Erotische Geschichten

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Meine Schwiegermutter

4,8 von 5 Sternen
Es war Donnerstagabend. Meine Frau war für eine Woche auf einer beruflichen Fortbildung. Ich war somit Strohwitwer.  Ich war also  allein zu Haus, hatte gerade den Fernseher eingeschaltet und es mir gemütlich gemacht, da klingelt es an der Tür.
Ich stand auf und öffnete die Tür. Meine Schwiegermutter, Sie fragte, ob Tina da sei und ich erzählte ihr, dass sie noch bis morgen Abend nicht zuhause sein würde. Henriette ist allen Vorurteilen zum Trotz eine nette Schwiegermutter. Sie schien etwas zu bedrücken, sie wirkte traurig. Ich bat sie ins Haus.
Wir gingen ins Wohnzimmer und ich fragte, ob sie etwas trinken möchte. Etwas Härteres.. bat sie. . Ich holte einen Cognac und sie setzte sich aufs Sofa. Als ich wieder kam, goß ich zwei Gläser voll und setzte mich auf den Sessel gegenüber. Wir redeten über belanglose Dinge, bis ich sie fragte, was denn los sei, weil sie so bedrückt ausschaute.
Sie erzählte mir, dass sie sich mit meinem Schwiegervater gestritten hat. Nach dem Streit musste sie einfach raus und es jemandem erzählen. Jetzt war nun wolh ich der Jemand.
Sie erzählte mir die ganze Geschichte und so langsam löste sich ihre Anspannung. Lag es daran, dass sie es erzählen konnte oder am zweiten Glas Cognac?
Sie musste plötzlich kurz auf Toilette.  
Als sie zurück kam, setzte sie sich neben mich.  Sie sagte mir, dass ein weiteres großes Problem in ihrer Ehe der fehlende Sex sei und mein Schwiegervater wohl auch fremd ginge. 
Sie redete sich regelrecht ihre Seele vom Leib.  
In unbedachten Momenten berührte sie mich  leicht, Henriettes Hand lag kurz wie zufällig auf  meinem Bein.
Ich war ein wenig irritiert. Was passierte hier gerade? Meine Schwiegermutter erzählt mir, dass sie lange keinen Sex mehr hatte und berührte  mich dabei!
Im Raum schien sich sowas wie eine gewisse erotische Spannung aufzubauen.
Es ist jetzt nicht so, dass Henriette schlecht aussieht! Ganz im Gegenteil. Sie ist eine schlanke, sportliche Frau, die auf ihr Äußeres wert legt. Das sie Anfang fünfzig ist sieht man ihr nicht an. Sie hat ein weiches Gesicht und dunkles, schulterlanges Haar. Damals  trug sie eine weiße Bluse und einen knielangen schwarzen Rock  Sie sah sehr sexy aus und ihre Brüste und ihr Hintern zeichneten sich sehr schön unter den Klamotten ab!
Aber sie ist meine Schwiegermutter! Ich versuchte irgendwie aus der Situation heraus zu kommen, aber in meiner Hose hat jemand etwas dagegen. Ich merkte eine steigende  Erregung.
Es waren nicht nur ihre Berührungen, auch der Blick , mir dem sie mich dabei ansah brachte meine Gefühle in Wallung . Ihre Augen blitzten schon ein wenig lüstern.  Henriette berührte  mich immer öfters, ihre Hand ruhte  immer länger auf meinem Bein. Nach einigen kurzen Berührungen  begann sie mich dort zu streicheln. Ihre Berührungen waren mir in keiner Weise unangenehm, im Gegenteil.
 Immer näher kam Henriette mir im Verlauf unseres Gesprächs, immer intimer wurden ihre Berührungen, Immer sehnsüchtiger wurden ihre Blicke. 

"Gefällt dir das?"

Sie meinte es wirklich ernst, dachte ich mir.
Bevor ich noch antworten konnte  streichelte ihre sanft über meine Gesicht. Ihre Blick veränderte sich weiter. Ihre Pupillen schienen sich zu erweitern und strahlten ein steigendes Maß an sexueller Erregung aus . Scheinbar überprüfte sie , ob sich unsere Gefühle, das spannende  Knistern in der Luft nicht doch eine Fehlinterpretation sei. Ich reagierte nicht....keine Abweisung....ich musste jedoch schneller atmen. Sie lächelte und schien mit ihrer Analyse zufrieden. Ihr Gesicht näherte sich Meinem. Ihre Lippen  berührten vorsichtig Meine. Ein kurzer vorsichtiger Kuss um  meine Reaktion noch einmal zu Sicherheit zu überprüfen.
 Noch etwas zaghaft erwiderte ich ihre Küsse. Sie  presste ihre Lippen nun fester auf die meine und ihre  Zunge suchten  den Weg in meine Mundhöhle. Ich entspannte mich etwas und ließ meine Zunge mit ihrer Zungenspitze tanzen. Sie unterbrach kurz , lächelte mich an, wieder näherten sich unsere Lippen. Diesmal wurden sie erwartet, meine Lippen waren geöffnet, empfingen ihre forschende Zunge. Blitze jagten durch mich, als Henriettes Zunge in meinem Mund spielte, Blitze, die meinen ganzen Körper unter höchste Spannung setzten.
Henriette küsste mich mit der Routine einer sexuelle erfahrenen Liebhaberin., Ihre Lippen saugten nicht an meinen, sondern schmiegten sich sanft, aber verlangend auf meine, ihre Zunge bahnte sich fordernd aber doch liebevoll und zärtlich ihren Weg in meinen Mund. Ihr  Zungenspiel war voller Abwechslung und variantenreich... mal   verlangend, fordernd, und dann auch wieder ein verspieltes- zärtliches Züngeln. ihr wildes, erregendes Züngeln schien mir den letzten verbliebenen Rest meines Verstands zu rauben.
Endlich begann auch ihre Hand, sich selbstständig zu machen, öffnete meine Hose und ließ ihre Hand  hineingleiten. Es kam einer Explosion gleich, als ihre Finger in meine Unterhose glitten, sich um meine Verhärtung legten und begannen, sie sanft zu massieren. 

"Lass dich gehen. Das wird unser kleines Geheimnis!" flüsterte sie lächelnd 

Immer noch spielten ihre Hände mit meiner libidinösen Erregung, streichelten sie, begannen, sie knetend zu stimulieren. Längst war ich zu Wachs geworden in ihren erfahrenen Händen, ließ mich von ihr führen und verführen.
Sie ergriff  meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Diese reife Frau glühte zwischen den Schenkeln.
Damit ich  auch ihre Nässe spüren konnte, spreizte sie ihre Beine noch etwas mehr und führte meine Hand zu ihrem Höschen, wo sich schon ihre weibliche Lust auf dem Stoff verteilte und von diesem aufgesogen wurde.
Sie  seufzte leise als ich meinen Finger auf ihrem Höschen durch den Stoff  ihre kleine Vulva massierte. Sie schloss ihre Augen  und genoss es hörbar. Ganz behutsam schob ich   den Stoff beiseite und ließ einen  Finger in den Scheideneingang gleiten und legte meinen Daumen auf ihr kleines Häutchen, wohinter die Klitoris saß.
 Ganz langsam ließ ich meine Finger über ihr Schambein gleiten und berührte die Schamlippen. Kurz fuhr ich mit dem Finger darüber, bis sich die Fingerspitze dazwischen schob und sofort nass wurde.

 Nicht nur mein Atem wurde schneller, auch meine Schwiegermutter atmete heftiger.
Dabei wurden ihre Warzen schön hart und stachen immer mehr durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie trug augenscheinlich keinen BH.. 
Während sie meine  Küsse fordernd erwiderte, spreizte sie ihre  Beine noch etwas weiter und , holte  meinen Wonnestab aus der Hose und begann ihn zu streicheln. Auch ich  wurde  aktiver, zog mir mit zitternden Händen den Slip runter auf ihre Schenkel und drängte einen Finger zwischen ihre  Beine.
Meine Finger liebkosten weiter  ihre  Spalte und drangen in ihr Paradies  ein. Sie  spielte auch mit, massierte meinen Liebesstab zart mit ihren Fingern .
Dabei küssten wir uns leidenschaftlich und fast ohne Pause. 
Ihre Zunge spielte in meinem  Mund, in meinem Gesicht, fuhr mir über Mund, Nase, Wangen, hinterließ feuchte Spuren, ein Zeichen ihrer Lust, Lust auf mich....auf mich....ihren Schwiegersohn!!!!! Ich konnte es kaum glauben. Und sie schien  so ausgehungert.... nach Erfüllung ihrer gierigen .Lust .....nach Sex.....
 
Ich spürte wie sie mit  einen  Finger über die Eichel .... mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang glitt  um dann ihre Hand runter bis zu den Eiern wandern ließ. Sie nahm einen Hoden  in die Hand und knetete es leicht. So ein wundervolles Petting!!!!!
Frech  schlüpfte mein Finger in ihre Lustspalte und begann zärtlich  ihr Paradiesgärtlein zu verwöhnen.  Sie  öffnete ihre  Schenkel, weiter damit ich er besser an ihre Perle und an das kleine Löchlein konnte.  Unsere Küsse wurden intensiver und leidenschaftlicher
Als ich  dann noch  meinen einen Finger in ihrer Vagina sanft  tanzen ließ, begann sie leise  zu wimmern. Sie  ihrerseits  massierte meine große Beule, die sich  gebildet hatte mit steigender Hektik, dabei bemühte sie sich mich zart mit ihren Fingern zu streicheln..
Mein Liebesstab regte sich und  begann  sich zum maximalen Härtegrad auszuweiten . 
In meinem Kopf braute sich ein Gewitter zusammen und mir wurde leicht schwindelig. Ich hörte ihr heftiges Atmen, das sich zu einem wollüstigen Hecheln exponierte. Schließlich war es soweit. Ein Beben durchschoss ihren  aufgewühlten, erregten Körper, ihre Scheide zog sich krampfartig zusammen und umschlossen fest meinen Finger. Ich konnte ihre Scheidenkontraktionen erfühlen.
Es dauerte nicht lange, da überrollte sie  ein erster, heftiger Höhepunkt und sie stöhnte lustvoll auf. Nachdem sie  sich  wieder etwas gefangen hatte, forderte sie mich mit belegter Stimme auf, sie in das Schlafzimmer zu begleiten und mich dort zu entkleiden, denn dies sei viel bequemer. ...und sie wolle jetzt ...mehr...
Ich verwarf meine Skrupel, meine Schwiegermutter wohlmöglich bald in unserem Ehebett zu lieben....denn genau damit rechnete ich jetzt.....und der Gedanke mit Henriette noch intimer zu werden machte mich regelrecht verrückt.
Sie  nahm  mich bei der Hand, führte mich -als sei ich ihre Trophäe-  ins Schlafzimmer setzte sich auf Bett. Ich stand direkt vor ihr. Lächelnd und schob meine Unterhose ganz nach unten.
Sie betrachtete ihn und fing an, ihn mit ihren Fingerspitzen zu streicheln. Ihre Finger fuhren an meinem Schaft entlang, es zuckte, bis zu meinen Hoden. Sie spielte mit ihm und ich fing an mich völlig gehen zu lassen. Henriette nahm meinen Hoden in ihre Hand und massierte ihn, während sich meine Beine immer mehr spreizten.
Ihr Gesicht verschwand zwischen meinen Schenkeln und ihre Zunge wanderte über meine Innenseiten der Oberschenkel und hörte kurz vor meinem Hoden auf. Sie wechselte immer wieder die Seite und es machte mich mehr als geil, es machte mich wahnsinnig. Natürlich bemerkte sie das und ihr Lächeln sagte mir, dass das erst der Anfang war.
Mittlerweile hatte sie meinen Stab fest in ihrer Hand und schob meine Vorhaut vor und zurück. Meine Eichel war bereits dick angeschwollen und sehnte sich nach Liebkosung, aber erstmal nahm Henriette wieder meinen Hoden und hob ihn sanft an. Dann verschwand sie mit ihrem Gesicht wieder zwischen meinen Beinen und ich wartete auf eine Berührung. Sie legte sich ins Bett und zog mich herunter zu sich. Dann begann sie mich weiter zu verwöhnen. 
Ihre  Griffe an meinen Schaft kamen  einer Explosion der Lust gleich, elektrisierten, erregten mich , schüttelte mich  durch, als hätte Sie  blanke Nervenenden berührt. Ein unlöschbares Feuer entfachte sich in meinem Unterkörper und breitete sich über meinen ganzen Körper aus.  
Sie küsste mich dabei  leidenschaftlich. dann  glitt ihr Gesicht tiefer, umspielte meine Brustwarzen, biss hinein, leichte Lustschmerzen erfüllten mich, gepaart mit  Wellen unglaublicher Erregung , die mir  ihre Hand an meinem Freudenspender schenkte.
Tiefer und tiefer züngelte sie an mir, spielte mit mir erregte mich  auf das höchste, ließ meinen Schaft zuckend, aufbäumen. 
Sie küsste meinen ganzen Unterleib, ließ aber meinen zitternden Stab eine Weile wieder  unbeachtet., Mein Zittern wurde heftiger und heftiger.
Endlich nahm sie ihn in die Hand, beugte sich nach vorne und berührte ihn mit ihrer Zungenspitze.
Ihre Zunge wanderte zu meinen Hoden, sie berührte sie sanft und ihre Hände massierten sie. Dann wurde ihre Zunge aktiver und ich merkte, wie meine Erregung immer wilder wurde! Sie nahm meine Hoden in den Mund und saugte an ihnen! Ich wollte, dass das nie endet. Ihre Zunge spielte an der Wurzel meines Stabes
Ich lehnte mich  immer heftiger Atmend zurück und genoß dies mit geschlossenen Augen.
Ihre Zunge kreiste  um meine Eier. Sie nahm eins nach dem anderen in den Mund und saugte vorsichtig an ihnen. Mein Stöhnen wurde heftiger. Sie wußte was sie tat und nach der Einzelbehandlung nahm sie meinen Hoden komplett in den Mund.
Meine Schwiegermutter ging nun richtig zur Sache und ich verlor fast due Besinnung!
Sie entließ meinen Hoden aus ihrem Mund und kam nach oben. Dabei streifte sie mir das Shirt ab und flüsterte dann in mein Ohr:

"was wir beide machen ist eine geile Sünde....lass uns beide nur das eine Mal so sündig sein....aberr dann richtig"

Ich fragte mich, wie ich das noch aushalten sollte, da wanderte sie schon wieder an mir herab. Sie biss wieder leicht in meine Brustwarzen und saugte an ihnen, bevor sie tiefer wanderte und ihre Hand meinen Stab umschloss. Ihre Zungenspitze huschte über meine Vorhaut und ich stöhnte auf. Dann zog sie meine Vorhaut langsam zurück bis meine pralle Eichel frei war. Henriette  fing  wieder an mit ihrer Zungenspitze an ihr zu spielen. 
Meine Hände waren ins Bettlacken gekrallt und ich stöhnte, dann wanderte sie wieder höher. Sie hielt meinen erregten Schwanz fest in ihrer Hand und ließ ihre  Zunge über meine Eiche! tanzen 

"Du hast eine schöne feste Knolle, direkt zum Anbeissen"   hörte ich sie sagen, als ich augenblicklich einen kleinen Biss aus meinem besten Teil spürte.

Es schien ihr Spass zu machen mich langsam um den Verstand zu bringen. Diese Frau wusste, was sie da machte! Ich hielt es kaum noch aus,  Lautes Stöhnen entwich meinen Lippen! Sie saugte an ihm, während ihre Hände meine Hoden  massierten!
Sie dosierte ihr Zungenspiel genau, sie wusste, wann der Punkt erreicht war, an dem es für mich kein Zurück geben würde, sie wollte, dass ich ihre Zärtlichkeiten so lange genieße, wie es nur irgend geht. Ihre Zunge, ihre Lippen spielten an meiner harten Knolle. Aber scheinbar konnte sie ihre Lust auch nicht unter Kontrollen halten . 
Sie saugte immer fester und schneller an ihm. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel! Ich schloss die Augen und genoss diesen unglaublichen Blowjob! Ihre Zungenspitze berührte immer wieder mein Skrotum und ich hatte das Gefühl, dass sie genau wusste, was das an mir auslösen würde.  Mein ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen. Sie ließ kurz von meiner Knolle ab und saugte eines meiner Hoden in ihren Mund . Gleichzeitig begann sie mit einem Finger an meinen Penisbändchen zu spielen. Ihre Finger massierte mich sanft.....und würde langsam schneller. ...rieben  den kleinen Bändchen an der Unterseite meiner Männlichkeit, an der ich am reizbarsten bin. Ein Flächenbrand ungeahntem Ausmaßes wütete in mir. 

"Himmel " dachte ich   " Ich halte das nicht mehr lange aus.." 

Ihre  Zungenspitze spielte gekonnt mit meinem Kolben, neckte ihn, ihre Lippen streichelten sanft über den Schaft.
Längst hatte sich die ersten Lusttropfen an meiner pochenden, blutgefüllten Spitze gebildet, die zum gierigen Opfer ihrer  flinker Zunge wurden
Ich merkte, dass der Höhepunkt nicht mehr weit weg war!
In  in meinem Kopf explodierten gewaltige Lustwolken und entlockte mir maskuline Brunftschreie. Dabei trat aus allen meinen Poren der Schweiß und mein Körper wurde von kräftigen Wonneschauern durchgeschüttelt. als die Lustwelle mich überrollte. 
Es kam einer Detonation gleich, einer Explosion der Sinne. Sie schob meinen Penis so ,dass ich auf meinen Bauch ejakulierte. Als sie meine Ejakulationsschübe sah, schrie sie laut:

"Ja....ohhhjaaa.....das gefällt mir..." 

Der Glibber verteilte sich meinen Bauch und sie verrieb die Flüssigkeit auf meinem Unter-. und Oberkörper soweit, dass ein nassschimmernder leichter Film   meinem Körper glänzen ließ. Dann begann sie meinen Körper zu küssen. 

"Hmmm...du schmeckst mir....." flüsterte sie, während sie ihre Zunge über meinen Unterkörper nach oben gleiten ließ. Als sie an meinem Gesicht angekommen war, liebkoste sie mit ihrer Zungenspitze meine Lippe und ließ sie nach wenigen Augenblicken in meinen Mund gleiten
An Ausruhen war für mich nicht zu denken. Henriette war unersättlich.  
Langsam  umarmten wir uns wieder , küßten uns zärtlich und begannen uns erneut  gegenseitig zu streicheln.
Sie unterbrach kurz.

" Willst du mich jetzt auch verwöhnen....?"

"Ja....Henriette...du hast so einen schönen Körper...ich will ihn jetzt für mich alleine."

Als ich das sagte seufzte sie zu zufrieden..

"Mich hat schon lange kein Mann so begehrt."

"Dann wird es langsam Zeit, dass ich dich zu meiner Geliebten mache."

Sie stöhnte.  
Ich wollte für meinen Frühstart revanchieren und nahm mir jetzt vor  viel Zeit für ihren Körper nehmen. Mein Kopf wanderte ganz tief herunter. 
Sie beobachtete mich fragend von oben herab. Ich war ihr verfallen und wollte ihr zunächst  auf ganz besondere Weise  dienen und widmete mich zuerst ihren Füßen

"Ohhhh  ein kleiner Fuß-Fetischist" hörte ich sie eher mit einem Unterton von Zustimmung kichern.    

Henriettes  Füsse waren ( sind es auch noch ) sehr feingliedrig und .gefielen mir, um nicht zu sagen sie regten mich an.. Ihre Nägel dunkelrot lackiert, was mich weiter anspornte. 
Ich küßte ihren Spann, ließ meine Zunge darüber streichen.

"Herrlich ohhh...jaaa."

Ich  saugte gleich darauf  zärtlich an den  Zehen und streichelte dabei ihre  Waden und Oberschenkel. Als ich  dann noch mit seiner Zungenspitze zwischen ihren  Zehen fuhr  stöhnte sie leise.

" So was habe ich noch nie erlebt...mach weiter.....nimm mich mit Haut und Haaren....mein ganzer Körper gehört nur dir..."

Mein Mund saugte  ihren Zeh auf und massierte ihn mit meiner Zunge und garnierte meine Massage mit sanften Knabbern und vorsichtigen Bissen  . 
Ihr leises Wimmern steigerte sich zu einem vorsichtigen Stöhnen.

" jaaaaa...das ist wunderschön....mach weiter....nicht aufhören..."

Ich saugte ganz fest an ihren Zeh und genoss, wie  ihre Stimme vor Lust zitterte.   Ich schaute hoch und bemerkte wie ihre Hand an ihre Scham glitt. Sie begann sich an ihrer wunderbarsten Stelle zu streicheln.  
Ich konnte sehen, wie sie  mit dem Mittelfinger ihren Kitzler rieb,  ihn streichelte  ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.

"Du machst mich verrückt..." flüsterte sie leise zitternd

 Ihr Finger glitt zwischendurch in ihre  Spalte um dann wieder ihre Klitoris zu  bearbeiten. Diese Anblick macht mich richtig scharf. Aus so einer Perspektive hatte ich ein Frau noch nie beobachtet. 
Ich  lies  meine Lippen die Beine an der Innenseite hochwandern und meine Küsse brannten richtig auf ihrer  überempfindlich gewordenen Haut. Sie hatte regelrecht eine Gänsehaut. .Sie zitterte, sie wand sich geradezu unter meinen Zärtlichkeiten
Langsam, fast schon aufreizend provozierend langsam begann ich, mich an ihrem Körper hochzuküssen, zu züngeln, hinterließ eine feuchte Spur auf ihre Innenseiten ihrer Schenkel
Höher und höher glitt ich, konnte den so sehr weiblichen Duft Henriettes wahrnehmen. ihr Stöhnen wurde heftiger, wilder, verlangender,
Ich genoß es und je näher ich ihrer Lustgrotte kam, umso mehr nahm ich ihren intimen Duft in mir auf
Nach einer halben Ewigkeit war ich  endlich an ihrer intensiv nach weiblicher Wollust duftenden Scham angekommen. Ein geiler Anblick. Ich kniete mich wieder zwischen ihre Schenkel und bewunderte diesen zarten Schoß.
Ihre Muschi war nicht blank rasiert, nur die Schamlippen waren frei und über ihnen begann ein Streifen leicht wuscheliger dunkler Haare. Sauber getrimmt wie ein Wegweiser ins Paradies.
Ich ließ mir Zeit und atmete ihre wunderbaren süsslich-herbe  Pheromone ein. Sie beendete ihre Masturbation  und bat mich leise stöhnende   endlich  ihr "Honigtöpfchen" ( Zitat)  mit Küssen zu verwöhnen..  
Mein Kopf glitt zwischen ihre Schenkel suchte ihre  Venus, und betrat mit meiner Zungenspitze  das Tor zu ihrer Lust. 
Sie  zuckte regelrecht zusammen als meine Lippen zart ihre intimste Stelle berührten
Noch nie hatte ich eine Frau geschmeckt, ihre reife, feuchte Frucht und diesen betörenden  Duft weiblicher Wollust  genossen. 

Tina wollte es nie, wenn ich Versuche unternahm ihre Scheide zu küssen, hatte sie mich immer brüsk zurückgewiesen . Wie konnte es sein, dass meine Schwiegermutter so auf Oralsex stand und meine Ehefrau nicht??? Ich war nur kurz durch diese Gedanken abgelenkt.
Das Parfum  ihrer Fraulichkeit und ihre zitternde Stimme holten mich in die geile Realität zurück, die wie ein Traum auf mich wirkte. ihre Erregung war ihr anzumerken, ihre Liebespforte war bereits benetzt mit ihrem Nektar, mit meiner Zunge öffnete ich ihre eng beieinander liegenden Torbögen, betrat ihr Reich der Sinnlichkeit.
Es war das erste Mal, dass ich die Lust einer Frau auf diese Art wahrnahm.
Als meine Zungenspitze das erste Mal ganz fest durch ihre gereizte  Spalte  tänzelte und dabei die kleine Perle berührte, die sich schon erhoben hatte, entfuhr es ihr weitere spitzere Wonneschreie.
Ich liebkoste, küsste und saugte  sie dort  erst eine Zeit lang, bis sie immer weiter  in Fahrt kam. Ich wanderte dabei mit meiner Zunge hin und her, von ihrem Kitzler bis zu ihrem kleinen feurigen Pfläumchen und schlürfte gierig ihre wohlschmeckende, glitzerndes Geschenk an meine Gaumen. .
Immer wieder ließ ich meine Zunge über ihre Lustperle tanzen und versuchte auch  mit der Zungenspitze in ihre Spalte einzudringen. Dabei merkte ich, wie mich ihr wunderbarer Geschmack , ihr eindringlicher Duft und ihre wunderbare vor Lust zitternden Stimme  immer mehr erregten und in den sinnlichen Wahnsinn trieben. Es war wie eine Sucht. Ich konnte nicht mehr von meiner Schwiegermutter lassen.  Ich war ihr verfallen, wie ein Alkoholiker dem Schnaps.  
Meine Zunge glitt immer hektischer  in ihren Schlitz. Immer tiefer und unser Stöhnen wurde lauter. Ich schlug mit meiner Zunge gegen ihre Scheidenwände und merkte, wie das Pressen ihrer Schenkel stärker wurde.

"Ohhh mein Gott, was machst du nur mit mir.....hmmm"

Ich zog meine Zunge aus ihr und mit kleinen "Schmetterling-Schlägen" berührte sie nun abwechselnd ihre Schamlippen und ihren Kitzler.
Sie  krallte sich in dem Bettlaken fest, stöhnte, jammerte, schrie vor Lust und Erregung.

" weiter....weiteeeer...um Himmelswillen mach weiter..."

Sie  gab sich völlig ihrer Lust hin, schien die Welt um sich herum zu vergessen, Ich genoss es, ihre  Gier nach Sex  zu bedienen.
Der feuchte Geschmack meiner reifen   Aphrodite umspielte meine Geschmacksnerven wie Zuckerwatte , reizte meine Sinne bis aufs Äußerste, ließen die Realität verschwimmen
Ich konnte nicht genug bekommen von ihren fraulich herben Geschmack ihrer Liebesfrucht und ihren schrillen Schreien nach Erlösung.. Ihr kleiner weiblicher Flakon  verströmten immer mehr  ihres femininen Parfums. Ihr lustvolles Stöhnen und Flehen  tat ihr übriges, feuerte mich geradezu an.
Sie  trieb mich in den Wahnsinn mit ihrem vor Lust bebenden Schoß, ihrer nach Liebkosung schreienden Venus. Ihre Klitoris waren zu einer festen kleinen Olive steinhart  angeschwollen...bereit zur Ernte . Tiefer und tiefer tauchte ich ein ,in ihre weibliche Scham, ließ meine Zunge um ihre erregte Perle tanzen .
Unsere  Lust füllte das ganze Schlafzimmer mit einem unglaublich intensivem Duft zweier schweissgebadeter sich ihrer Wollust hingebenden Körper und waberte durch den Raum . Ein , ganz besonderes Aroma höchster Erregung zweier sich gegenseitig hingebender Körper. Wieder und wieder tauchte ich mit meiner Zunge in ihr Paradies ein, wieder und wieder spielte ich mit der Perle, merkte, wie sich auch in meinem Schoß mehr und mehr Flüssigkeit bildete.  Gierig naschte von der die wohlschmeckende Feuchtigkeit aus ihrer Mitte.
Mein Verlangen nach ihrem Liebessaft wurde größer und intensiver
Ihre zitternden Schenkel umklammerten meinen Kopf, rückten ihn in die richtige Position. Ihr Becken kreiste, vollführte einen wilden  Tanz zum Takt meiner Zunge. Ihr leises Stöhnen,  wurde lauter, stärker, ihre Bewegungen verloren jegliche Rhythmik, das Zittern ihrer Schenkel wurde zu einem Beben. 

Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, zuckte und bebte, versteifte, verkrampfte sich regelrecht, verfiel in einen unrhytmischen, zuckenden Tanz

"Fester, bitte mach weiter so, schneller, nicht aufhören, mein Gott ist das schöööönn....“

Während sie ihre Erregung regelrecht heraushechelte drückte sie meinen Kopf mit ihren beiden Händen ganz fest gegen ihre Scham.
Aus ihrem  Flehen wurde nun mehr ein Gestammel,  was sich wie ein heiseres Röcheln voller  Lust und Wonne eines  geilen, willenloses Geschöpfes anhörte..
Das alles  machte mich immer geiler. Ich verlor regelrecht die Kontrolle über mein Tun und wollte in meinem Lustrausch alle ihrer Wünsche erfüllen und seien sie noch so delikat.
Ihr  Unterkörper wurde von heftigsten Zuckungen durchgeschüttelt .
Wenige Sekunden später kam meine Schwiegermutter mit einem lauten Orgasmus. Ich genoss ihren wundervollen intensiven Höhepunkt, der mich regelrecht ansteckte.

Ihre Muschel bebte und ich saugte an ihren Schamlippen, als sich ein Schwall in meinen Mund ergoß.
Ich war erschrocken und zog mich  kurz zurück.
Als sie wieder zu Luft kommt antwortet sie: " Das hatte ich schon sehr lange nicht mehr. Aber das ist quasi mein intensivster Orgasmus. Nur dann spritze ich förmlich ab! Findest du es schlimm?"
"Nein, ich war nur überrascht, weil deine Tochter hat das nicht. Es ist irgendwie sehr geil, aber halt überraschend!"

Sie zog  mich hoch und begann mich stürmisch zu küssen . Wir umarmten uns, liebkosten uns  mit sanften Küssen   und begannen uns wieder  gegenseitig zärtlich  zu streicheln.

"Ich bin immer noch richtig  heiß" stöhnte sie und zog mich näher  zu ihren Körper .

Dabei legte sie sich auf den Rücken. Einladend öffnete sie ihre Beine gewährte mir  den Blick auf ihr von glitzernder Flüssigkeit gefülltes Schatzkästlein.  und bot mir so ihre  Maus zum verwöhnen an.
Mit gespreizten Beinen zog sie mich über sich ,

"ich will dich jetzt haben...lass uns jetzt richtige Liebe machen.... " . Dabei drückte sie ihren  Unterleib entgegen.

Meine Eichel berührten leicht ihre  Schamlippen und  begannen  sie zu teilen, Langsam ....aufreizend langsam ... quälend langsam....  während unsere Zunge sich intensiv berührten  ....öffnete meine Eichel  ihre Muschel und  schob ihre Schamlippen auseinander . Ich drückte meinen Lustspender tiefer  in ihre aufgewühlte Maus schob ihn langsam in  ihre goldene Mitte...
Wonnevoll stöhnend nahm sie mein hartes Glied in sich auf und , verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken.
Ich blickte in ihre Augen. Sie erwidert meinen Blick. Wir merkten beide, dass unsere Körper jetzt zusammen gehören  und bald verschmelzen würden.
Sie hauchte mir ihren heissen Atem in meinen Mund  und  stöhnt leise als ich begann sie  ...in langen langsamen Stößen gefühlvoll zu begatten . . Bei meinem ersten vorsichtigen Vorstoß biss sie sich auf die Unterlippe
Während wir uns  mit sanft-rhytmischen  Bewegungen liebten , küsste ich sie zärtlich, massierte ihre Wonnehügel mit meinen Händen und saugte zwischendurch an ihren Nippel, biß immer wieder leicht in die steil abstehenden Warzen, die ganz hart und dunkelrot geworden waren.

„Jaaa genau so“ hörte ich sie stöhnen 

 Die völlige, unstillbare Gier nach Sex, nach Befriedigung unserer Lust ließ uns beide Seufzen.....Keuchen....Stöhnen.... unser  Blut in den Adern rasen. 
Ich legte  noch ihre  Beine auf die Schultern, um noch tiefer in ihren heiligen Gral  einzudringen  unsere körperliche Vereinigung zu einer vollkommenen  Verschmelzung zu bringen . Nicht nur sie  wimmerte lustvoll, auch ich  begann immer lauter zu stöhnen
Unsere Körper rieben aneinander ...ich in ihr ....sie an mir....immer schneller wurde unsere triebhafte Kopulation  .
Es dauerte nicht lange, da wurden meine Bewegungen hektischer, schob mich so tief es ging in ihren  Lusttunnel und schien dabei mit meiner Eichel ihren Muttermund zu berühren. Sie schrie laut auf und genoss  lustvoll wimmernd  das wilde zucken in ihrer Lustgrotte und meine  zärtlich saugenden Lippen und  neckisch knappernde Zähne an ihren kleinen harten Brustwarzen. 
Während ich sie  stürmisch küsste,   begann ich sie immer  wilder  und härter zu nehmen. Nicht nur mein ungestümes Vorgehen, sondern auch die Wildheit unsere Kopulation  ließen meine Gefühle im Hirn explodieren und uns beide lustvoll aufschreien. Mein erhitzter Körper wurde wieder von kräftigen Lustkrämpfen durchgeschüttelt und in meinem Kopf drehte sich alles.
Unsere aufgeputschten Körper zuckten im hemmungslosen Liebesakt und fanden dennoch einen wunderschönen Gleichklang unserer Bewegungen. Unser Kopulation hatte sich zu einen intensiven gemeinsamen  Lusttaumel synchronisiert.  , .Unsere  Körper zitterten  im Lustrausch. Wir schrien beide als  Lustschauer durch unsere aufgeheizten Körper rasten.
Sie krallte sich an meinen Schultern fest und massierte meinen  Schaft mit ihren Scheidenwänden . Ihre Hände wanderten an meine Pobacken und verkrallten sich dort in meine Haut. Der sanfte Schmerz an meiner Haut  und das schöne Kribbeln in meiner Lanze ließen mich nur Blitze sehen.
Jetzt war der  Punkt  erreicht an dem es für mich  kein Halten mehr gab , kein zurück , ich spürte dieses tierische Gefühl in mir ...wie immer... wenn es mir kommt und in meinem Orgasmus.......... Unser Stöhnen wurde zu einem.  Wir klammerten  uns aneinander und genossen die letzten peitschenden Gefühle....
Meine aufgestauten Lustschauer entlud ich mich mit einem Schrei  in ihrer Vagina. Wir bissen uns beide gegenseitig in die Schulter um unsere Schreie zu unterdrücken ......
Ihre  Scheide massierte meinen Schaft danach noch solange , bis nichts mehr aus dem  Glied kam und dieser etwas an Härte verlor und aus ihre  Muschel flutschte. Ich  lies mich nun auch neben mir auf das Bett sinken und mußte sich noch immer heftig atmend etwas erholen.
 Danach umarmten wir uns fest, um langsam den Höhepunkt bei zärtlichen Küssen abflauen zu lassen
Entspannt wollte ich mich zurückziehen und  von ihren schwitzenden Körper trennen. Sie  aber umarmte mich schnell wieder, küßte mich zärtlich und flüsterte dabei ins Ohr, das ich  mit den Fingern sie  noch weiter liebkosen soll. Ich  bemühte  mich sie  richtig zu verwöhnen und war nicht mehr so ungestüm. Unter ihren  Anleitungen ließ ich meine  seine Finger in ihrer  Vulva liebevoll tanzen, massierte die  Lustperle zärtlich.
In Ihrer  göttlichen Pforte  hatte sich schnell das nächste  Feuer entzündet. Nach wenigen Minuten wurde  ihr Körper durch eine weiteren  schönen Orgasmus durchschüttelt wurde .  Sie biss mir wieder, diesmal fester als beim ersten Mal,   in meine Schulter. Leider konnte ich meinen Stengel nach zweimaliger Ejakulation nicht mehr soweit in Form bringen, um mich  mit meiner Schwiegermutter noch einmal körperlich zu vereinigen. 

Sie lächelte, als sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte, und drehte sich um und küsst mich. Zärtlich streichelt sie durch mein Haar und flüstert mir ins Ohr

"Es war für mich sehr schön, so als Frau wieder begehrt zu werden, glaub mir ich bin dir sehr dankbar..."
" Du brauchst nicht dankbar zu sein.....ich hatte noch nie so tollen Sex mit einer so attraktiven Frau."
"Na hör mal Tina ist doch hübsch." mit gespielter Entrüstung, aber auch mit einem Unterton an Geschmeichelt sein reagierte sie auf mein Kompliment.

Mit diesen Worten verschwand sie im Bad und kam kurze Zeit wieder heraus. Auch ich machte mich kurz frisch.
Kurz bevor sie mich verlassen wollte wurde sie jedoch kurz ernst. 

" Es wird nur bei diesem einen Mal bleiben, hast du verstanden..." Ihre Stimme klang bestimmt.
"Bitte lass es unser Geheimnis bleiben, was wir gerade gemacht haben." 
Ich nickte kurz.
"Auf jeden Fall, wir sitzen beide in einem Boot, haben beide viel zu verlieren." bestätigte ich 

Danach fuhr ich sie -ohne darüber nachzudenken, dass ich auch zuviel getrunken hatte nach Hause....Gottlob passierte da nichts....,aber den Schwur, den wir uns gegeben hatten würden wir bald nicht einhalten können....................
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 21.08.2021
  • Gelesen: 27818 mal

Kommentare

  • Holger195327.08.2021 23:06

    Profilbild von Holger1953

    Zunächst: Manches in dieser Geschichte kam mir bekannt vor, weil ich es so oder ähnlich selbst erlebte.
    Es irritierte mich aber, daß Du mal von dem und dann von den Hoden schriebst. Erst dachte ich: hat der nur ein Ei? Ist selbstverständlich beides richtig... Vielleicht wäre es besser durchgängig von zwei Eiern zu schreiben...
    Von mir keine Sternchen. Nicht, weil ich die Geschichte nicht gut finde, sondern weil ich das Bewertungssystem dieses Portals bescheuert finde.

  • petersexy6602.10.2021 14:10

    Profilbild von petersexy66

    gute geschichte so eine schwiegermutter wollen doch viele haben nur geht es nunun weiter?

  • Sandra-Elfe6908.10.2022 11:01

    Profilbild von Sandra-Elfe69

    Meine Mom wäre auch so jemand.....könnte ich mir sehr gut vorstellen:-)..........Gefällt mir ist gut geschrieben

  • Mileck08.10.2022 13:59

    Hallo Sandra,

    merci für dein Lob.

  • CSV14.01.2023 01:34

    18.556 Leser bis zum 14.1.2023. Ein gutes Ergebnis!
    Mir hat es gut gefallen! Sehr schön die anfänglichen
    Gefühle bis zum Übergang zur Lust beschrieben.
    Kommt sicherlich häufiger vor, als wir alle denken!
    Meine Sicht: Danach unnötig detailreich und heftig, weniger hätte genügt. Auch aus Jugendschutzgründen!

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