Erotische Geschichten

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Meine Studienkollegin Siglinde (2)

2 von 5 Sternen
Nach dem Erlebnis im Wald fuhren wir nach Hause und sprachen kaum ein Wort, sahen uns nur immer wieder neugierig, lüstern … an.
Der Gedanke an Siglinde und unsere ersten sexuellen Erfahrungen liess mich nicht mehr los. Sehr oft dachte ich an sie und ihre zarte Hand an meinem Glied. Zu gerne wollte ich sie auch nackt sehen, nackt erkunden, berühren, berührt werden und ihre Zärtlichkeiten unendlich geniessen dürfen, wie auch ihre naive Unerfahrenheit, kombiniert mit ihrer Neugier. Ich versuchte mir vorzustellen wie ihre wunderbaren Brüste aussehen und wie es ist zwischen ihre Schenkel zu sehen und nicht nur zu sehen …..! Ich wollte wieder mit ihr alleine sein und sie ganz in Ruhe erleben und geniessen dürfen.
Die sexuellen Erlebnisse mit meiner Freundin, die ganz lieb war, aber nicht sehr aufregend, liessen in mir die Erkenntnis aufkommen, dass ich mit Siglinde nochmals zusammenkommen kann. So fragte ich Siglinde einfach in einer stillen Ecke, ob wir nochmals zusammen lernen sollen. Sie sagte erfreut zu. Ich fasste mir allen Mut und merkte an, dass wir danach noch etwas Entspannung geniessen können. Auch hier kam kein Widerspruch auf. Der Gedanke allein liess meinen kleinen Freund anschwellen und die Vorfreude wuchs im wahrsten Sinne des Wortes. Abends hielt ich es nicht mehr aus und liess meiner Vorfreude freien Lauf. Hierbei stellte ich mir Siglindes Nähe und Hand vor.
Nach wenigen, schier nicht endenden Tagen war es so weit und wir starteten morgens bei wunderschönem Sommerwetter zum „gemeinsamen Lernen“. Unterwegs kam mir der Gedanke doch mehr Zeit haben zu wollen und schlug vor, dass wir dem Studienfreund absagen mit der Begründung einer Autopanne. Ich musste sie ein klein wenig überzeugen, dass dies eine gute Idee ist. Auf dem Rückweg von der Telefonzelle nahm ich sie in den Arm und küsste sie zart und vorsichtig. Ich spürte ihren intensiver werdenden Atem dabei und wusste, dass ich gewonnen hatte. Mein Glied drückte und rieb gegen ihren Unterleib und ihre Brüste waren wunderbar zu spüren, auch durch die Kleidung.
Wir fuhren zu einem großen Badesee und wanderten zu einem stillen Bereich. Die Spannung wuchs zwischen uns beiden, obwohl ausser einigen Berührungen nichts passiert war bis hierher. Da hier immer wieder Menschen nahe an unserem Rastplatz vorbeikamen, machte ich den Vorschlag auf die ca. 500 m entfernte Insel zu schwimmen. Es war verboten, aber es erschien als wunderbare Gelegenheit wirklich alleine zu sein. Wir hatten beide keine Badekleidung dabei und daher sagte ich, dass wir in unserer Unterwäsche dorthin schwimmen. Es war Siglinde nicht ganz geheuer, aber schliesslich willigte sie ein. Ich betrachtete sie fasziniert beim Ablegen der Kleidung. Die Haut an ihren Schenkeln war hell, glatt und unglaublich erregend. Am Sliprand konnte ich einzelne Schamhaare ausmachen, was mich noch mehr antörnte. Sie schien auch eine gewisse Erregung ergriffen zu haben, da sich ihre Brustwarzen im BH sichtbar aufgestellt hatten. Die Scheu liess Siglinde den Körper etwas verdecken und sie ging ins Wasser. Am Uferrand hockten wir uns etwas hin, um einen Moment abzupassen, an dem die Seeaufsicht nicht sichtbar war. Meine Shorts stand weit ab und ich wandte mich Siglinde zu, die meinen noch abgedeckten Penis fasziniert betrachtete. Ich nahm ihre Hand und liess sie darüber streichen. Ich war so erregt, dass ich fast schon kam. Schliesslich konnten wir los schwimmen und landeten in einer sandigen Bucht mit flachem Wasser, in der Blicke auf uns durch herabhängende Äste einer Trauerweide recht sicher verhindert wurden.
Endlich waren wir alleine und konnten uns nur noch auf uns konzentrieren. Siglinde lag auf dem Rücken im flachen warmen Wasser in ihrem weissen Slip und dem BH. Ich kam näher zu ihr und legte meine Hand auf ihren nackten Bauch, die wunderbar zarte Haut spürend, wie auch ihre Nervosität und Anspannung. Ich sagte ihr, wie sehr ich sie begehre, wie sehr ich diesen Augenblick herbei gesehnt habe. Ich sagte ihr an sie gelehnt, sie spürend: „Siglinde, bleibe ruhig, wir haben viel Zeit. Jetzt werde ich Dich streicheln, ja auch an den intimsten Stellen, genisse es einfach und lasse es geschehen„. Unter zarten Küssen auf ihren erwartungsvollen Mund mit den leicht zitternden Lippen wanderte meine Hand auf ihrem Bauch abwärts bis an den Sliprand, dann auf die Knie und langsam auf den Oberschenkeln nach oben. Zart berührte ich auf dem Slip ihre intimsten Stellen, während sie langsam die Schenkel öffnete. Mein harter Penis ruht an ihrer Hüfte, wurde durch unsere Bewegungen leicht gerieben. Ihre Schenkel öffneten sich weiter und ich spürte was meine Hände auslösten schon durch den Slip. Ich gönnte uns eine kleine Pause und öffnete ihren BH. Die zarten Brüste, deren Ansätze mich schon zum Wahnsinn getrieben hatten, erregten mich weiter. Die rosafarbenen Brustwarzen waren sehr erregt. Zart küsste ich diese und saugte an ihnen. Mit der Hand wanderte ich von oben in den Slip hinein und ertastete ihre vollen Schamhaare. Mein Zeigefinger bahnte sich einen Weg weiter, zwischen die Haare in ihre erregten Schamlippen hinein. Es war heiss und vor Erregung schlüpfrig. Siglinde umarmte mich und ich sagte, dass sie sich fallen lassen soll. Mit langsamen Bewegungen zwischen ihre Schamlippen hindurch kam immer mehr Erregung in ihr auf. Schliesslich streifte ich ihren Slip herunter und ich liebkoste langsam mit der Hand zwischen den weit geöffneten Schenkeln ihre intimsten Stellen. Sie sah noch erregender aus, als ich es mir beim Onanieren ausgemalt hatte im Kopf. Auch ich streifte meine Shorts hinunter und mein steinhartes Glied pochte an ihrer Hüfte. Siglinde umklammerte mich und atmete schwer, war aufs Äusserste erregt. Es dauerte nicht lange, bis es ihr kam. Sie bäumte ihre Hüfte auf unter zuckenden Bewegungen und es kam ihr sehr heftig, ich denke mehrfach, da ich nicht abliess von ihr. Schliesslich blieb sie erschöpft und am Körper „glühend“ liegen.
Sie erzählte mir, dass dies ihr erster Orgasmus im Leben war. Die Eltern hatten sie „puritanisch“ erzogen und jedes halbwegs sexuelle Thema war tabu!
Nun wollte sie auch mir Entspannung verschaffen und wünschte sich mein Glied betrachten zu dürfen während sie es streichelte. Ich bat sie ganz zart und langsam zu streicheln. Ich betrachtete diese unschuldige junge und bezaubernde Frau mit einer kaum zu beschreibenden Erregung. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, das Gesicht nach unten gewandt und begann unglaublich zärtlich mein Glied zu berühren. Meine aufs Äusserste erregte Eichel war vielleicht 20 cm von ihrem Kopf entfernt. Ich konnte ihre Schamhaare etwas weiter unten sehen, halb in Trance vor Erregung. Selten habe ich so einen kurzen Zeitraum so unendlich genossen. Sehr zärtlich strich ihre Hand über mein Glied. Ich merkte nach kurzer Zeit, dass es mir kommt und zögerte den Moment noch ein ganz klein wenig hinaus. Ich begann zu stöhnen als mein ****** begann zu kommen. Siglindes Wange war das erste Ziel. Der nächste Schwall traf ihre Brüste, ihren Hals. Es lief an ihren Händen herunter. Sie strich weiter bis ich ganz fertig war. Es war unglaublich intensiv.
Nach einer Ruhezeit wuschen wir uns im Wasser ab. Als wir uns umarmten und sehr zärtlich küssten, schwoll mein Penis wiederum an und berührte nun Siglinde zwischen den Beinen, ein Wahnsinnsgefühl. Hiervon gerne mehr beim nächsten Mal!
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 23.11.2016
  • Gelesen: 9370 mal

Kommentare

  • michael471123.11.2016 23:13

    Gebt mir bitte eine Rückmeldung zu der Geschichte, die ich gerne mit Euch teile!

  • ZUHOERERIN24.11.2016 23:20

    Das ist ja die ultimative Fortsetzung des höchst erotischen Erlebnisses. Dabei wurde ich ganz kribbelig! Bitte weiterführen!

  • ZUHOERERIN24.11.2016 23:21

    einfach geil, nicht so primitiv rein und raus, höchste erotisch verfasst! Kompliment

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