Erotische Geschichten

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Meine devoten Frauenträume (5)

5 von 5 Sternen
Hallo und guten Tag,
nun bin ich schon bei der fünften Folge angelangt.

Vorab zunächst wieder ein paar Worte über mich:
Ich bin die Laura, 36 Jahre jung (oder alt - Wie man es sehen mag);
In meiner Ehe ist zwar nach außen hin alles wunderbar,
aber leider bleiben meine erotischen Bedürfnisse weitgehend unerfüllt.
Mal ganz offen gesagt: Im Alltag bin ich durchaus die Frau auf Augenhöhe (oder auch mal darüber),
doch in meinen sinnlichen Gefühlen wäre ich gerne die völlig devote Sklavin.
Es ist für eine Frau sehr schwer, solche Passionen irgendwie auszuleben, wenn es in der eigenen Partnerschaft nicht geht; Mein Mann ist wirklich lieb, doch fantasievolle Erotik liegt ihm nicht.
Deswegen fließen in meinen Alltag mitunter auch mal einige nicht ganz damenhafte Neigungen ein,
und ich erfreue mich an ausgefallenen Reizen.

Es erregt mich noch mehr, wenn Jemand hier all meine Wünsche erfährt,
meine lustvollen Spielchen sozusagen miterlebt;
Zwar ist es mir doch irgendwie peinlich,
aber ich mache ja nichts Verbotenes, und schöne Träume sind kostbar, finde ich.
Deswegen schreibe ich in lockerer Folge auf, was meine Lust beglückt!

HIER ALSO DIE FOLGE 5:

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Ich schaue ein zweites und drittes mal auf diesen Brief,
der heute kam, und den ich nun in Händen halte:

„Sehr geehrte Frau Laura! [Natürlich steht da in Wirklichkeit mein Nachname, aber den ersetze ich jetzt mal]
Ihre Anfrage für ein »Schnupper-Praktikum« hat uns erreicht, hierfür herzlichen Dank. Wir stehen dem stets positiv gegenüber und würden uns freuen, wenn Sie uns für einige Wochen tatkräftig unterstützen. Bitte melden Sie sich am Freitag Nachmittag bei unserer Frau Andrea, die Sie in Empfang nehmen und in das zuständige Büro begleiten wird. Mit freundlichen Grüßen ... “

Oha!
Es überrascht mich nun doch sehr,
dass es so schnell klappt, mit einem Praktikum.
Denn die Betriebe hier in der ländlichen Region haben meist wenig offene Stellen.
Um so mehr erfreut es mich, vor einer eventuellen Fest-Anstellung zunächst mal den Betrieb insgesamt in einem kleinen Praktikum kennen lernen zu dürfen.

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Zeitgleich sitzt der Personal-Chef dieser Firma grübelnd an seinem Schreibtisch,
und liest sich nochmals meine Bewerbung durch.

»Schon wieder eine Praktikantin.«, seufzt er leise vor sich hin, und denkt in einem stillen Selbstgespräch:
»Ob es sich lohnt? Die Betreuung einer Praktikantin ist immer recht aufwändig, der Nutzen aus meiner Sicht begrenzt. Aber die Geschäftsleitung möchte es nun einmal so, daher muss ich mich wohl oder übel fügen.
Ich hoffe inständig, dass die Neue eine bessere Figur macht, als ihre Vorgängerinnen. Da sie meist über keine wirkliche betriebliche Praxis verfügen, gestaltet sich die Zusammenarbeit, zumindest anfangs, etwas schwierig.«

Nach diesen Gedanken wirft er noch einmal einen langen Blick auf das Foto in meinem Bewerbungs-Schreiben .... .... ....
»Hmmmmm ... Habe ich DIE nicht schon mal irgendwo gesehen?«
Aber er weiß dieses Gefühl im Moment nicht zu beantworten.
»Süß ist sie ja schon, diese Frau Laura! Mitte 30, dunkelhaarig, dezent geschminkt. Und diese Augen! Sehr markant und ausdrucksstark!«, sinnieren seine Mannesgefühle.
Er ertappt sich dabei, viel zu lange hinzusehen und maßregelt sich selbst dafür:
»Als ob ich nicht schon genug zu tun hätte, jetzt verträume ich mich auch noch in das Antlitz irgendeiner Praktikantin!«
Er verwirft alle unschicklichen Gedanken und konzentriert sich auf seine Arbeit.
Nur zu gut weiß er, dass solche Gefühls-Abschweifungen im Beruf absolut tabu sein sollten.
»Eigentlich!«
Dieses eine Wort schieben seine verborgenen Gelüste doch noch frech hinterher.

~~~~~~

Der Freitag ist dann ein recht lebhafter Tag.
Das Telefon des Personalchefs steht nicht still, und das E-Mail-Postfach füllt sich kontinuierlich.
Mitten in diese Arbeit hinein platzt nun auch noch seine Sekretärin Andrea.
Er will sie spontan anherrschen, besinnt sich dann aber eines Besseren.
”Frau Laura für Sie.“, meldet Andrea mit ihrer sanften, melodischen Stimme.

”Oha! -- Diesen Praktikantinnen-Termin hatte ich heute ganz vergessen!“
Eilig räumt er seinen Schreibtisch notdürftig auf, wobei ihm Andrea leicht vorwurfsvoll zuschaut.
Mit den Worten ”Ich lasse bitten.“ wendet er sich dann nickend wieder seiner Sekretärin zu.

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Zurück zu mir, in meinen Vorbereitungen:
Nur in BH und Höschen mache ich meine Haare zurecht, und durchschweife währenddessen gedanklich meinen gesamten Kleiderschrank.
Was soll ich denn da bloß anziehen ????
Hach ...
Ich finde, es sollte schick wirken,
jedoch nicht gewagt.
Ein bisschen so in Richtung Business-Dresscode.
Allerdings möchte ich auch meine Fraulichkeit nicht verstecken.
Hmmmm ... ... ... Ich kann mich noch nicht entscheiden, und denke mir: Kommt Zeit, kommt Rat!

Doch der Termin rückt schnell näher.
Was mag so ein Firmenchef wohl erwarten ???
Es vergeht dann fast eine Stunde, wo ich verschiedene Sachen mir am Spiegel vorhalte.
Letztlich fällt meine Entscheidung auf meine weiße Bluse mit den Perlmuttknöpfchen,
und dazu der zartviolett-rosé-gemusterte Rock ... Nun ja ... Der ist zwar eher so im lässigen sommerlichen Stil, mit leicht gewelltem Schnitt, hübsch schwingend beim Gehen, aber ... ich trage ihn eigentlich auch gerne zu besonderen Anlässen.
Das selbe gilt für meine kessen, betont femininen Kitten Heels mit den süßen Absätzchen.
Die paar Zentimeter zusätzliche Größe lassen die Beine ja hübsch länger wirken.
So,
aber was für eine Strumpfhose ???
Verflixt,
ideal passend zu dem Rock wäre eine helle, im Hautton, aber die habe ich erst gestern ausgemustert, weil sie einen kleinen Fadenzieher hatte, also eine Laufmasche.
Was nun???
Soll ich ausnahmsweise mal was Ausgefallenes wagen? ...
Nein! ...
Oder doch? ...
Die Zeit drängt.
Mit einem mutigen Seufzer greife ich meine champagnerfarbenen, dünnen 15den-Straps-Nylons, die eigentlich eher für besondere Momente gedacht sind. Weil sie ja mit Strumpfhaltergürtel kombiniert werden.
Okay, warum nicht? Es sieht ja keiner, denke ich mir beruhigend.

Zugegeben: Diese verspielten Dinge trage ich ganz gerne. Denn die klassische Fraulichkeit hat mir schon immer zugesagt, viel mehr, als die heutzutage üblichen Alltagsklamotten, mit ihrem oftmals wenig femininen Flair.
Also:
Schwupps ... Schon lege ich das Dessous-Teil um meine Hüfte, und fummle die 3 Verschlusshäkchen hinten in meiner Taille zu.
Sorgfältig streife ich dann die Nylons glatt über meine Beine, clipse die vier Halter zu ... Nein, einer sitzt schief! ... Nochmal schön gerade einhängen! ... Ja, jetzt ist´s okay! ... Fertig.

Rasch noch ein Blick in den Spiegel ...
Ist die weiße Bluse nicht etwas zu eng anliegend ???
Ach, das fällt nicht so auf, wenn die obersten beiden Knöpfchen geöffnet sind.
Aber der Rock ...
Endet er nicht vielleicht einen Tick zu weit nördlich der Knie ???
Ach quatsch, das ist okay so!

Die blütenfarbige bunte Handtasche passt hübsch dazu.
Und auf geht´s !!

Hach ...
Ein bisschen aufgeregt bin ich ja doch.
Aber die Sekretärin begrüßt mich mit einem sehr liebenswürdigen Lächeln,
spricht ein paar aufmunternde Worte,
und klopft sogleich an die Türe des Personalchefs.

Mit einer einladenden Hand-Geste bedeutet sie mir, einzutreten.

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Noch während ich die Türe hinter mit zudrücke,
trifft es mich wie ein innerer Aufschrei:
»Ach du liebe Zeit!!! ... Ist das nicht der Mann aus dem Zug???«
Jäh überkommt mich Verlegenheit.
Oha, es scheint tatsächlich der Herr aus dem Regionalexpress zu sein!
[ Anmerkung der Autorin: Dieses Erlebnis hatte ich zuvor beschrieben in "Meine devoten Frauenträume (2)" ]

Natürlich hat auch Er sofort diese Erinnerung, und weiß nun schlagartig auch zu deuten, wieso ihm mein Passfoto irgendwie bekannt vorkam.
Denn ich merke in seinen Augen ein außergewöhnliches Aufblitzen.

Wir sind beide für einen Moment verunsichert,
aber ich räuspere mich kurz, und stelle mich vor:
„Guten Tag, ich bin die Frau Laura“. Doch meine Stimme ist keineswegs wie immer, sondern etwas belegt, mit einem unsicheren Beben, und ein bisschen zu leise. Denn ich spüre schamhaftes Herzklopfen aufkommen.

Trotz meiner Verlegenheit bedanke ich mich, dass ich vorstellig werden durfte.
Ich kann dabei einen kleinen, verräterischen Knicks nicht ganz unterdrücken. Meine Sklavinnenseele hat nämlich längst mitbekommen, dass dieser Herr ja schon mal Ursache war für gewisse phantasievolle Gefühle.
Ich kann da nichts für, wenn in solchen Momenten instinktiv meine devote Seite ungewollt etwas "durchschimmert".

Auch Er begrüßt mich nun ganz formell, und ergänzt dann lächelnd:
„Bitte, setzen Sie sich, Frau Laura! Schön, dass Sie es einrichten konnten.“

Zögerlich nehme ich -wie aufgefordert- Platz,
ordne sittsam meinen Rocksaum,
und versuche möglichst artig dreinzuschauen, was mir jedoch nicht so ganz gelingt.
Verlegen senke ich etwas den Kopf, um meine neugierig funkelnden Blicke zu verbergen ... ;

Mit einer gespielt-nachdenklichen Geste seines Zeigefingers an sein Kinn schaut ER mich mit schräg gehaltenem Kopf an, und fragt dann fast amüsiert:
"Werte Lady, könnte es sein, dass wir uns kürzlich im Zug gegenüber saßen??"

Unsicher, mit aufkeimender Nervosität, spiele ich an dem Verschluss meiner Handtasche herum,
weil ich irgendwie nicht weiß, wohin mit den Händen; Sozusagen wie ein junges Mädchen, das bei irgendwas ertappt wurde.
Während ich noch nach Worten suche, sagt mein Unterbewusstsein, dass ich endlich mal die Handtasche weglegen soll, an die Seite.
Ungeschickterweise halte ich sie dabei etwas schräg, ohne zu bemerken, dass sie offen ist,
und -schwupps- fällt mir versehentlich was heraus ... ... Mitten auf seinen Schreibtisch.

OH NEIN !!!!!
Es sind meine Liebeskugeln, die ich eigentlich nur für einen besonderen Anlass mitgenommen habe.

Das kleine Missgeschick setzt mein Selbstvertrauen schlagartig auf Null.
Hach ... Wie konnte ich so tollpatschig sein, dass mir mein Lust-Zeugs aus der Handtasche fällt!
Ich spüre ganz deutlich, wie ich Farbe bekomme.
Unwillkürlich neige ich meinen Kopf etwas zur Seite, in der vermeintlichen Hoffnung, dass ER dann meine Wangenröte nicht erkennt.
Ich möchte vor Scham im Boden versinken ... ... ...

Nun denken Sie bitte nicht, liebe Leser, dass ich immer Liebeskugeln mit mir herumschleppe!
Nein,
ich hatte sie ganz bewusst und nur ausnahmsweise in meine Handtasche gesteckt.
Weil ich mir dachte: Wenn das mit der Praktikantinnen-Stelle klappt, dann gönne ich mir diese kleine Belohnung;
Ich wollte die Kugeln auf der Toilette einführen, um dann den weiteren Nachmittag ein wenig beschwingter zu genießen.

Aber nun ...
Jetzt sind sie mitten auf seinen Schreibtisch gekullert;
Und die Rückholschlaufe liegt ausgerechnet genau über einer Akte, wo DRINGEND draufsteht.
Au weia!
Wäre es nicht so mega-mega-peinlich, könnte man glatt schmunzeln.

Meine Vernunft meldet: »Tja, Laura, das war´s dann wohl, mit der Praktikantinnen-Stelle!«
Meine Sklavinnen-Seele allerdings juchst höchst erfreut und bringt vorwitzig sogar meine erogenen Zonen in Aufruhr.
Deutlich spüre ich diese Wellen, die ich bei devoten Gedanken sehr schnell bekomme.
Es sind schwer beschreibbare Gefühle, da irgendwo im Busen und in meinem Unterleib.

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Der Personalchef betrachtet völlig schweigend diese unschickliche Situation.
Ihn überkommt eine innere lustbeglückende Gänsehaut, angesichts dessen, was da nun vor ihm mitten auf dem Schreibtisch liegt,
und seine Mannesgefühle melden ihm heimlich-still:
»Sie ist es tatsächlich! Die Dame aus dem Zug! Ob sie bemerkt hat, dass ich ich dort unterwegs eine erotische Geschichte las, als ich ihr gegenüber saß? Meine eigene Erregung konnte ich schon immer recht passabel verstecken. Obgleich es in diesem Fall eine schier gigantische Herausforderung war: Zu lesen, wie eine lüsterne Sklavin streng dominiert wird, während mir real diese recht erotisch wirkende Frau ihre Beine in lasziver Weise präsentierte, ja, noch dazu in feines Nylon gehüllt, was meine wohl größte Schwäche ist. Der gelegentliche Blickkontakt zu ihr, heimliche Beobachtungen, der Reiz des Verbotenen - Welch ein sinnliches Spiel, das wir da unterwegs im fahrenden Zug zelebrierten, diskret, ohne dass es andere Fahrgäste merken durften. Ja, ich erinnere mich genau: Dann verrutschte auch noch ihr Halstuch, ließ ihren kleinen Halsreif mit dem Vorhängeschlösschen hervorblitzen ... Zweifellos war das mehr als nur ein Schmuckteil!«

Es ist wohl in uns Beiden gleichermaßen ein Gedankenschwall mit völlig unerwarteten Gefühlen.
Nach einem Moment der Konsternation sehen wir uns direkt in die Augen.
Während ich unsicher und genierend dreinblicke,
steht bei ihm der pure Wille ins Gesicht geschrieben; Denn er weiß sofort, welche Chancen sich hier spontan eröffnen.

"Bitte, Frau Laura, sehen Sie diese kleine Ungeschicklichkeit nicht als ein Malheur an! Ich ahne, was sie nun gerade denken!", sagt er einfühlsam leise, und fügt nach einem Moment hinzu:
"Doch der Zufall hilft uns Beiden! Ab der kommenden Woche wechsele ich nämlich zu unserer Hauptstelle nach München über! Gerne können Sie dann mit meinem Nachfolger völlig neutral erneut Ihre Bewerbung besprechen; Und zu Frau Andrea sage ich, dass es heute zunächst mal ein `Einführungs-Gespräch` war. --- Was ja nicht geschummelt ist!" --- Er schaut völlig ernsthaft und sachlich zu mir.

Ich schäme mich immer noch ganz schrecklich,
schiebe verlegen meine Unterlippe einseitig schief zwischen die Zähne,
und denke mir vorwurfsvoll:
»Laura, wieso musstest du auch unbedingt diese Loveballs mitnehmen!!«

Weil ich verunsichert bin, mache ich mehrmals Ansätze zu einer Antwort, verwerfe es jedoch jedesmal.

Er jedoch schüttelt leicht seinen Kopf,
betrachtet die Liebeskugeln nachdenklich,
und kommt schließlich zu einer Entscheidung:
"Nein, nein, Frau Laura, Ihre sehr schelmischen Verlockungen im Zug waren schon schlimm genug; Ich spürte es sofort, dass Ihre Unschuldsblicke nur Schall und Rauch sind. -- Und nun auch noch DAS!", meint er mit frivolem Unterton.
ER steht auf, zuckt jedoch kurz zurück, weil offenbar sein Phallus bereits nachdrücklich versucht, sich unter der Hose zu behaupten.
Meine dirty-Seele möchte anzüglich kichern, beherrscht sich aber gerade noch;
Denn es wird spannend:
In etwas bestimmend-strengen Bewegungen deutet ER mit seiner offenen, flachen Hand auffordernd in Richtung seines Schreibtischs ... ... ...
"Setzen Sie sich DORT hin, Verehrteste!"

Meine Augen werden groß.
Ich soll mich auf die Schreibtisch-Ecke setzen ???
Zuerst mache ich nur einen heftigen, erschreckten Atemzug,
Gefühlte 1000 Gedanken jagen durch meine Sinne,
zumal ich noch NIE solch eine unschickliche Aufforderung hörte.
Fast schon möchte ich loszicken. -- Doch irgendein frivoles Gefühl bremst dies im letzten Moment ab.
Ich horche verwundert tief in mich hinein: »Pah! Warum nicht?« meldet mein Lustgefühl.
Und:
»ER ist ja eigentlich ziemlich mein Typ Mann, gepflegt, reif-erfahren, etwas dominant« , stellen meine Sinne fest.

Natürlich zetert insgeheim meine Vernunft aufs Äußerste: »Meine liebe Laura, es ist gewagt, gewagt, gewagt,
einem fast fremden Herrn deine Beine auf solch unzüchtige Weise zu präsentieren!«

Aber ich bin nun mal keine Brave; Jedenfalls nicht in der Erotik. ~~ Sonst allerdings doch.

Das Räuspern des Herrn Chefs reißt mich heraus aus dieser Überlegung.
Noch einmal beschämt schlucken, dann ... siegt schließlich meine Neugier,
und ich folge seiner Aufforderung:
Wie unter einem Zwang, scheu, mit langsamen Schritten,
bewege ich mich zögerlich zur Tisch-Ecke.
Klack ... Klack ... Klack ... ... Meine Kitten Heels erzeugen auf dem Fliesenboden dieses gewisse, betont feminine Gehgeräusch.
Nun ist es mir auf einmal egal, dass mein Rocksaum sehr unsittlich verrutscht, während ich meinen Po auf den recht hohen Schreibtisch schiebe ...
Meine schmalen Absätzchen ragen frei in die Luft.

ER geht inzwischen mehrmals im Halbkreis um mich herum.
Offenbar gefällt ihm, was er sieht.
Frech erwidere ich seine Blicke.
Dass meine Beine nun viel zu weit bis in den Oberschenkelbereich frei liegen, ignoriere ich. Obwohl mein Unterbewusstsein erneut mahnt: »Laura, was tust du da!!!«

ER drückt nun irgendwelche Tasten am Telefon, und spricht dann hinein: "Frau Andrea, Sie können für heute Schluss machen. Ich habe ja keine weiteren Termine mehr."

Wie selbstverständlich, fängt er an, seinen Schreibtisch frei zu räumen.
Ich schaue verwundert zu.
Meine Liebeskugeln hebt er fast ehrfürchtig an, legt sie behutsam auf einen feinen Porzellan-Teller.
Ich muss fast grinsen, denn so was habe ich noch nie gesehen.
Erst als er aus seinem Hosenbund langsam den Gürtel hinaus zieht,
wird meine Unsicherheit größer,
doch es ist zu spät.
Meine Sinne sind längst umgeschaltet, auf dieses verflixte, unterwürfige Verlangen,
was mich immer wieder überkommt, in der Erotik.
Sklavin sein. -- Das ist wohl meine Veranlagung und Passion.
Außerdem ist da dieses Kribbeln in meinem Unterleib. Sicherlich sind meine Bartholin-Drüsen längst in reger Tätigkeit.
Oha! Sogar meine Brüste melden ebenfalls gewisse Wünsche an, würden am liebsten aus dem BH befreit werden, um den Mamillen ungehemmte Ausdehnung zu ermöglichen.

Was wird ER mit mir tun ???

Doch diese Frage bleibt nicht lange offen:
Sein braunäugiger Blick ist intensiv, irgendwie funkelnd, als er sagt:
"So, ich werde mir jetzt nebenan sorgfältig die Hände waschen,
und Sie, meine liebe Frau Laura, werden derweil Ihr Höschen ausziehen!
Ganz ungestört.
Wenn ich wieder zurück komme, werden Sie sich über den Schreibtisch beugen, und bekommen mit meinem Gürtel die Hände an das andere Schreibtischende gefesselt.
Dann werde ich Ihnen die Vaginalkugeln einführen.
Und zwar sehr langsam.
Natürlich folgen danach einige Klatsche mit dem Holz-Lineal auf Ihre sicherlich entzückenden Po-Rundungen; Solch eine kleine Strafe ist angemessen und muss sein!"

"Soso", bringe ich nur leise verschämt hervor, und glaube beinahe, dass er nur einen Scherz macht.
Einen Moment wartet er noch ab, ob ich protestiere, oder gar einfach rausgehe,
dann wendet er mir einfach ohne weitere Worte den Rücken zu,
und verschwindet tatsächlich nach nebenan, wo kurz darauf der Wasserhahn zu hören ist.

Längst bin ich in Bann gezogen, spüre eine heiße Neugier auf die Fesselung, ja, auch auf dieses total neue Gefühl, von einem Mann meine Loveballs platziert zu bekommen; Wie sündig! Meine Sklavinnenseele ist glücklich.
Doch meine Vernunft schimpft wie verrückt, und mahnt: »Laura! Der Ring an deinem Finger ist nicht nur ein Schmuck!«
Für Sekunden bin ich verunsichert. Ist es schon ein "Fremdgehen", wenn Jemand mir nur meine Loveballs in die Scheide schiebt? Wir wollen ja keine genitale Vereinigung hier veranstalten.
Was meinen Sie, liebe Leserinnen und Leser?

Das Rauschen des Wasserhahns nebenan hat bereits aufgehört.
Was nun ?????????

Verrückt ist es ja, aber ich streife wie unter Zwang rasch mein Höschen ab,
lasse es in meiner Handtasche verschwinden,
kontrolliere kurz den Sitz der Strapse
und schiebe den Rock wieder sorgsam über meine intime Blöße.
Mit einem Gänsehautschwall betrachte ich das lange Lineal, und den daneben liegenden Ledergürtel, mit dem ich gefesselt werden soll. -- Noch nie habe ich so was real erlebt!!!
Aber in meinen heimlichen Träumen kam Ähnliches durchaus öfter schon vor.
Doch dies hier ist keine Phantasie! Ich soll tatsächlich eine Züchtigung bekommen,
hach, schlimmer noch: Mein nackter Schambereich wird sich ihm darbieten, feucht, liebesbereit, und ich werde dort von ihm berührt, geöffnet, werde seine Finger tief in mir spüren!
Wenn mir DAS heute Morgen jemand erzählt hätte ... ... ;

Als wäre es das Natürlichste der Welt,
kommt er händeabtrocknend wieder herein,
blickt mich sehr lange und tief an, wie in stummer Zwiesprache,
und greift schließlich seinen Gürtel.

Mein Mut ist fast auf Null gesunken,
und ich lasse es wie in Trance geschehen, dass ich mit sanftem Druck über den Schreibtisch gebeugt werde,
und meine Hände auf der gegenüberliegenden Seite zusammengebunden und fixiert bekomme.

Sklavin Laura bin ich heute.
Noch NIE habe ich mich einem Mann so dargeboten! Vorgebeugt mit nacktem Po, in Nylons und Kitten Heels.
Nun ist es zum ersten mal ganz real!
Endlich!!!

Dennoch kann ich einen leicht entsetzten Schrei nicht unterdrücken,
als er mir in dieser wehrlosen Position dann meinen Rocksaum weit hoch zieht. bis über den Po.
Mir ist klar, wie das auf einen Mann wirkt ... Meine Nacktheit da unten, umrahmt von Strapsen, und die Beine in hauchzarten Nylons. Zudem vorgebeugt, wodurch mein Becken ja ganz besonders fraulich-gerundet wirkt.

Oha!
Ob er sogar meine Erregungsfeuchte bereits sieht?

Meine Anspannung ist fast so riesig wie damals beim ersten mal Liebe-machen.

Behutsam streifen seine Fingerspitzen nun über meine Labien und meinen Venushügel,
und er raunt: "Wie schön glatt rasiert Du bist!"

Ja, er sagt "Du".
Aber okay. Wäre ja auch irgendwie komisch, eine Frau zu siezen, wenn man ihr an der Vulva fummelt.

(Anmerkung der Autorin:
Besonders die männlichen Leser denken sicherlich jetzt daran,
eine Frau in dieser Stellung von hinten "zu nehmen", vaginal oder sogar anal.
Klar, es bieten sich ja beide Öffnungen ideal dar.
Aber bedenken Sie bitte, dass sich männliche und weibliche Empfindungen unterscheiden: Ein Mann kann durchaus mit einer fremden Frau sofort kopulieren, während es umgekehrt eher selten ist. Eine Frau mag im allgemeinen nicht so rasch einen Koitus, sondern begehrt anfangs mehr das phantasievolle Spiel mit der Lust und den Sinnen, ohne gleich "aufs Ganze zu gehen". )

Der Personalchef kommt nun um den Schreibtisch herum,
bewegt sein Nase dicht über meine Haare,
streift mir behutsam ein paar Strähnchen aus dem Gesicht,
und kontrolliert, ob der Gürtel nicht zu eng um meine Handgelenke liegt und womöglich wehtut.
Währenddessen ist diese Männlichkeits-Ausbeulung unter seiner Hose dicht vor meinem Gesicht.
Wir denken wohl beide gerade das selbe.
Ich bräuchte nur "Bitte ja!" sagen, und er würde den Reißverschluss öffnen.

Es knistert vor Erotik.

Ich stelle mir seinen Phallus vor, wie er vor meinem Mund sich darbieten würde.
Dieser kleine senkrechte Schlitz ganz vorne ... Die Eichel ... Die deutlich geäderte Haut am erigierten Schaft ... ;
(seufz)
Doch wir bleiben "treu".

Er widmet sich den Loveballs zu.
Das Klacken der schweren Innenkugeln, die im Hohlraum umherkullern, verursacht einen deutlichen Klang.
"Hört man das eigentlich nicht, wenn Du damit gehst und dich bewegst??", will er wissen.

"Nö, gewiss nicht. Die sitzen ja ganz tief hinterm Beckenbodenmuskel!", bringe ich schamhaft-leise hervor.

"Dann wollen wir mal anfangen, liebe Laura.", erwidert er nun mit fast zärtlichem Klang in der Stimme.
Seine Hände gleiten über meine Po-Rundungen ... ,
an den Straps-Bändern entlang ... ,
weiter über meine nylonbestrumpften Oberschenkel ...
und schließlich -unendlich langsam- wieder hoch bis zwischen meine Beine.
Ich spüre seinen warmen Atem an meinen empfindsamen Labien.
Ein leises Stöhnen kann ich nicht verhindern.
Insgeheim wünsche ich mir, er würde sich auch meinem Busen widmen, denn da spüre ich auch schon großes Verlangen.
Längst habe ich genussvoll die Augen geschlossen, als ich ihn sagen höre:
"So, dann mach mal deine Beinchen schön weit auseinander, Laura!"

Hupps !!!
Meine Atmung stolpert ein wenig;
Weil DIESEN Satz wirklich noch nie Jemand zu mir gesagt hat.
(Im Bett mache ich es ja sowieso unaufgefordert.)
Ich zögere also.

Dann ein spitzer Aufschrei, als er das Lineal klatschend auf mein Gesäß sausen lässt.
"Du sollst gehorchen, Sklavin!"

Mit riesiger Überwindung,
fast wie in Zeitlupe,
schiebe ich meine Füße immer weiter auseinander, wobei meine Absätzchen mit jeder Bewegung ziemlich frivol klackern.

Ihn scheint das in Bann zu ziehen,
denn sein Augenausdruck wirkt recht lustbeglückt - wie ich mit einem schnellen Blick nach hinten feststelle.
"Wie süß dein Anus zuckt, liebe Laura, ja, geradezu einladend!", schwärmt er.
Ich tue so, als hätte ich DAS nicht gehört.
Aber Er setzt noch eins drauf: "Sicherlich hattest du DORT auch schon Herrenbesuch, Laura?"
Am liebsten würde ich wieder keine Antwort geben, weil die Frage gar zu intim ist.
Doch sofort denke ich an das Holzlineal, welches wohl gleich zu spüren sein wäre,
und so murmele ich schamhaft: "Ja, ich gestehe: Vor meiner Ehe hatte ich auch schon mal analen Empfang."
Meine Vernunft schreit auf! Was ich hier alles verrate! Gar nicht damenhaft!

Doch zugegeben: Ich genieße diese Situation aufs Innigste!
Denn solche ausgefalleneren erotischen Passionen brauche ich einfach; Ohne das wäre es für mich wie ein Schaumbad ohne Schaum, oder wie Golfen ohne Rasen.

DER MOMENT IST NUN GEKOMMEN !
Ich spüre, wie sich Irgendwas zwischen meine Labien schiebt!
Zum Glück merke ich deutlich diese gewisse anfängliche Kühle, wie es bei Dildos und Liebeskugeln nun mal so ist, was mir die Gewissheit gibt, dass er nicht doch seinen Phallus da bei mir einführt. Ich weiß ja aus Erfahrung, wie schwer es für einen Mann ist, sich in solchen Situationen zu beherrschen.

Äußerst kundig drückt er mir die erste Kugel der Loveballs zunächst nur bis in den Scheiden-Vorhof,
bewegt sie dort hin und her, um mich langsam zu dehnen, und meine Feuchte gut zu verteilen.
Ich genieße es, wie gefühlvoll er in meinem G-Punkt-Bereich meine Gefühle erweckt,
und abwartet, bis meine anfängliche Scheu vor dieser völlig neuen Situation sich legt, und ich bereit werde, für ein tieferes Eindringen.
Zugleich ist es für meine Sklavinnenseele ein wunderbarer Zauber, so wehrlos an den Handfesseln zappeln zu dürfen.

Ja ... Die Fähigkeit zum Genuss lässt sich nicht mit Eile vereinbaren; Das gilt besonders für die feminine Gefühlswelt, und es ist schön, wenn ein Mann dies weiß und damit die Lust der Frau in besonderer Weise anfacht.
Oha! Dieses gewisse Hinhalten und Verzögern erregt mein Verlangen unbeschreiblich.
Ich kann schon bald mein Stöhnen nicht mehr beherrschen,
und hoffe nur, dass diese Frau Andrea nebenan längst schon Feierabend gemacht hat.
Als er dann ENDLICH die Kugeln weiter einschiebt, langsam aber bestimmt, hallen meine spitzen, hellen Töne fast bei jedem Zentimeter immer lauter durch das Büro.
Das leichte Zusammenzucken meines Unterleibs sagt ihm dann, dass die innere Kugel bereits meinen Gebärmutterhals berührt,
und die Loveballs somit ideal sitzen.

Zufrieden zieht er seine Finger aus meiner Scheide, und betrachtet die anhaftende Nässe.
Ich wage einen Blick nach hinten, neugierig,
um zu sehen, was er vorhat.
Offenbar betört ihn mein Intimduft.
Er ist eine Weile hin und her gerissen,
sein funkelnder Blick ruht lange auf meinem Anus-Löchlein,
schwenkt dann jedoch zu dem goldenen Eheversprechen an seinem Ringfinger, und mit einem Seufzer verwirft er sein heißes, männliches Begehren.

"So, meine kleine Zofe, nun wollen wir aber nicht vergessen, dass du eigentlich hier liegst, um eine Strafe zu empfangen!",
raunt er mit kehligem Klang, und nimmt das Holzlineal.
"Wie war das vorhin? Du hast 15mal laut und spitz aufgestöhnt! Also werden es je 7 Klatsche auf jede Po-Backe!
Das wären 14 Erziehungs-Züchtigungen, und die letzte, die 15., die geht dann mitten auf deine Vulva. Aber keine Angst ... Es wird nicht so schlimm, wie es sich anhört! Und Du wirst mitzählen, verstanden?"

Tja ...
Um es vorweg zu nehmen:
SCHLIMM wird es dennoch, und zwar für meine Lust!
Denn er legt nun einen Finger genau auf meine Klitoris-Perle,
und lässt dann das Lineal auf meinen Po sausen.
Diese Mischung macht mich fast verrückt! Meine devote Seele ist "ganz aus dem Häuschen".
Ich bringe nur ein fast unverständliches Zahlengemurmel zustande.

Vor der 15 werde ich doch unruhig, aber der Klatsch auf meine Labien ist äußerst behutsam, fast sanft.
Fast ZU sanft. (schäm)

Nach dieser Maßnahme beginnt er,
langsam und genussvoll über meine Nylons zu streicheln.
Oha!
Dazu muss ich den männlichen Lesern noch sagen, dass dünne Strumpfhosen oder Feinstrümpfe
das Berührungs-Empfinden an den Beinen noch irgendwie verstärken, ja, ich möchte fast sagen: verschönern.
Denn ich spüre es bis hinauf in meine Lenden,
es steigert meine Begierden auf geradezu magische Weise.

Ich gebe zu: Bin dicht vor einem Höhepunkt.
Weil mich solche Art von Erotik ganz schlimm erregt.
Wahrscheinlich ist´s bei ihm nicht anders.
Aber ich trau mich nicht, ihn zu bitten, meine erogenen Stellen noch ein wenig mehr zu "behandeln".
Denn ...
... ... ääähmmmm ... ... ... ja, bei solchen sehr speziellen Leidenschaften kommt es nämlich bei mir leicht zu einem Squirting.
Dass ich dabei sehr laut werde, merke ich dann fast gar nicht, kann es jedenfalls nicht unterdrücken,
und das wäre hier im Büro sicherlich doch zu peinlich.

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Also ...
Viele unter den Lesern werden es wohl kaum nachvollziehen können,
solch eine aufreizende Situation ohne Koitus zu beenden;
Auch mir fällt es schwer, mich nicht ganz hinzugeben;
Aber manchmal ist es einfach die bessere Lösung,
fast wie ein leidenschaftlicher Traum, ohne Gewissensbisse.

Nachdem er meine Fesseln gelöst hat,
ordne ich sorgsam meine leicht verrutschten Nylons, streife meinen Rock wieder schön glatt,
und überlege, ob ich mein Höschen jetzt hier vor ihm wieder anziehe, oder ob ich´s später diskret mache,
irgendwo auf der Toilette.
Doch ER errät meine Gedanken: "Nein, Laura, dein Höschen bleibt heute in der Handtasche! -- Und die Liebeskugeln bleiben bis zum Schlafengehen in dir drinnen, verstanden?"

Ich erröte spürbar.
Solche Worte bzw. Anweisungen sind doch gar zu ungewohnt für mich.
Trotzdem nicke ich verstohlen, und murmele ein: "Ja, Herr Direktor!"
Meine devote Seele gibt sogar noch eins drauf, und veranlasst mich zu einem kleinen, unterwürfigen Knicks,
als ich ihm meine Hand reiche, und mich bedanke für die interessanten "Ausführungen".
Ich stelle mich sogar auf die Zehenspitzen, und hauche ihm einen Kuss auf die Wange.

Mit etwas peinlichem Gefühl wegen meiner Nacktheit unterm Rock und der vaginalen Füllung
schreite ich mit kleinen Schritten hinaus, in die Alltagswelt.
Draußen spüre ich dann sogar an den Labien diesen ganz leichten Luftschwall,
der beim Gehen immerzu unter meinen schwingenden Rock wallt.
So etwas zu genießen, ist sicherlich nicht für jede Frau nachvollziehbar, aber bei mir ist es nun mal lustbeglückend.
Vor dem Einsteigen ins Auto schiebe ich mir -verborgen hinter der geöffneten Türe- mit einer diskreten, schnellen Bewegung ein Tempo zwischen die Beine, und denke sogar schon an heute Abend:
Auf KEINEN Fall darf mein Mann mich nackt von hinten sehen, beim Duschen!
Wer weiß ??? ... Womöglich sind da an meinen Po-Rundungen noch verräterische, leichte Rötungen ???
Au weia! Da käme ich in arge Erklärungsnot.
Und das Rückholbändchen der Loveballs muss ich gut verstecken, zwischen meinen Labien.
Denn im Allgemeinen trage ich die ja nur mal so zwischendurch, heimlich, wenn er nicht da ist.
Aber heute muss ich sie ja drin behalten, bis zum Pipi machen vor dem Schlafengehen.
Eine gute Sklavin gehorcht nun mal.

Tja,
das war´s für heute, liebe Leserinnen und Leser.
Es sei noch eben erwähnt:
Meine angestaute Erregung habe ich dann im Bett ganz klassisch abreagiert, mit meinem Mann.
Er hat sich allerdings gewundert, dass ich so besonders aufgedreht war, und sogar meine Fingernägel ziemlich fest in seinen Rücken gekrallt habe, ganz unbewusst;
Es war nämlich ein SEEEEEEEEEEEEEEEEEHR intensiver Höhepunkt.
Ich glaube, er musste mir sogar den Mund zuhalten; Aber das habe ich in dem Gefühlsrausch gar nicht mitgekriegt!

Dankeschön fürs Lesen,
sagt

~~~ Laura ~~~
  • Geschrieben von Feechen
  • Veröffentlicht am 08.11.2022
  • Gelesen: 21224 mal

Anmerkungen vom Autor

Und mal wieder eine kleine Anmerkung an die jüngeren Leser/innen: In meinem obigen Erlebnisbericht kommt ja das Wort "Züchtigung" vor. Dazu sei ergänzt, dass es hier in diesem Falle pure Erotik ist, natürlich ohne echten Schmerz und nur eine Art Spiel, absolut einvernehmlich! Ich möchte euch eindringlich abraten, irgendwas mitzumachen, wenn ihr es nicht wirklich gern möchtet, oder wenn es euch nicht so ganz geheuer ist! Ein "Nein" muss immer respektiert werden, denn ALLES MUSS BEIDEN gefallen. Ihr wisst ja: Leidenschaft und Erotik findet zum Teil auch im Kopf statt; Nur wenn das Gehirn es zulässt, werden die Gefühle erst beglückend.

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Kommentare

  • Isabelle10.11.2022 11:17

    Profilbild von Isabelle

    Hallo Laura-Feechen,
    Du sprichst mir aus der Seele!
    Dieses leicht "verruchte" Gefühl, mal Strapse oder Halterlose Nylons unterm Rock zu tragen,
    oder gar unterwegs Liebeskugeln zu "genießen",
    bis hin zu gelegentlichen Sklavinnen-Gelüsten ...
    All das ist aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken!
    Manchmal schäme ich mich dafür.
    Deswegen ist es schön, zu wissen, dass auch andere Frauen so was mögen.
    Liebes Grüßchen,
    von
    Isabelle

  • Mone26.11.2022 15:55

    Profilbild von Mone

    Mhm , perfekt wie immer.

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