Erotische Geschichten

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Meine verlorene Geschichte

3,5 von 5 Sternen
Durch ein iPhone-Spiel lernte ich souza kennen. Dunkle Haare und dunkle gebräunte Haut, Südländer. Nicht die Art von Mann für die ich mich normalerweise interessiere. Dennoch er ist nett, überhäuft mich mit Komplimenten und ist stets nett, freundlich und interessiert. Wir führten zahlreichen Gespräche. Durch eines erinnerte er mich daran wie viel Zeit ich früher mit dem veröffentlichen von erotischen Geschichten verbracht hatte. Da souza und ich uns nicht nur über das Wetter unterhielten waren viele auf- und vor allem erregende Ereignisse meines Lebens wieder allgegenwärtig. Ich bekam eine große Lust darauf endlich mal wieder eine Geschichte zu veröffentlichen. Die vielleicht prickelndste meine gesamten Lebens. Die Urlaubsreise mit meiner besten Freundin Helen nach maui.

Vor Beginn meiner Schreibarbeit bat ich souza darum mich zu beschreiben. Ich wollte meinen Lesern ein möglichst wahres und genaues Bild von mir und meiner Freundin Helen vermitteln. Souza hat mehrere Bilder von mir gesehen - in der Realität sah er mich jedoch nie. Ebenso zeigte ich ihm meinen Körper maximal im Bikini. Mit folgenden Worten hat mein äußeres beschrieben: "strohblondes schulterlanges Haar, blaue Augen die die Farbe des Meeres haben, ein Lächeln mit dem sie jeden Mann zum schmelzen Bringt. Ihr Körper ist schlank - nahezu athletisch. Ihr Hintern schmal jedoch mit einer Form die sehr sehr stark an einen Apfel erinnert - jedoch weit erotischer ist. Ihre Brüste konnte ich bisher nur erahnen. Ein b/c-Körbchen, dass meiner Meinung nach perfekt zum Rest ihres nahezu makellosen Körpers passt. Kurz gesagt sie ist ein Mädchen von dem jeder Mann träumen würde. Ebenso ist ihre Art."

Nach seiner Beschreibung begann ich sofort meine Geschichte zu schreiben. Es fiel mir leicht die richtigen Worte zu finden. Das erlebte war allgegenwärtig. Es war als würde ich all das was ich gerade schrieb noch einmal passieren. Ich konnte das Meerwasser riechen, den Sand vom Strand sehen und allem voran die zärtlichen vielleicht sogar zärtlichsten Berührungen die ich je Fühlen durfte von Helen auf mir spüren. Ich war mir sicher dies wird meine beste Geschichte die jemals schreiben werden. Ich konnte die Erotik dieser Geschichte selbst spüren. Natürlich dauerte es nicht Lange bis meine wundervollen Gedanken auch Auswirkung auf meinen Körper hatten. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper bei den Gedanken an das erlebte. Ich war wie gefangen in den Worten, in den Gedanken die ich verfasste.... Plötzlich geschah es!!! "Google Chrome funktioniert nicht mehr". Es war alles weg. All meine Worte ... Was blieb waren meine Gedanken und allem voran die Hitze in mir. Das Verlangen meines Körpers nach Berührungen, nach Zärtlichkeiten ... Das Verlangen nach Sex!

Wie in trance legte ich mein notebook zur Seite. Meine Hände wanderten wie von alleine unter mein weißes mit Spitzen besetztes Oberteil. Mit meinen Fingerspitzen fühlte ich wie sich meine Brustwarzen vor Erregung immer mehr verhärteten. Ein erstes zärtliches stöhnen entlockte sich meinen Lippen. Ich streichelte zärtlich meine Nippel unter dem bh. Meine Augen durchgehend verschlossen. Ganze langsam öffnete ich meinem bh und schob mein wunderschönes Oberteil an meinem nackten leicht gebräunten körper nach oben. In Gedanken an Helen leckte ich selbst an meinen eher kleineren Nippeln. Es waren die Art von Berührung die mich Helen auf maui spüren lies.

Voller Lust geleitete meine rechte Hand unter meinen Minirock. In diesem Moment hätte ich meine Lust am liebsten bereits
Lauthals aus mir herausgeschrien. Mit einer Hand an meinem Busen streichelnd schob ich langsam mein schwarzen String zur Seite und konnte nun endlich meine glänzende vollständig rasierte Lustzone spüren. Von meiner Erregung gesteuert rieb ich mir sanft meine erogensten Zonen. Meine Gedanke waren noch immer bei Helen. So sehr dass ich mich nach dem Geschmack einer Frau sehnte und mir meine eigene Weiblichkeit von den Fingern schleckte. Der Geschmack entlockte mir eine weiteres heftiges stöhnen. Die Nässe meiner Finger verteilte ich auf meinem körper.
Schnell musste ich mich von meinen restlichen Kleidern befreien. Ich wollte meinen eigenen Körper sehen wie er meine Berührungen genoss und vor Erregung zu zucken und genießen begann.

Ich spürte, dass sich all meine wundervollen Gedanken und Berührungen zu einem heftigen Orgasmus entladen würden. Ich wollte dieses Gefühl jedoch noch nicht. Ich wollte nicht aufhören diese Anspannung, diese Erregung, all diese Lust zu spüren. Ich versuchte meine Berührungen zu verlangsamen und meine Gedanken in eine andere Bahn zu lenken, doch das Verlangen meines Körpers war stärker. Er hatte gewonnen. Ich konnte mich nicht mehr länger zügeln. Ein heftiger Orgasmus nach dem anderen durchzog meinem Körper. Meine Brustwarzen erhärteten sich nochmals um ein Vielfaches. Der Orgasmus durchzog mich wie ein Erdbeben wie ein Laubfeuer. Ich schrie nun endlich meine ganze Lust aus mir hinaus. Es war ein unglaublich heftiger Orgasmus. Ein Gefühl wie ich es in dieser Form Ewigkeiten nicht mehr hatte.

Vor Erschöpfung lag ich auf meinem Bett - nackt und verschwitzt. In diesem Moment wusste ich, dass dies meine nächste erotische Geschichte - diese Geschichte.
  • Geschrieben von sweetlexy87
  • Veröffentlicht am 15.07.2014
  • Gelesen: 6182 mal

Kommentare

  • sweetlexy8715.07.2014 14:31

    Wäre schön wenn jemand meine Geschichte kommentieren würde. Wüsste gerne wie sie wirkt und was ich besser machen kann.

    Viele Grüße
    Lexy

  • Tigerbobby (nicht registriert) 15.07.2014 17:19

    eine sehr schöne Geschichte, törnt voll an, wie du beschreibst wo du deine Hand hinführst, 5 Sterne

  • Mone16.07.2014 12:12

    Profilbild von Mone

    Eine schöne Geschichte, lebhaft erzählt so das der Leser mit dabei ist bei deinem erotischem Solospiel.

  • Mone16.07.2014 12:12

    Profilbild von Mone

    PS. an Tigerbobby, du mußt die Sterne auch anklicken...

  • Intimeralexander08.10.2014 18:04

    Wow, eine sehr schön geschriebene Erotische Geschichte, die mich beim lesen anregt und erregt. Vielen Dank. Bitte weiter schreiben!

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