Erotische Geschichten

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Meine Schwiegermutter 2

5 von 5 Sternen
Die Wochen nach unserem "nächtlichen Unfall" gingen meine Schwiegermutter und ich uns, soweit es möglich war aus dem Weg. Es war uns beiden peinlich zu miteinander Sex gehabt zu haben. Darüber hinaus hatten wir beide Angst, dass die Sache auffliegen könnte.
Immer öfter erzählte mir meine Frau, dass es scheinbar Probleme in der Ehe ihrer Eltern geben würde.
Sie äußerte auch den Verdacht, ihr Vater könnte eine Geliebte haben.
Erstaunlicherweise rechtfertige meine Frau dies mit der Menopause ihrer Mutter, die wohl ihren Vater sexuell austrocknen würde.

"Wenn du wüsstest". dachte ich mir ..." wie sich die Menopause auf Henny ausgewirkt hat ..."     
Einige Male waren wir bei meinen Schwiegereltern zu Besuch, und immer wieder dieses schlechte Gewissen, die sich mit der Gier nach Ihr vermischte.
Immer wieder musst ich an unseren Fehltritt vor einigen Wochen denken. 
Schon beim Ansehen spürte ich meine Erregung und die steigende Härte in meinem Schritt. 

"Mein Gott," dachte ich ..." mit dieser tollen Frau hattest du noch vor kurzer Zeit diesen extrem erfüllenden Sex ..."

Irgendwann bat mich meine Frau meiner Schwiegermutter bei der Apfelernte zu helfen. Meine Schwiegereltern hatten ein recht großes Grundstück mit einigen Apfelbäumen. Tina und Schwiegervater könnte dieses Wochenende nicht helfen. Tina hatte einen berufl. Lehrgang über das Wochenende und mein Schwiegervater war wohl wieder in "geheimer Mission" unterwegs.     
Ich fuhr an besagten Samstag schon recht früh los und war davon ausgegangen, dass es wohlmöglich noch mal zu einer Unterredung mit meiner Schwiegermutter kommen könnte. 
Als ich ankam, empfing mich Henriette nicht in ihren üblichen Arbeitsklamotten, die sie bei ihren Gartenarbeiten zu tragen pflegte.

„Hast du schon gefrühstückt? In der Küche ist noch angedeckt. Aber komm doch erst Mal ´rein .“ Sie strahlte.

„Die  Brötchen mit deiner *****ren Apfelmarmelade wäre nicht schlecht“, antwortete ich und folgte ihr in die Küche, die sehr rustikal eingerichtet war. Herd, Backofen und Arbeitsfläche in der Mitte des Raumes, der sicherlich 50 Quadratmeter maß, Schränke, Tisch und Gestühl aus Eichenholz, Regale mit Gewürzen, frische Kräuter hingen darunter, ein weißer Kachelofen wärmte diese gemütliche Küche.

„Schön das du diesen Sonnabend Zeit opfern kannst, um mir bei der Apfelernte zu helfen “, sagte sie lächelnd, während sie neuen Kaffee aufsetzte.

Sie redete als sei nie was zwischen uns passiert. Ich war ein wenig enttäuscht, weil ich mir doch etwas anderes erhofft und ausgemalt hatte. 

„Leider hat der Sturm vor ein paar Tagen fast alle Äpfel von den Bäumen gefegt“, erklärte Henny.

„Also aufsammeln ist angesagt?“

„Ja, spart viel Kletterei. Ich glaube das die Masse, die auf dem Boden liegt, reichen wird, um daraus genügend Apfelmus zu kochen, aber nach dem Frühstück kannst du meine Äpfel erst einmal probieren!“

„Also, wenn ich die die Hälfte des Brötchens verspeist habe, dann bin ich glaube ich recht gesättigt“, erwiderte ich.
Ich hatte den Wink mit dem Zaunpfahl noch nicht verstanden.

„Meine Äpfel wirst du sicherlich trotzdem genießen“, sagte Henny schelmisch lächelnd,  öffnete ihren braunen Ledergürtel, und streifte das Kleid ab, Ich schaute sie gebannt an, Kleid und Gürtel lagen auf dem Küchenfußboden. Meine  sprachlose Erregung steigerte sich, weil sie ihre  Bluse, über ihren Kopf zog.
Sie gefiel sich in der Rolle der Verführerin und genoss die Aufmerksamkeit, die sie bei mir erregte. 

„Ich rede von diesen Äpfelchen“, erklärte sie mir und tippte mit beiden Zeigefingern auf ihre Brüste, die von einem schwarzen Halbbrustkorsett verdeckt wurden.

„Schon Appetit darauf bekommen?“, fragte Sie und stellte sich neben mich. Mein Gefühl bei der Anreise hatte mich getrogen. Meine Schwiegermutter war scharf auf mich ... richtig scharf und sie hatte die Absicht  dem ersten Teil eine Fortsetzung folgen zu lassen

„Na los, nimm mich auf den Schoß“, forderte sie mich auf. Ich war verwirrt und erfreut zugleich, rutschte aber mit dem Stuhl nach hinten, woraufhin sie sich auf ich setzte. Sie trug außer dem Korsett halterlose, schwarze  Nylonstrümpfe, hohe Damenstiefel aus braunem Wildleder mit Bändchen zum schnüren, 

„Ich habe schon lange keinen Sex gehabt. Zuletzt mit dir. Du wirst mir doch sicherlich nochmal behilflich sein, gell?“

Sie kokettierte mit mir, schien sich ihrer Sache sicher zu sein und rieb ihre schwarze  Strumpfhose an meiner Hose. Ich wurde unruhiger. Mein Penis fühlte sich erregt an und ich merkte schon den einen oder anderen Lusttropfen unter meiner Vorhaut. Henriette beobachtete meine Reaktion ganz genau. 

„Ich weiß nicht so recht, ob das so eine gute Idee ist“, zierte ich mich wohlwissend, dass dies Henny noch weiter erregen würde. Ich blickte dabei aber ganz fasziniert auf ihre Busenwölbungen.

"Wir spielen hier mit dem Feuer."

"Was heißt 'Spielen mit dem Feuer? Ich stehe in hellen Flammen," flüsterte sie. Sie glitt mit ihrem Mund an mein rechtes Ohr und flüsterte sanft hauchend: 

"Ich habe oft davon geträumt wie wir uns vor einigen Wochen geliebt hatten und mich dabei gestreichelt …, aber ich wollte es nicht mehr real werden lassen und jetzt … jetzt kann ich  nicht mehr anders ... Ich will dich und ich weiss, dass du mich auch willst."

Ich wollte gerade etwas sagen, da legte Sie Ihren Zeigefinger auf meine Lippen flüsterte mir ins Ohr, dass es schon in Ordnung sei. Ihre Hand streichelte dann über meine Brust, meine Schulter entlang und weiter über meinen Arm. Während sie mich mit lüsterner Blick ansah sagte sie:

„Koste meinen weiblichen Duft“ drückte mein Gesicht auf den freiliegenden Teil ihrer Brüste, „atme den Geruch einer dich begehrenden Frau", fuhr sie fort griff an meinem Pullover, zog ihn aus.

Meine Hände kneteten ihren knackigen Po während sie sich mit ihren Becken an mich drückte. Ich spürte wie das leichte kreisen ihres Becken an meinem Schritt.
Ich begann ihren Hals zu liebkosen während meine Hände zart ihre Brüste kneteten und meine Finger berührten ihre Brustwarzen mal sanft dann wieder intensiver. Meine Lippen und Zunge liebkosten ihren Hals, suchten den direkten Weg und wanderten cm für cm über ihren Oberkörper bis zu Ihren Nippel. 
Mein Zungenspiel war bald am Rand ihrer Warzenhöfe angelangt und verlagerte sich bis hin  zu ihren bereits steifen Knospen. Henriette stöhnte. 

"Lass uns sündigen ..." Henny war sich ihrer Sache ganz sicher und die Apfelernte war nur der Vorwand um mich zu ernten. 
Sie öffnete die Knöpfe meines Hemdes ... biß zart in meine Brustwarzen, schleckte an meinem Hals und drang gierig mit ihrer Zunge in meinen Mund.
Ihre Hand berührte meine Beule, ihre Zunge züngelte und saugte gierig in meinen Mund, ich  streichelte ihren Busen.
Sie hauchte in mein rechtes Ohr, drückte sein angewachsenes Glied kräftig.
Meine Erregung wurde stärker und ungeduldiger, als sie mein Hosenbeule  immer kräftiger massierte.

„Laß mich dich ganz nackt sehen, zieh dich ganz aus “, erbat sie und erhob sich von meinem  Schoß, schaute mir beim Entkleiden zu.

„Du hast ja mächtige Sehnsucht nach mir“, strahlte sie mich an und nahm meinen steifen Penis in die Hand, sprang mit ihrer Zunge in meinem Mund herum und legte eine Hand auf meinen Po. 

„Der will sicherlich im meine …“, sie glitt mit ihrem Mund an mein rechtes Ohr und flüsterte: „… hungrige vereinsamte Spalte. Aber die mußt du erst einmal darauf vorbereiten“, erläuterte Sie und küßte mich wieder.

„Nun tauche hinab und öffne mein Liebesmuschel“, forderte sie und drückte mich meiner Schultern herunter, „mein Miederkorsett hat Knöpfchen an der Stelle wo deine Lustschlange hinein will.“ Es  war nicht nur die Situation sondern auch und vor allem auch der vulgäre Unterton und die Worte, die meine Lust zusätzlich steigerten.    
Ich kniete mich nieder. Sie öffnete ihre Beine und ließ den ungehinderten Blick auf sie zu. Sie stand mit geöffneten Schenkeln vor mir und  ließ sich ausgiebig bewundern und sonnte sich in der Anbetung eines wesentlich jüngeren Mannes, der zufälligerweise auch ihr Schwiegersohn war …
Mit  zittrigen Fingern öffnete ich  die kleinen schwarzen Knöpfe, die ihre Scham verbargen.

„Küss mich da unten … befeuchte meine Spalte mit deiner Zunge, liebkose mich wie du es damals gemacht hast.“ Sie gab mir ihre Anweisungen und lenkte meine Lust   
Ich schnupperte den mir damals schon extrem angenehmen, weiblichen, und sehr erregenden Duft meiner Schwiegermutter schlüpfte mit meinem Daumen unter das Höschen des Korsetts, weitete die Öffnung und schlüpfte mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Sie genoss die zärtlichen Liebkosungen, streichelte meine Haare zärtlich, atmete intensiver.
Ich spürte die Hitze … die Nässe … roch ihr Verlangen.
Ihre Scham unmittelbar vor mir, streichelte ich zuerst mit meinen Lippen, dann aber mit der Zunge und ließ keine Stelle zwischen ihren Schamlippen aus.
Zunächst liebkoste meine Zunge sie ganz vorsichtig, erst die festen wulstigen Lippen, dann öffnete sich ihre Furche zwischen ihren gekräuselten Läppchen und ich steckte die Zunge gespitzt in sie hinein. Henny war weich, warm und feucht. Schon spürte ich ihre Säfte an meinen Lippen.
Schließlich war mein halbes Gesicht nass. Henriette hielt meinen Kopf wie in der Schraubzwinge fest an ihren Unterleib gepresst. Ich bekam kaum noch Luft, aber küsste und liebkoste ihre Knospe weiter. Ihr Kitzler war nun fest und hart und verlangte noch mehr Druck und Saugkraft. Auch Oberkörper war nun von Schweiß und Hennys Körpersäften nass. Und noch immer hielt mich Henriette gefangen. Meine Zungenküsse wurden gieriger.
Mein Saugen … mein Schmecken … ließen sie eine Verrückte stöhnen.
Meine Finger teilten ihre Schamlippen … drangen in ihre Scheide sie ein spielten mit der Perle so, dass Hennys Unterkörper sich vor Lust wand. Ihr Atem wurde schneller.
Ich krümmte meine Fingerkuppe ein wenig zwischen ihren Schamlippen. Was sie durch leises wohlwollendes Stöhnen und entgegenstrecken ihres Beckens beantwortete. 
Mein Finger … fühlte … tastete … fanden eine geriffelte Fläche in der Nähe ihres Scheideneinganges, was Henriette vollkommen die Fassung nahm.  
Durch die zärtlichen Liebkosungen mit meiner Zunge und durch die Streicheleinheiten meines Fingers in ihre erhitzten Grotte hatten sich ihre Schamlippen weiter geöffnet und waren nun sehr, sehr feucht. Dunkelrot und zu Rosenblättern vergrößert tanzten sie mit meiner Zunge einen wilden Lambada. 

„Das fühlt sich herrlich an, Hmmmmm!“, schrie sie , „weiter hoch ... jaaa. … hmmm ... küsse meinen Kitzler … ohhh Gott … jaaa ge…genau ... daaaa   um Himmelswillen ist das schön …du musst nicht ... hmmm vorsichtig sein ... oojjjaaa … ich bin dort sehr empfindlich … streichel mich da … daaaa...daaaaaaaaaa.“

Immer intensiver rutschte meine Zunge zwischen das Höschen und umfuhr zielstrebig die angewiesene Stelle.
Es schien als würde sie vor Lust zerfließen als sie ihre Beine noch ein wenig weiter spreizt und mir ihr Becken weiter entgegen streckt und ihre innere ***** an meinem Finger rieb.

„Hmmmm wunderbar, so bringst du mein Blut in Wallung.“

Ihre Wollust, ihre Sehnsucht nach der Erlösung ihrer Wüsche wurde immer stärker.
Sie  gab mich frei nachdem auch ihr erster Strom verronnen war. Ich schnaufte. Sie schien mir unersättlich.
Oh nimm mich endlich! ich möchte endlich dich richtig in mir spüren, hauchte sie mir fast stöhnend ins Ohr und, schob mich vorsichtig von sich weg und kletterte auf den breiten Arbeitstisch, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, ihr Lustzentrum ragte gut zugänglich, über den Tisch hinaus.

"Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, richtig fest verwöhnt zu werden." sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen. Sie spreizte ihre Beine. 
Ich schob meinen Penis zwischen ihr Miederhöschen, ließ ihn aufgeregt in ihre Vagina fahren, bewegte mich  mit sanften Bewegungen.

„Oh ja, … ich spür dich tief in mich “, stöhnte sie recht laut. 

 Zuerst langsam ... dann schneller … kreiste ich in ihr … 

„Mein Gott  ist das so schön“, flüsterte sie, sie schlang ihre Bein so fest wie möglich um meinen Unterkörper.

„Jaaahhhrr, jaaahhrr, weiter so, … weiter … jaaahhhrr“, Ihr Schreien wurde schriller ...

„… weiter … mach weiter  oohhhrrr, jaaahhhrr, ... jaahhrr, ja … jaahhrr, schneller, jaaahhrrr, ooohhrrr, ooohhrrr … ja, ja, ja“, hechelte Henriette, „ooohhhrrr, mach es mir, jaahhrrr, gib`s mir, … jaaahhhrr, jaahr, weiter, nicht nachlassen, oooohhhhrrrr.“

Ihre blind rasende Lust, unzähmbare Gier machte mich richtig scharf ... infizierte mir die Gier nach Erlösung ...
Ungebremst, ungehemmt, tief in Ihr wurden sie und ich eins ... ein explosives schamloses  Duett. In unseren Bewegungen, in unserem Atem … Schnell ... heftig ... ungezügelt, vermischte sich unser Stöhnen. Explodierend krallten wir uns aneinander fest.
„Ja, ja, ja, ja, ja“, schrie sie und glitt hinüber in einem langen, befriedigenden Orgasmus, „Dann kam die Explosion die in einem Aufschrei von uns beiden endete. Unsere Wollust detonierte und unser Verstand war für wenige Sekunden abgeschaltet. Stöhnend legte ich meinen Kopf auf ihren Busen.
Ausser Atem lagen wir beide auf dem Küchentisch ... schwer atmend … verschwitzt ... erfüllt von unglaublich viel Hitze … und noch nicht wirklich wieder angekommen auf Erden lagen wir da und genossen die abflauende Wollust, die sich wie bei der Ebbe langsam zurückzog.
Nachdem sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte, besann sich  Henriette auf das, wofür ich eigentlich engagiert wurde.
"Gut, aber jetzt wollen wir uns an die Arbeit machen. Die Äpfel warten und wir sollten schon eine Ernte vorweisen, sonst werden Herman und meine Tochter das Hinterfragen
"Dein Mann …?“ ich schaute sie fragend ab.

"Der kann mir gestohlen bleiben ... hat sich eine jüngere gesucht und ist jetzt wohl bei ihr"
"Macht es dir nichts aus?"
"Zuerst ja, Ich war tief verletzt, aber seit du mich damals so schön vernascht hast, fühle ich mich wieder körperlich begehrt. Nur lass es meine Tochter nie erfahren."
Wir kleideten uns mit alten Arbeits- Klamotten ein und gingen in den Garten
Der Morgennebel hatte sich noch nicht ganz verabschiedet, auch die Sonne drang nicht vollständig durch den Wolkenschleier. Der kühle Wind ließ uns beide frösteln, als wir uns im weitläufigen Garten an die Apfellese machten. Nachdem wir fertig waren sah sie mich sehnsüchtig an.

Hat mein geiler Gehilfe schon wieder Lust?“

Ich beugte mich ohne zu antworten zu ihr herab und gab ihr den geforderten Zungenkuß, lang und lechzend. Sie streichelte meine Hose den Innenschenkeln, beendete die Zärtlichkeiten.
„Oh ja! Es wäre schön, wenn …“
„Erst wollen wir ein Bad nehmen und dann …“, unterbrach sie mich " Dann ... dann lass es uns nochmal …" lächelnd ohne den Satz zu beenden weckte sie damit ihre und meine Erwartung um eine weitere sündige Aktion. 

"Lass uns ein wenig erfrischen … folge mir ins Badezimmer." Sie entledigte sich ihrer Arbeitskleider und sah mich fragend an.
„zieh deine Klamotten aus und komm unter die Dusche.“

Das ließ ich mir nicht zweimal  sagen, hastig schlüpfte ich aus meiner Kleidung, warf sie in die Ecke, nahm Shampoo vom Regal und folgte ihr in die Duschkabine. Sie war bereits da. Wir  ließen das Wasser auf unsere Körper prasseln.
Während wir unsere Körper gegenseitig genussvoll einseiften wuchs meine Lust auf sie   
Ihre Hand berührte meinen Penis, ihre Zunge wanderte in meinen Mund, sie gab mir einen feuchten Zungenkuss. Ich streichelte ihren Busen.
Ihre kleinen Nippel standen schon richtig steif ab und ich machte mich mit meiner Zunge über ihre  Brustwarzen her während sie meinen Schwanz mit sanften Bewegungen schrubbte ...
Als ich meine Finger durch ihre feuchte Spalte zog stöhnte sie leise. 
Sie hauchte in mein rechtes Ohr, drückte mein angewachsenes Glied kräftig, „möchtest du, daß ich ihn zu Ende … oder …?" Ohne auf eine Antwort zu warten beschleunigte sie ihr sündhaftes Treiben. 
Meine Erregung wurde wieder stärker und ungeduldiger, als sie meinen Penis immer kräftiger massierte.
Sie unterbrach ihre Massage ohne die Antwort abgewartet zu haben.    

„Dann wollen wir uns abtrocknen und in mein Schlafzimmer gehen.“

Ich trat aus der Dusche. Mein steifes Glied schwang hin und her, und ich nahm eins der Frotteehandtücher.
Sie folgte mir nicht, schaute mir aber zu, streichelte sanft ihren Kitzler.
Sie begann vor meinen Augen ihre Olive zu befingern. Schnell und zittrig vor Lust rieb ihre Fingerkuppe das Kleinod. Dabei tanzte ihr Becken mit kreisenden Bewegungen. Ihre Augen schlossen sich und ihr Mund öffnete sich zu einem leichten Stöhnen. Vor meinen Augen wand sich ihr Körper in einem kurzen, aber wilden Orgasmus. Ich glaube ihr Mann hat nie erfahren, was für eine sinnliche Frau Henriette ist.  

"Sowas hast du noch nie gesehen, gell?" Zufrieden lächelte sie mich an. 

„Möchtest du mich abtrocknen?“, fragte sie mich, nachdem ich meinen Körper trocken gerubbelt hatte.

„Gerne ... allzu gerne ..." nachdem, was ich gerade erleben durfte, war für mich ihren Körper berühren zu dürfen eine wunderbare Einladung …“

„Na denn“, erwiderte sie und trat mir entgegen während ich neues Handtuch ergriff.

„Das Horn ist wohl schon ganz aufgeregt, was?“, sagte sie und schlug ganz sanft gegen meinen Penis.

Ich betupfte mit dem Handtuch wundervoll festen Brüste.

Auch mein Schatzkästlein bitte gründlich trocknen“, bat sie und breitete ihre Schenkel. Ich kniete nieder um dort ihre Anweisung zu befolgen. Als ich dabei hochblickte, hatte ich ihre dunkel behaarte Scham vor Augen, die ich vorsichtig  mit dem Handtuch trocken tupfte.

„Du darfst gerne auf genauer auf meine Muschi schauen.“

„Du  siehst einfach toll aus“, stammelte ich und unterbrach meine Tätigkeit, um ihr Knie zu küssen.

„Du wirst meiner Muschi wird noch früh genug die in angemessener Form Ehre erweisen.“ lachte sie erheitert.
„Laß uns in das Schlafzimmer gehen … Folge mir“,

Ich folgte ihr, den Blick auf ihren birnenförmigen Popo gerichtet, der sich sehr verführerisch bewegte. Ich bewunderte ihre helle, fast makellose Haut. Aufreizend langsam stieg sie die Holztreppe empor, die in das obere Stockwerk des Anwesen führte. Ich konnte ihre wohlgeformten Pobäckchen betrachten und ihren Schritt, in dem ihre Schamhaare hervor lugten. Sie öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer.

„Du legst dich schon mal auf`s Bett, ich mache mich noch ein wenig zurecht“, erklärte sie und verschwand in einem begehbaren Wandschrank. Mit einem verführerischen Lächeln kehrte sie zurück.

„Gefällt dir diese Variante?“, fragte sie und drehte sich einmal um ihre Achse, kam langsam auf das Bett zu, auf dem er sich unter die Bettdecke verkrochen hatte.

„Toll! einfach umwerfend.“

Sie halterlose schwarze Nylonstrümpfe, die mit einem breiten Abschluß ihre Beine zierten. Ein sehr kurzes, schwarzes Neglige aus Chiffon, unter dem ihre Körperform gut sichtbar war und die Konturen ihrer prachtvollen Brüste durchschimmerten. 

Ich lag nackt und rücklings, ihren lüsternen Blicken ausgeliefert, auf dem Laken.

"Machen dich meine Nylons geil? Stehst du auf meine Frauenbeine in Nylons? Magst du gern mal meine Nylon Beine berühren? "Henriettes Wortschwall war kaum noch zu bremsen. Sie war in ihrem Element und genoss meine gierigen Blicke. 

„Schau dir nur mein Schambehaarung an …“, foppte sie mich und stellte einen Fuß auf die Kante des Bettes und lüpfte ein wenig ihr Neglige, „... ganz trocken geworden, obwohl wir doch gerade eben erst aus dem Bad gestiegen sind“, kicherte sie, „deine Küsse werden alles wieder schön befeuchten.“
„Du meinst …“
„Ja, ich erwarte einen vorzüglichen Zungendienst von dir. Das hast du vorhin schon ganz gut hinbekommen, aber jetzt möchte ich es zärtlicher, langsamer, noch besser ... noch sündiger … zeig mir wozu dein Mund, deine Zunge noch fähig sind“ Sie war richtig keck geworden. 

„Ich werde mir alle Mühe geben“, beeilte ich mich zu sagen und schaute erregt auf ihre weibliche Scham, mein Penis versteifte sich langsam und lag quer.

Plötzlich warf sich Henriette auf mich küßte meinen Mund und drang mit leidenschaftlicher Zunge in meinen Mund ein. Ihre Brüste drückten sie fordernd gegen meine Brust, mit ihren lackiertem Füssen schob sie meine Beine auseinander, spreizte meine Schenkel. Unsere  Zungen spielten miteinander, sie rieb ihre Scham gegen meinen Penis, der steif und steifer wurde.

„Küsse meinen Kitzler “, sagte sie, sprang auf, drehte sich um und ließ ihr Geschlecht langsam auf mein Gesicht nieder, „ganz zärtlich bitte.“

„Ja …“, keuchte ich  und nahm ihre Schamgegend in Empfang.

„Dein Hände sollen auch meine Pobacken streicheln.“

„Ja“, konnte ich nur kurz lustvoll unter ihr hervor stöhnen. Mein Erregung war auf dem Siedepunkt, ihre weibliche Wärme strömte in sein Nase, ich schlürfte und küsste ihr Geschlecht, leichtes Stöhnen von ihrer Seite.

„Weiter so, jaahrr“, feuerte sie mich mit schwacher Stimme an und beugte sich nach vorne, um näher an mein steifes Glied zu kommen. Ganz sanft berührte sie es mit nur einem Finger, den sie ganz langsam an meinem Schaft auf und ab bewegte.

„Bereite mir weitere Freuden, laß nicht nach“, ermahnte sie mich und küßte zärtlich meine  Eichel und saugte sanft daran.  

„Jaaahrr, genieße meine Lust , schmecke mich, jaahhhrrr.“ Ihre Stimme wurde schriller.

Mit großem Eifer spielte meine Zunge in ihrem Schoß, der Geruch, die Nässe wurde intensiver. Manchmal hob sie das Gesäß kurz an, Zeit zum schnellen Durchatmen für mich, dabei den Blick auf ihre rosige Vagina werfend. Sie genoß meine gierigen Küsse spürte die ansteigende Wollust, die flirrende Wärme im Unterbauch.

„Jaahhrr, so  ist es  guuuuutt  ooohhhrr, oohhrr, weiter so …", keuchte sie und senkte ihr Gesäß, damit sein Zunge fleißig weiter arbeiten konnte.

„Ooohhhrr, schneller, oohhrrr“, röchelte sie immer erregter und kitzelte meine Hoden, hauchte ihren schnellen Atem an meinen Penis, der erwartungsvoll vor ihren Augen auf ihre Küsse wartete.

„Oooohhhrrr.“

Schwindelnd schlüpfte meine Zunge um ihre Klitoris, meine Nase inhalierte den Duft ihrer Vagina, heftig atmend spürte ich ihre Nässe, die immer stärker auf ihrer ***** schimmerte.
Oooohhhrrr.“ Vor allem das langgezogene "rrrrrr" zeigte mir, dass Henriette richtig vor Lust bebte.   

Leicht süßlich, leicht salzig, und eine gewisse nussige Note – so schmeckte ihre  Vulva mit  einem besondere Duft von Moschus garniert genoss ich ihre aufgeblühte Weiblichkeit.

Henny hielt ihr Gesicht dicht gebeugt vor meinem Peniskopf, hielt ihn mit Zeigefinger und Daumen fest, hauchte ihre Erregung darauf.
Meine Zunge bewegte  sich langsam durch ihre  warmen Schamlippen, die Quelle ihrer  Lust öffnete sich weiter.
Der Geruch ihres Nektars wirkte immer berauschender auf mich, mit breiter Zunge wanderte mein Mund über ihr Geschlecht.
Es tat gut, sie  zu hören, zu riechen, zu schmecken. Ich genoss das Zusammensein mit meiner Schwiegermutter mit allen Sinnen.  
Ich wurde mutiger und ließ meine Zungenspitze an ihre Poloch wandern.  

"Ist es auch so empfindsam, so empfänglich für Berührungen?" fuhr es mir durch den Kopf. " Wollte sie vorhin von mir wissen wozu meine Zunge noch fähig ist … voila … jetzt riskiere ich es …" Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und setzte die Zungenspitze oberhalb der Perle an und folgt mit vibrierender Zunge dem Spalt bis ganz nach oben, wo sich ihre Rose entgegen wölbte und legte vorsichtig meine Zunge auf ihren Anus und  drückte meine Zungenspitze vorsichtig an ihre Rosette. 
Plötzlich unterbrach sie ihre Bewegungen und hielt still.

"Was … was machst du da?" 

Ich erschrak und unterbrach. Wohlmöglich hatte ich den Bogen überspannt und war in meinem Sinnesrausch zu weit gegangen. Ich wollte mich zurückziehen.

"Nein ... Nicht ... nicht aufhören. Deine Küsse dort  kribbeln wunderbar ... mach weiter ... das macht mich so richtig scharf …"
Ich setzt die Zungenspitze wieder an ihre Rose und  berührte  wieder vorsichtig  ihre Rosetten-Häutchen. Wieder ein kurzes wortloses Seufzen und ein heftiges Zucken ihres Unterkörpers.
Dort verweilte sie länger, malte die gesamte Rosette sorgfältig nach, um sie dann an den winzigen Krater zu treiben. Henriette stöhnt auf vor Geilheit und noch einmal als ich die Zungenspitze wieder aus ihr löste. Dann wanderte sie den Weg wieder zurück. Abwechselnd rein und raus züngelnd massierten meine rauen Geschmacksknospen ihr zartes Hintertürchen wie eine feine Raspel. 
Meine Zunge begann genüsslich die radial-konzentrisch  verlaufenden Strahlen der Rosette nach außen und nach innen nachzuzeichnen. Sie kreiste mit steigender Intensität an ihrer Aftereingang. Henriette atmete schneller und wimmerte in kurzen Abständen. Ich bemerkte wie sie ihre Hand unter ihren Körper schob, und begann ihre Klitoris zu fingern.
Mit der Zungenspitze massierte ich als nächstes das Äußere ihres Anus.
Langsam drückte sie  ihren Hintern fester gegen mein Gesicht.

"Küss mein Honigtöpfchen ... jaaaa ... so ... genausoooo ... hmmmmm."

Meine Lippen berührten immer wieder ihre weiche Rosette und ließ sie meinen heissen Atem spüren.
Immer ließ ich meine Zungenspitze an ihre Pforte gleiten um danach wieder einen sanften Atemhauch darüber wehen zu lassen.

"Hmmm … du machst das toll … du raffinierter … hmmmm du verwöhnst deine Bäuerin …"      
Ich tat Dinge mit ihr, die mir und auch ihr wohl vor wenigen Stunden noch die vor Scham die Röte in unsere Gesichter getrieben hätte. Nun riss sie mich mit in einem phänomenalen Sinnestaumel der scheinbar keine Grenzen haben würde.
Ich versuchte mich wieder von den Gedanken freizumachen und mich mehr um meine  Schwiegermutter zu widmen. So etwas hätte ich nicht von ihr gedacht. So bizarre und delikate Wünsche hätte ich ihr niemals zugetraut. 
Fiebrig kreisten ihre Finger um ihre Klitoris. Ich unterbrach mein Zungenspiel kurz und biss ihr spielerisch in ihre Hinterbacken, was sie mit einem lauten Aufschrei beantwortete.

Hmmmm ... ist das so schön … kribbelt so wunderbar … ich spür so ein schönes Kribbeln dort und in meinem ganzen Körper … küss mich da … ja --- daaaa … Ohh mein Gott bist du bist so verdorben … so wunderbar verdorben … verwöhnst mich mit deiner wunderbaren ... oohhhGott ... mach weiter … vernasch mein Honigtöpfchen … küss mich da ... genau daaaaaa …", gab sie mir Anweisungen, ihre Lust weiter zu steigern.
Genüsslich liebkoste meine raue Zunge ihr kleines Afterlöchlein , während sie ihre Lustperle immer wilder mit ihren Fingern reizte.
"Jaaaa … Jaaaaaaa … du machst mich verrrückt …"

Ihre Finger rieben immer schneller ihre dunkelrote, harte Lustkirsche, die sich immer mehr zu einem Kirschkern erhärtet hatte. Ich konnte dabei zusehen, wie ihre schimmernde Lust immer mehr ihren Finger benetzte. Der Duft ihres weiblichen Flakons waberte in meine Nase und ließ mich fast die Besinnung verlieren. Es war ein unglaublich antörnender Anblick ... wie ihr Finger mit ihrer reifen Olive tanzte ... direkt, nur wenige Zentimeter vor meinen Augen ... während meine Zunge nun im Akkord an ihr Hintertürchen anklopfte ... meine Zungenschläge regelrecht gegen ihre weiche Hinterpforte trommelte ...   
Sie stöhnte vor Begeisterung und wölbte mir ihre Rose so nah wie möglich entgegen. 

"ohhhhhhh ... hmmmmm … du bist so versaut ... so unglaublich ... so wundervoll versaut …; stöhnte sie ... "so lieb ich es ... so will ich es ... so brauch ich es ... ohhh ... Goooott ..."
Ich bemerkte wie ein Schauer durch ihren Körper zuckte. Auch ich konnte meine Ekstase kaum noch unterbinden, sie so vor Geilheit zerlaufen zu sehen.
In diesem Augenblick verlor Henriette vollständig die Beherrschung. Laut schreiend und mit wild und unrhytmischen zuckenden Körper wurde sie von einem unglaublich heftigen Orgasmus überrollt.
Dabei befingerte sie ihre Klitoris wie eine Besessene und urplötzlich schrie sie laut. Ihr Körper zitterte heftig. „ jaaa … ich … mein Gott … es ist so geil …“ Ihr Unterkörper zuckte so wild, dass ich kaum noch ihre Rosette mit meiner Zunge küssen konnte.
Ich hatte vorher noch keine Frau mit einer so triebhaften Libido erlebt wie meine Schwiegermutter.
Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war …sah sie mich lüstern an.
 
"Möchtest du in mich kommen? Oder möchtest du, dass ich es dir mit dem Mund hole?" fragte sie.
Zwei Angebote und beide gleichermaßen verlockend. Ich überließ ihr die Entscheidung.
Sie bewegte sich mit dem Kopf an meinem Körper nach unten. Ich schloss die Augen und ließ mich fallen.
Sie drückte meine Beine auseinander und kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann beugte sie sich nach vorne und stütze sich mit ihren Armen links und rechts von meinem Körper ab. Ihre Brüste hingen nach unten und wirkten noch größer als wie sie schon sowieso waren. Dann bewegte sie ihren Oberkörper so hin und her, dass die Brüste meinen Penis berührten und streichelten. Es war ein unglaubliches Gefühl. Es dauerte nur einige Sekunden. Aber in dieser Zeit erschauerte mein Körper mehrmals. Dann beugte sie sich noch weiter hinab und berührte nun meinen Bauch mit ihren Lippen. Wie ich vor einigen Minuten an ihrer Rosette  ließ sie ihre Lippen ganz zart über meine Haut streichen. Aber sie wanderten zielgerichtet abwärts bis mein schräg nach oben stehender Penis im Weg war.
Mit der Zungenspitze berührte sie das Bändchen zwischen Eichel und Schaft. Eine Berührung, die meinen Penis dankbar zucken ließ. Danach wanderte ihre Zunge spielerisch tanzend auf dem Penis nach unten bis zum Hodensack und danach wieder aufwärts bis zur Eichel. Dort angelangt stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und versengte das Glied tief in ihrem Mund. Einen Augenblick verharrte sie so, dann hob und senkte sie ihren Kopf und im Rhythmus ihrer Bewegungen schob sich mein Penis in ihrem Mund hin und her.

Sie unterbrach kurz schaute zu mir hoch.

"Was hat dir am besten gefallen?"

"Deine Küsse an meinem Bändchen."

"Wunderbar ..." sie frohlockte, "... dann kann ich es sehen wenn du explodierst … oder doch richtig …"

"wie richtig ...?“ ich war kurz verwirrt.

"richtige körperliche Liebe ... einen wilden Ritt mit deiner Bäuerin ..."

Während sie es sagte hielt sie mein Glied weiter fest in ihrer Hand  schob die Vorhaut hin und her und küsste mich immer intensiver an meiner intimsten Stelle.

"Ich will von dir geritten werden …!"

Sie unterbrach ihre Küsse und setzte sich jubelnd auf meinen Schoß. 
Vorsichtig führte sie meinen Genossen in ihre Grotte ein und ließ sich ihren Körper  langsam heruntergleiten.
Ich spürte den Rand ihrer Schamlippen sanft an meiner Eichel vorbeigleiten, fühlte wir die borstigen Härchen ihrer Scham meine Bändchen kitzelten.
Sie hatte sich auf mir wie eine Herrenreiterin postiert. Und dann begann sie zu saugen. Es war nicht ihr Mund. Es war ihre Vagina, die meinen kleinen Kumpel zunächst ansog und ihn dann allmählich zu melken begann.
Ich fühlte mich wie gefangen zwischen ihren festen Schenkeln. Und dann begann sie dieses leichte, federnde und so stolz wirkende Auf und Ab, immer dem Gang des Tieres folgend. Ihr Becken drückte meinen Unterkörper nach unten. Ich  konnte mich kaum mehr rühren. 

Erst ganz langsam, dann immer schneller begannt sie auf und ab zu gleiten.
„Wie gefällt dir das? "
"jaaa ... du bist eine Göttin ... meine Göttin." 
Sie seufzte leise, als ich das sagte. 
Ihr Ritt wurde dabei etwas schneller. Gleich einer Amazone hüpfe ihr Becken auf meinem auf und ab. 
Ihr Becken bewegte sich  variantenreich mal hebend und kreisend, mal hoch unter runter. 
Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, ihre Bewegungen rascher, dennoch betont zurückhaltend - Intensität, nicht Geschwindigkeit, sie führte mich mit jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, dass mich wie ein Rausch gefangen hielt.
Meine Hände kneteten ihre Brüste. Meine Finger streicheln ihre zu Knospen verhärteten Brustwarzen. Ihre Hände stützen ihren reitenden Körper auf meinem Brustkorb. Ich schaute in ihr Gesicht. Die Augen waren zusammengekniffen aus ihrem halbgeöffneten Mund entwichen schrille Laute. Ich dränge mein Becken noch fester gegen das ihre und spanne meinen Unterkörper an. Ich bemerke wie das Blut in mein Glied strömte und mein Penis fester zu pochen begann und spürte wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampfen und meine Liebesstange fest umschlossen.
Sie verdrehte ihre Augen.
Immer fester drückte sie ihr Becken gegen meine Lenden. 
Nun ließ jede Beckenbewegung uns beide aufschreien. Meine Eichel wurde ein Pulverfass prickelnder Nervenenden. 
Unsere Becken waren fest verschmolzen. Während unsere Lenden wollüstig gegeneinander rieben und unsere Genitalien die gegenseitige Begierde kosteten.
Ich spürte wundervolle Reize auf meiner Speerspitze, während Henriette ihren wilden Galopp auf meinem Unterkörper beschleunigte.  
Wieder und wieder senkte sich ihr Becken hoch und runter und ließ dadurch meine Härte fest und tief in ihrem nach Lust gierenden Körper wirken, Henriettes zügellose Lust entlud sich immer heftiger. Sie bäumte sich auf, warf sich wieder auf mich, biss mir hart in die Brustwarzen.
Mit heftigen Schrei und weit aufgerissenen Augen bohrten sich ihre Nägel sich in meinen Oberkörper.
Wir beide waren nun fast wie von Sinnen vor Geilheit. 
Sie drückte sich wieder von mir ab und warf wild auf mir wippend ihren Kopf nach hinten.
Durch ihre unkontrollierten Kontraktionen ließ sie ihr herannahender Höhepunkt nicht los. Ich fühlte ihre Zuckungen um meinen Schaft ungebrochen Intensiv.
Gemeinsam laut stöhnend und wild keuchend steuerten wir unserem gemeinsamen Orgasmus entgegen, den wir beide in vollen Zügen und mit lauten hemmungslosen Worten der Wollust herausschrien. 
Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. Die Natur forderte jetzt ihr Tribut. Ungebremst  formierte sich in meinem Samenstrang ein Strahl meiner milchigen Lust, beschleunigte sich  in meinem Peniskanal und explodierte auf meiner Eichel tief in Henriettes Körper.
Dabei spürte ganz bewusst ich die finalen Scheidenkontraktionen meiner Schwiegermutter, die ihre schrillen Schreie begleiteten.  
Sie ließ ihren schweissgebadeten Körper unmittelbar nach dem Rausch sofort neben mich gleiten. 
Heftig atmend lagen wir nebeneinander.
Das betörende Aroma unserer Lust haftete an unseren Körpern und der Duft unseres Geschlechtsverkehrs verteilte sich  im Raum. Ein besonderer Duft von Lust und Verlangen verbreitete sich im Zimmer. Es roch nach hemmungsloser Geilheit und Brünstigkeit … nach süsslichen Sekreten weiblicher Lust und fischigen ******, welche sich zu einer neue Duftkomposition ... unserem eigenen Liebesparfum, vermischt hatten.
 
Mittlerweile war ich fast 6 Stunden "bei der Apfelernte"
"Ich glaube du musst jetzt gehen." Henriette fasste zuerst wieder klare Gedanken.
Ohne viel zu reden zogen wir uns an.

Henriette schien das alles nun wieder peinlich zu sein. Auch ich wurde nun vom schlechten Gewissen gegenüber meine Frau, der Tochter meiner Gespielin, geplagt.   

Ich verließ das Haus und fuhr dann nach Hause.

Tina war noch nicht ja … also konnte ich in aller Ruhe duschen 

Den Drang Henriette nochmal anzurufen verwarf ich. 

Die nächsten Wochen gingen wir uns so gut es möglich war aus dem Weg.

Tina schien nichts zu bemerken. Sie war wohl zu sehr mit ihrem Job und der "Ehekrise" ihrer Eltern beschäftigt …
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 07.01.2023
  • Gelesen: 36492 mal

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