Erotische Geschichten

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Meine Nachbarin Fortsetzung von 20.11.2014

4 von 5 Sternen
Ich näherte mich ihren Körper und ich begann langsam die Innenseite ihrer Schenkel zu liebkosen. Meine Zunge wanderte immer weiter in Richtung ihres Schoßes. Ich sah zwischen ihren Flaum aus Schamhaaren schemenhaft ihre Spalte hervorschimmern. Der Duft ihres voller Pheromone getränkten Liebeslikörs begann meine Nase zu umschmeicheln. Mein Gott hat mich dieser Duft aufgegeit. Benebelt voller Wollust näherte sich mein Gesicht weiter ihrer Liebesspalte, während Patty stöhnend vor mir lag. „Weiter…komm näher…jaaaa…ich will deinen Atem …will deine Zunge …will dich spüren….“ Ich begann ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu streicheln.. erst die Innenseite… sie wurden größer….quollen immer mehr aus ihrer Spalte heraus…sahen aus wie volle…reife Rosenblätter. Aus ihrem Liebesvulkan quoll immer mehr ihres Liebesmagmas hervor. Ihr Duft wurde intensiver..betörender. Ich blickte kurz hoch zu ihr gesicht.. Sie lag da ..den Kopf in den Nacken zurückgedrückt…mit weit aufgerissenen Mund und zugekniffenen Augen…stöhnend und…..mit ihren Fingern ihre mittlerweile zu einer Kirsche mutierten Brustwarzen bearbeitend. Sie zog fest an ihnen und seufzte vor Wollust. Ihre Beine spreizte sie noch weiter. Meine Zunge und mein Gesicht glitten zwischen ihren Schenkeln auf und ab. Meine Nase rieb solange an ihrer Klitoris bis sie selber begann ihre Liebesperle an ihr zu reiben. Stöhnend und teilweise schon schreiend mastubierte sie mit meiner Nase. Mein Gesicht war vollkommen von ihrer warmen Lustdusche benetzt. „Jaaaaaaaa so habe ich es mir gestern Nacht vorstellt“. schrie sie…. „ ich habe mich gestern mit diesem Traum befriedigt…mach weiter…es ist ja so geiiil…von dir geleckt zu werden…ohhhhh.“ Sie drückte mit ihren Fersen meine Schulter ganz fest an sich. so dass ich immer tiefer in Ihre Liebesgrotte vordrang. Plötzlich konnte ich nicht mehr anders…ich steckte einen Finger in ihre nasse *****…krümmte ihn nach oben und ertastete eine raue Stelle. Ich leckte ihre Klitoris und begann diese raue Stelle zu streicheln. Voller Verzückung schrie sie „jaaaa daaaa ja da..“ und begann ihrerseits so mit ihrem Becken auf und ab zu gleiten, dass ich nicht mehr streicheln musste. SIE TAT ES. Sie masturbierte mit ihrer Klitoris an meiner Nase und ihrem G-Punkt an meinen Finger und begann wie von Sinnen zu stöhnen.. zu schreien. Ihr Körper zuckte vor Lust. Ich bemerkte wie ihr Stöhnen erstickte…sie biss in ihre Hand um das Schreien zu unterdrücken. Ihre Brustwarzen waren groß und steil aufgerichtet. Schreiend vor Wollust warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Wangen waren gerötet. Sie drückte ihre Schenkel fest zusammen, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ihre Hände glitten ihren Körper hinab und verfingen sich in meinen Haare. Sie zog mein Gesicht an Ihres und begann mich leidenschaftlich zu küssen.


.....Nach einigen Minuten des leidenschaftlichen Zungenkusses lösste sie wieder ihr Gesicht von meinem und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Geöffnet streichelte sie mit ihrer Fingerkuppe meine Brustwarzen ihr Gesicht näherte sich langsam meinen Warzen, über die sie ihre Lippen stülpte. Ihre Zunge begann meine Nippel zuerst ganz langsam zu massieren. Nach einiger Zeit begann sie wie ein Baby an ihnen zu saugen. Immer fester und fester….plötzlich spürte ich einen leichten Schmerz…sie hat meine Brustwarzen leicht mit ihren Zähnen bearbeitet, während ihre rechte Hand immer weiter meinem Bauch hinabwanderte. Sie begann –dort angekommen- meine mittlerweile dicke aus der Hose hervorragende Beule zu kneten. „Gefällt dir das oder ….. „ Sie hatte den Satz noch nicht beendet, da öffnete sie meine Reis-verschluss…und griff in meine Hose. …“.oder ist das schöner?“ Ich stöhnte auf. Sie umgriff fest meinen Penisschaft und begann langsam meinen Schwanz zu *****en. „Wie ist das?“ „Schöööön… raunte ich ihr zu. „Willst du, dass ich an ihm sauge?“ Ohne, dass ich geantwortet hatte zog sie meine Hose herunter und stülpte ihre Lippen über meine dunkelrote und pralle Eichel. Sie versuchte, ihre Zunge in mein Schwanzloch zu drücken, um dann an meinem Schaft zu knabbern. Wie einen Maiskolben biss sie sanft hinein. Ihre Hände kraulten meine Hoden. „Ohhhh ich merke wie sie sich mit ****** füllen.“ flüsterte sie. „Sie werden richtig hart.“ Ich schloss die Augen und konnte mich kaum noch beherrschen. Sie biss fester. Und ich stöhnte lauter. Meine Brustwarzen krippelten vor Wollust. Patty hörte einen Moment auf , sah zu mir auf und….. nahm eines meiner Hoden in den….Mund. Nach einigen Minuten dieser Wonne befahl sie mir:“ Zieh deine Beine an.“ „Was“,entfuhr es mir. „Zieh sie so an, dass deine Knie an deine Brust stoßen.“ Ich verstand zuerst nicht, war aber neugierig für das, was jetzt folgen sollte. Ich zog sie an, dabei hob sich auch mein Becken. Ihr Gesicht wanderte weiter in Richtung meines Hinterns. Sie leckte meinen Damm um dann plötzlich mit ihrer rauen Zunge mein Poloch zu bearbeiten. Ich war auf der einen Seite wegen der in meinen Augen perversen Neigung von Patty schockiert, aber die erogenen Zonen an meinem Anus bereiteten mir wahre Wonneschauer. Zwischendurch biss sie mir hingebungsvoll in den Hintern, was ich mit lauten Luststöhnen quitierte. „ ohhh ja es gefällt dir du kleines Ferkel.“ Schrie sie belustigt und erregt zugleich. Während ihre Zunge mir dort wahre Wonneschauer bereiteten krallten sich ihre Fingernägel immer fester in meine Pobacken. Sie war scheinbar auch bis zu äußersten erregt. Plötzlich spuckte sie mir fest auf meine Anus und drückte dann einen Finger fest in mich. Dabei begann sie einen Punkt in mir zu massieren, der mich vollkommen in den Wahnsinn trieb. Sie massierte meine Prostata. So pervers mir das alles vorkam…so geil fand ich das. Wir beide hatten die Grenzen schon längst überschritten. Wir schreien vor Lust ….Nach einigen Minuten hörte sie kurz auf, um mir dann zu sagen, ich solle sie anal entjungfern. Ich sah sie lange an…um mir bewusst zu werden, dass sie ein kleines perverses Stück war, das mich zu ihren Zwecken ausnutzen wollte. „Komm versilbere meine Kiste,“ stöhnte sie. Das war nicht mehr stilvoll anmutende Dame, die mich vor einer Stunde in die Wohnung gebeten hatte. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht auf den Bauch, um mich in sich aufzunehmen, sondern lag so vor mir, als solle ich in ihre Vagina eindringen. Ich legte mich auf sie…und sie zog ihre Knie fest an sich. Breit gespreizt lag sie vor mir. Als ich dann tatsächlich in ihre Muschi eindringen wollte hielt sie diese mit ihrer Hand zu. „Nicht hierein.“ Sie zog ihre Becken so weit hoch, dass ich ihren Anus sehen konnte. „Dort rein.“ befahl sie. „Ich habe noch nie einen Schwanz in meinem Arsch gespürt.“ Raunte sie mir zu, „aber jetzt will ich es.“ „Komm zieh dir ein Kondom über, ich will nachher nicht alles in meinem Arsch haben.“ Ihre Sprache wurde vulgärer. Ich zog mir ein Kondom über und drückte meine Eichel an ihren Anus. Ganz schön eng dachte ich. „Los drück ihn in mich.“ befahl sie. Mit ganzer Kraft drückte ich meine Eichel in sie. Ich sah dabei in ihr schmerzverzehrtes Gesicht. „Soll ich aufhören.“ fragte ich. „Untersteh dich“ zischte sie zurück. Mit ganzer Kraft versenkte ich meinen Penis in ihren Hintern…bis er vollkommen in ihr verschwunden war. Ich merkte wie ihre Schließmuskeln meinen Schwanz dankbar pressten. Ich konnte weder vor noch zurück. „Pervers und geil, dachte ich für mich. Ihre Gesichtszüge entspannten sich so langsam. „****en geht jetzt nicht“ stöhnte sie. „Ich bin noch zu eng.“ „Aber ich mach jetzt was ganz tolles…für uns beide.“ Sie holte einen großen Dildo aus der Schublade, direkt neben der Couch heraus. Drehte ihn auf volle Stärke und schob ihn sich in ihre *****. Ich spürte sofort die Vibrationen an meinem festgeklemmten Penis. „Spürst du es.“ Jaaaa. Ihre Finger glitten zusätzlich noch an ihre Klitoris und sie begann diese heftig zu bearbeiten. Ihr Becken glitt langsam und dann immer schneller auf und ab. Da ich in ihr „feststeckte“ machte mein Becken die Bewegungen mit. Phasenweise zogen sich ihre Schließmuskel fester um meinen Lustkolben. Dabei verspürte ich die Vibrationen noch intensiver an meinem Penis. Ihr Atem wurde wieder schneller. Sie öffnete ihren Mund…und ihre Augen waren weit aufgerissen. „ahhh…das ist ja so geil…komm ahhh…. Jaaaa…stoß jetzt endlich…ich will ihn in mir spüren….“ Ich konnte aber nicht. Ihr Schließmuskel hat sich noch fester um meinen Penis gepresst. Die Vibrationen wirkten dadurch noch intensiver. „Los du kleines Ferkel…**** meinen Arsch…“

Nach mehrmaligen Versuchen merkte ich, wie ihr Anus geschmeidiger wurde….ich konnte mich langsam in ihr bewegen…..erst langsam und behutsam… dann intensiver mit kleinen Stoßattacken, um dann immer wilder zu stoßen. Ohhhh wie ist das so geil…so eng von ihrem Arsch umschmiegt zu werden …und dazu die Vibratioen aus ihrer Möße ohhh jjaaaaaaaaa… kannst du dir das vorstellen?
Das Zimmer in dem dieses perverse und zugleich geile Schauspiel stattfand, füllte sich mit unseren Liebesschreien…hemmungslos…lauthals…ohne sinnen….feuerten wir uns gegenseitig an….“Fester…fester…fester „ schrie sie….während ich stoßend vor Lust brüllte. Ich bemerkte, wie sich in meinem Liebesschaft ein ******strahl formierte….Patty schrie plötzlich noch lauter…“er wird fester…er wird fester…gleich kommst du…jaaaaa. Weiter…entweihe mich…begatte mich“ …..ich konnte nicht mehr anders…mit einem lauten Brüllen ergoss ich mich in ihr….dabei biss ich ihr in ihren Nacken……Sie schrie laut auf….

Schweissgebadet lagen wir danach einige Zeit nebeneinander, tranken ein wenig Rotwein, um dann uns langsam wieder gegenseitig zu befingern. Die Lust , die uns vor kurzem aus unseren Genitalen –nach einem opulenten Orgasmus- entschwand, begann sich langsam wieder zu entwicklen. „Bist du schon mal anal….?“ Patty sah mich fragend an. „Nein…ich bin doch nicht schwul!!!“..entgegnete ich ihr entrüstet. „Könntest du dir vorstellen…von mir?“ erneut dieser fragende und gleichzeitig belustigt funkelnde Blick in ihren Augen. „Wie soll das gehen?“ fragte ich. Sie sah mich lange fragend an…dann drehte sie sich um, um aus ihren Schränkchen etwas herauszuholen. Es war ein langer…doppelseitiger Gummidildo…sehr biegsam und sehr anschmiegsam. Sie sah mich nochmal fragend an….So langsam bekam ich eine Vorahnung….kommentarlos steckte sie sich die eine Seite fest in ihre *****. Wieder der fragende Blick…“Willst du es mit mir mal so treiben?“ Ich war ein wenig durcheinander. Sie holte aus ihren Schränkchen eine Tube heraus….drückte etwas davon auf ihren Finger …und begann meinen Anus damit einzucremen und zugleich auch zu massieren. Ohhh tat das gut….so richtig gut…..mein Penis wurde wieder hart. Ihre Augen funkelten noch intensi-ver…“.ich glaube da bedeutet ja „ raunte Sie. Ihr Finger glitt in mich und massierten meine Innenwände. Damit du schön geschmeidig wirst…flüsterte Sie in mein Ohr. Nach einigen Minuten sagte sie mir, ich solle mich auf mein Rücken legen. Ich verstand nicht gleich, da ich davon ausging sie würde mich von hinten…..“Zieh deine Knie an“..ich will es jetzt mit dir treiben..so wie du es nie wieder vergessen wirst. Ich tat es. Sie drückte ihr Becken –in dem die andere Seite des Lustphalus steckte gegen meines…und bugsierte die andere Seite ganz sanft an meinen Anus..“Ich werde es ganz vorsichtig machen“ stöhnte sie
Ich spürte schon den sanften Druck an meinem Hintern. Da ich noch sehr eng war, konnte sie noch nicht tief in mich hereingleiten. Jedoch merkte ich , dass der Phallus immer tiefer in ihre ***** glitt. Sie schloss dabei die Augen. Plötzlich berührten sich unser Becken. Sie schrie auf…und begann immer fester auf und ab zu gleiten…..während meine Seite fest im meinem engen Arsch fixiert blieb. „ Du wirst jetzt von mir in den Wahnsinn ge****t“ schrie sie…und drückte mein Becken noch weiter nach oben..wodurch sie jetzt auf meinem Hintern sitzen konnte…und begann mich auf diese perverse Art zu reiten…..Meine Füße waren Hoch aufgerichtet fast schon senkrecht in die Höhe. Ich hatte beiden jedem Stoß einen leichten Schmerz…aber dieser Anblick…dieser Verrückten…die mich ritt …mein Gott war das geil. Ihre Augen waren weit aufgerissen…ihr Mund weit geöffnet….sie hielt sich an meinen Knien fest……und ritt mich immer fester und intensiver. Ihre Schreie wurden hysterischer voller Wollust entschwand aus ihrem Mund Speichel und tropfte auf meinen Bauch, während der Phallus langsam tiefer in mich drang. Sie bemerkte dies, was sie noch wilder machte. „Wir ****en uns…wie ****en uns…“schrie sie…..“ich bin deine Erste….jaaaa du geiler kleiner Bock , sag es mir…ist das schön…ist das schööönn…? .jaaaaaaa ,mittlerweile war mein Schwanz bis zum Anschlag mit neuem ****** gefüllt und ich konnte es nicht mir zurückhalten…ich spritze fest und traf dabei ihren Bauch und ihre Brüste……Patty war außer sich vor Lust……….
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 04.06.2017
  • Gelesen: 31542 mal

Kommentare

  • Funyboy0102.12.2014 02:17

    Geil super hammergeil, schreib bitte die Geschichte weiter!

  • Seniorlover07.01.2015 16:33

    Profilbild von Seniorlover

    Ja, an solch einer Nachbarin hätte ich auch Spaß gehabt! Schön geschrieben und erzählt, lieber Milek. Versuch doch mal, die sich so holprig lesenden kleinen Sternchen im Text zu vermeiden... es gibt hier eben bestimmte Reizworte. Aber für die gibt es eine Fülle an nicht weniger geilen Synonymen. LG vom Seniorlover

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