Erotische Geschichten

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Meine neue Arbeit 1. Teil

5 von 5 Sternen
Ich heisse Sandra, bin 31 Jahre und lebe in Düsseldorf. Beruflich bin ich seit drei Monaten in einer Rechtsanwaltskanzlei beschäftigt. Nach meiner Ausbildung als Bürokauffrau war ich zunächst in drei mittelständischen Unternehmen, ehe ich dann mit 29 wusste, was ich wollte.

In meinen vorherigen Jobs habe ich mich grundsätzlich wohl gefühlt, aber es fehlte einfach nach der Eingewöhnung der Kick. Immer das gleiche, bzw. die Routine schlug mir auf die Stimmung und meine Motivation wurde immer kleiner.

Dann lernte ich Frank Lautbach kennen, ein Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei in Düsseldorf. Nach ein paar Treffen wurden wir einander vertraut und er bot mir einen Job bei sich an. Allerdings sagte er mir von vorneherein, dass es kein normaler Job sei. In seiner Kanzlei werden im Jahr zwar nicht viele Verträge verhandelt, dafür aber grosse Verträge, bei denen es im viele Millionen Euro geht. Frank sagte mir, es wird zu erotischen Diensten kommen. Mit ihm, mit Geschäftspartern oder auch mit guten Freunden. Natürlich war ich am Anfang überrascht und lehnte ab. Nach einem wirklich aufregenden Nacht mit ihm und weiteren Gesprächen, sagte ich ihm zu. Er zahlte mir eine hohe Einmalsumme, damit ich meinen Kleiderschrank nach seinen Wünschen neu befüllen konnte. Ebenso war mein monatliches Gehalt direkt so hoch, dass ich mir direkt neben der Kanzlei in Düsseldorf eine Wohnung mieten konnte. So hatte ich kurze Wege und musste nicht immer eine Stunde in den Stadt und wieder zurück.

Nun aber genug der Vorrede, ich bin nun drei Monate bei Frank in der Kanzlei, mein Leben hat sich komplett, aber nur zum Positiven verändert. Ich bin mit 29 endlich so im Leben "angekommen", wie ich mir das als Frau immer vorgestellt habe.

Es ist 9:00 und ich bin wie immer die erste im Büro. Ich tragen, wie jeden Tag 10 cm hohe schwarze Pumps, einen knielangen engen schwarzen Rock und eine weisse Bluse, die heute, da es warm ist, mal kurzärmelig ist. Einen schwarzen Blazer habe ich im Büro hängen, aber heute nicht an. Unter dem Rock trage ich einen schwarzen Strapsgürtel, den schwarzen Satingürtel von Wolford, dazu hautfarbene Strümpfe mit einem schlichten schwarzen Rand. Unter der Bluse trage ich eine hautfarbene Hebe. Meine Brüste kommen so schön zur Geltung und man kann die Knöpfe der Bluse recht weit öffnen, ohne den BH direkt zu sehen. Auf ein Höschen, Slip verzichte ich in der Regel.

Ich sitze am Schreibtisch und stelle den PC an. Ich erhalte meine morgentliche Nachricht über Dinge, die heute anstehen und besondere Vorkommnisse.

"Guten morgen Sandra, heute, am 15.07.2019 stehen folgende Besonderheiten für Dich an;

9:30-ca. 11:00: Protokollierung des Verhandlungsgesprächs zwischen Fa. Schulte und Fa. Mauser (nein, ja, S3)
16:00 - ca. 18:00: Teilnahme an Geschäftsleitunssitzung (ja, nein, S5)

Sicher könnt ihr mit den Abkürzungen in den Klammern nichts anfangen. Das erste Ja/nein bezieht sich darauf, ob ich ohne oder mit Blazer erscheinen muss, das zweite Ja/nein, ob ich mich erotisch benehmen soll und z.B. die Bluse zu weit geöffnet habe oder mich so hinsetzen muss, dass man die Strapse erkennt und das 3. bedeutet folgendes: S1: Kein erotisches Spielzeug, S2: Liebeskugeln sind eingeführt, S3: Ferngesteuertes Vibrationsgerät ist eingeführt (wird per HandyAbb gesteuert), S4: Plug ist eingeführt, S5: Spielsachen werden auf Tablett zu beginn an die Teilnehmer überreicht.

um 9:25 empfing ich also zwei Herren, einer der Fa. Schulte und einer der Fa. Mauser. Mein Jacket hatte ich weiterhin ausgezogen und drei Knöpfe meiner Bluse geöffnet. So konnte jeder sehen, dass ich keinen "normalen" BH trug. Ebenso hatte ich mir das Vibroei eingeführt. Darauf geachtet, dass es eingeschaltet war und nun bereit es zu spüren.

Nach dem üblichen Smalltalk und der ersten Tasse Kaffe, kamen beide Vertragsparteien sich in Gesprächen näher. Ich protokollierte alles und öffente zwischen durch noch einen Knopf. Ebenso spreizte ich meine Beine ein wenig unter dem Tisch. Warum ist das interessant? Weil es ein Glastisch ist. Ich erwischte Herrn Dr. Schmidt der Fa. Schulte, wie er immer häufiger seine Augen auf mich warf. Ich wollte gerade eine neue Seite umblättern, da fing mein Vibroei in mir an sich zu bewegen. Natürlich kannte ich dieses Gefühl, aber trotzdem ist es immer eine Überraschung und nicht zu wissen, wann etwas passiert, gibt einem den zusätzlichen Tick. Ich zuckte leicht zusammen und hatte das Gefühl, dass Herr Dr. Schmidt es gesehen hatte. Ich konzentrierte mich wieder auf das Gespräch, musste aber zugeben, dass ich einen Satz des Protokolls sicher nicht korrekt wiedergegeben hatte.

Das Vibroei wurde von Frank gesteuert und er hatte es einfach drauf, mich mit seinen verschiedenen Geschwindigkeiten, Intnsitäten und Abfolgen wahnsinnig zu machen. Ich wurde echt feucht zwischen den Beinen, obwohl Herr Dr. Schmidt und Herr Mauser nicht gerade Männer waren, zu denen ich mich erotisch hingezogen fühlte. Die beiden verhandelten hart miteinander und es schien, als würden sie zu keiner Lösung kommen, da öffnete sich die Türe, Frank trat ein und mein Vibroei verstummte.

"So, nun muss ich aber mal hinzukommen. Haben Sie sich angenähert, oder kann ich noch behilflich sein?" Beide Herren brachten noch einmal ihren Standpunkt vor und es wurde klar, dass Herr Dr. Schmidt hier der jenige war, der auf seinen Argumenten beharrte. "Herr Mauser, lassen Sie uns bitte kurz alleine. Ich werde mit Herrn Dr. Schmidt noch eine Alternative diskutieren." Herr Mauser nickte und ging in Richtung Türe, ich stand ebenfalls auf und folge." "Sandra, Du bleibst bitte hier."

Als die Türe geschlossen war, kam Frank recht schnell zur Sache: "Herr Dr. Schmidt, Kompromisse sind dann gut, wenn keiner der beiden Parteien sich am Ende als Sieger fühlt. Was halten Sie davon, dass Sie Herrn Mauser entgegenkommen. im Gegenzug erhalten Sie meine Sandra heute zu Ihrer Verfügung. Sie wird ihnen ab 18:00 bis morgen früh um 7:00 ihren Körper zur Verfügung stellen und auch weite Teile ihres Verstandes wird ihnen gerichtet sein. Damit sie wissen, worauf Sie sich einlassen, wird Sandra ihnen nun ihre Brüste zeigen und den Rock einmal so weit hochschieben, dass Sie sich ein Bild machen können."

Er schaute mich ernst an und ich wusste, es war so gemeint. Ich knöpfte die letzen beiden Knöpfe auf und zeigte Herrn Dr. Schmidt meine Brüste, dann hob ich den Rock vorne hoch und zeigte ihm meine frisch rasierte Intimzone.

"Ok, Sandra, Du kannst Dich wieder an den Tisch setzen und die Bluse wieder schliessen. Herr Dr. Schmidt, werden wir uns einig?"

"Herr Dr. Lauterbach, Sie haben eine eigenartige Art ihre Verhandlungen zu führen. Passen Sie auf: Sie werden für heute Abend zwei Suiten in Düsseldorf reservieren, 5 Sterne versteht sich. Dann werden Sie im besten Steakhouse der Stadt einen Tisch für 4 Personen in einem separaten Raum bestellen, Ich werde Herrn Mauser mit einladen und sie besorgen auch noch eine weibliche Begleitung für ihn. Sandra werde ich gerne als meine Begleitung ansehen. Sie wird schwarze Strapsstrümpfe, einen schwarzen Strapsgürtel, darüber einen kleinen schwarzen String und eine schwarze Hebe tragen, darüber einen Mantel und hohe schwarze klassische Pumps, sonst nichts. Ich unterstelle, dass Sandra angefasst und benutzt werden darf und sexuell zu allem bereit ist, was sie nicht verletzt, oder öffentlich in Misskredit führen würde. Die Begleitung von Herrn Mauser sollte ähnlich gekleidet und sexuell aufgeschlossen sein. 18:00 ist eine gute Zeit. Melden Sie sich bitte bei mir, wo ich Sandra, Herrn Mauser und die Begleitung antreffen werde. Herr Dr. Lauterbach, ich bin sicher, Sie finden eine Lösung, dann finde ich auch eine. Ich werde jetzt zu Herrn Mauser gehen und ihm von meinem Angebot unterrichten. Vielen Dank." "Herr Dr. Schmidt, ich bedanke mich für ihr Verständnis. Sie erhalten von mir umgehend eine SMS, damit sie wissen, wo um 18:00 ihr Treffen startet." Bei diesen Worten war Herr Dr. Schmidt bereits an der Türe, drehte sich aber noch mal kurz rum und verabschiedete sich.

"Sag mal Frank, das haben wir so aber nicht abgesprochen. Ich gehe doch nicht quasi nackt mit diesem Typen in Düsseldorf aus und vor allem, lasse ich mich von ihm doch nicht als sexuelle Gespielin nutzen." "Sandra, Vertrag ist Vertrag. Wie Du mitbekommen hast, geht es hier um 10 Mio. EUR Volmuen und daher um 1 Mio. EUR für uns. Du erhältst morgen, wenn ich von Herrn Dr. Schmidt positive Rückmeldung habe, 20.000 EUR von mir. Ich bin auch immer erreichbar, wenn was sein sollte. Du gehst jetzt nach Hause und machst Dich fertig. Alle anderen Termine fallen heute aus. Schlafe noch etwas, bade, rasiere Dich ordentlich und dann wirst Du um 17:30 von einem Fahrer abgeholt. Alles weitere per Handy. Haben wir uns verstanden?". "Ja Frank, das haben wir." Mit diesen Worten verlies auch Frank das Besprechungszimmer......



  • Geschrieben von Daniel77
  • Veröffentlicht am 23.07.2019
  • Gelesen: 11007 mal

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