Erotische Geschichten

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Meine erste Vorführung

4,3 von 5 Sternen
Dies ist die Fortsetzung der Geschichten "Ich habe es darauf ankommen lassen I bis III".

Der zweite Tag meiner Erziehung war davon geprägt, dass mir alle Gegenstände, Fesselmöglichkeiten und -techniken gezeigt wurden. Auch wurde ich ein paar Stunden alleine gelassen. Mit Ausnahme des Obergeschosses durfte ich mich frei in dem Haus und im Garten bewegen.

Heute gegen 16:00 wird es aber Ernst, denn die Gäste werden dann eintreffen. Es werden 3 fremde Herren, neben Herrn Schubert, Julia als einzige weibliche "Mitspielerin", eine "Gespielin" und neben mir noch eine weitere Dame im Status "Spielzeug" anwesend sein.

Wie von Herrn Schubert angekündigt, habe ich zusammen mit ihm und Julia eine Art "Begleitzettel" erstelle, die alle Personen ausgehändigt bekommen.

"Meine Name ist Anke, aber Sie dürfen mich nennen, wie Sie wollen. Ich bin neu und als "Spielzeug" nutzbar. Mit Ausnahme der folgenden Handlungen steht mein Körper ihnen zur Verfügung. Ich versichere Ihnen, dass ich versuchen werden, mich auf Sie einzustellen und auch meinen Verstand und meine Gefühle ihnen so weit es mir möglich ist, anzuvertrauen. Da ich aber noch neu bin, verzeihen Sie mir bitte, wenn mir das noch nicht gelingt.

Ausnahmen der Nutzung: Körperliche Misshandlungen, Analdehnungen größer 5 cm, mit Ausnahme von ******, Spucke und Schweiss keine weiteren Körperflüssigkeiten.

Die allgemeinen Regeln der Gemeinschaft sind mir bekannt und ich erwarte das auch von Ihnen".

Gegen 15:00 kommt Herr Schubert für die letzten Vorbereitungen. "Hallo Anke, na bist Du aufgeregt?" Ich nicke. "Noch darfst Du reden. Hast Du Fragen?" "Oh ja, ich habe viele Fragen, aber ich bin mir sicher, dieser nicht beantwortet zu bekommen. Aber dennoch mein Versuch: Wie weit werden die Herren und Damen gehen? Werde ich wirklich von allen benutzt, oder doch eher von einem Herren? Was ist, wenn ich nicht mehr möchte? Ganz ehrlich, ich habe ein wenig Angst, aber ich bin auch jetzt schon ziemlich erregt und freue mich." "Anke, jeder weiss, dass Du zum erstem Mal dabei bist und man wird sicherlich Rücksicht auf Dich nehmen. Auch ich werde ein Auge darauf haben, was mit Dir passieren wird. Aber ja, Du hast Dich darauf eingelassen und ich bin sicher, Du wirst in den nächsten 12 Stunden körperlich und sexuell so sehr gefordert wie noch nie in Deinem Leben. Jetzt gehe Dich bitte duschen. Du darfst nach oben ins Bad gehen. Schminke Dich dezent und mache Dir die Haare am besten als Pferdeschwanz. Rasiere Dich, creme Dich ein und dann gehe in das große Bad unten im Keller, dort liegt alles, was Du brauchst. Ich werde mich jetzt auch fertig machen. Julia kommt gegen 15:45 ebenfalls." Ich stehe auf, gehe ins Bad und freue mich, eine warme Dusche nehmen zu dürfen und nicht die kalte im Keller. Ich merke, wie das warme Wasser an meinem Körper dazu führt, dass meine Lust anfängt sich zu melden, aber ich meide es, mich darauf einzulassen. Mit dem Rasierer schaue ich, dass mein Lustzentrum glatt und weich ist, auch unter den Achseln stelle ich sicher, dass alles so ist, wie gewünscht. Ich trockne mich ab, creme mich mit duftender Lotion ein. Bei der Schminke achte ich in erster Linie auf meine Augen. Ich liebe es, diese ein wenig verrucht aussehen zu lassen. Nun bin ich fertig und gehe nackt in den Keller. Ich bin gespannt, was dort für mich bereitliegt.

Im Keller angekommen, hängt dort an einer Wand ein Zweiteiler. Ein Rock und ein Oberteil, welches an mehreren Stellen nur durch Lederriemen zusammengehalten wird. Dazu ein Strapsset. Der Strapsgürtel und die Strümpfe sind zusammengenäht, so dass keine Klammern aufgehen können. schwarze klassische aber sehr hohe Pumps und die Metallspangen, die ich am Hals, Handgelenke und Fussgelenke ja in den letzten Tagen schon fast gewöhnlich getragen habe. Auf ein Höschen muss ich also auch jetzt wieder genauso verzichten, wie auf einen BH. Daran habe ich mich aber auch schon gewöhnt. Der Rock ist sehr eng und geht auch nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Durch die Schnürung, die etwas schräg von der Mitte des rechten Oberschenkels aus Blicke der rechten Leiste bis hin zum Verschlussknopf, lässt er zwar viele Blicke zu aber verrät nichts. Ähnlich das Oberteil, welches zwischen den Brüsten geschnürt wird. As ich fertig angezogen bin, gehe ich wieder hoch ins Wohnzimmer. Dort erwartet mich Herr Schubert in einem schwarzen Anzug. Darunter trägt er ein weisses Hemd. Neben ihm sitzt Julia. Sie sieht klasse aus. Ein schwarzes kurzes enges Spitzenkleid. Darunter schwarze Strapse und sündhaft hohe Pumps. "Hallo Anke, Du siehst klasse aus. Komm lass Dich begutachten. Stell Dich hier in die Mitte, spreize die Beine und nimm die Hände hinter den Kopf." Zunächst steht Julia auf und geht einmal um mich herum. Sie berührt mich dabei an der Hüfte, im Nacken, sowie meinen Hintern. Ich merke wie ich leicht Gänsehaut bekomme. Dann kommt Herr Schubert. Er stellt sich vor mir hin, mit seinem linken Arm umgreift er meine Hüfte, während er mit der rechten Hand ohne zu zögern meinen Kitzler berührt und mit einem Finer leicht, aber bestimmt in mich eindringt. Ich seufze leicht. "Na na, schon geil? Ok, so darfst Du unsere Gäste begrüssen. Ich werde jetzt den Falschenzug hier nach unten lassen und Dich daran befestigen. Keine Angst, ich werde Dich hier nur präsentieren, wir werden Dich nicht wie ein Stück Vieh aufhängen, dazu passen die Handgelenkreifen nicht." Ich nicke, habe aber doch ein wenig Angst. Als Herr Schubert mich durch die nach oben gebundenen Arme leicht gestreckt hat, tritt er hinter mich und verbindet mir die Augen. Aber verbinden ist nicht ganz richtig. Es ist eher eine Art Maske, die nicht verrutscht und sicher länger getragen werden soll. "Es reicht wenn die Gäste Dich sehen, ob du sie sehen wirst, sollen sie selber entscheiden." Dann merke ich, wie ich so alleine gelassen werde. Zumindest redet niemand und ich meine auch, dass Herr Schubert und Julia gemeinsam in Richtung Eingangsbereicht gegangen sind. Dann, plötzlich startet laute klassische Musik. Wirklich laut, so dass ich keine anderen Dinge warhnehmen kann. Ein paar Augenblicke später meine ich einen Luftzug zu spüren. Geht da jemand um mich herum? Was ist das? Ich spüre eine Hand in meinem Gesicht. Mit einer Hand wird mein Mund geöffnet und dann....ich denke, es ist Spucke. Wieder und wieder wird mir in meinen Mund gespuckt. Ich schlucke. Es schmeckt nicht gut, aber trotzdem werde ich geil.

Die Musik ist immer noch sehr laut und ich kann immer noch nicht erfassen, was um mich herum passiert. Jetzt spüre ich einen harten Gegenstand an der Innenseite meines rechten Beines. Es wird an meinem Bein eintlang nach oben geführt. Es könnte eine Peitsche oder ein Stock sein. Ich spüre, wie dadurch mein Rock ein wenig nach oben gezofen wird und dan.....ich schreie auf. Beide Innenseite meiner Oberschenkel schmerzen. Der Gegenstand wurde ganz schnell als Peitsche genutzt und gegen beide Oberschenkel geschlagen. Ich zerre ein wenig an den Handgelenkfesseln, aber natürlich weiss ich, dass es sinnlos ist. Jetzt spüre ich, wie an beiden Füssen etwas an meinen Fesseln befestigt wird, dann wird der Flaschenzug ein paar Zentimeter heruntergelassen und gleichzeitig meine Beine weiter gespreizt. Ich versuche meine Beine etwas enger zu stellen, aber es gelingt mir nicht. Irgendetwas, wahrscheinlich eine Spreizstange verhindert, dass ich mich bequemer stellen kann. Dann passiert erst einmal nichts. Ich spüre zwar, dass Personen in der Nähe sind, aber niemand fasst mich an oder berührt mich mit einem Gegenstand.

Dann plötzlich spüre ich etwas an meinem Lustzentrum. Es vibriert und wird etwas weiter nach oben gedrückt. Es fühlt sich an wie ein Massagestab der von jemandem gehalten wird. Wellen der Lust und Gänsehaut fliessen durch und an meinen Körper. Es dauert nicht lange, da merke ich, wie ich anfange innerlich zu verkrampfen um nicht zu einem Orgasmus zu kommen. Ich schreie die Anspannung heraus. Kurz bevor ich mich nicht mehr beherrschen kann, stoppt der Massagestab und etwas kaltes wird mir auf die beiden Stellen am Oberschenkel gehalten, wo vor einigen Momenten noch die Peitsche ihre Spuren hinterlassen hat. Es tut gut, aber es ist sehr kalt. Mein Körper zittert vor Erregung und Kälte. Und immer noch ist da diese laute Musik. Jetzt greift jemand von hinten an meinen Pferdeschwanz und zieht meinen Kopf weit nach hinten. Es schmerzt aber wehren geht nicht. Dann wird mir etwas weiches in meinen Mund gesteckt. Es schmeckt süßlich und scheint Stoff zu sein. Meine Zunge, soweit ich sie noch bewegen kann, berührt zum Teil weiche, aber auch eher raue Materialien, dann weiss ich was es ist....ein Spitzenslip. Von wem, weiss ich nicht, benutzt ja, mit was, keine Ahnung. Der Zug an meinen Haaren wird noch ein wenig fester und gleichzeitig bahnt sich etwas an meinem Hintereingang den Weg nach oben. Es ist, dieses Gefühl kenne ich ja nun schon, ein Plug. Mit einem leichten Ruck nimmt mein Anus ihn auf und ich spüre wieder das Völlegefühl, welches nur ein Plug entstehen lässt. Jetzt bin ich wieder alleine, oder zumindest werde ich in Ruhe gelassen. Ich versuche mit dem Slip im Mund ruhig weiter zu atmen, aber dieser nimmt immer mehr Feuchtigkeit von mir an, so dass das immer schwerer wird. Ich muss also eher durch die Nase atmen, was die ganze Sache nicht bequemer macht. Als hätte jemand gemerkt, dass mir das schwer fällt, wird mir etwas in beide Nasenlöcher ge*******. Nach einem kurzen Schock merke ich die befreiende Wirkung des Nasensprays und atme ruhiger durch die Nase.

Nun wird endlich die Musik leiser gedreht und ich versuche Geräusche wahrzunehmen. Aber es ist kann nichts wahrnehmen. "Liebe Anke," es ist Herr Schubert, "wir heissen Dich herzlich willkommen als Spielzeug auf Probe in der Gemeinschaft der 4 Herren. Die Vorstellungsrunde, in der jeder seinen Beitrag leisten durfte, hast Du nun überstanden. Ich werde Dir nun die klappen von den Augen nehmen und Dich allen vorstellen." Er kommt näher und öffnet an der Maske beide Augenklappen, so dass ich durch die Schlitze etwas sehen kann. "Zunächst stelle ich Dir das zweite Spielzeug vor. Sonja, bitte komm zu mir. Seitlich von mir bewegt sich etwas und dann sehe ich Sonja vor mir. Sie ist etwas älter und kleiner als ich und ihren Körper würde jetzt mal als fraulich rund bezeichnen. Rubensmodell wäre unfair, aber schlank wäre auch nicht angebracht. Auch sie trägt eine Maske und so kann ich ihr Gesicht nicht wirklich erkennen. Sie ist vollkommen nackt und ihre Brüste hängen ein wenig nach unten. Sie hat an einigen Stellen am Körper blaue F*****n, was darauf schliessen lässt, dass Sie eine doch eher härtere Behandlung hat über sich ergehen lassen müssen. "Sonja, knie Dich hin und küss unserer neuen Spielgefährtin die Schuhe." Sonja tut, was man ihr sagt. "Stefanie, komm Du jetzt bitte zu mir." Stefanie sieht einfach klasse aus. Gross, blond, in einem weissen Minirock, schwarzen Netzstrümpfen und kniehohen Stiefeln. Sie trägt dazu einen Leder-BH und eine Netzbluse. "Stefanie, leiste Sonja Gesellschaft, aber Du wirst Dich hinter Anke knieen und die Beine Küssen und liebkosen" Auch Stefanie nickt nur kurz, verschweindet dann aus meinem Blickfeld, bis ich zärtliche Lippen an meinem rechten und später auch linken Bein verspüre. "Julia kennst Du ja bereits. Die stelle ich Dir nicht mehr vor. Julia komm bitte direkt zur Sache und kümmere Dich um Anke, während ich meine 3 Partner vorstelle." Was meint er damit? Dann merke ich es. Wieder wird mein Lustzentrum mit dem vibrierenden Massagestab verwöhnt. Plug im Hintern, zwei Damen, die mir Füsse und Beine *****n und ein Massagestab an der richtigen Stelle, wie soll man sich da noch konzentrieren.

"Das hier ist Herrn Dr. Steffen. Er ist Frauenarzt und liebt es mit seinem Spielzeug klinische Studien zu führen." Herr Dr. Steffen sind eher aus wie ein Athlet. Gross, schlank, auch in einem schwarzen Anzug und wirklich eine Augenweide. Ich muss mich zusammennehmen, denn Julia leistet gute Arbeit. "Das ist Herr Schulte. Er ist Rechtsanwalt und ein eher sadistisch geprägtes Wesen. Aber er versucht Gerechtigkeit walten zu lassen." Der Schulte ist ein kleiner, untersetzer Herr. Allerdings nicht unförmig und in seinem schwarzen Anzug auch eher nett wirkend. "und zu Guter letzt mein langjähriger Freund und Geschäftspartner Herr Dr. Wagner. Ich habe ihm zugesichert, dass Du ihn heute bedienen wirst. Herr Wagner liebt es, mit seinen Opfern zu spielen, ehe er sich zunächst holt, was er möchte bevor er dann, wenn er zufrieden ist, auch seinem Opfer etwas gutes zukommen lässt." Herr Wagner schaut sehr streng. Er hat einen Dreitagebart ober gepflegt. Er ist ziemlich gross und sportlich gebaut. Ich kann nicht mehr und fange an wieder zu zittern. "Hört alle damit auf, sofort. Die Kleine gehört heute mir und niemand kommt ihr zu Nahe, ohne meine ausdrückliche Genehmigung." Die Worte von Herrn Wagner klingen streng und kompromisslos. "Ich werde mit Anke nun in den großen Spielraum gehen. Bitte lasst uns bis zum gemeinsamen Essen dort alleine."

Herr Wagner kommt näher und befreit mich von dem Höschen in meinem Mund. "Stefanie, zieh Dein Höschen wieder an, Ich denke Herr Steffen wird sich freuen mit Dir gleich in den Gynokologie Bereich zu gehen." Er wirft Stefanie das Höschen ins Gesicht. Sie greift danach und zieht es an. Dann werden meine Füsse von der Stange befreit und auch meine Hände endlich gelöst. Ich nehme die Arme nach unten und merke erst jetzt, dass sich das Blut fast neue Wege suchen muss. Etwas zittrig und immer noch mit dem Plug in mir stehe ich nun mitten im Wohnzimmer. "Komm mit. Die Maske bleibt noch an. Ich will der erste sein, der nachher Dein Gesicht sieht." Er nimmt mich an die Hand und führt mich in Richtung Treppe. Unten angelangt wählt er das grosse Spielzimmer, schliesst hinter mir die Türe und dreht den Schlüssel rum. "So meine Kleine. Leg Dich da vorne über den Strafbock. Ich werde mir nun in der nächsten guten Stunde mal ansehen, ob Du wirklich so ein kleines versautes Miststück bist, wie Herr Schubert Dich angepriesen hat. In der Regel ist er immer sehr schnell mit Beurteilungen. Ich teste das lieber selber. Der Rock bedeckt sehr schön Dein Hinterteil, so dass ich hier mit der Peitsche vielleicht ein wenig fester vorgehen kann. Meine beiden kleinen Hiebe an Deinen Oberschenkeln haben ja direkt Wirkung gezeigt. Mal sehen, ob Du woanders belastbarer bist." Ich habe ein wenig Angst. Die beiden Hiebe auf meine Innenseiten der Schenkel waren wirklich hart und haben weh getan. Wenn das der Maßstab ist, dann halte ich das nicht aus. Ich beuge mich über den Strafbock und spreize die Beine leicht. Mit den Händen halte ich mich auf der anderen Seite fest. "So, ich denke 20 pro Seite werden mir zeigen, wie gerne Du mein Spielzeug sein wirst. Ich fände es super, wenn ich gar keinen Laut von Dir höre. Sollte ich etwas hören, was sich nicht nach Lust anhört, fangen wir von vorne an. Hast Du verstanden?" "Ja, Herr Wagner. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und Ihnen mit meinem Körper zur Verfügung zu stehen." "Oh, Herr Schubert hat Dir zumindest schon einmal die Grundregeln beigebracht." Bevor der Satz zu Ende gesprochen wurde, fing meine rechte Pobacke Feuer. Der Schlag, mit was auch immer ausgeführt, war so zentral und fest, dass ich Schreien muss. "Ok, wir fangen von vorne an." Der nächste Schlag trifft die linke Seite, aber ein wenig leichter, so dass ich mich beherrschen konnte. Die nächsten Schläge waren gnädiger und als ich 15 auf jeder Seite ausgehalten habe, zieht Herr Wagner mir den Rock höher. "Der Plug steht Dir gut. Schön schwarz und neben den nun roten Pobacken. Ein herrliches Bild. Kurz streicht er mit seinen Händen über meine schmerzenden Pobacken ehe er mit der flachen Hand dafür sorgt, dass die noch nicht geröteten Stellen letztlich auch warum wurden. Er geht in eine andere Ecke des Raumes wo ich ihn nicht sehen kann.

"Komm her zu mir. Auf allen vieren und lass den Rock so wie er ist. Ich will sehen, wie sich Deine Pobacken hin und her bewegen." Ich stehe vom Strafbock auf, drehe mich rum und gehe auf die Knie. Dann krabbel ich in seine Richtung. Auf halbem Wege kommt er zu mir und stösst mich mit seinem Fuss seitlich um. Ich falle auf die Seite, wie ein Hund, den man getreten hat. Diese Erniedrigung tut fast genau so weh, wie die Schläge. "Komm weiter, Du Miststück. Du musst begreifen, dass Du für mich nichts anderes bist als ein Stück erotisches Fleisch. Ohne Willen und ohne Rechte." Ich rappel mich wieder auf und krabbel weiter in die Ecke, wo Herr Wagner eben noch stand. Dort angekommen, bleibe ich auf allen Vieren, wie ein Hund, dem man nicht gesagt hat, was er machen soll. "Steh auf und nimm die Hände hinter den Kopf." Herr Wagner tritt hinter mich und greift mit der linken Hand von Hinten an meine Kehle. Er drückt sie leicht zu, so dass ich schlechter Luft bekomme, mit der rechten Hand greift er an den Plug und zieht in mit leichtem Ruck aus mir raus. Meine Beine versagen kurz ihren Dienst und so sacke ich ein wenig zusammen. Er aber hält mich an meiner Kehle fest und zieht mich wieder nach obern. "Jetzt zeig mir Deine Brüste. Zieh das Oberteil aus." Ich folge seinem Befehl. "Jetzt dreh Dich um zu mir." Wir stehen uns nun Auge zu Auge gegenüber. Ich noch immer mit Maske, aber ich kann ihn ja sehen. "Schau mir in die Augen und lächle mich an. Ich werde jetzt Deine Brustwarzen ein wenig strapazieren. Du wirst aber weiter lächeln, als wenn Du mich anflirtest. Verstanden?" "Ja, mein Herr." Ich schaue ihn an und als er beide Brustwarzen zeitgleich zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt, schaffe ich zwar, ihn weiter anzuschauen, aber in Lächeln schaffe ich nicht mehr. Ohne zu zögern erhalte ich eine Ohrfeige. Durch die Maske zwar abgeschwächt, aber innerlich zeigt sie Wirkung. Man kommt sich erniedrigt vor. "Ich nehme jetzt Deine Maske ab. Ich will Dir ins Gesicht schauen können." Ob ich nach dem Tragen der Maske wirklich noch gut aussehe, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber Herrn Schubert scheint es zu gefallen. "Hübsches Gesicht, kleine. Komm öffne den Mund." Er dringt mit drei und dann mit vier Fingern in meinen Mund ein, streicht über meine Zähne und greift kurz in den Rachen, so dass ich anfange zu würgen. "Mit Tränen in den Augen siehst Du auch nicht schlecht aus. Er spuckt mir in den Mund und zieht dann so an meinem Pferdeschwanz, dass mir klar wird, dass ich mich hinknieen soll. "Jetzt wirst Du meinen Lustspender tief in Deinen Mund nehmen. Erst sanft, dann immer tiefer, bis ich Tränen in Deinen Augen sehe. Deine Hände wirst Du nicht benutzen, die sind mir nicht sauber genug." Er öffnet seine Anzughose, greift in seinen Schritt und drückt mir dann seinen Lustspender in meinen Mund. Er ist noch nicht erigiert, was, ähnlich wie bei Herrn Schubert davon zeugt, dass er sich selber sehr gut unter Kontrolle hat. Nach ein paar Saugeinheiten von mir, merke ich dann aber, dass Herr Wagner über eine überdurchschnittliche Männlichkeit verfügt. Er greift mit beiden Händen meinen Kopf und stösst immer fester in meinen Mund. Ich kann es noch gerade so aushalten, aber ich kann nicht verhindern, dass mir Tränen in die Augen steigen und ich leicht würgen muss. Er findet aber immer wieder den Punkt, der noch so gerade aushaltbar ist. Ich weiss nicht, wie lange er mich so benutzt, aber ich merke, wie geil ich werde. Ich möchte diesen Schw.... in mir spüren. Eine Gefühlregung von ihm gibt es nicht. Nur ein rein und raus. Ob es ihm gefällt weiss ich nicht, aber er macht noch ein wenig weiter.

Plötzlich hört er auf und zieht mich unsanft an den Haaren wieder auf die Beine. "Nimm die Arme nach oben. Ich ziehe Dir jetzt den Rock aus. Ich will endlich sehen, aus welchem Körper Herr Schubert seinen Sekt getrunken hat." Recht unsanft befreit er mich von meinem Rock. "Spreiz die Beine und halte Dich hier oben an der Stange fest." Er beugt sich ein wenig herunter und schaut sich mein Lustzentrum zunächst einige Sekunden an. "Na, hab schön hübschere Mö.... gesehen, aber es geht ja nicht nur um die Optik, sondern ums Gefühl, nicht wahr?" Seine Stimme verändert sich ein wenig. Er spricht leiser, aber auch gemeiner. "Halt Dich jetzt gut oben an der Stange fest. Ich werde Dich hochheben und dann in Dich eindringen. Keinen Laut will ich von Dir hören, ich möchte hören und geniessen, wie mein Speer in Dein Schild sticht. Haben wir uns verstanden?" "Ja, Herr." Ich halte mich fest und er hebt mich hoch, meine Beine lege ich um seine Hüften und dann,,,,,,,,füllt er mich aus. Nicht nur, dass er sehr breit gebaut ist, nein auch die Länge ist so beeindruckend, dass er im Inneren an meine geheimste Pforte stöpßt. Er macht es langsam und dadurch gefühlvoll. Ich schaue ihm in die Augen. Keine wirkliche Regung. Gefällt es ihm, oder nicht? Mir ist es egal, denn ich fange an zu geniessen. Genau das bleibt Herrn Wagner aber nicht verborgen. Er stößt noch zweimal sehr tief zu und lässt mich dann los. Ich merke wie ich mich mit den Beinen nicht länger an seiner Hüfte halten kann und seine Männlichkeit aus mir heraus gleitet. "Du wirst keinen Orgasmus haben, wenn ich es Dir nicht erlaube. Hast Du verstanden? Komm jetzt mit an das Andreaskreuz. Ich werde Dir schwerere Mannschetten anlegen, denn wie Du wahrscheinlich schon gemerkt hast, kann man das Kreus drehen. Ich werde Dich auf den Kopf stellen um mich leichter um Dein Lustzentrum kümmern zu können." Ich gehe mit ihm an die andere Seite des Raumes. Dort ist, aus schwerem schwarz lackiertem Holz ein Andreaskreuz auf einer Art Drehscheibe montiert. An den Ketten hängen große Mannschetten, die es erlauben, sicher auf den Kopf gestellt zu werden. Ich hatte das gesehen, aber bislang noch nicht ausprobiert.

Als er mich auf den Kopf stellt und das Blut in den Kopf strömt, merke ich, warum diese Mannschetten so groß und stark gepolstert sind. Ich kann mich unmöglich lange so halten und so hänge ich an den Füßen mit gespreizten Beinen an der Wand. Völlig ohne Möglichkeit mich zu bewegen oder mich zu befreien. "So Du kleine Mistsau. Jetzt werden wir mal sehen, was alles in Dich reinpasst. Herr Schubert hat mir gesagt, dass Du noch nicht wirklich gedehnt worden bist. Ich werde Dir jetzt diesen Aufblasdildo einführen und dann mal sehen, was Du so aushältst." Ich merke, dass er den eigentlichen Dildo ohne grossen Wiederstand in mich einführen kann, da ich schon ziemlich freucht geworden bin. Der Teil, der dann aufgeblasen werden kann, braucht schon ein wenig Nachdruck aber verschwindet dann auch in mir. Nun fängt Herr Wagner an mit der Hand zu pumpen. Zunächst merke ich nicht viel, aber dann füllt sich meine Lustgrotte immer stärker. Die Fülle ist ungewohnt, aber tut noch nicht weh. Er hört kurz auf und entfernt sich ein paar Schritte.

"Du siehst auch kopfüber gut aus, leicht rot im Gesicht, aber Deine Titten haben eine schöne Form, wenn Sie mich so ansehen. Ich werde Dich nun ein wenig höher fahren, so dass Dein Mund genau auf meiner Hüfthöhe ist. Du wirst mich oral verwöhnen und ich werde schauen, was ich noch mit Deinem Lustzentrum anstellen kann." Ich merke, wie das Andreaskreuz langsam hochfährt. Dann kommt der Penis von Herrn Wagner immer näher zu mir. Genau auf der richtigen Höhe stoppt er und führt ihn ganz langsam in meinen geöffneten Mund. In dem Moment, als ich anfange ihn mit meinen Lippen zu umschliessen, spüre ich einen Finger an meinem Anus. Ganz langsam führt er ihn in mich ein. Nach wenigen Momenten merke ich, dass es ihm gefällt und auch ich werde immer erregter. Vollkommen ausgefüllt durch den aufgepumpten Dildo und nun den Fingern in meinem Po, der sich langsam auf und ab bewegt, dazu das ganze noch kopfüber. Ich habe noch nie so etwas gespürt. Ich zittere. Dann höre ich die Simmt von Herrn Wagner. "Wenn ich in Dir gekommen bin, darfst Du auch kommen. Aber Du wirst alles schön aufnehmen und auf keinen Fall runterschlucken." Wie soll ich das fertig bringen. Normalerweise kann ich bei einem Orgasmus einen Schrei nur schwer unterdrücken. Nun also warten, dann aufnehmen, nicht schlucken und dann noch in dieser Haltung zum Orgasmus kommen? ....... Es klappt. Ich spüre das warme ****** in meinem Mund, dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und mit kräftigen Wellen lasse ich den Orgsamus in mir zur. Ich zerre an den Fesseln, mein Körper will sich aufrichten, aber es geht nicht und es ist so unglaublich intensiv und geil.

"Jetzt lass mein ****** hier in den Becher laufen. Das ist zu schade, zum runterschlucken." Seine Stimme ist so, als hätte er gerade einen geschäftlichen Termin. Keine Gefühlsregung kurz noch seinem eigenen Orgasmus. Diese Kälte strahlt so eine Stärke aus, dass es mir eine Gänsehaut verursacht. Er dreht mich um und macht meine Fesseln lose. Bei meinem ersten Schritt wieder auf dem Boden muss ich aupassen, dass ich nicht falle. Mein Blut läuft wahrscheinlich sogar von aussen sichtbar wieder vom Kopf in die Körpermitte zurück. Er hält mich aber fest und gibt mir so den Halt, den ich gebraucht habe. "Den Dildo lässt Du in Dir. Ich werde die Pumpe hier mit diesem Band an Deinem Oberschenkel festmachen. Wir gehen jetzt essen. Du wirst unter dem Tisch zwischen meinen Beinen knieen. Das Gesicht zu mir gerichtet und die Hände hinter Deinem Rücken. Du wirst essen und trinken, was ich Dir gebe und Du wirst tun, was ich Dir sage. Reden solltest Du lassen, denn es interessiert keinen." Ich nicke und folge ihm. Bis auf das Strapsset und meine Pumps bin ich nackt, als wir das Wohnzimmer betreten. Die anderen sitzen schon alle am Tisch, bzw. unter ihm. Ein Stuhl am Kopfende ist noch frei und ehe Herr Schubert sich hinsetzt, zeigt er mit seiner Hand an, dass ich zunächst unter den Tisch soll. Dann setzt er sich hin, spreizt ein wenig die Beine, holt seine Männlichkeit aus seiner Hose und sagt: "Nimm ihn in den Mund und spiele damit." Dann stellt er den Becher mit seinem ****** auf den Tisch und unterhält sich mit allen Anwesenden, als sei es das normalste auf der Welt.

Nach ein paar Minuten, in denen ich immer noch seine Männlichkeit im Mund habe, entscheiden die Herren, dass alle Damen etwas trinken dürfen. Ich höre, wie Gläser gefüllt werden, dann folgt die Anweisung an alle: "Alle Spielzeuge und Gespielinnen: Köpfe in den Nacken und Münder weit öffnen." Dann setzt Herr Wagner einen Becher an meinen Mund und lässte kalten Sekt hineinlaufen. Ich schlucke und merke, dass noch etwas anderes drin ist. Noch zwei mal füllt er meinen Mund und ich schlucke. Dann sehe ich den Becher. Natürlich ist es der mit dem ****** drin. Egal, es war *****r..................
  • Geschrieben von Daniel77
  • Veröffentlicht am 07.05.2021
  • Gelesen: 28515 mal

Kommentare

  • Mone06.03.2019 11:23

    Profilbild von Mone

    Echt gut, du bist ein Meister deines Faches

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