Erotische Geschichten

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Meine Nachbarin Teil 1

4,7 von 5 Sternen
Nach meiner Ausbildung fand ich in einer anderen Stadt einen neuen Job und musste dorthin umziehen. In einer Apartmentanlage fand ich eine Wohnung. Nach einigen Wochen des Einlebens fiel mir des öfteren eine Frau auf, die ich jeden Abend , wenn ich die Zeitung aus dem Briefkasten holte auf dem Flur begegnete. Sie war Anfang Mitte 40 etwa 1,60m groß ,etwas mollig. verbunden mit einer unglaublichen erotischen Ausstrahlung vor allem durch eine tolle Oberweite. Sie hatte blonde , schulterlange Haare… änderte aber öfters ihre Haar-farbe. In der Regel war sie geschmackvoll gekleidet
Immer wenn wir uns sahen grinste sie mich mit ihren braunen belustigt Augen an. Manchmal reichte es für einen Smalltalk. Bei dem mir auch bewusst wurde, dass sie auch intelektuell nicht von schlechten Eltern war. Gewählte Ausdrucksweise begleitet mit sympathischer Mi-mik.
Da sie im Erdgeschoss wohnte und ich des öfteren über den Garten, in dem ihre Terrasse lag, eine Abkürzung nahm um zu joggen, konnte ich sie oft in ihrer Wohnung sehen.
Eines Abends sah ich sie wieder einmal, wie sie aus dem Badezimmer , begleitet mit einem Bademantel kam. Allerdings verhüllte dieser nicht ihren ganzen Körper. Am Oberkörper sah ich, wie die linke Brust aus dem Mantel heraushing. Mir wurde bei dem Anblick ganz heiss. Kurz nachdem sie das Zimmer betreten hat, verlies sie es wieder. Neugierig und ganz heiss ging ich zur Gebäudeseite, in dem sich das Badezimmer befand. Das Fenster war leicht ge-öffnet, wodurch ich sie am Spiegel stehend sehen konnte. Sie öffnete ihren Bademantel und hing ihn an die Tür. Da stand sie nun vollkommen nackt, einen wunderbare großen Busen, wie gesagt ein wenig mollig, aber sehr erotische Rundungen, die ich sehr eregten. Sie öffnete eine Flasche und verteilte den Inhalt auf ihren Händen und begann ihren Körper damit einzureiben. Ihre Augen schlossen sich dabei..als ob sie die Streicheleinheiten ihrer Finger genoss. Genussvoll verieb sie den Inhalt auf ihren Brüsten..Es kam mir sogar manchmal so vor als sie spüren würde, dass sie beobachtet wurde. In meinem Lendenbereich spürte ich bereits wie an mir die Lust hochkroch. Mein Atem wurde heftiger… nach einigen Minuten ging sie an das Fenster und schloss es. Die Vorstellung war damit beendet.

Am nächsten Tag, ich glaube es war ein Samstag, ging ich in den Keller um meine Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Ich war zuerst alleine. Nach einigen Minuten stand Sie an der Tür. Sie sah mich belustigt an…kam auf mich zu…und fragte, ob es mir gestern Abend gefal-len habe. Mir wurde vor Schreck kalt und heiss zugleich. Oh Gott..sie hat es bemerkt. In ihren Augen war ich ein Spanner. Mir stieg die Röte ins Gesicht und ich begann zu stammeln…zu reden…ohne das dies einen Sinn ergab. Endlich hatte ich mich gefasst und fragte sie, was sie damit meinte. „Na ja, das wüsste ich doch ganz genau,“ entgegnete sie. Mir wurde schlecht…mein Gott wenn sie mich nun noch anzeigen würde… nicht auszudenken.
Sie begann zu lachen und sagte mir, dass sie es genossen habe von so einen jungen Kerl beobachtet zu werden. Leider habe sie jetzt keine Zeit, aber ich solle heute Abend um 8:00 Uhr nur mal kurz bei ihr vorbeischauen…am besten solle ich noch einen Rotwein mitbringen. Danach ging sie.
Den ganzen Tag überlegte ich mir, ob ich wirklich bei ihr auftauchen sollte. Ich war aufgeregt und verwirrt zugleich. Je länger der Tag voranschritt desto mehr entschloss ich mich, sie zu besuchen. Vielleicht würde es ein netter Abend werden, vielleicht ein frustrierender…oder ein ganz außergewöhnlicher……

Gegen 8:00 begab ich mich an ihre Wohnungstür. Sie öffnete sofort. Sie trug ein eng anlie-gendes schwarz-weisses Kleid, der ihre Rundungen voll zur Entfaltung brachte. Sie lächelte kurz und bat mich herein. Im Wohnzimmer hatte sie schon Weingläser bereitgestellt…im Hin-tergrund hörte ich leise Jazz-Musik. „Schön, dass Sie da sind. Ich dachte sie würden es sich doch noch anders überlegen.“ Wieso? fragte ich zurück. „Na ja…heute Morgen wirkten Sie ein wenig geschockt.“ „Stimmt“, gab ich zu. „Nehmen sie Platz. Übrigens, ich heiße Patty. Patty für Patricia.“ So begann unser Small-talk. Ich erfuhr, dass Sie Engländerin sei, ge-schieden und 43 Jahre. Nach einer gewissen Zeit begannen wir uns zu duzen. „Wie fandest du Gestern Abend meine Vorstellung.“ Fragte sie mich plötzlich. „ Toll, aber leider war sie schon zu schnell fertig.“ Erstaunt fragte sie mich „Wieso so schnell?“ „Du hast doch das Bad-fenster geschlossen.“ Sie sah mich fragend an. „Und was danach war hast du nicht gese-hen.?“ „Meine Güte, als ich bemerkt habe, dass mich ein junger Kerl beobachtet, bin ich in das Wohnzimmer, habe mich vollkommen entkleidet und habe mich selbst befiredigt.“ Aber so, dass du es hättest sehen müssen.“ Ich war baff. „Ich habe eine halbe Stunde mit mir hemmungslos selbst gespielt…und hatte dabei mehrere Orgasmen.“ Mir wurde richtig heiss. „Du hast…?“ „ Ja..ich habe es so genossen dabei von dir beobachtet zu werden.“ „Mist“, dachte ich. „Wenn das so ist,“ tröstete sie mich „ wollen wir das ganze noch einmal wieder-holen.“ Ihre Hand glitt unter ihr Kleid und sie fing an sich selbst zu befingern. Schon sah ich, wie ihre Brustwarzen sich deutlich auf ihrem Kleid vergrößerten. Sie sah mich lustvoll an. „Schau mir zu.“ Ich sah wie sich ihre Hand unter ihrem Kleid heftiger bewegte. Sie starrte auf mich und ihr Atem wurde heftiger. Sie ließ mich nicht aus den Augen. Wollte wohl auch mei-ne aufsteigende Lust beobachten. „Wenn es dir Spaß macht, dann streichel dich doch auch selbst. Dabei schwang ihr Becken schon lustvoll auf und ab. Ich merkte wie sich an meiner Hose eine Beule bildete. Sie sah es scheinbar auch…Während die eine Hand unter ihrem Kleid immer heftiger agierte begann sie mit der anderen Hand ihre rechte Brust zu kneten. Sie schloss ihre Augen…ihr Mund öffnete sich..und sie stieß lustvolle Stöhnsalven heraus. Ihre Brüste schienen größer zu werden. Ich merkte wie mein Penis feucht wurde und wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. „Hol ihn raus,“ zischte sie“ Los hol ihn raus und streichel dich.“ Während sie noch das mit bebender Stimme sagte, begann sie hemmungslos zu stöh-nen. „Jaaa“ oh goootttt. ja…schau mir zu……*****e ….oh ja *****e…ich will dich *****en sehen…komm schon…“ Mit fest zusammen gekniffenen Augen begann sie voller Inbrunst zu schreien. Sie spreizte ihre Beine ganz weit auseinander, so dass ich ihre Vulva sehen konnte. Ihre Finger fiebrig daran reibend, während ihr Becken sich heftig auf und ab bewegte. „ „Komm näher,“ rief sie. Ich hatte eine Weile etwa 2 Meter von ihr weg in einem Sessel ge-sessen, während sie auf der Couch ihre Show abzog. „Komm schon, ich will deinem Atem in meinem Schoß spüren.“ Sie zog ihr Kleid über ihren Kopf und lag mit weit gespreizten Schenkeln nackt vor mir. Ihre Finger bearbeiteten noch immer ihre Klitoris, während ihre prallen Brüste im Rhythmus ihrer Beckenstöße auf und ab wippten. „Koooommmm“, schrie „ich halte es nicht mehr aus. Ich will dein Gesicht an meiner Muschi spüren. Kommm schon.“ Ich war mittlerweile ebenfalls in Extase geraten. …
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 20.11.2014
  • Gelesen: 35534 mal

Kommentare

  • Funyboy0102.12.2014 02:09

    Super, einfach nur hammergeil! Schreib bitte weiter so!

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