Es war ein schöner warmer Frühlingstag und ich schlenderte frisch und fröhlich durch die Stadt. Ich wollte unbedingt etwas Verrücktes und Ausgefallens erleben, da ich die Tage zuvor viel Stress in der Arbeit hatte. Dazu kam noch, dass das Wochenende vor der Tür stand und ich somit ein paar Tage frei hatte. Ich ging also durch die Gassen und sah mir die Auslagen an bzw. beobachtete die anderen Menschen, wie sie sich ebenfalls durch die Straßen bewegten.
Plötzlich, inmitten einer Menschengruppe, tauchte ein mir bekanntes Gesicht auf, das ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Es handelte sich um Kerstin, sie war einer meiner Studienkolleginnen an der Universität. Wir besuchten damals gemeinsam ein paar Seminare. Leider verloren sich nach dem Studienabschluss unsere Wege und es mussten fast drei Jahre vergehen, bis wir uns wieder trafen. Im ersten Moment erkannte sie mich gar nicht, was wahrscheinlich an den vielen Leuten lag, doch dann begann sie zu lächeln und wir gingen aufeinander zu. Es war so, als hätten wir uns erst letzte Woche gesehen. Wir begrüßten uns nett und freundlich, gaben uns ein zartes Küsschen auf die Wange und plauderten über Gott und die Welt.
Nach ein paar Minuten beschlossen wir, unsere Unterhaltung in einem Lokal fortzusetzen, da man sich ja auf der Straße nicht so gut unterhalten kann. Also suchten wir uns ein nettes Café und setzten unsere Unterhaltung dort fort. Kerstin erzählte mir, wie es ihr nach dem Studienabschluss am Arbeitsmarkt erging und ich erzählte ihr meine Geschichte. Nachdem wir den Kaffee ausgetrunken und über alles Mögliche geplaudert hatten, schlug sie mir vor, zu ihr nach Hause zu kommen. Ich willigte sofort ein und so spazierten wir gemütlich zu ihrer Wohnung. Ihre Wohnung befand sich im 3. Stock eines Hochhauses. Der Stiegenaufgang war sehr hell und freundlich und ich hatte den Eindruck, dass dieses Gebäude erst vor wenigen Jahren saniert wurde. Es musste eines dieser Hochhäuser sein, das im Zuge der Stadtverschönerung ausgebaut wurde. Als wir bei der Wohnung ankamen, sperrte Kerstin mit ihrem Schlüssel auf und wir betraten die Wohnung. Es handelte sich um eine kleine aber feine Wohnung, sehr geschmackvoll eingerichtet und mit allen Gegenständen, die man so fürs Leben brauchtet, ausgestattet. Nachdem wir uns im Vorhaus die Schuhe ausgezogen hatten, begaben wir uns ins Wohnzimmer. Dort bat mir Kerstin einen Platz auf ihrer Couch an. Sie selbst setzte sich auf einen bequemen Couchsessel. Zuerst erzählte mir Kerstin, wie sie zu dieser Wohnung kam und warum sie überhaupt hier in der Stadt lebt. Danach fragte sie mich, ob ich Lust auf ein Glas Sekt hätte. Ich nickte höflich und Kerstin verschwand kurz in der Küche. Als sie wieder zurückkam, schenkte sie uns den Sekt ein und wir plauderten über alle möglichen Dinge des Lebens. Kurze Zeit später fiel mir auf, dass Kerstin ständig mit ihren Füßen an der Couch herumspielte. Bei dieser Gelegenheit betrachtete ich ihre nackten Füße und kam dabei zum Schluss, dass ich ihre Zehen gerne liebkosen würde. Was Kerstin nämlich nicht wusste, ich liebe schöne gepflegte Damenfüße, vor allem dann, wenn die Zehennägel schön lackiert und die Fersen frei von jeder Hornhaut sind. Genau solch schöne Füße und Zehen hatte auch Kerstin. Zuerst tat ich noch so, als würden mich ihre Füße nicht wirklich interessieren, doch dann schnappte ich mir den linken Fuß von Kerstin und begann ihre Zehen zu massieren. Sie bemerkte sofort, dass ich sichtlich erregt war und streckte mir ihren rechten Fuß entgegen. Daraufhin nahm ich ihren großen rechten Zeh in den Mund und lutschte ihn intensiv. Ich konnte gar nicht mehr aufhören und konzentrierte mich nun auf den rechten Fuß. Während ich ihren großen Zeh liebkoste, massierte ich mit meinen warmen Händen ihren restlichen Fuß.
Nach zwei, drei Minuten war ich so geil, dass ich mich splitternackt vor Kerstin ausziehen musste. Meine Hoden waren voll angeschwollen und mein Penis wartete nur noch darauf, von ihren zarten Füßen bearbeitet zu werden. Bevor es jedoch so weit war, lutschte ich ihr sämtliche Zehen. Ich begann mit dem rechten Fuß. Als ich mit dem Lutschen fürs Erste fertig war, leckte ich Kerstin zwischen den Zehen. Es war ein Genuss, den ich zuvor noch nie erlebt hatte. Kerstin meinte, inzwischen ebenfalls erregt, ich solle mich auf die Couch setzen und die Beine breit machen, denn dann könne sie mir mit ihren Füßen einen runterholen. Ich setzte mich sofort mit gespreizten Beinen auf die Couch und Kerstin begann mit ihrer Massage. Sie kreiste hingebungsvoll mit ihren Füßen um meinen Penis und es dauerte nicht lange und ich musste ab********. Viel länger wie drei oder vier Minuten dauerte es nicht und ich kam zum Höhepunkt. Kerstin lächelte mich zufrieden an und zog sich nun selbst splitternackt aus. Nun lutschte sie an meinem Penis, obwohl er in der Zwischenzeit etwas schlaff wurde. Sie nuckelte den Samen aus meinem Schwanz heraus und streichelte meine Eier. Durch diese Liebkosung war ich nach wenigen Minuten wieder voll da. Als Kerstin dies bemerkte, bat sie mich, es ihr Anal zu besorgen. Sie holte aus einer ihrer Schubladen ein Gel heraus und schmierte sich damit den Po ein. Mit meinem Penis, der nun wieder richtig steif war, drang ich so weit ich konnte in ihren Po ein. Es war ein angenehmes Gefühl, mit dem Penis in Kerstins Po zu stecken. Zuerst machte ich nur langsame und vorsichtige Bewegungen. Nach etwa zwei Minuten begann ich dann schneller und intensiver einzudringen. Ich spürte sofort, wie Kerstin geil wurde.
Sie stöhnte immer lauter und lauter bis sie schlussendlich, nach einigen Minuten, zu ihrem Orgasmus kam. Kerstin war völlig außer sich. Sie steckte sich den rechten Mittelfinger in ihre Vagina und holte mir mit ihren Füßen abermals einen runter. Nun waren wir beide zu unserem Höhepunkt gekommen und lagen erschöpft, aber zufrieden nebeneinander.
An die folgende Stunde kann ich mich kaum erinnern, da ich irgendwann einschlief. Bei Kerstin bin ich mir gar nicht so sicher, ob sie ebenfalls einschlief. Auf alle Fälle wachte ich nach ungefähr einer Stunde wieder auf. Kerstin und ich lagen splitternackt auf ihrer Couch im Wohnzimmer. Ich war einfach nur zufrieden und betrachtete mir den schönen nackten Körper von Kerstin. Sie hatte so schöne zarte Zehen, einen schönen knackigen Busen und eine zur Landebahn rasierte Muschi. Nach einer Weile machte sich Kerstin bemerkbar und so knutschten wir noch ein wenig auf ihrer Couch herum. Daran anschließend zogen wir uns wieder an und tranken den Sekt aus.
Ich war mir sicher, dass Kerstin diesen Nachmittag ebenfalls genoss, da ich ein strahlendes Gesicht vor mir hatte. Sie erzählte mir dann noch, dass sie schon länger keinen fixen Freund habe. Ich traute mich nicht nachzufragen, weil ich befürchtete, dass sie möglicherweise schlechte Erfahrungen mit anderen Männern gemacht hatte. Wie auch immer, wir verabschiedeten uns und ich fuhr glücklich und zufrieden nach Hause.
Plötzlich, inmitten einer Menschengruppe, tauchte ein mir bekanntes Gesicht auf, das ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Es handelte sich um Kerstin, sie war einer meiner Studienkolleginnen an der Universität. Wir besuchten damals gemeinsam ein paar Seminare. Leider verloren sich nach dem Studienabschluss unsere Wege und es mussten fast drei Jahre vergehen, bis wir uns wieder trafen. Im ersten Moment erkannte sie mich gar nicht, was wahrscheinlich an den vielen Leuten lag, doch dann begann sie zu lächeln und wir gingen aufeinander zu. Es war so, als hätten wir uns erst letzte Woche gesehen. Wir begrüßten uns nett und freundlich, gaben uns ein zartes Küsschen auf die Wange und plauderten über Gott und die Welt.
Nach ein paar Minuten beschlossen wir, unsere Unterhaltung in einem Lokal fortzusetzen, da man sich ja auf der Straße nicht so gut unterhalten kann. Also suchten wir uns ein nettes Café und setzten unsere Unterhaltung dort fort. Kerstin erzählte mir, wie es ihr nach dem Studienabschluss am Arbeitsmarkt erging und ich erzählte ihr meine Geschichte. Nachdem wir den Kaffee ausgetrunken und über alles Mögliche geplaudert hatten, schlug sie mir vor, zu ihr nach Hause zu kommen. Ich willigte sofort ein und so spazierten wir gemütlich zu ihrer Wohnung. Ihre Wohnung befand sich im 3. Stock eines Hochhauses. Der Stiegenaufgang war sehr hell und freundlich und ich hatte den Eindruck, dass dieses Gebäude erst vor wenigen Jahren saniert wurde. Es musste eines dieser Hochhäuser sein, das im Zuge der Stadtverschönerung ausgebaut wurde. Als wir bei der Wohnung ankamen, sperrte Kerstin mit ihrem Schlüssel auf und wir betraten die Wohnung. Es handelte sich um eine kleine aber feine Wohnung, sehr geschmackvoll eingerichtet und mit allen Gegenständen, die man so fürs Leben brauchtet, ausgestattet. Nachdem wir uns im Vorhaus die Schuhe ausgezogen hatten, begaben wir uns ins Wohnzimmer. Dort bat mir Kerstin einen Platz auf ihrer Couch an. Sie selbst setzte sich auf einen bequemen Couchsessel. Zuerst erzählte mir Kerstin, wie sie zu dieser Wohnung kam und warum sie überhaupt hier in der Stadt lebt. Danach fragte sie mich, ob ich Lust auf ein Glas Sekt hätte. Ich nickte höflich und Kerstin verschwand kurz in der Küche. Als sie wieder zurückkam, schenkte sie uns den Sekt ein und wir plauderten über alle möglichen Dinge des Lebens. Kurze Zeit später fiel mir auf, dass Kerstin ständig mit ihren Füßen an der Couch herumspielte. Bei dieser Gelegenheit betrachtete ich ihre nackten Füße und kam dabei zum Schluss, dass ich ihre Zehen gerne liebkosen würde. Was Kerstin nämlich nicht wusste, ich liebe schöne gepflegte Damenfüße, vor allem dann, wenn die Zehennägel schön lackiert und die Fersen frei von jeder Hornhaut sind. Genau solch schöne Füße und Zehen hatte auch Kerstin. Zuerst tat ich noch so, als würden mich ihre Füße nicht wirklich interessieren, doch dann schnappte ich mir den linken Fuß von Kerstin und begann ihre Zehen zu massieren. Sie bemerkte sofort, dass ich sichtlich erregt war und streckte mir ihren rechten Fuß entgegen. Daraufhin nahm ich ihren großen rechten Zeh in den Mund und lutschte ihn intensiv. Ich konnte gar nicht mehr aufhören und konzentrierte mich nun auf den rechten Fuß. Während ich ihren großen Zeh liebkoste, massierte ich mit meinen warmen Händen ihren restlichen Fuß.
Nach zwei, drei Minuten war ich so geil, dass ich mich splitternackt vor Kerstin ausziehen musste. Meine Hoden waren voll angeschwollen und mein Penis wartete nur noch darauf, von ihren zarten Füßen bearbeitet zu werden. Bevor es jedoch so weit war, lutschte ich ihr sämtliche Zehen. Ich begann mit dem rechten Fuß. Als ich mit dem Lutschen fürs Erste fertig war, leckte ich Kerstin zwischen den Zehen. Es war ein Genuss, den ich zuvor noch nie erlebt hatte. Kerstin meinte, inzwischen ebenfalls erregt, ich solle mich auf die Couch setzen und die Beine breit machen, denn dann könne sie mir mit ihren Füßen einen runterholen. Ich setzte mich sofort mit gespreizten Beinen auf die Couch und Kerstin begann mit ihrer Massage. Sie kreiste hingebungsvoll mit ihren Füßen um meinen Penis und es dauerte nicht lange und ich musste ab********. Viel länger wie drei oder vier Minuten dauerte es nicht und ich kam zum Höhepunkt. Kerstin lächelte mich zufrieden an und zog sich nun selbst splitternackt aus. Nun lutschte sie an meinem Penis, obwohl er in der Zwischenzeit etwas schlaff wurde. Sie nuckelte den Samen aus meinem Schwanz heraus und streichelte meine Eier. Durch diese Liebkosung war ich nach wenigen Minuten wieder voll da. Als Kerstin dies bemerkte, bat sie mich, es ihr Anal zu besorgen. Sie holte aus einer ihrer Schubladen ein Gel heraus und schmierte sich damit den Po ein. Mit meinem Penis, der nun wieder richtig steif war, drang ich so weit ich konnte in ihren Po ein. Es war ein angenehmes Gefühl, mit dem Penis in Kerstins Po zu stecken. Zuerst machte ich nur langsame und vorsichtige Bewegungen. Nach etwa zwei Minuten begann ich dann schneller und intensiver einzudringen. Ich spürte sofort, wie Kerstin geil wurde.
Sie stöhnte immer lauter und lauter bis sie schlussendlich, nach einigen Minuten, zu ihrem Orgasmus kam. Kerstin war völlig außer sich. Sie steckte sich den rechten Mittelfinger in ihre Vagina und holte mir mit ihren Füßen abermals einen runter. Nun waren wir beide zu unserem Höhepunkt gekommen und lagen erschöpft, aber zufrieden nebeneinander.
An die folgende Stunde kann ich mich kaum erinnern, da ich irgendwann einschlief. Bei Kerstin bin ich mir gar nicht so sicher, ob sie ebenfalls einschlief. Auf alle Fälle wachte ich nach ungefähr einer Stunde wieder auf. Kerstin und ich lagen splitternackt auf ihrer Couch im Wohnzimmer. Ich war einfach nur zufrieden und betrachtete mir den schönen nackten Körper von Kerstin. Sie hatte so schöne zarte Zehen, einen schönen knackigen Busen und eine zur Landebahn rasierte Muschi. Nach einer Weile machte sich Kerstin bemerkbar und so knutschten wir noch ein wenig auf ihrer Couch herum. Daran anschließend zogen wir uns wieder an und tranken den Sekt aus.
Ich war mir sicher, dass Kerstin diesen Nachmittag ebenfalls genoss, da ich ein strahlendes Gesicht vor mir hatte. Sie erzählte mir dann noch, dass sie schon länger keinen fixen Freund habe. Ich traute mich nicht nachzufragen, weil ich befürchtete, dass sie möglicherweise schlechte Erfahrungen mit anderen Männern gemacht hatte. Wie auch immer, wir verabschiedeten uns und ich fuhr glücklich und zufrieden nach Hause.
Kommentare
Funyboy0118.11.2014 17:17
Geil geschrieben, super Kopfkino, chreib bitte weitr so!
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