Erotische Geschichten

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Meine Studienkollegin Siglinde (5)

2 von 5 Sternen
Die kommenden Tage und Wochen vergingen mit sehnsuchtsvollen Gedanken an Siglinde. Zu gerne wollte ich nochmals mit ihr zusammen sein. Ich überlegte sogar meine langjährige Beziehung zu beenden wegen ihr, um mit ihr zusammen zu sein. In der Bibliothek betrachtete ich immer wieder Siglindes Ausschnitt, ihre leicht hochgeschobenen Röcke oder Kleider. Sie erzählte mir, dass ihre Eltern von ihr erwarteten, dass sie einen Mann zum Heiraten nach Hause bringt. Das wiederum schreckte mich ab, ziemlich sogar, wollet ich doch mit ihr wunderbaren Sex haben, ja vielleicht mit ihr zusammen sein als Paar, aber heiraten, das war mir doch so direkt zu viel.

Oft habe ich mich selbst befriedigt, immer in Gedanken an sie. Ich stellte mir dann immer vor, dass sie mein Glied streichelt, dass ich mit ihr schlafe, dass wir uns mit unserer Zunge befriedigen. Wie oft bin ich bei dem Gedanken gekommen, dass mein Glied an oder in ihrem süssen Mund war, dass mein ****** über ihre Brüste lief, ihre Beine bedeckte, ja auch auf ihrer Kleidung war. In der Bibliothek bemerkte ich oft, dass ihre Brustwarzen erregt wurden, durch die Kleidung sichtbar wurden, wenn wir miteinander sprachen. Sie lud mich mehrfach zum Sonntagskaffee zu ihren Eltern ein. Das Ganze war in den Siebziger Jahren. Eine Möglichkeit zum gemeinsamen Lernen ergab sich auch nicht. Leider war ich nicht der Draufgängertyp. Irgendwie schien es, dass sie sich nicht nur für Sex hingeben wollte. Da war guter Rat teuer.

In der Mineralogievorlesung sassen wir nebeneinander, als der Professor für eine zweitägige Exkursion noch 2 Plätze anbot. Jetzt oder nie, dachte ich mir. Sie sagte ja und mein Herz sprang in die Höhe. Wir verabredeten, dass wir gemeinsam mit meinem Auto fahren. Die Tage bis dahin erschienen endlos zu sein.

Endlich durfte ich sie morgens abholen und wir fuhren 2 Stunden in die Eifel zum Treffpunkt. Ich sagte ihr unterwegs, dass mir dieser Tag auf der Insel nicht aus dem Kopf geht, dass es wunderschön war, so einmalig. Sie lächelte nur ein wenig und wiederholte die Einladung zu ihren Eltern. Den Tag verbrachten wir mit den anderen Studenten und dem Professor beim Steine sammeln. Abends assen wir alle gemeinsam. Ich schlug Siglinde dann vor, dass wir schlafen gehen sollten. Unsere Zimmer waren auf dem gleichen Gang in der Pension. Zum Abschied gab ich ihr einen Gute Nacht Kuss. Mehr liess sie nicht zu. Auf dem Zimmer überlegte ich mir unter welchem Vorwand ich in ihr Zimmer gehen kann.

Ich klopfte bei ihr und sie öffnete die Tür ein wenig und ich fragte sie nach Zahncreme. Als sie sich umdrehte um diese zu holen, ging ich hinein und schloss die Tür. Sie hatte nur ein Nachthemd an und erschrak ein wenig.

Ich umarmte und küsste sie, strich dabei über ihren Rücken. Sie liess es zu, es war ja doch eher zaghaft als leidenschaftlich. Mein Gl.... begann zu wachsen und sie musste es spüren. Dabei wurden unsere Küsse intimer, leidenschaftlicher. Ich setzte sie aufs Bett, legte sie hin und streichelte ihren Po durch das Nachthemd. Das Eis schien gebrochen zu sein. Ich zog mein T-Shirt aus und schob ihr Nachthemd hoch, fasste dabei auf ihren Slip, da sie doch nicht nackt darunter war. Mein Gl.... rieb ich an ihr und führte ihre Hand dahin. Endlich spürte ich ihre zarten Hände an meinem P....., wenn auch noch durch die Kleidung. Dann entkleidete ich mich komplett und machte mit ihr das Gleiche. Die wundervollen Brüste, stramm, zart und erregt wurden sichtbar. Ihre kastanienbraunen Schamhaare bedeckten ihre empfindsamsten Stellen. Ich wähnte mich am Ziel meiner unstillbaren Begierde auf sie. Ihre zarte Hand strich über meine Spitze während wir einander zugewandt auf dem Bett hockten. Ihr Blick war wiederum fasziniert, neugierig und lüstern wie beim ersten Mal im Wald. Sie brachte mich um den Verstand, so sehr machte sie mich an, erregte mich. Ich sagte ihr, dass sie mich nicht weiter streicheln solle, da es mir sonst kommt. Lasse dich fallen waren ihre Worte. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. So streichelte sie mich unglaublich zärtlich, mein Gl.... nach oben ragend, auf sie gerichtet. Dann kam es mir vom Keller heraus in einer unglaublichen Intensität, so dass mein Lust an ihre Brüste katapultierte, über den Bauch, auf die Schamhaare und Oberschenkel. Mein Gott, so einen intensiven Or........ hatte ich noch nie erlebt und Siglinde lächelte mich irgendwie dankbar an, diese erotische Traumfrau. Sie betrachte mein Lust an ihren Händen, spielte ein wenig damit.

Nach einer Weile gingen wir zusammen unter die Dusche im Zimmer. Bei den Umarmungen richtete sich mein Gl..... wiederum steil auf. Meine unendliche Lust auf sie war immer noch ungebrochen, wollte mehr, wollte auch sie befriedigen, ihr mehrere Or........ geben.

Davon aber mehr etwas später!
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 19.01.2017
  • Gelesen: 12321 mal

Kommentare

  • ZUHOERERIN30.11.2016 23:28

    Sehr erregend und nachvollziehbar zu Paier gebracht!

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