Sie schien tatsächlich zu schlafen, denn sie bewegte sich nicht - es war warm im Zimmer und für ihre nackte Rückenpartie nicht zu kühl, um dadurch wach zu werden.
"Ich bin für heute erledigt, Jürgen", flüsterte Ewald und drehte sich auf die rechte Seite.
"Schlaf gut", sagte er, ließ aber seine Nachttischlampe an.

Sie hatten mir nun beide den Rücken zugekehrt, und Ewald hatte beim Umdrehen noch mehr von der Zudecke zu sich gezogen, sodass Monika völlig nackt und bewegungslos zur Ansicht dalag.
Ich genoss es, ihren entblößten Körper im gedämpften Licht der kleinen Lampe zu betrachten.
Bis auf ein leichtes Schnarchen, das nun ganz eindeutig von Ewald kam, war es still im Zimmer.
Auch ich lag auf meiner bevorzugten rechten Seite, die ich meistens als Schlafposition wählte und ließ meine Fantasie spielen.
Gern hätte ich über ihren Körper gestreichelt, mich gern an ihren Po geschmiegt, zu gern von hinten ihre Brüste umfasst.
Ich entschloss mich, meine Unterhose auszuziehen, um meinen Phallus zu befreien, der sich längst gebildet und in der viel zu engen Hose nicht entfalten konnte.
Im Schutz meiner Zudecke war ich mit mir allein, ich konnte mit meinem Schwanz spielen, sie betrachten und mir Szenen mit ihr vorstellen - sollte sie wach werden, sich zu mir drehen, könnte ich sofort die Augen schließen und mich schlafend stellen. Sie wüsste nicht, was unter meiner Decke vor sich geht und was ich mit ihr in meiner Fantasie gerade anstelle.

Sollte ich ins Bad gehen, um es mir dort zu besorgen? Danach könnte ich versuchen, für die restliche Nacht noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen.
Ich drehte mich auf den Rücken und blickte weiterhin zu ihr. Sie hatte sich etwas bewegt, hatte das linke Bein angezogen und war so verblieben.
Diese Position gestattete mir einen großzügigeren Einblick zwischen ihre Schenkel, der mir fast den Atem nahm.
Das wirkte sich auf meine Schwellkörper aus, die meinen Penis bis zum Äußersten versorgten, und ich spürte die leichte Bettdecke, die ich über meinen strammen Prügel streichen ließ - eine herrliche zusätzliche Stimulation.
Ich beschloss, nicht ins Bad zu gehen, der Reiz lag für mich darin, es an Ort und Stelle zu machen. Mit der Unterhose, die zwischen meinen Beinen lag, würde ich den Erguss auffangen können, dachte ich mir.

Im Grunde war es unfair, dass die beiden mich so angefüttert hatten, sie wussten, wie sexuell ausgehungert ich war.
Aber vielleicht waren sie nur zu müde und zu benebelt vom Alkohol, vielleicht wollten sie mich zu einem "Flotten Dreier" einladen - warum holten sie mich in ihr Bett?

Das Bett hatte eine durchgehende Matratze - aber ich wagte es trotzdem.
Langsam und vorsichtig begann ich meine Vorhaut, die ich mit der Rechten fest umschlossen hatte, hin und her zu bewegen und ließ dabei Monika nicht aus den Augen.
Ich erhöhte schließlich die Abfolge meiner Bewegungen und hätte gern die Bettdecke zur Seite geschlagen, doch das traute ich mich nicht.

Dann hielt ich schlagartig inne, als Ewald hustete - und gleich darauf drehte sich Monika zu mir auf die andere Seite, doch sie hatte die Augen weiterhin geschlossen.
Ich hoffte, dass Ewald nicht seine Lampe ausmachte, doch er schien weiter zu schlafen. Jetzt verharrte ich und beobachtete Monika, sie konnte jeder Zeit die Augen öffnen und mich beim W*****n erwischen, wenn ich unvorsichtig wurde. Es wäre mir peinlich gewesen, denn soweit waren wir uns bis dahin nicht gekommen.
Die Decke, die Ewald zu sich gezogen hatte, schien sie nicht zu vermissen, denn sie schlummerte weiter.
Ihre Brüste folgten der Schwerkraft durch ihre Seitenlage, und auch ihren üppigen Schambewuchs konnte ich nun genauer betrachten.

Vielleicht schlief sie gar nicht so fest und mochte es, von mir beobachtet zu werden - vielleicht lag sie deshalb so völlig unbedeckt da, dachte ich.
Ich begann wieder unter meiner Decke langsam zu w*****n und hielt gleich wieder still, weil sich Monika erneut drehte, erst auf den Rücken und ein paar Sekunden später wieder auf die rechte Seite, mir ihren Rücken wieder zugewandt.
Sie wurde unruhig, konnte also jeder Zeit wach werden.
Dennoch schlug ich vorsichtig meine Decke nach links zur Seite, so dass ich völlig unbedeckt und schutzlos dalag mit meinem Phallus, sollte sie die Augen öffnen und zu mir schauen.
Ich verhielt mich ganz ruhig, und es törnte mich an, so frei dazuliegen.

So wie sie, könnte ich jetzt nackt und schlafend neben ihr liegen, war meine Überlegung - daran gab es eigentlich nichts Anstößiges - oder ich könnte so tun, als schliefe ich.
Aus rein biologischen Gründen bekommt ein Mann des nachts während der Schlafphasen mehrere Erektionen bis zu einer Dauer von jeweils ca. 25 Minuten, auch das wäre also erklärbar.
Ja, genau so ist es, dachte ich und verlor ein wenig die anfänglichen Bedenken. Ich begann wieder, meine Vorhaut auf und ab zu schieben. An Schlaf war nicht mehr zu denken.
Ich wurde schneller mit meinen Bewegungen und hatte möglicherweise nicht auf Erschütterungen geachtet, die ich auf der Matratze verursachte.

"Genieße dich und alles, was du mit dir machst, Jürgen, du brauchst es, und bei uns darfst du das", kam es plötzlich von Monika im Flüsterton.

Sie lag wieder auf dem Rücken und schaute zu mir, ohne dass ich es bemerkt hatte.
Vielleicht hatte sie mich die ganze Zeit wahrgenommen, dachte ich und war erleichtert - ich hatte ihre Zustimmung.
Ich bearbeitete mich weiter und dachte, was für tolle Schwiegereltern ich doch habe.
Monika fing an, sich zwischen den Schenkeln zu streicheln, während Ewald wieder anfing zu schnarchen - eine fast skurile Situation.
Sie hatte sich wieder auf die Seite gelegt, das rechte Bein angewinkelt und aufgestellt und schaute mir zu, ein herrliches Gefühl. Ihr Vaginalbereich kam nun noch eindrucksvoller zur Geltung.
Dann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte, indem sie sagte: "Lass alles abfließen, ich helfe dir dabei."

Sie war näher an mich heran gerückt und begann mit der rechten Hand meinen Schwanz zu streicheln, indem sie meine wegschob. Sie schaute mich an und sagte:
"Nun lass dich von mir verwöhnen, lass dich völlig fallen und entspann dich, lass alles geschehen, lass dich einfach gehen und genieße es!"
Sie w****te ihn langsamer als ich und schaute mich an. Dann schloss ich die Augen.
Ich spürte ihre weiche warme Brust an meinem rechten Oberarm - langsam und behutsam bewegte sie eine ganze Weile meine Vorhaut rauf und runter, massierte sanft mit dem Daumen meine Eichel, knetete immer mal wieder zärtlich meine Hoden.

"Jetzt lass dich einfach gehen, hörst du?"
Es kam mir mit Macht, und ich ergoss mich mit zwei, drei Pumpstößen, ohne dass sie von mir abließ.
Sie wi***te mich weiter und verteilte meinen Saft auf dem Schaft.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 19.07.2023
  • Gelesen: 23238 mal
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Kommentare

  • Kred27.07.2023 17:16

    Das fängt ja sehr gut an......

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