Meine Milf Freundin …

Als ich ins Badezimmer der Blockhütte kam, stand sie nackt vor dem Spiegel und kämmte sich.
Ich kam früher von der Schneewanderung zurück als der Rest, somit hatten wir sicher noch ein paar Stunden.
Als sie die Tür hörte erschrak sie wohl etwas, sie sah mich etwas erstaunt an, denke sie hatte nicht damit gerechnet das jemand noch im Haus war.
Ich hatte es tatsächlich gehofft, sie alleine anzutreffen aber das der Anblick so wäre, macht auch mich gerade sehr nervös.

Sie grinste mich an und kämmte ihre Haare weiter. Ich zog meine Kleidung aus und ging zu ihr an den Spiegel.
Ich betrachtete im Spiegel ihre schönen Brüste, den glatten Po und diese Wahnsinns Beine ganz genau und meine Hände packten ihre Hüften.
Langsam ging ich hinter ihr auf die Knie und sie drehte sich um, legt ein Bein auf meine Schulter und ich begann mit meiner Zunge …

Ihr Atmen wurde immer lauter und sie drückte meinen Kopf fester auf ihre feuchten Lippen … sie schmeckte so gut und ich genoss es sie zu verwöhnen.

Dann nahm sie meinen Kopf und drückte mich zu Boden auf den Teppich und ging zwischen meinen Beinen auf die Knie und begann meinen Schwanz zu blasen.
Es war ein unglaubliches Gefühl als sie ihn fest packte und dann tief in den Mund nahm, sowas hatte ich noch nie erlebt … sie wurde immer schneller und ich hatte keine Kontrolle mehr über mich …

… sie saugte mir den letzten Tropfen raus aber sie hörte nicht auf und somit war ich schon bereit für die zweite Runde.

Sie setzte sich auf meinen noch immer harten Schwanz und ich hatte ihre schön geformten Brüste direkt vor mir und sie fühlten sich an … genauso wie sich auch aussahen.
Sie wusste genau wie sie sich auf einem Mann bewegen muss …
Ich hatte komplett alles um mich ausgeblendet, bis sie sich umdrehte und mir ihren geilen Arsch entgegen streckte.
Ich ging hinter ihr auf die Knie und schob ihn ihr langsam von hinten in die feuchte …
Sie stöhnte laut auf und wir machten im gleichen Tempo weiter … mein Becken klatschte an ihren Po und sie fasste sich selber zwischen die Beine und wurde immer lauter und auch ich konnte es nicht mehr lange halten …