Erotische Geschichten

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Meine neue Kollegin ...

4,9 von 5 Sternen
Wie jeden Morgen öffne ich die Fenster im Büro, ich bin der erste und genieße die Stille am Morgen. Während die Kaffeemaschine blubbert und ein typisches Büroaroma entsteht, starte ich meinen Rechner. Die letzten Tage waren sehr heiß, so habe ich mich entschieden meine Unterwäsche zu Hause zu lassen. Jedes Kleidungsstück ist bei dieser Hitze zu viel, so habe ich mich für die kurze Hose aus dünnem Stoff entschieden. Gegenüber von mir sitzt seit gestern eine neue Kollegin, sie kommt aus einer anderen Abteilung und soll uns unterstützen.

Eine leichte Brise kommt durchs Fenster und bewegt lose Blätter auf den Schreibtischen. Ich setze mich und denke an die neue Kollegin, sie ist zwar um ein paar Jahre älter als Ich, aber gerade das finde ich anziehend. Ob sie heute wieder so eine enge Bluse trägt wie gestern? Immer wieder habe ich am Bildschirm vorbei geschaut und mir vorgestellt, wie sie wohl nackt aussieht. Ich hole mir einen Kaffee und spüre meine Erektion. Zum Glück ist noch niemand im Büro, so trage ich sie voller Stolz vor mir her. Ein süßes "Guten Morgen" reißt mich aus meinen Tagträumen. Meine Kollegin steht lächelnd in der Tür, ich spüre ihre Blicke auf meiner sichtlich ausgebeulten Hose.

So dicht wie es nur geht drücke ich mich an den Schrank mit der Kaffeemaschine und gieße mir mit zittrigen Fingern einen Kaffee ein "Äh ..G ...guten Morgen" stottere ich zurück "Oh, das ist ja toll, der Kaffee ist ja schon fertig" zu meinem Entsetzen kommt sie zu mir, nimmt sich einen Becher aus dem Schrank und hält ihn mir hin "Schenkst du mir auch einen ein"? sie lächelt frech. Ich rieche ihr zartes Parfüm, wie in Trance gieße ich den heißen Zaubertrank in ihren Becher "bei der Hitze fange ich gerne früher an, schön dass du schon gelüftet hast" sie nippt an ihrem Kaffee, dreht sich um und geht an ihren Schreibtisch.

Mit rotem Kopf folge ich meiner Kollegin und setze mich erleichtert ihr gegenüber. Ich schaue kurz an meinem Bildschirm vorbei und denke "Wow" erst jetzt fällt mir ihre Bluse auf, sie spannt sich eng um ihre Brüste. Hart stehen ihre Knospen hervor, der Anblick ist nicht gerade hilfreich und ich spüre, wie mir die Hose wieder enger wird. Sie schaut mir in die Augen "Mmmhhhh der Kaffee ist gut" ich nicke und sehe wie sie aufsteht. Verstohlen schaue ich ihr hinterher und verbrenne fast meine Lippen am Kaffee. Nackte Beine schauen aus ihrem kurzen Rock hervor, sie beugt sich über einen Tisch und öffnet noch ein Fenster.

Gebannt schaue ich auf ihren Rocksaum, Stück für Stück rutscht er höher. Plötzlich hält sie in der Bewegung inne und dreht sich um "Nanana Herr Kollege, versuchst du mir etwa unter den Rock zu gucken"? Sie lächelt als ich mir fast den Kaffee über die Tastatur gieße "Äh ...was? Nein, ich gucke auf meinen Bildschirm" ich bekomme einen noch röteren Kopf und ein Schweißausbruch jagt den anderen. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, immer wieder schaue ich um den Bildschirm. Sie geht mir nicht mehr aus dem Sinn, ich stelle sie mir nackt vor und was wir alles anstellen könnten.

Mich reitet der Teufel, während sie Daten eingibt, nehme ich mein Handy vorsichtig aus der Tasche. Ich schalte die Kamera ein und nehme meine Hand unter den Schreibtisch. Vielleicht habe ich ja Glück und bekomme Bilder von ihrem Höschen. Da ich nicht sehen kann was ich aufnehme, drehe ich mein Handy von links nach rechts, von oben nach unten. Langsam nehme ich mein Handy wieder nach oben und schaue mir heimlich die Aufnahme an. Ich sehe ihre nackten Füße, sie hat ihre Sandalen ausgezogen. Dann ist alles dunkel, schemenhaft erkenne ich den Rollcontainer und dann erscheinen ihre Beine auf dem Bildschirm.

Alles um mich herum ist ausgeblendet, leider hat sie die Beine zusammen, doch ich kann ihr Höschen erahnen. Mit klopfenden Herzen lege ich mein Handy zur Seite, so etwas habe ich noch nie getan. Outlook zeigt mir an das ich Post habe, ich öffne die Nachricht und muss schlucken >Na, machst du etwa kleine Filmchen von mir? < Ich möchte im Erdboden versinken und suche nach einer erklärenden Antwort als eine neue Nachricht angezeigt wird. Ich öffne sie mit zittrigen Fingern und klopfenden Herzen >Du darfst weiter filmen, aber nur wenn ich die Filme nachher bekomme du kleines Ferkel< ich schaue um den Bildschirm herum, sie lächelt und zwinkert mir zu.

Bevor ich überhaupt realisieren kann was gerade gespielt wird, bekomme ich erneut eine Nachricht >Der sieht aber gut aus, trägst du etwa keinen Slip? < lese ich und öffne die angehängte Datei. Ich sehe meine Beine, meine prall gefüllte Hose. Dieses Luder hat mich auch Fotografiert, sofort Antworte ich auf ihre Mail >An heißen Tagen wie diesen braucht es keine Unterwäsche< Ich drücke auf >Senden< und fühle, wie mir das Herz bis zum Hals schlägt. Mit einem mürrischen "Morgen ....." kommt ein Kollege ins Büro und versteckt sich Müde hinter seinem Schreibtisch.

Eine neue Nachricht, ich öffne sie >Mir ist auch schon ganz heiß, besonders an einer gewissen Stelle. Ich werde gleich mal kurz auf die Toilette gehen, bleibe standhaft mein attraktiver Kollege< In mir steigt die Lust, ich sehe wie sie ihr Handy nimmt und das Büro verlässt. Zwei Kolleginnen werfen ein "Guten Morgen" ins Büro und nehmen sich einen Kaffee. Ein kurzer Smalltalk und sie gehen an ihre Arbeit. Ganz in Gedanken lese ich noch einmal die Mails meiner Kollegin, als sie plötzlich neben mir steht. Wortlos drückt sie mir etwas Feuchtes in die Hand und geht grinsend an ihren Platz. Ich schaue mir das sündhaft zarte Stück Stoff an und verstaue es sogleich wieder.

Vorsichtig drehe ich mich um, alle Kolleginnen und Kollegen sind mit sich und ihrer Arbeit beschäftigt. Mit zitternden Fingern nehme Ich das Stück Stoff mit unter meinen Schreibtisch, um es genauer zu betrachten. Der Zwickel ist vollgesogen mit duftendem Schleim, ich tunke meinen Finger hinein und halte ihn mir an die Nase. Ich weiß wie Muschis riechen und dieses Exemplar, riecht besonders *****r. Eine neue Nachricht mit Anhang erscheint, Ich öffne sie >Na? Rieche ich gut? < ich nicke und öffne den Anhang. In meiner Hose bricht das Chaos aus, auf einem kurzen Film zeigt meine Kollegin wie sie sich langsam das Höschen abstreift.

Ich setze mich an meine Tastatur und schreibe aufgeregt zurück >Du riechst wunderbar, nur zu gerne würde ich aus deiner Quelle naschen< ich bin so geil, das der Mauszeiger zittert vor Erregung. An Arbeiten ist heute nicht mehr zu denken, eine neue Nachricht >Mmmhhh bei dem Gedanken werde ich ganz unruhig, wie würdest du mich denn verwöhnen? Ich stehe total auf Oralverkehr< In meinem Kopf rasen Gedanken hin und her, am liebsten möchte ich unter den Schreibtisch krabbeln und es ihr zeigen. Während ich schreibe wie ich sie verwöhnen würde, rutsche ich ungeduldig auf meinem Stuhl hin und her.

Nachdem ich auf >Senden< gedrückt habe, spüre ich die grenzenlose Lust zwischen meinen Beinen. Fast schmerzhaft pocht es in meiner Hose, ich bin kurz davor auf die Toilette zu gehen >Schau mal unter den Tisch< steht in der nächsten Nachricht. Ich schaue mich kurz um, niemand interessiert sich für unser frivoles treiben. Ich lasse meinen Stift fallen und krabble unter meinen Schreibtisch. Mit weit gespreizten Schenkeln und hoch gezogenen Rock präsentiert mir meine Kollegin ihr feuchtes Paradies. Jetzt ist mir alles egal, mit Blick auf ihr glitschiges Delta krabbele ich ihr entgegen.

Voller Gier bohre ich ihr meine Zunge in die nasse Ritze, ich höre einen unterdrückten Seufzer über mir. Mit der linken greift sie in mein Haar, drückt mich so fest es nur geht zwischen ihre Schenkel. Mir läuft ihr erregender Nektar am Kinn entlang, wild und voller Lust tauche ich immer tiefer in ihre warme fleischige Höhle ein. Ihre Schenkel fangen an zu beben, ich lasse von ihr ab und sauge mich an ihrer prallen Perle fest. Sie gibt mir zu verstehen dass ich mich wieder hinsetzen soll, wiederwillig folge ich ihrer Bitte.

Noch voller Geilheit sitze ich auf meinem Stuhl und öffne eine Nachricht >bist du verrückt? Nur gucken solltest Du ......boooaaaahhhh ich bin herrlich gekommen .....danke du geiles Ferkel, na warte!!< Ich bin ganz außer Atem, der Geschmack in meinem Mund und der Duft auf meiner Haut sind einfach nur Geil >Ich will dich< schreibe ich und beobachte ihre Reaktion. Ich sehe ihre Lust in den Augen und rote F*****n auf ihrem Dekolletee >Ich dich auch, aber zur Strafe, weil Du mich einfach so geleckt hast, werde ich dich noch etwas zappeln lassen< Sie grinst breit, beobachtet meine Reaktion und steht plötzlich auf.

Ich tu so als würde ich Arbeiten und spüre, wie mir das Blut aus dem Kopf weicht "Weißt du wo ich die 27 A Formulare finde"? fragt sie laut und nimmt sich einen Stuhl. Ganz dicht setzt sie sich neben mich, ich meine ihre Lust zu riechen "Ich zeige es dir" sage ich und zucke zusammen. Ihre Hand liegt auf meiner Hose, genau an der richtigen Stelle "bist du verrückt"? flüstere ich in ihr Ohr und bekomme als Antwort den Reißverschluss herunter gezogen "Ach da sind ja die frechen Formulare" ihre Hand verschwindet in meiner Hose. Schwer Atme ich gegen den Bildschirm, ihre Hand schließt sich um meine verschwitzte Lust.

Kurz dreht sie sich um und kommt ganz dicht "Nicht das Du in deiner Hose kommst" flüstert sie und holt ihn heraus. Mir wird heiß und kalt zugleich, so etwas habe ich noch nie erlebt. Laut möchte ich meine Lust heraus stöhnen, ich bin kurz davor zu kommen. Sie spürt mein wildes pulsieren, ihre Hand zieht sich bis zur Wurzel zurück. Kurz schaut sie sich um, dreht mich im Bürostuhl zu sich und nimmt ihn in den Mund. Ich verkrampfe, alles in mir explodiert in diesem Moment.

Endlich kann ich wieder gucken, meine Gedanken und das Umfeld kommen wieder in mein Bewusstsein. Niemand außer meiner Kollegin haben meinen Höhepunkt bemerkt und dank meiner Kollegin, sind auch keine sichtbaren Spuren zu sehen. Sie verstaut ihn in meiner Hose und kommt ganz dicht "*****r ....." haucht sie in mein Ohr und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange "Danke, dann werde ich die Formulare mal ausfüllen" mit diesen Worten geht sie wieder an ihren Platz und lässt mich mit offener Hose zurück.

Habe ich das alles nur geträumt? Ich drehe mich wieder zum Bildschirm um und schließe meine Hose. Meine Kollegin lächelt mich an, ich lächle erschöpft zurück. Meine erste Geilheit ist wie weggeblasen, doch schon die nächste Nachricht erzeugt neue Lust in mir >Dein Schwanz ist super *****r Herr Kollege, ich hoffe er steht bald wieder um die zweite Runde einzuläuten< ich grinse und denke "So ein freches Luder" sofort schreibe ich ihr zurück >machen wir es dann richtig? Ich will endlich zwischen deine heißen Schenkel um deine Temperatur zu messen< beim Senden habe ich schon so ein merkwürdiges Gefühl.

Meine Kollegin lacht kurz auf und schaut am Bildschirm vorbei in mein Gesicht. Ich höre wie sie schnell auf der Tastatur Sätze formuliert, ich habe Post >Soso, Du möchte also meine Temperatur messen. Ich weiß ja nicht wo Du dein Fieberthermometer hinsteckst, aber bei mir wird die Temperatur im Po gemessen. So hat mich noch niemand zum Analverkehr eingeladen, Du Schlingel.......< Ich muss Schlucken, so war das doch gar nicht gemeint.

Ob sie auf Analverkehr steht? Ich habe sowas noch nie gemacht, ich schreibe ihr zurück >Eigentlich wollte ich in deiner Muschi die Temperatur messen, Analverkehr hatte ich noch nie .......hattest Du schon welchen? < Sie liest meine Nachricht und schielt am Bildschirm vorbei, rasend schnell bewegen sich ihre Finger auf der Tastatur. Während ich die neue Nachricht öffne, verschwindet meine Kollegin und lächelt mich verschmitzt beim Vorbeigehen an >Ob ich schon mal Analverkehr hatte? Ich sage mal so, an manchen Tagen bin ich dort sehr empfänglich für Berührungen jeglicher Art :-) Finde es doch selbst heraus was ich gerne mag, Du machst mich schon wieder ganz wuschig< Ich Atme tief ein, in meiner Hose bricht schon wieder das Chaos aus.

Den inzwischen kalten Kaffee trinke ich in einem Zug aus und hole mir einen neuen. Inzwischen sind alle Kolleginnen und Kollegen an ihren Arbeitsplätzen, einige Telefonieren oder gießen ihre Blumen. Plötzlich steht sie neben mir, ganz dicht stellt sie sich neben mich "Na, brauchst du was heißes"? Ich lächle sie an und nippe an meinem Kaffee "Darf ich dir mal etwas zeigen"? Ihr Atem riecht noch immer nach ******, ich werde unglaublich heiß und nicke "Du darfst meinen Rock hochheben, aber nur gucken" Ich spüre ihre Erregung, höre ihr zittern in der Stimme. Sie stellt sich vor mich und beugt ihren Oberkörper weit nach unten. Schnell hebe ich den Rock und schaue auf ihren blanken Po.

Mit beiden Händen greift sie sich an ihre Pobacken und zieht sie weit auseinander. Mir ist, als würde meine Zunge zwei Meter aus dem Mund hängen. Ich sehe ihre unglaublich geschwollene Spalte und darüber ihre Rosette. Der enge Anusring schmiegt sich geil um einen durchsichtigen Plug. Sie stellt sich wieder hin, macht einen kleinen Schritt zurück. Ich reibe mich an ihren Hintern und stehe kurz davor ihre Brüste anzufassen. Ich raune ihr mit tiefer Stimme ein "Ich will dich ........" ins Ohr. Als Antwort reibt sie ihren Po an meiner empfindlichsten Stelle. Niemand im Büro beachtet uns, meine Hände wandern über ihre Hüften, ihren Bauch und umschließen schließlich ihre warmen großen Brüste.

Der Teufel reitet meine Kollegin, sie greift hinter sich und öffnet meine Hose. Jeden Moment könnten wir entdeckt werden, doch das macht alles nur noch geiler. Hinten klingelt ein Telefon, wir hören Stimmen. Leicht beugt sich meine Kollegin nach vorne, ich drücke mich gegen sie. Ich fühle ihre heißeste Stelle auf mir, langsam dringe ich ein. Alle Sinne sind aufs äußerste gespannt, jemand ruckt mit seinem Stuhl. Immer tiefer dringe ich vor, wir stöhnen leise. Meine Hände greifen in den herrlich geformten Po, ich ziehe sie gegen mein Becken und komme noch tiefer.

Plötzlich entzieht sie sich, von meiner Spitze tropft ihr warmer Saft auf den Büroteppich. Zum Glück steht meine Kollegin vor mir, so kann niemand meine Erregung sehen "willst du dir auch einen Kaffee holen"? Es ist der mürrische Kollege, er schaut nur kurz über den Rand seiner Brille und sagt "Ihr seht nicht gut aus, ja, die Hitze schafft einen" schnell verstaue ich Ihn in meiner Hose und drehe mich um. An der Kaffeemaschine brabbelt der mürrische Kollege etwas von der verdammten Hitze und wir sitzen mit hochroten Köpfen wieder an unseren Plätzen >Das war knapp :-) < steht in einer neuen Nachricht.

Mein Kopf fühlt sich an wie aufgeblasen, der Druck ist wohl aus meinen Lenden ins Gehirn gestiegen. Ich schreibe ihr wie gut sie sich anfühlt und wie ich ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen jetzt schon vermisse. Sie schaut am Bildschirm vorbei, grinst und lässt die Tastatur glühen >Mein lieber Herr Kollege, wenn wir so weiter machen, werden wir noch zum Gesprächsthema Nr.1 in der ganzen Firma. Ich will richtig versauten Sex mit dir, meine Pussy steht in Flammen und will gelöscht werden< Ich nicke beim Lesen und werde von ihr beobachtet. Ja, ich will sie auch, ich will sie nackt, ich drehe gleich durch >kommst du mit mir aufs Klo? < schreibe ich ihr und hoffe das sie "Ja" sagt.

Sie öffnet meine Nachricht und zeigt mir einen Vogel. Erneut trinke ich kalten Kaffee und starre auf das Outlooksymbol, endlich >bei dem was ich mit dir anstellen werde, ist das Klo zu eng und viel zu hellhörig. Hier in der Nähe ist doch ein kleiner Wald, da könnten wir in der Mittagspause hin und heute Abend nehme ich dich dann mit zu mir, da können wir es dann so richtig krachen lassen< Ich zittere am ganzen Körper, so als hätte ich den ganzen Tag in der heißen Sonne gesessen. Ich schaue an mir herunter, die ganze Hose ist vorne voller Muschischleim. Ich stehe auf und zeige es ihr "nun guck dir das mal an, das sieht aus als hätte ich in die Hose gemacht" Sie grinst breit "Im Wald ziehe ich sie dir ganz aus du kleines Ferkel" sie fasst sich unter dem Rock unter meinen gierigen Blicken.

Grinsend hält sie mir ihren nassen Finger hin "Lutsch mal, das beruhigt dich bestimmt" ich muss lachen und nehme ihren geilen Finger in den Mund. Das Lutschen ihres Fingers und den Geschmack ihres *****ren Nektars, macht mich nicht gerade ruhiger "hör auf, das macht mich nur noch geiler" sagt sie und dreht sich schmollend um. Ich schreibe ihr wieder von meinem Platz aus >machen Wir heute früher Mittag? ich muss unbedingt in den Wald mit Dir< sie liest und ich sehe ein Funkeln in ihren Augen. Dann schreibt sie kurz etwas und mein Briefsymbol ist wieder da >Heute machen wir um halb zwölf Mittag, bring genug Kondition mit Herr Kollege< ich nicke und werfe ihr einen Flugkuss entgegen.

Die Hitze im Büro wird unerträglich, besonders als meine Kollegin ihre Bluse immer weiter aufknöpft und sich Luft zu fächert "Puh ist mir heiß" dringt es an meine Ohren. Kurz schaue ich an meinem Bildschirm vorbei und werde von einer nackten Brust angelächelt. Zum ersten Mal sehe ich ihren Busen, mir bleibt vor Verlangen der Mund offen stehen. Die Uhr läuft schleppend, ich versuche zu Arbeiten, versuche mich zu konzentrieren, doch meine Gedanken sind ganz woanders. Immer wieder schaue ich am Bidschirm vorbei, doch ausser einem frechen Grisen bekomme ich nichts zu sehen.

Mein Postfach meldet sich, eine Nachricht mit Anhang >der Plug in meinem Po macht mich Wahnsinnig, ich hoffe du weißt was das heißt< ich öffne das Foto, dann wird mir schlagartig kochend heiß. Der Stuhl meiner Kollegin ist mit Lust durchtränkt, der Lümmel in ihrem Hintern scheint sie mächtig aufzugeilen. Ich tippe mit zittrigen feuchten Fingern >Meinst Du, ich habe heute zum ersten Mal Analverkehr?< ich schaue sie an und drücke gleichzeitig auf Senden. Sie grinst und nickt mir mit Augenbrauen hochziehen zu. Es ist erst 10 Uhr, bis Mittag halte ich es nicht mehr aus. Ich springe auf, gehe um meinen Schreibtisch und nehme ihre Hand.

Wortlos läßt sie sich mit mir führen, wir verlassen das Gebäude und gehen eilig über die Straße. Der nahe Wald kommt immer näher, ich ziehe sie mit mir in das erste Gebüsch. Kaum außer Sichweite von der Straße bleiben wir stehen und stellen uns gegenüber. Ohne ein Wort zu verlieren entkleiden wir uns, nackt stehen wir uns gegenüber. Geräusche sind um uns, fahrende Autos und ein bellender Hund, Waldgeräusche in der heutigen Zeit. Schritt für Schritt kommen wir uns näher, erste Berührungen, dann fallen wir über uns her.

Sehr schnell haben wir unseren Höhepunkt, doch das verringert nicht unsere Lust aufeinander. Langsam entferne ich den Plug aus dem Po meiner Kollegin und lasse ihn Wortlos auf den Waldboden fallen. Eine angenehme Enge umschließt mich, Stück für Stück schiebe ich mich in die endlose Tiefe ihres Darms. Wir stöhnen unsere Geilheit heraus, unsere unmeittelbare Umwelt nehmen wir nicht mehr war. Nur die Nähe unseres willigen Fleisches ist präsent und nach unserem nächsten Höhepunkt liegen wir uns schnaufend in den Armen.

Ihre warmen verschwitzten Brüste drücken sich an meiner verschwitzten Männlichen Brust platt, so fest halten wir uns umschlungen. Allmählich kommt auch unsere Wahrnehmung zurück, Geräusche die vorher in weite ferne gerückt sind kommen wieder. Sie legt ihren Kopf in den Nacken, ich suche ihre Lippen und finde das Glück auf Erden. Sie fühlt sich so unbeschreiblich gut an, wie eine Decke aus samtiger warmer Seide. Wir lösen uns langsam, schauen uns dabei tief in die Augen "Kannst du nochmal?" sie lächelt und schaut auf meine schlaffe Männlichkeit und allein dieser Blick lässt mich wieder wachsen.

Sie hebt den Plug auf, entfernt ein paar Blätter von ihm und kommt grinsend näher "Also ich finde es nur fair wenn du ihn für mich nach Hause trägst" ich lasse mich von ihr umdrehen und beuge mich tief nach unten "Mmmmmhhh du hast einen geilen Hintern" ich fühle ihre Hände und etwas kaltes an meiner Rosette. Speichel tropft aus ihrem Mund, ich kann mir ein stöhnen nicht verkneifen. Langsam stelle ich mich wieder aufrecht hin, es fühlt sich merkwürdig an "Fühlt es sich gut an"? Ihre Hand wandert nach vorne und umschließt meinen pusierenden Schaft "ungewohnt ....." stöhne ich "aber auch irgendwie geil ......" füge ich hinzu und lehne mich zurück. Ihre weichen Brüste berühren meinen Rücken, ihre Hand massiert mich sanft "Mmmmmmmhhhh ......" brummt es aus mir heraus, so könnte ich ewig stehen bleiben.

Leider lässt sie mich los und fragt "Du hast nicht zufällig mein Höschen mitgenommen oder? Meine güte, wie viel hast du denn in mich ge*******"? ich drehe mich um und schaue ihr zwischen die gespreizten Schenkel "leider nein, also vorne würde ich dich ja noch sauber *****n" sage ich grinsend und gehe auf die Knie. Mit geschlossenen Augen genießt sie meine Arbeit, dann entzieht sie sich meiner Zunge "Booaahhh so werde ich nie trocken" lacht sie und hebt ihre Sachen auf. Gemeinsam verlassen wir schließlich unser Liebesnest und gehen langsam zurück.

Auf der Arbeit hat uns niemand vermisst, vorsichtig setze ich mich und spüre die ganze länge des Plugs. Meine Kollegin grinst und schreibt >bewege mal dein Becken, so kannst du deine Prostata massieren< ich befolge ihren Ratschlag und fühle etwas was ich zuvor noch nie gefühlt habe. Ich hätte nie gedacht das ich dort so viel Lust erfahren könnte, ich werde schon wieder geil >Nimmst du mich wirklich nachher mit zu Dir?< schreibe ich und hoffe auf ein eindeutiges JA . Meine Hose spannt wie verrückt, unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Auf eine Antwort muss ich nicht lange warten >habe ich das gesagt?< schreibt sie kurz und knapp zurück. Erstaunt schaue ich sie an und sehe ihr breites grinsen >unter einer Bedingung< schreibt sie und ich Antworte >welche Bedingung?< sie Antwortet schnell >keine Tabus< ich bin erstaunt und nicke heftig.

Wer früh anfängt, der kann auch früh Feierabend machen. Unruhig beobachte ich die Uhr, die Hitze im Büro hat unmenschliche ausmaße angenommen. Die Bluse meiner Kollegin ist fast ganz aufgeknöpft, ich sehe den Glanz zwischen ihren Brüsten >Wollen wir Feierabend machen?< schreibe ich ihr und sehe zu meiner Freude das sie nickt. Ich trinke meinen kalten Kaffee aus und fahre den Rechner herunter "Sollen wir die Fenster auflassen?" frage ich den mürrischen Kollegen und bekomme ein knappes "Jupp" zurück. Neidische Blicke verfolgen unsere Bewegungen, doch niemand sieht unsere teif aufgestaute Lust. Die Bluse meiner Kollegin ist leider wieder zugeknöpft, doch schon bald werden sie nackt vor meinen Augen tanzen.

Im Auto ist es irre heiß, mit hochgezogenen Rock und ganz aufgeknöpfter Bluse setzt sich meine Kollegin hinter das Steuer "Du willst doch nicht so mit mir nach Hause fahren" sagt sie zu mir gewandt, ich schaue sie verdutzt an "Wie meinst du das?" frage ich sie und sehe ihr breites Grinsen "Na, Hose aus .....ich will was sehen auf der Fahrt" ich steige aus, ziehe meine Hose aus und werfe sie auf die Rückbank. So mit nackten Hintern habe ich auch noch nie im Auto gesessen, beim Anfahren spüre ich wieder den Plug in mir.

Auf der Haupfstraße riskiert sie einen Seitenblick "Komm, streichel dich .....ich sehe gerne zu" Mit der linken streichel ich ihren Schenkel und umschließe mit der rechten Hand meinen Schaft. Da sie Automatik fährt, hat sie eine Hand frei, mit dieser gleitet sie zwischen ihre geöffneten Beine "Magst du es wenn sich die Frau vor dir befriedigt?" ich sehe ihre Bewegungen, sehe ihre harten Knospen in der geöffneten Bluse "Oh ja" stöhne ich und massiere mich schneller. Durch die geöffneten Fenster dringt der Fahrtwind, doch kühle bringt sie nicht hinein "aber nicht ins Auto ********, die F*****n gehen so schwer raus" lacht sie und führt sich einen Finger ein.

Der Verkehr fließt durch die Stadt, ich beobachte sie die ganze Zeit. Immer wieder schielt sie zu mir, schaut auf meine Hand und dann in mein Gesicht "Magst du es wenn die Frau Dominant ist?" ich grinse "also manchmal habe ich wirklich den Wunsch Dominiert zu werden" sie lächelt und biegt von der Hauptstraße ab "das habe ich mir doch gedacht" sagt sie und guckt mir kurz in die Augen "Ich fahre voll drauf ab, ein Mann der mir gehorcht ohne zu Murren kann alles von mir haben" ihre Muschihand umschließt meine Eichel "traust du Dir so etwas zu?" ich kann schwer denken mit einer warmen Hand an meiner Eichel "Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, es kommt auf die Frau drauf an und dass was sie fordert" sage ich und spüre wie sie ihre Hand zusammen drückt.

An einer roten Ampel lässt sie mich los und fässt sich wieder zwischen die Beine "Es ist herrlich im Auto zu Masturbieren, was glaubst du wie oft ich das mache? Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit bin ich sogar zweimal gekommen und dann sehe ich dich im Büro stehen" sie lacht und umkreist ihre harte Perle "das war mir voll peinlich" sage ich mit roten Wangen und schaue dabei auf den Boden. Sie sieht mein Verhalten "genau das meine ich, diese Geste, dein Verhalten, das macht mich unheimlich scharf" sie nimmt meine linke Hand und führt diese zwischen ihre heißen Schenkel "besorge es mir ......." sie öffnet ihre Schenkel so weit es geht und rückt ihren Po nach vorne.

Der Motor ist schön leise, er schnurrt wie ein Kätzchen. Sanft gleiten die Kolben durch eine dünne Ölschicht, am Ende werden sie gezündet und wieder in die andere Richtung katapultiert. Autofahren ist purer Sex denke ich und beobachte dabei meine schöne Fahrerin. Zuckungen gehen durch ihren Körper, ganz kurz beißt sie sich auf die Lippen und schließt dabei ihre Schenkel. Leise Töne zeigen einen Richtungswechsel an, sie steuert in die Richtung wo sie hin möchte "Wir sind da" sagt sie und macht den Motor aus.

Langsam dreht sie sich zu mir, ihr rechtes Bein winkelt sie an. Ihr rotes Delta und ihre nackten verschwitzten Brüste in meinem Blick. Ihre Hand legt sich auf meine Wange, sie hebt meinen Kopf und schaut mir tief in die Augen "Du darfst mich Mistress nennen" ihre Worte kommen fast zärtlich über ihre Lippen. Ich schaue auf ihr Delta und Antworte "Ja Mistress" Augenblicklich verhärten sich ihre Knospen "So ist es brav" höre ich und bekomme einen zarten Kuss auf die Wange.

Wir steigen aus und erst jetzt sehe ich wo wir uns befinden. Wir stehen vor einem kleinen Häuschen, die Auffahrt ist von der Straße her nicht einsehbar. Blühende Rosenbüsche verdecken die Sicht, was auch gut ist, denn ich bin noch immer ohne Hose "Ziehe dich ganz aus" höre ich meine Mistress. Sie stellt sich vor mich, nackt, wie Gott sie schuf. Ich mache es ihr nach und werfe meine restlichen Sachen zu ihren ins Auto "zu Hause bin ich meistens nackt, ich liebe die Luft auf meiner Haut" sie nimmt meine Hand und führt mich durch den blühenden Garten.

Der Rasen ist ganz weich unter den nackten Füßen, wir gehen ums Haus und stehen vor einer großen Terrasse. Ich sehe einen Strandkorb, gemütliche Korbstühle, eine große Liege, einen Tisch mit Blümchen und einen Außenkamin für kühlere abende "gefällt es dir?" ich nicke und bringe ein "Ja Mistress" über meine Lippen. Die Terassentür ist mit einem Codeschloß versehen, sie gibt ihn ein und öffnet sie "Setz dich, ich hole uns erstmal was zu trinken" während sie im Haus verschwindet, schaue ich mich unsicher um. Ich fühle mich unsicher, die Nacktheit, das Gefühl beobachtet zu werden. Doch es ist auch erregend, des öfteren habe ich an mir schon eine kleine Exhibitionistische Ader entdeckt.

Mit einem vollen Tablett kommt Mistress wieder auf die Terrasse "Nervös?" fragt sie und macht es sich auf einem Korbstuhl bequem. Ich nicke und drehe mich zu ihr um "komm mal her, ich glaube Du hast das Ding schon lange genug in deinem Po gehabt" Ich gehe zu ihr und lasse mich umdrehen, langsam entfernt sie den Plug und legt ihn auf den Tisch "Setze dich, ich möchte erstmal mit dir reden" ich setzte mich und schaue sie voller Erwartung an "Ich möchte dich nicht Sklave oder Sub nennen ....ausser du möchtest das" Ich zucke mit den Schultern "Ich weiß es nicht, was möchtest du überhaupt, was suchst du?" sie füllt die Gläser.

Mistress reicht mir das volle Glas "Erstmal Prost" ich stoße mit meinem Glas gegen das ihre "Prost Mistress" sie lächelt mich an "Ich möchte eine Mann, der genau weiß was Ich will. Einen der Meine Lüste und Verlangen sieht und befriedigt. Wenn Ich mir z.b. über das Bein streichle, er zu Mir kommt um diese zu öffnen" langsam spreizt Mistress ihre Schenkel "Ich möchte, das wenn Ich mir durchs Haar streiche, Er zu mir kommt und Mich zärtlich verwöhnt" Ich verstehe was sie meint, doch diese Aufgabe braucht sehr viel Zeit um einander kennen zu lernen "Ich möchte lernen so ein Mann für dich zu sein Mistress" ich weiß nicht wieso ich das jetzt gesagt habe, aber ich fühle mich sehr stark zu Ihr hingezogen.

Mit einem süfisanten Gesichtsausdruck streichelt sie über ihr Bein, ich stelle mein Glas ab und rutsche vom Stuhl "Du musst wissen, ich habe dich schon länger beobachtet und mich mit Absicht in deine Abteilung versetzen lassen" Ihr Duft ist in meiner Nase, ihre Worte in meinen Ohren "Jaaaaaaa ........das meinte ich" die Sonne scheint auf meinen Rücken und Po, ich schmecke Mistress Nektar auf meiner Zunge "ganz sachte, jaaaa ......und jetzt hier mmmmmhhhhhhhh" sie zergeht auf meiner Zunge wie eine süße Praline, ich genieße mit geschlossenen Augen.

Nach ihrem schönen erzittern nimmt Sie mich an die Hand und führt mich durchs Haus "Ich habe es vor Jahren von meiner Oma geerbt und es hier und da ein wenig umbauen lassen" hinter einer schweren Holztür erscheint ein großes modernes Badezimmer, was ich so nicht vermutet hätte. Eine große Dusche erweckt mein Interesse "darf ich Mistress?" Sie lächelt mich an und zieht mich unter die Dusche. Es hätten noch zwei Personen darin Platz gefunden, doch so alleine mit Mistress ist es wie ein Traum. Wie Sommerregen kommt es aus dem riesigen Duschkopf, sie stellt sich darunter und raubt mir damit den Atem.

Ihre Arme heben sich, mit ihren Fingern durchkämmt sie ihre nassen Haare. Wasser perlt über ihren traumhaften Körper, Tropfen für Tropfen fallen von ihren festen Knospen auf die Fliesen. Wie in Zeitlupe nähere ich mich, ich sehe wie sie Atmet, fühle ihre Wärme auf meinen Lippen. Zärtlich sauge ich die Tropfen von ihren Knospen, meine Hand gleitet über ihren Bauch nach unten. Nur leicht öffnet sie ihre Beine, mit einem Finger befühle ich ihre Wärme. Zeitlos stehen wir da, die Duschkabine füllt sich mit feuchten Nebel. An der Atmung nehme ich Mistress Eregung war, es erfüllt mich mit Lust sie so zu hören.

Mit Lust in den Augen schaut sie mich an, sie nimmt mich an den Schultern und schiebt mich unter den Duschkopf. Zwei Schritte macht sie zurück, meine ganze Nacktheit in ihren Augen. Ich fange an mich zu waschen, der Schmutz des Tages Tropft auf die Fliesen. Gründlich wasche ich mich zwischen den Beinen, es gefällt ihr wie ich mich berühre. Langsam kommt sie auf mich zu, ihre Hand berührt meine Brust. Tiefer und tiefer streichelt sich ihre Hand, ich kann ein Stöhnen nicht verhindern. Man merkt ihre Erfahrung, doch in ihren Berührungen steckt noch etwas anderes. Noch nie zuvor war ich so fest wie jetzt bei Mistress, sie spielt ihr heißes Spiel auf meinem Instrument und entlockt mir im feuchten Nebel ein tiefes Stöhnen.

Ohne das ich gekommen bin verlassen wir die Dusche, Mistress stellt sich dicht vor mich und nimmt ihn in die Hand "der gehört jetzt mir, ich sage dir wann und wo du kommen darfst und wem du damit Freude bereiten kannst" ich schaue auf ihre feuchten Brüste und hauche ihnen ein "Ja Mistress" entgegen. Sie lässt mich los und öffnet einen Badezimmerschrank "den wirst du ab jetzt tragen" sie hält mir einen Penisring hin, einen der meine Hoden noch praller aussehen läßt "und den hier, den trägst du wenn ich nicht da bin" Sie hält mir einen Peniskäfig unter die Nase, einen sehr engen wie mir scheint. Ich ziehe den Ring an, es kostet mich etwas Mühe ihn anzulegen "jetzt sieht er noch besser aus" sagt Mistress lächelnd und wiegt meine Hoden in ihrer Hand.

Wir gehen wieder nach draußen, die Feuchtigkeit auf unserer Haut ist schon längst getrocknet "Würde es dir was ausmachen bei mir zu Wohnen?" Mistress schaut mich ernst an, die Frage kommt für mich sehr Überraschend was Sie sofort erkennt "Ich meine nicht sofort, wenn wir uns besser kennen gelernt haben" Ich überlege "Ich mag sie sehr Mistress, wenn es zwischen uns gut läuft .....warum nicht?" Mistress kommt ganz dicht "Fühl mal, bei mir läuft es ständig gut" meine Finger schieben sich zwischen ihre Schenkel, glitschige Feuchtigkeit erwartet mich "Oh Mistress ....." stöhne ich und werde von ihr auf die große Liege gezogen.

Keine Ahnung ob sie Nachbarn hat die neugierig am Zaun stehen, in diesem Moment ist mir alles egal. Mistress hält meine Arme nach oben, stützt sich bei mir ab und lässt dabei ihre Brüste über meinem Gesicht schaukeln. Ich werde fast verrückt vor Lust, sie nimmt mich ganz tief in sich auf. Dann richtet sie sich auf, nur ihr Becken zuckt vor und zurück während ihre Pussy mich massiert. Ich greife nach ihren Brüsten, sie so zu sehen, auf mir in ekstatischer Lust, mir ist als wäre ich im Himmel.

Erschöpft liegen wir auf der Liege, ihre Hand umschließt noch meinen nassen Schaft. Mit dem Daumen verreibt sie die letzten Tropfen meinens Höhepunkts "Der Sex mit dir ist unglaublich" schießt es aus mir heraus. Sie piekt mir in die Seite, richtet sich lächelnd auf und nimmt ihn in den Mund. Ihre Antwort gefällt mir, anscheinend hat sie gefallen gefunden an mir und meinem kleinen Freund.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 24.05.2018
  • Gelesen: 30848 mal
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Kommentare

  • doreen24.05.2018 19:26

    Wow - fantastisch , prickelnd und megaheiß.
    Schade das ich nicht in einem Büro arbeite :) ;-)
    *****

  • Herjemine24.05.2018 19:56

    Profilbild von Herjemine

    Also im Sommer kann es wirklich heiß werden im Büro;-)
    Danke für die Sterne und dein prickelndes Wow....

  • doreen24.05.2018 21:42

    Dann sollte ich im Sommer vielleicht mal in meinem Job eine Auszeit nehmen und mir eine Stelle im Büro suchen :) ;-)

  • Herjemine24.05.2018 22:03

    Profilbild von Herjemine

    Das wäre heiß, ein Versuch wäre es Wert;-)

  • nylonfreak25.05.2018 09:48

    Wer wünscht sich nicht so eine Kollegin!?
    Schaue mich Mal um!
    Nein, so ein heißes Exemplar ist nicht dabei! ;-)

  • Herjemine25.05.2018 10:01

    Profilbild von Herjemine

    Auch nicht hinter dem Bildschirm? Meistens verstecken sie sich dort ;-)
    Danke fürs Lesen und den Sternenhimmel.

  • Rea28.05.2018 16:01

    Profilbild von Rea

    Ich sag nur: verschlungen!

    5 Sternchen ;-)

  • Herjemine29.06.2018 04:55

    Profilbild von Herjemine

    Ich hoffe du hast dich nicht verschluckt ;-)
    Vielen Dank für deinen netten Kommentar

  • nylonlover6902.08.2021 14:37

    achgott wie bin ich jetzt wuschig...frechgrins
    LG

  • Herjemine06.08.2021 07:25

    Profilbild von Herjemine

    So soll es sein, dann entwuschel dich doch. Vielen lieben Danke für deinen Kommentar.

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