Meine devoten Frauenträume (1)

Hallo und guten Tag,
erst mal kurz ein paar Vorworte über mich:
Ich bin die Laura, gerade 36 Jahre geworden.
In meiner Ehe ist zwar nach außen hin alles wunderbar,
aber leider bleiben meine erotischen Bedürfnisse weitgehend unerfüllt.
Mal ganz offen gesagt: Im Alltag bin ich durchaus die Frau auf Augenhöhe (oder auch mal darüber),
doch in meinen sinnlichen Gefühlen wäre ich gerne die völlig devote Sklavin.
Es ist für eine Frau sehr schwer, solche Passionen irgendwie auszuleben, wenn es in der eigenen Partnerschaft nicht geht. Mein Mann ist wirklich lieb, doch fantasievolle Erotik liegt ihm nicht.
Deswegen träume ich öfter HEIMLICH, in unzüchtigsten Gedanken-Situationen,
und erfreue mich an ausgefallenen Reizen.
Es erregt mich noch mehr, wenn Jemand hier all meine Wünsche erfährt,
meine lustvollen Spielchen sozusagen miterlebt.
obwohl es mir doch irgendwie unsagbar peinlich ist.
Aber ich mache ja nichts Verbotenes, und schöne Träume sind kostbar, finde ich.
Also schreibe ich in lockerer Folge mal auf, was meine Lust beglückt!

Hier nun die Folge 1:

Es ist Sonntag Nachmittag.
Im Internetradio habe ich eine wundervolle, gefühlszarte Melodie laufen.
Eigentlich beruhigend.
Aber meine Fantasien sind heute eher etwas ausschweifend, ja,
mein artiges Unterbewusstsein empfindet sie gar als "unanständig, nicht damenhaft".
Egal!!!
Es tut mir ja gut.

Vorhin habe ich ganz lange gebadet,
und dabei meine Schamhärchen sorgfältigst entfernt.
Es macht mir Spaß, zu sehen, wie meine Vulva sich nun völlig frei darbietet.
Oha, meine Herren! Es ist gar nicht einfach, im hinteren Bereich der Labien, also zum Po hin,
alles schön glatt zu rasieren!
Eigentlich wäre es ja ideal, eine Gyno-Liege im Schlafzimmer zu haben, denke ich grinsend.
Wobei das wohl gar nicht selten ist: Denn in der Frauenzeitschrift las ich, dass die meisten "Untersuchungsliegen" nicht etwa in Praxen stehen, sondern ganz privat bestellt wurden.

Okay.
Beim Eincremen dann denke ich mir,
wie schön es wäre, wenn ER (mein imaginärer Sklavinnenherr) das machen würde.
Ich blicke im Spiegel auf meinen Busen,
während ich die Creme dort sachte einmassiere.
Cup B habe ich übrigens.
Naja ... Gelegentlich kann ich durchaus auch mal ohne BH herumlaufen, wenn mir danach ist.
Allerdings ...
... (jetzt spüre ich Röte an den Wangen) ...
... sind meine Mamillen unberechenbar; Denn wenn meine Gedanken mal kurz unsittlich abschweifen,
drücken sich die Beiden doch recht keck und hemmungslos in´s Blüschen.

Spielerisch verteile ich einige Creme-Tupfen über meinen nackten Körper.
Immer wieder blicke ich in den großen Spiegel,
stelle mir vor, wie ein lustvoller Herr mich nun angucken würde.
Gefalle ich ihm?
Bin 1,71 m groß.
Meine Figur ist eigentlich okay, vielleicht an den Po-Rundungen dürften es drei, vier Zentimeter weniger sein.
Jedenfalls für MEIN Empfinden. Aber vielleicht sehen Herren das ja anders, hihi.
Die Haare hab´ ich im Bad hochgesteckt, aber offen sind sie lang, in rötlichem Ton. So ein dunkles Kastanienrot.
"Kleines Hexchen", sagt meine beste Freundin manchmal neckisch.

So,
aber nun ...

... (räusper und Mut sammle) ...

... ja, ich gehe zu meinem "verbotenen" violetten Schrank, den ich sonst immer abgeschlossen halte.
Weil da Sachen drin sind für meine ganz heimlichen fraulichen Bedürfnisse.
Nach und nach hatte ich mir mal all so was Unzüchtiges bestellt.
Glückstraumtrunken nehme ich den eisernen Halsring heraus,
betrachte ihn eine Weile,
lege ihn mir an,
lausche dem metallischen Zuklicken des Vorhängeschlösschens.
Eine kurze, dünne Kette baumelt an der Öse,
und hängt nun genau zwischen meinen Brüsten herunter.
Sie endet ziemlich genau über meiner Scham, also etwa an der Klitoris.

Letztere reagiert bei der Berührung das kalten Lust-Metalls zuerst "erschrocken", zuckt leicht,
wird dann jedoch rasch munter, und schiebt sich frech erwartungsvoll unter ihrer kleinen Kapuzen-Hautfalte hervor.
Genießerisch betrachte ich im Spiegel,
wie sich der Farbton meiner "Klitty-Perle" langsam ändert,
von ganz hell-rosa
allmählich übergehend in ein dunkleres Purpur, oder fast könnte ich sagen: Hibiskusrot.

Nun spüre ich auch deutlich die Reaktion tief in meiner Scheide.
Ja,
es ist irgendwie ein leichtes Zucken da im Unterleib,
und dann das schöne Gefühl des Feucht-Werdens.

So stehe ich also nackig vor meinem Spiegel.
Vaginal liebesbereit.
Dieser breite Halsreif schimmert matt.
Das Kettchen scheppert leise.

Ich gehe noch mal zum violetten Schrank.
Meine Schuhe mit den schmalen, hohen Absätzen stehen im untersten Fach.
Ich will sie schon über meine nackten Füße streifen.
Doch da denke ich: Halt!
Erst noch Nylons!
Aber welche?
Schwarz oder champagnerton oder samt-hellbraun?

Ich wähle mal die sündig-dunklen.
Sie sind in wolkenzartem 15den, lassen also auch die paar winzigen Leberfleck-Pünktchen meiner Beine durchschimmern.
Der schmale Strumpfhalter-Gürtel ist auch rasch angelegt, um meine Taille, mit 3 Häkchen.
Ganz sorgfältig hänge ich die Strapse ein,
korrigiere noch zwei mal,
und lasse meine Füße dann endlich in die High Heels gleiten.

Uuuuupps ...
Diese Absatzhöhe ist doch sehr ungewohnt,
und ich mache die ersten Schritte eher behutsam.
Doch sofort fällt mir auf,
das mein Gang deutlich aufreizender wird, es ist mehr ein elegantes Schreiten, wobei meine Hüfte auch etwas mehr hin- und herwiegt als "sonst".
Naja ... "sonst" habe ich ja auch keinen Halsring an, hihi.
Und kein Kettchen vor´m Busen baumeln.

Zaghaft blicke ich mir selber im Spiegel in die Augen: »Laura, schämst du dich eigentlich nicht?«

Schnell senke ich meinen Blick. Und schüttle als Antwort leicht den Kopf.
Denn ich bin nun mal so. Eine Erotik-Sklavin.

Tja ...
Ich beschließe, heute Abend -im Dunkeln- in diesem Outfit einen Spaziergang zu machen.
Natürlich mit meiner längeren Jacke drüber.
Aber sonst NICHTS Weiteres an.
Es ist ja warm draußen.

Wie es sich wohl anfühlt, so ohne Höschen?
Ehrlich gesagt, ich hab´s nur mal als ganz junges Mädel gemacht, nach dem Schwimmen. Aber lediglich, um die nassen Sachen vom Körper zu haben. Und der Rock war nicht gar so kurz.

Mein Herzschlag wird gerade spürbar höher.
Weil ich ja so was noch nie gemacht habe.
Doch es muss sein.
Mein Verlangen ist geweckt.
Und die Gelegenheit ist günstig: Mein Mann hat ja Spätdienst.

Vorfreudig blicke ich wieder an mir runter ... ,

... zupfe am Führungs-Kettchen ... ,

... lasse meine Absätze auf den Wohnzimmerfliesen lasziv klackern ... ,

... tupfe die Feuchte zwischen meinen Labien ab ... ,

... und grüble, ob ich nun wirklich auf "Veröffentlichen" dieser intimen Geständnisse klicken soll.

Ja.
Ich tu´s. (Wenngleich ich mich gerade peinlichst geniere.)

Und ich werde weiter berichten.

~~~ Laura ~~~