Meine erste Freundin

Auf einem Tanzschulball lernte ich eine schlanke zierliche Inderin kennen, die von einem deutschen Ehepaar adoptiert war. Wir tanzten und unterhielten uns den ganzen Abend. Am Ende bat ich sie um ihre Telefonnummer, die sie mir bereitwillig gab. Sie hatte vielleicht Kleidergröße 34/36 und maximal 75A in der Oberweite. Irgendwie faszinierte sie mich. Wie sich etwas später herausstellte waren wir beide unerfahren.

Wir verabredeten uns am kommenden Tag telefonisch zu einer Segeltour auf einem nahegelegenen See. Hier tauschten wir zaghafte erste Küsse aus und ich versprach mir mit gerade 18 mehr, da ich auch endlich mitreden wollte. Nach der Tour lud sie mich zu sich nach Hause ein. Nachdem ich bei ihren Adoptiveltern vorgestellt war, gingen wir in ihr Mansardenzimmer des Mehrfamilienhauses auf dem Dachboden. Dort küssten und umarmten wir uns, spürten einander durch die Kleidung, mehr jedoch nicht. Die Mutter bereitete ein Abendessen vor, was wir in der Wohnung einnahmen und dann wieder hoch gingen.

Diesmal verschloss sie die Tür. Das Zimmer war klein und wir setzten uns auf ihr Bett. Schliesslich lagen wir auf dem Bett und meine Hände ertasteten ihre Brüste, die ich schliesslich durch Hochziehen des Pullovers entblösste. Sie war ganz passiv und liess mich küssen und streicheln. Ich wurde mutiger und meine Hand wanderte unter den Gummizug ihrer Haushose erst auf den Slip, dann unter den Slip. Sie war behaart und trocken an ihren Schamlippen. Sie liess mich fummeln, streicheln. Ich zog ihre Hose und den Slip etwas herunter und konnte ihre behaarten Venushügel erspähen, küsste ihn sogar. Nach einigen Minuten wurde sie feucht und erregt. Ich zog sie seitlich mit etwas herunter gezogener Kleidung auf mich ohne mein Spiel zu beenden. Ich hatte eine ganz steinharte Erektion dabei. Irgendwann atmete sie etwas sinnlicher, deutlicher und hatte wohl einen kleinen Höhepunkt. So lagen wir nebeneinander.
Dann kam ich über sie, spreizte ihre Schenkel. Bekleidet drückte ich mein Glied gegen ihre Schamgegend. Das erregte mich so sehr und ich bemerkte kaum beherrschbaren Reaktionen und Gefühle und unterbrach das Spiel. Als ich wieder auf ihr war fasste sie an mein Glied auf der Hose und strich knetend darüber. Dabei ist es mir dann gewaltig gekommen in der Hose. Es war mir mega peinlich und ich überspielte es und machte mich auf den Heimweg.
Endlich hatte ich eine Freundin mit der ich Berührungen hatte, mit der bestimmt mehr machbar war. Ich besuchte sie oft zu Hause und wir unternahmen viel. Bei ihr zu Hause hatten wir ungestörte Zeit auf ihrem abgeschiedenen Mansardenzimmer. Von meinem Orgasmus in der Hose war ich immer noch peinlich berührt, so dass ich es vermied, dass sie mich streichelte. Ich zog sie stets bis auf die Unterwäsche aus und bereitete ihr stets Höhepunkte mit meinen Fingern. Sie erregte mich sehr, so dass ich mich zu Hause stets in Gedanken an sie selbst erleichterte. Es war eine zumindest in meinem Elternhaus eine prüde Zeit. Langsam liess ich es zu, dass sie mit der Hand in meine Hose ging wenn ich sie von hinten umarmte, ohne mich jedoch kommen zu lassen. Ihre zarten erregenden Händen brachten mich in Sphären des Glücks.

Schliesslich sagte ich ihr, dass ich mit ihr schlafen wollte. Sie willigte sofort ein. Wir besprachen es mehrfach und wollten einen Kondom sowie Creme zur Verhütung einsetzen. Endlich war der Tag da. Sie legte sich nackt mit leicht geöffneten Schenkeln auf ihr Bett. Ich zog mich auch aus und es war mir ein Stück weit peinlich mit hartem Glied vor ihr zu stehen. Sie führte die Creme ein und ich zog das Kondom über. Dann kam ich vorsichtig über sie und glitt mit meinem Glied an ihren Scheideneingang. Ich war wahnsinnig erregt. Vorsichtig glitt ich in sie und verharrte einen Augenblick. Es war so überwältigend erregend, dass es mir schon fast dabei gekommen wäre. Dann begann ich mit meinen Bewegungen in ihr. Nach 3 Bewegungen konnte ich es nicht zurückhalten und kam sehr intensiv und heftig in ihr. Beim Herausziehen bemerkte ich das geplatzte Kondom. Es war also kein Highlight, aber wir hatten beide unser erstes Mal zusammen.

Wir wiederholten es einige Male. Es wurde besser, aber mir kam es oft recht früh. Auch hatte ich/wir immer Bedenken, dass sie schwanger wird. Dann nahm sie die Pille und meinte, dass wir freier miteinander sein können. Als meine Eltern in Urlaub fuhren haben wir zusammen geduscht. Dabei haben wir uns gegenseitig berührt, gestreichelt und sehr erregt. Sie massierte mein Glied einfach traumhaft und ich streichelte sie zwischen den Schamlippen. Es kam uns beiden zusammen nach einer Weile und es war wunderbar. Dieses gegenseitige Streicheln wiederholten wir auch regelmäßig in ihrem Bett und es war traumhaft schön. Oft schoss ich beim Kommen über die Schamhaare, ihren Bauch, die Brüste, bis es an der abgewandten Seite an ihr herablief.

Eines Tages führte sie mein Glied in ihren leicht herabgezogenen Slip, so dass die Oberseite zwischen ihre Lippen rieb. So erregten wir uns eine Weile bis ihre Hand nach hinten griff und auf dem Slip meine Gliedunterseite mit der Fingerspitze kreisend massierte. Es war der Wahnsinn an Erregung. Unter leicht stossenden Bewegungen kamen wir beide zu gewaltigen Höhepunkten. Ihr Slip war patschnass zwischen den Beinen und es war einfach exorbitant schön. Sie liebte es auch wenn ich sie küsste, und mit meiner Zunge sie verwöhnte. Leider konnte ich sie nicht überreden mich auch so zu verwöhnen. Maximal durfte ich in seitlicher 69’er Position an ihrem Hals, auf ihren Brüsten kommen.

Nach einiger Zeit schliefen wir auch erfüllend miteinander. Lieblingsposition war es von hinten seitlich in sie einzudringen.

Es war eine wunderbare Zeit mit ihr und unseren wachsenden Erfahrungen.