Erotische Geschichten

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Meine beiden Begleiter und ich

5 von 5 Sternen
Vor zwei Tagen klopfte es abends an meine Wohnungstür. Ich erwartete weder Besuch noch die Zustellung eines Paketes. Außerdem hatte ich es mir schon auf meiner Couch gemütlich gemacht. ‚Bleib sitzen und genieße den Abend. Es wird schon nichts wichtiges sein!‘ hörte ich eine Stimme in meinem Kopf. Es war mein Teufelchen, dass sich wieder einmal in meine Gedanken geschlichen hatte. Ein böses und selbstsüchtiges Wesen, dass mich von meiner einen Schulter aus immer dazu bringen wollte, etwas Gemeines oder Unanständiges zu tun. Auf der anderen Seite gab es noch das Engelchen. Es war lieb und gehörig. Von dort redete es mit unablässig ein hilfsbereit und zuvorkommend zu sein. Ich hasste diese die beiden zwar, doch lebte ich nun schon eine ganze Weile mit ihnen und war ihre Anwesenheit auch irgendwie gewohnt. Nun war ich drauf und dran auf das Teufelchen zu hören und einfach so zu tun als sei ich nicht zuhause. Als es ein zweites und dann ein drittes Mal klopfte, wurde ich langsam unruhig. ‚Was, wenn es etwas wichtiges ist? Geh und sieh nach!‘ flüsterte Engelchen. Etwas unwillig stand ich dann schließlich doch auf und öffnete die Tür. Es war meine Nachbarin, die ein paar Stockwerke unter mir wohnte. Ich hatte in den letzten Monaten ein paar Pakete für sie angenommen, wenn der Bote sie nicht direkt an sie zustellen konnte. Jedes Mal, wenn sie diese dann bei mir abgeholt hatte, habe ich mich darauf gefreut, wie ein Honigkuchenpferd. Denn sie war eine atemberaubend schöne Frau: leicht gebräunte Haut, dunkles langes Haar, strahlende Augen und ein unfassbar verführerischer Mund. Doch dieses Mal war kein Paket für sie abgegeben worden und ich war etwas verwirrt, sie vor meiner Tür stehen zu sehen.

„Hi!“ sagte sie lächelnd. „Bitte entschuldigen Sie die späte Störung. Ich bin Ihre Nachbarin aus dem zweiten Stock“. Für einen Moment tat ich so, als würde ich nachdenken, ob ich mich an sie erinnere, damit es nicht ganz so offensichtlich war, dass sie mir ständig im Kopf herum spuckte. „Sie haben schon ein paar Mal Pakete bei mir abgeholt. Richtig?“ sagte ich. „Ja, genau!“ antwortete sie. „Vielen Dank dafür! Sie ersparen mir dadurch jedes Mal den nervigen Weg zur Post“. ‚Gut gemacht!‘ rief mir Engelchen, begeistert von meinen guten Taten zu. „Ich heiße übrigens Alina“ fuhr sie fort. Natürlich kannte ich ihren Namen. Doch der Grund, weswegen sie sich auf einmal bei mir vorstellen wollte, war mir schleierhaft. Aber ich spielte das Spiel mit, denn nun wurde ich neugierig. „Kein Problem. Das mache ich gerne! Ich heiße Tom“. Wieder schenkte sie mir ihr zauberhaftes Lächeln. „Ich weiß!“ sagte sie zu meiner großen Überraschung. Sie muss meinen verwunderten Gesichtsausdruck bemerkt haben. Denn sie fuhr rasch fort: „Dein Name steht auf deinem Klingelschild“. ‚Du Trottel!‘ brüllte Teufelchen und ich spürte, wie mein Gesicht langsam rot wurde. „Heute bin ich aber nicht wegen eines Paketes hier“ sagte sie, nicht weiter auf meinen kleinen Fauxpas eingehend. ‚Glück gehabt, du Blödmann!‘ meldete sich mein Teufelchen wieder. Alina holte kurz Luft: „Ich möchte dich um einen riesigen Gefallen bitten!“.

Ich war starr vor Verwirrung. ‚Was für einen Gefallen kannst du ihr wohl tun? Vielleicht eine Tasse Zucker borgen? Nein, das wäre ja dann kein „riesiger“ Gefallen. Oder will sie dich bitten auf ihre Katze aufzupassen? Hat sie überhaupt eine Katze? Und falls ja, was sollten wir darauf antworten? Natürlich mit „Ja“. Du bist doch ein Gentleman‘ sprudelte es Engelchen hervor. Hunderte weiterer Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich musste aufpassen nicht zu viel Zeit verstreichen zu lassen. „Äh, ja!“ stammelte ich schließlich. „Worum geht es denn?“. „Also, Long Story Short!“ begann sie. „Morgen Abend kommen ein paar Handwerker zu mir, um in meiner Dusche irgendetwas an den Rohren zu reparieren. Die meinten, dass sie nachmittags anfangen und dann noch mindestens den ganzen Tag danach dafür brauchen. Da ich übermorgen allerdings einen wichtigen Termin habe, zu dem ich gerne geduscht und gestylt erscheinen möchte, wollte ich ganz vorsichtig fragen, ob ich dann dein Badezimmer nutzen darf“. Mir stockte der Atem! Schon bei der Erwähnung ihrer Dusche prasselten in meiner Vorstellung Bilder von ihr auf mich ein, wie sie klitschnass und eingeseift darin steht. Als sie mich dann jedoch auch noch darum bat, dass bei mir zu machen, haute es mich komplett von den Socken. Teufelchen grinste mir nur zu.

Natürlich war mir klar, dass ich sie dann nicht nackt sehen würde – zumindest dann, wenn es nach Engelchen gehen würde - doch allein die Vorstellung erregte mich bis aufs äußerste. „Äh ja klar, kein Problem!“ schoss es aus mir heraus, nachdem ich wieder einigermaßen klare Gedanken fassen konnte. Sie grinste zufrieden, bedankte sich und wir verabredeten eine Uhrzeit. Sofort begannen die beiden Stimmen in meinem Kopf sich darum zu streiten, wie wir uns in dieser Situation verhalten sollten: ‚Sei lieb, brav und versuche auf keinen Fall einen Nutzen aus ihrer Notlage zu ziehen!‘ rief Engelchen. ‚Ach, zum Teufel‘ schrie die andere Stimme. ‚Das ist DIE Gelegenheit, um mal wieder nacktes Fleisch zu sehen. Du willst es doch auch‘. Teufelchen hatte nicht unrecht, aber ich war viel zu schüchtern, um irgendetwas bei ihr zu probieren und so nahm ich mir vor den lieben und braven Weg zu nehmen.

Die Tage danach war meine Vorfreude schon bis ins unermessliche gestiegen. Am Abend zuvor hatte mich Engelchen dazu gebracht mein Badezimmer von oben bis unten sauber zu schrubben – schließlich soll sie sich hier wohl fühlen hatte sie mir eingeredet. Und die Nacht vor der „Verabredung“ konnte ich kaum schlafen. Teufelchen spielte mir in meinem Kopf alle Möglichkeiten vor, wie ich Alina dazu bringen könnte es mit mir zu treiben oder ich zumindest einen Blick auf ihren nackten Körper werfen könnte. Schließlich schaffte ich es aber beide Stimmen zur Ruhe zu bringen und mich einfach auf das zu freuen, was kommen würde – und seien es nur ein paar freundliche Worte mit einer wunderschönen Frau.

Als es dann, am nächsten Morgen zur vereinbarten Uhrzeit, an meiner Tür klopfte, musste ich mich beherrschen, um nicht in vollem Tempo zur Tür zu spurten. ‚Ruhig Großer. Verschwende nicht jetzt schon deine ganze Energie!‘ mahnte Teufelchen. So gemächlich wie möglich öffnete ich ihr daher und bat sie einzutreten. Sie trug enge Yogapants und ein zierliches dunkles Top. Es fiel mir sehr schwer, bei diesem Anblick nicht genauer hinzusehen, aber Engelchen hielt mich gekonnt zurück. Zusätzlich hatte sie eine große Tasche über die Schulter gehängt, in der vermutlich ihre Duschsachen und Klamotten waren. „Guten Morgen!“ sagte sie als hereinkam. „Hast du gut geschlafen?“ „Äh ja, wie ein Stein!“ log ich, um ihr nicht zu deutlich zu zeigen wie aufgeregt ich war. Teufelchen nickte mir für die Lüge lobend zu. Mit einem Fingerzeig deutete ich ihr den Weg. „Das Badezimmer ist gleich hier um die Ecke“. „Alles klar!“ sagte sie. „Und danke noch mal, dass ich bei dir Duschen darf! Mein Bad sieht gerade aus, als ob darin eine Bombe eingeschlagen wäre“. ‚Siehst du in welchem Dilemma sie sich befindet?‘ erinnerte mich Engelchen mit einem Fingerzeig. Als sie einen Schritt im Badezimmer war, drehte sie sich plötzlich noch einmal um. „Dann bis gleich!“ sagte sie, grinste mich verschmitzt an (zumindest kam es mir so vor) und schloss die Tür hinter sich. ‚Oh ja, sie will es auch!‘ lachte Teufelchen triumphierend. Ich schob den Gedanken aber schnell beiseite und hatte das Gefühl, dass ich noch irgendetwas darauf erwidern sollte. „Möchtest du vielleicht einen Kaffee, wenn du fertig bist?“ fragte ich schließlich, nachdem mir Engelchen den Satz ins Ohr geflüstert hatte. „Sehr gerne!“ hörte ich sie durch die Tür antworten. Schnell ging ich durch den Flur in Richtung Küche und befüllte meine Kaffeemaschine. Dabei zitterten meine Hände, da Teufelchen mich durchgängig dazu brachte mir vorzustellen, wie sie sich nur ein paar Meter entfernt auszog und dann unter dem Wasserstrahl meiner Dusche stand.

Nach ein paar Augenblicken wurde ich jedoch von einem Rufen aus meinen Gedanken gerissen. Ich lauschte angestrengt und wieder hörte ich ihre Stimme. „Tom? Tom, kannst du mich hören?“ rief sie, wobei ihre Stimme gedämpft klang, da sie anscheinend noch immer im Bad war. ‚Warst du das?‘ fragte ich Teufelchen vorwurfsvoll. Doch er schüttelte den Kopf. Hastig lief ich den Flur entlang und blieb vor der geschlossenen Tür stehen. Ich klopfte sanft, da mir Engelchen einredete Teufelchen auf keinen Fall zu glauben. „Alina?“ sagte ich vorsichtig. „Hast du gerufen?“ „Ja! Kannst du mir helfen? Ich komme irgendwie nicht mit dem Wasserhahn klar – es wird einfach nicht warm“. Ich überlegte kurz, wo der Fehler liegen könnte. Doch eigentlich war in meiner Dusche eine handelsübliche Armatur verbaut: Hahn nach oben drücken, um das Wasser laufen zu lassen, zur einen Seite drehen für kalt und zur anderen für warm. ‚Hilf ihr doch!‘ rief Engelchen. ‚Ja, bringe das Wasser mit anderen Mitteln zum Kochen, wenn du verstehst, was ich meine!‘ entgegnete Teufelchen schnippisch. Wieder musste ich kurz in meinem Kopf für Ruhe sorgen. „Hast du den Hahn nach links oder nach rechts gedreht?“ fragte ich schließlich, um dadurch eventuell mehr Klarheit zu erlangen. „Nach rechts“ antwortete sie. „Aber ich hatte ihn auch schon ganz links und da kam auch nur kaltes Wasser heraus“. Ratlos stand ich vor der Tür und wusste nicht, was ich tun sollte. „Kannst du vielleicht kurz reinkommen und mir helfen?“ fragte sie nach ein paar Momenten. Mein Herz klopfte wie wild! Teufelchen grinste schelmisch und Engelchen nickte nur etwas ratlos.

„Ok, dann komme ich jetzt rein!“ sagte ich. Auf Geheiß von Engelchen wartete ich noch ein paar Sekunden, um ihr die Möglichkeit zu geben mich noch stoppen zu können, und öffnete dann langsam die Tür. Alina stand vor der Dusche mit dem Brausekopf in der Hand. Sie hatte lediglich ein Handtuch umgewickelt, welches gerade so von ihren Brüsten bis zu ihren Oberschenkeln reichte. Dieser Anblick war absolut erregend und ich musste mich höllisch konzentrieren, um Teufelchen in Schach zu halten. „Hi nochmal!“ sagte sie verlegen lächelnd. „Kannst du es mal versuchen? Ich würde ungern kalt duschen“. Ich versuchte einen selbstbewussten Blick aufzusetzen, schließlich war ich ja gerne ihr Retter in der Not – zumindest, wenn ich auf Engelchen hören würde. Ich trat näher an sie heran, wobei mir sofort ihr Duft in die Nase stieg. Obwohl sie ja ungeduscht sein musste, roch sie umwerfend gut und für einen Moment drängte mir Teufelchen den Wunsch in den Kopf ihr das Handtuch vom Leib zu reißen und sie am ganzen Körper zu liebkosen. ‚Nein, das kannst du nicht machen!“ rief mir Engelchen ins Gewissen. ‚Du löst jetzt das Problem, dann gehst du wieder hinaus und nichts weiteres wird passieren“. Trotz meiner aufgesetzten äußerlichen Beherrschtheit merkte ich, wie mein Schwanz in meiner Hose immer größer und härter wurde. Ich hoffte, dass sie es nicht bemerken würde und suchte schon nach einer Ausrede, falls sie mich doch darauf ansprechen würde. Teufelchen schüttelte nur missbilligend den Kopf. ‚Lass sie doch deinen riesigen Prügel sehen! Wer weiß, was dann passiert?‘ sagte er erwartungsvoll.

Mit meinen Gedanken ringend ergriff ich den Wasserhahn, der jedoch, zu meiner Verwirrung weiter beitragend, eigentlich auf der richtigen Temperatur eingestellt war. Ich drückte ihn nach oben, ohne dabei zu bedenken, dass Alina noch den Brausekopf in der Hand hielt. Sofort spritze mir ein Schwall Wasser entgegen. „Mist!“ rief ich reflexartig und drückte den Hahn wieder nach unten. Mein Shirt war ordentlich nass geworden. Zu meiner und auch der Verwunderung meiner beiden Begleiter fühlte es sich aber warm an. „Ups!“ sagte sie verlegen und hielt sich eine Hand vor den Mund. „Das wollte ich nicht!“ ‚War da etwa etwas Schelmisches in ihren Augen zu erkennen?‘ fragten wir drei uns gleichzeitig. „Ach, schon gut!“ sagte ich, auf Engelchens anraten. „Ist ja nur Wasser. Aber gerade kam es warm heraus. Es sollte jetzt also wieder funktionieren“. Ihre Mundwinkel wanderten nach oben und nun lag eindeutig etwas Neckisches in ihrem Blick. „Ich weiß!“ sagte sie. „Aber wie hätte ich dich denn sonst hier hinein locken sollen?“. Ich war völlig perplex! Meine Gedanken fuhren Achterbahn: ‚Hieß das etwa? Nein, das konnte nicht sein! Oder doch?‘ fragte sich Engelchen. ‚Ist doch wohl klar, was hier passiert!‘ antwortete Teufelchen umgehend. ‚Und jetzt ziere dich nicht so, sondern falle gleich hier und jetzt über sie her!‘. Bevor es in meinem Kopf zu einem handfesten Streit kommen konnte, übernahm Alina zum Glück sofort wieder die Initiative. „Also ich gehe jetzt unter die Dusche. Und da du ja ohnehin schon nass bist, kannst du mir ja auch gleich folgen“ sagte sie und ließ das Handtuch von ihrem Körper gleiten.

Der Anblick raubte mir den letzten Atem! Ihre hellbraune Haut, ihre zarten und wohlgeformten Brüste, die schmale Taille, ihre langen Beine und ihre glattrasierte Bikinizone waren so unfassbar heiß, sodass ich mich wie in einem surrealen Traum fühlte. Was Teufelchen zu dieser Situation sagen würde, war mir natürlich klar. Aber als auch Engelchen ihr „Ok“ gab, wusste ich, was zu tun war. „Dann bis gleich?“ sagte Alina mit einer auffordernden und gleichzeitig einladenden Betonung. Dann stieg sie in die Duschkabine und begann damit Wasser über ihren perfekten Körper laufen zu lassen. Mein Blick haftete weiterhin auf ihr und das schimmernde Nass auf ihrer Haut ließ mich wie in Trance verharren. Plötzlich hörte ich sowohl Engelchen als auch Teufelchen, wie sie mich in meinen Gedanken anschrien: ‚Was machst du denn noch hier? Los, gehe jetzt sofort zu ihr!‘ Wie aus einem Bann erlöst entledigte ich mich hastig meiner Klamotten und stieg zu ihr unter den prasselnden Wasserstrahl.

„Na endlich!“ sagte sie, verführerisch lächelnd. „Ich bin schon ganz nass und feucht!“. Mir wollte gerade der Gedanke kommen das diese Situation nicht echt ist und ich gleich aus einem wundervollen Traum erwache. ‚Aber egal!‘ sagte mir Engelchen. ‚Wenn es doch ein Traum sein sollte, dann genieße ihn wenigstens und besorge es dem knackigen Ding nach allen Formen der Kunst!‘. Teufelchen und ich blickten Engelchen verwundert an. So eine Aussage hatten wir beide nicht von ihr erwartet. ‚Was denn?‘ entgegnete sie unseren Blicken. ‚Ich darf doch auch mal Spaß haben!‘ Wir drei waren also auf einer gemeinsamen Wellenlänge.

Alina fing an mit ihren Händen über meinen Körper zu gleiten und grinste mich dabei lustvoll an. „Wenn du wüsstest, wie lange ich schon auf diesen Moment warte. Dabei habe ich alles versucht: die vielen Pakete, die zufälligerweise immer bei dir landeten und nun die Geschichte mit den Handwerkern im Badezimmer. Aber jetzt hat es ja zum Glück mit uns beiden geklappt“ sagte sie mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck. Wieder einmal war ich verwirrt. „Du hast das also alles inszeniert?“ fragte ich verblüfft. „Ja!“ sagte sie kichernd. „Ich bin eben ein ungezogenes und schmutziges Mädchen! Vielleicht solltest du damit anfangen mich überall sauber zu machen!“ ‚Ey Engelchen, was sagst du zu diesem verlogenen Flittchen?‘ rief Teufelchen von der einen Seite meiner Schulter. ‚Tja, zu lügen ist natürlich nicht in Ordnung. Aber in diesem Fall heiligt der Zweck wohl die Mittel‘ antwortete es von der anderen Seite und mir kam es so vor, als wäre nun selbst mein liebes, unschuldiges Engelchen von der Situation erregt. Alina, von der Diskussion in meinem Kopf natürlich nichts ahnend, drückte mir ihr Duschgel in die Hand. Von meinem Gewissen nun vollständig bestärkt drückte ich einen ordentlichen Kleks davon auf meine Hand, stellte die Flasche zurück und begann damit das Gel auf ihr zu verteilen.

Sofort bildete sich ein weißer feuchter Schaum auf ihrer makellosen Haut. Als erstes massierte ich nun ihre Schultern und bahnte mir dann den Weg zu ihren Brüsten. Ich spürte ihre harten Nippel und knetete ihre weichen Brüste. Sie stöhnte leise auf. Das Gefühl war unbeschreiblich schön! Auch Engelchen und Teufelchen schienen nun vor Erregung die Worte zu fehlen. Währenddessen nahm sie sich mein Duschgel und fing ebenfalls an mich damit einzureiben. Ihre Hände streichelten dabei sanft über meinen Oberkörper und dann langsam, aber sicher immer weiter nach unten. Als sie an meinem Glied angekommen war und es zärtlich umfasste, keuchte ich vor Lust. „Gefällt dir das?“ fragte sie und biss sich dabei auf die Unterlippe. „Ja, sehr sogar!“ antwortete ich, wobei Teufelchen noch gerne den Zusatz „du Luder!“ verwendet hätte, aber ich konnte mich glücklicherweise beherrschen. Mit festem aber gleichzeitig sanftem Griff ließ sie ihre Hand um meinen Schwanz gleiten. Ich spürte, wie es in mir brodelte und meine Geilheit in mir bislang unbekannte Höhen stieg. ‚Erwidere diesen Gefallen‘ reif mir Engelchen zu und da Teufelchen ebenfalls einverstanden war, arbeitete ich mich mit meinen Händen über ihren Bauch, zu ihrer Taille und auf ihren festen, knackigen Po vor. „Bist du zwischen deinen Beinen auch schmutzig und musst sauber gemacht werden?“ fragte ich plötzlichen, auf Teufelchens Geheiß, ohne über meine Worte nachzudenken. Sie nickte nur und schaute mir erwartungsvoll in die Augen. ‚Gern geschehen!“ sagte der kleine Tunichtgut, sich in seinem Triumpf badend.

Sanft prasselte das warme Wasser unablässig über unsere Körper, als meine Hand nach vorne glitt: auf ihre Bikinizone und dann langsam auf ihre Pussy. Als ich über ihre Spalte streichelte, begann sie zu zittern und legte ihre Arme um meinen Kopf, so als müsste sie sich festhalten. Ich drückte einen Finger sanft und behutsam zwischen ihre Schamlippen und begann damit ihn in ihr zu bewegen. Engelchen und Teufelchen waren etwas überrascht über meine Gewandtheit, riefen mir aber beide zu jetzt bloß nicht damit aufzuhören. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund sah so verführerisch aus, dass ich nicht anders konnte als sie zu küssen. Sofort erwiderte sie den Kuss. Ihre Lippen schlossen sich um meine und unsere Zungen trafen sich, um sich gegenseitig zu umspielen. Alle drei Stimmen in meinem Kopf jubilierten vor Freude. Währenddessen erforschten meine Finger weiterhin ihre Pussy und als ich ihre Klitoris berührte hauchte sie mir ein Stöhnen in meinen Mund. Ich machte weiter mit kreisenden Bewegungen, die anfangs zärtlich und dann immer druckvoller wurden. Sie bewegte ihr Becken in dem Takt, den ich ihr vorgab. Ihr Atem beschleunigte sich und der Griff um meinen Kopf wurde immer fester. ‚Genau so, du kleiner Casanova‘ sagte Teufelchen lustvoll. ‚Ich muss ihm leider Recht geben. Du machst das gut und jetzt beglücke sie, so gut du kannst‘ stimmte Engelchen mit ein. Das Reiben meines Fingers wurde schneller und sie löste sich aus unserem Kuss, um besser an Luft zu kommen. „Ja! Genau da!“ stöhnte sie. Ich hörte nicht auf und spürte, wie ihr Körper sich plötzlich verkrampfte, nur um einen Moment später wild zu zittern. „Jaaaa!“ rief sie laut aus. „Oh Gott ja! Du bist ein Naturtalent!“. Geschmeichelt und zugegebenermaßen auch etwas stolz massierte ich ihre Pussy noch weiter, bis sich ihre Muskeln langsam wieder entspannten. Auf beiden Seiten meiner Schulter konnte ich nur wohlwollenden Applaus hören.

Sie lachte und gab mir einen intensiven Kuss. „Das war der Wahnsinn!“ sagte Alina mit befriedigter Stimme. „Und jetzt möchte ich mich noch für deinen Gefallen bedanken!“ ‚Das wird aber auch Zeit!‘ rief Teufelchen. Engelchen schüttelte daraufhin nur mit dem Kopf und entgegnete: ‚Jetzt halte doch mal den Schnabel. Wir wollen das hier genießen!‘ ‚Ich genieße dich gleich, du blöde Zicke!‘ schrie Teufelchen. Doch bevor noch ein weiterer Gedanke der beiden durch meinen Kopf rauschte, konnte ich für Ruhe sorgen. Dabei hatte ich fast nicht bemerkt, wie sie vorsichtig in die Hocke gegangen war und begann mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu *****n. ‚Ruhe jetzt, ihr beiden!‘ herrschte ich meine Begleiter an. Dann fasste ich mit meiner Hand in ihr nasses Haar und schloss meine Augen. ‚Ab jetzt herrscht Funkstille!‘. Dann spürte ich, wie sich ihre Lippen um meinen Schaft legten und sie zärtlich begann daran zu saugen. Sie ließ meinen Schwanz komplett in ihren Mund eindringen und bewegte ihren Kopf dann immer wieder von vorn nach hinten. Ich spürte, wie sich der Druck in mir erhöhte und bei jeder ihrer Wiederholungen weiter anstieg. Jeder Muskel meines Körpers spannte sich an. Ich riss meine Augen auf vor Vergnügen. Eine Hand grub sich tiefer in ihr Haar und krallte sich dort fest. Mit der anderen Hand musste ich mich an der Duschwand abstützen, um nicht umzufallen. „Ich komme gleich!“ rief ich mit stockender Stimme. Sie ließ mein Teil aus ihrem Mund gleiten, massierte es aber weiter mit ihrer Hand, während sie mich von unten mit ihren rehbraunen Augen lustvoll ansah. „Ich will das du mich überall vollspr*tzt!“ stöhnte sie. In diesem Moment platze meine volle Ladung aus mir heraus und ergoss sich auf ihrem Gesicht. Ich konnte sehen, wie sehr sie es genoss. Dann erhob sie sich etwas und rieb dabei weiter an meinem Schwanz. Sie massierte die letzten Tropfen aus mir heraus und verteilte sie auf ihren Brüsten. Dieser Anblick ließ meinen Orgasmus heftiger und länger anhalten, als ich es bisher jemals erlebt habe. Auch die Stimmen in meinem Kopf keuchten vor Erregung.

Als ich vollkommen leer war, nahm sie mein Glied noch einmal in den Mund und saugte genüsslich daran. Dann wischte sie sich die weiße Flüssigkeit von ihrem Gesicht und leckte sie von ihren Fingern. „Es wäre ja zu schade, wenn davon etwas verschwendet werden würde!“ sagte sie lachend und richtete sich auf. ‚Ich habe es doch gewusst: ein kleines Luder ist sie‘ grinste Teufelchen. ‚Etwas Verruchtheit steckt wohl in jedem von uns!‘ stimmte Engelchen zumindest teilweise zu und konnte sich ein schelmisches Lächeln nicht verkneifen. Ich fühlte mich auf einmal stark und selbstbewusst. „Richtig! Ich will dich ja nicht noch einmal sauber machen müssen!“ entgegnete ich daher augenzwinkernd. Wir küssten uns noch einmal, trockneten uns ab und schlüpften in unsere Klamotten. „Jetzt muss ich mich aber wirklich fertig machen. Das mit dem Termin heute war nämlich nicht gelogen! Aber so wie ich mich jetzt fühle, wird das ein Kinderspiel“. Engelchen streckte ihren Daumen lobend in die Höhe, während sich Teufelchen schon eine Zigarette angezündet hatte und genüsslich daran zog. Sie begann damit sich zu schminken und ihre Haare zu frisieren, während Engelchen mir auftrug ihr den versprochenen Kaffee zuzubereiten. Als sie in die Küche kam war sie perfekt gestylt: Bluse, Blazer und passender enger Rock. Schon wieder wurde ich unfassbar scharf auf sie und weder ich noch meine beiden Begleiter wollten, dass dieses Abenteuer eine Fortsetzung erleben würde. „Wenn du mal wieder Handwerker in der Wohnung hast, weißt du ja bei wem du klopfen kannst“ sagte ich schmunzelnd, wobei dieser Satz ein Kompromiss aus Teufelchens Idee, sie sofort wieder zu bespringen, und Engelchens Vorschlag, sie zu einem Neun-Gänge-Menü einzuladen, war. „Ich werde auf dein Angebot zurückkommen!“ entgegnete sie und lachte. Sie nahm noch ein paar Schlucke Kaffee und verabschiedete sich dann mit einem zärtlichen Kuss. ‚Was für ein wundervoller Morgen!‘ dachte ich, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. Von meinen Schultern kam nur zustimmendes Schmunzeln.

Ein paar Tage später klopfte es wieder an meiner Tür. Mit freudiger Erwartung lief ich zum Eingang und öffnete. Vor mir stand ein Bote mit einem Päckchen in der Hand. „Hallo, würden Sie vielleicht etwas für ihre Nachbarin annehmen?“ sagte er. Ich schaute auf den Aufkleber mit dem Adressaten und erkannte Alinas Namen. „Ja, das mache ich mit dem größten Vergnügen!“ antwortete ich und schloss die Tür. ‚Dieses Mal knallen wir die Kleine so richtig weg! rief Teufelchen sofort. ‚Nein, wir verabreden uns mit ihr zu einem Picknick und anschließendem Spaziergang unter den Sternen!‘ antwortete Engelchen. ‚Ruhe ihr beiden!‘ dachte ich. ‚Wir haben noch viel Zeit, um darüber in aller Ruhe nachzudenken!‘.
  • Geschrieben von Sulakad
  • Veröffentlicht am 19.08.2022
  • Gelesen: 23127 mal

Kommentare

  • BT (nicht registriert) 27.08.2022 23:33

    Sehr geil geschrieben!
    Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!!!

  • Sulakad29.08.2022 07:36

    @BT
    Vielen Dank für das Kompliment! Freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Mal sehen, ob ich es schaffe demnächst eine Fortsetzung zu schreiben...

  • Mausi0230.09.2022 09:36

    Profilbild von Mausi02

    Sehr heiße Geschichte.
    Das mit der umgebauten Dusche ist eine gute Idee.
    Habe auch einen attraktiven Nachbarn, der sehr schüchtern ist.

  • Sulakad04.10.2022 07:33

    @Mausi02
    Dann hoffe ich, dass dir meine Geschichte vielleicht als Inspiration dienen kann ;)
    Und wenn ja, kannst du ja deine Version erzählen...

  • Mone07.10.2022 13:49

    Profilbild von Mone

    Mhm, wundervoll

  • Sulakad10.10.2022 07:40

    @Mone
    Schön, dass dir meine kleine Geschichte gefällt! Ich bin übrigens auch ein großer Fan von deinen Geschichten...

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