Erotische Geschichten

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Meine Lehrmeisterin

4 von 5 Sternen
Meine Lehrmeisterin

Ich war vor einigen Wochen achtzehn geworden, hatte meinen Führerschein bekommen und nun war ich auf dem Weg nach Bayern. Meine Hände schwitzten, ich saß zum ersten Mal ohne Fahrlehrer am Steuer eines Autos und kutschierte uns, meine drei Freunde und mich, über die Autobahn in Richtung Österreich. Noch etwa eine Stunde und wir mussten am Ziel sein. Jörg, dem der alte Renault mit der Revolverschaltung gehörte, hatte sich auf die Rückbank zurückgezogen und schlief. Peter war bierselig ebenfalls eingeschlafen und nur Thomas, der neben mir saß, riskierte ab und zu ein Auge. Ich bog von der Autobahn ab und fuhr über Bundes- und Landstraßen. Thomas dirigierte mich, ab und zu Anweisungen gebend, die er nach dem ADAC-Atlas auf seinen Knien interpretierte.

Es war nach zweiundzwanzig Uhr, als ich, völlig durchnässt, den Motor vor dem schmucken Haus abstellen konnte. Wir waren am Ziel. Das Dorf hieß Unter… irgendwas, Hirtengasse Nr. 3. Wir waren am Ziel. Jörg hatte ein Zimmer bestellt, ebenso Peter. Nur Thomas und ich sahen etwas sparsam aus der Wäsche, da wir uns kurzfristig entschlossen hatten, ebenfalls mit in die Camping-Ferien zu fahren. Unser eigentliches Ziel war ein Camping-Platz in Österreich, aber Jörg war vernünftig genug, abzuschätzen, dass wir das von Hamburg aus nicht in einem Törn schaffen würden. Also hatte er für sich und Peter ein Zimmer in diesem Dorf bestellt. Thomas und ich mussten, wenn alle Stricke rissen, im Auto übernachten, eine Vorstellung, die mir einen Schauer über den Rücken trieb.

Jörg klingelte an der Eingangstür des gepflegten Hauses. Kurz danach ging innen das Licht an und die Haustür wurde geöffnet. Ich sah nur die Silhouette einer Gestalt in der Eingangstür, auf die Jörg in seiner unnachahmlichen, überzeugenden Art einredete. Kurz danach winkte er uns. Thomas und ich nahmen unsere paar Habseligkeiten und schritten zum Haus hinüber.

Eine Frau, mindestens doppelt so alt wie wir, sah uns musternd an. Dann sagte sie, Thomas zugewandt, dass er sich die Kammer mit Peter teilen könnte, da in dem Raum noch ein zusätzliches Feldbett stand. Die Frau sah mich an, sie trat beiseite und bedeutete mir, den Flur im Erdgeschoss langzugehen. Ich kam ins Wohnzimmer. Auf der Couch durfte ich es mir bequem machen. Ich dankte ihr, während meine Freunde die Treppe hinaufstiegen, um es sich in den oberen Zimmern gemütlich zu machen. Nach wenigen Minuten schlief ich ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, hörte ich ganz in der Nähe die verschiedensten Geräusche, die ich im Halbschlaf nicht einordnen konnte. Es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder zurechtgefunden hatte. Ich stand auf und schlurfte, nur mit Unterhose bekleidet, durch den Raum. Ich kam in die Küche, in der die Frau, der das Haus gehörte, geschäftig zwischen Herd und Tisch hin und her wechselte. Sie bereitete das Frühstück. Sie trug ein Dirndl, hatte halblanges, dunkles Haar und einen riesigen Busen, hochgewölbt durch das geschnürte Dirndl. Sie sprach mich an, ich verstand sie nicht. Dann lachte sie, zeigte auf das Glas Orangensaft und bemühte sich Hochdeutsch zu reden. „Möchtest Du frischen Saft trinken?“ Ich nickte, griff das Glas und setzte mich an den Küchentisch. Mit einem gierigen Schluck rann der Orangensaft meine Kehle hinunter. Sie gurgelte etwas in ihrem bayrischen Akzent, lachte wieder und sah mich an. Ich schluckte, erst jetzt wurde ich mir bewusst, dass ich mich einer wildfremden Frau in der Unterhose präsentierte. Ich sah sie freundlich lächelnd an. „Vielen Dank auch, dass ich bei Ihnen übernachten durfte!“ stammelte ich. Sie warf mir nur einen kurzen vielsagenden Blick zu, widmete sich dann wieder den Eiern in der Pfanne. Ich stand auf, sah mich kurz um. Sie zeigte hinter mich nach rechts, lachte kurz auf. Ich fand das Badezimmer, entleerte meine Blase und stieg unter die Dusche. Kurz danach fühlte ich mich schon viel besser. Ich kleidete mich an und betrat die Küche erneut. Die Frau hatte den Tisch mittlerweile gedeckt, hantierte jetzt mit einer großen Kaffeekanne. Sie goss mir den Becher voll, stellte Brot, Marmelade und Honig vor mich hin und danach ein frisch gekochtes Ei. Dann setzte sie sich mir gegenüber, betrachtete mich.

Ich lächelte sie an. „Vielen Dank, noch einmal, das ich bei Ihnen schlafen durfte.“ Sagte ich unsicher. Zum ersten Mal musterte ich sie eingehender. Sie war Mitte dreißig, hatte mittellanges, fast schwarzes Haar, war relativ schlank mit einem großen Busen und sie sah mich mit einem bezaubernden Lächeln an. Ich schmolz dahin, sah sie an, wie das Kaninchen die Schlange.

Dann fingen wir beide an zu frühstücken. Es war wunderbar. Sie erzählte etwas in ihrem bayrischen Dialekt, dem ich nur bruchstückhaft folgen konnte. Ich lachte, entgegnete etwas in meinem Hamburger Slang und sie lachte daraufhin. Es war das herrlichste Frühstück seit langem.

Wir waren schon seit Stunden fertig, als endlich auch Jörg, Peter und Thomas in der Küche erschienen. Unsere Wirtin setzte frischen Kaffee auf, goss den dreien ein und verschwand dann durch die Tür in den Hof. Da ich längst fertig und gesättigt war, folgte ich ihr. Sie setzte sich auf eine Bank, ließ sich von der sommerlichen Sonne bescheinen. Nach einer kurzen Weile bedeutet sie mir, sich neben sie zu setzen. So saßen wir nebeneinander und ließen uns die Sonne ins Gesicht scheinen.

Irgendwann trat Jörg in den Hof, fragte mich, ob ich mit zu dem …stein kommen wolle, den sie sich anschauen wollten. Ich verneinte, und schloss wieder die Augen. Kurz danach hörte ich den alten Renault anspringen, dann war Ruhe.

„Ich heiße Marion“, sagte nach einer Weile meine unfreiwillige Vermieterin. Ich nahm ihre Hand, „und ich Michael“, erwiderte ich.

„Du kannst mir helfen, wenn Du magst“ damit erhob sie sich, ging ins Haus. Den ganzen Tag folgte ich ihr wie ein Hündchen. Ich hackte Holz für den Ofen in der Küche, ging mit ihr in den Kuhstall, trug ihr die schweren Sachen vom Einkauf im Dorfladen heim und hängte die Wäsche auf die Leine.

Meine Ferien hatte ich mir zwar anders vorgestellt, aber irgendwie machte es Spaß. Ich genoss die Nähe von Marion, die immer wieder etwas sagte, was ich leider nicht verstand.

Am späten Nachmittag kehrten die Jungs von ihrer Exkursion zurück. Sie scherzten und alberten herum, während ich Kartoffeln in der Küche schälte. Ich sah die drei durch das Fenster in den Hof stürmen. Blödmänner! Wie albern sie doch waren! Ich fühlte mich ihnen in diesem Augenblick haushoch überlegen, Marion war ja an meiner Seite!

Wir aßen schließlich zu Abend. Die drei waren irgendwie außer Rand und Band, machten dämliche Witze und wollten noch in den hiesigen Gasthof gehen. Am nächsten Morgen sollte es über die Grenze zu unserem eigentlichen Ziel gehen.

Ich lehnte dankend ab, deutete den dreien an, dass ich mich nicht wohl fühlte und daraufhin zogen sie laut lärmend davon. Ich wollte viel lieber einen ruhigen Abend in der Gesellschaft von Marion verbringen. Sie kam kurz danach mit einer Flasche Weißwein, zwei Gläsern und mehreren Fotoalben zurück in die Küche. Während wir von dem exzellenten Wein tranken, blätterte sie in den Fotoalben, zeigte mir Bilder ihres verstorbenen Mannes. Ich nickte höflich, seufzte dezent auf, wenn ich es für angebracht hielt und sah mir nichtssagende Fotos an.

Schließlich nahm ich ihre Hand in meine, tätschelte sie langsam. Sie sah mich an. „Komm!“ sagte sie, stand auf und zog mich mit sich. Wir wechselten ins Wohnzimmer, leerten eine zweite Flasche Wein auf dem Sofa, das mir in der vergangenen Nacht als Ruhestätte gedient hatte.

Ich sah Marion schließlich an. Gähnte dezent. „Es war ein toller Abend!“ begann ich, „ich würde jetzt gerne duschen.“ Sie nickte und ich verschwand im Badezimmer. Während ich mich auszog, musste ich an diese tolle Frau denken. Mit einem riesigen Ständer stellte ich mich unter die Dusche, schloss die Augen. Das warme Wasser prasselte auf mich herab. Als ich die Augen nach einer Weile öffnete, sah ich Marion vor der Dusche stehen und mich beobachten. Ich hatte nicht bemerkt, wie sie das Badezimmer betreten hatte. Sie war nackt, schob den Vorhang beiseite und stieg zu mir unter die Dusche. Ich war sprachlos. Wie selbstverständlich seifte sie sich ein, bewegte sich aufreizend unter dem warmen Wasserstrahl. Ich sah sie an, nahm mir ein Herz und umfasste sie, zog sie an mich. Mein Schwanz war steil aufgerichtet, drückte in ihren Unterleib. Sie küsste mich, strich mit ihren Händen über meinen Po und Rücken, zog mich dann eng an sich. So standen wir, eng umschlungen, uns innig küssend unter der Dusche. Ich, achtzehn Jahre alt, sie sechsunddreißig.

Meine ersten Erfahrungen hatte ich mit sechzehn gemacht. Auf einem Klassenausflug hatte ich mit einer Klassenkameradin geschlafen. Sie war ebenfalls noch Jungfrau, genauso wie ich. Als ich in sie stieß, stöhnte sie vor Schmerz auf. Ich kam damals nach zwei weiteren Stößen, für sie war es kein Vergnügen. Auch die nächsten Male war es eher ein Hauruck-Sex. Die Mädchen waren in meinem Alter, hatten genauso wenig Erfahrung wie ich selber. Ein wenig Geschiebe, Ab******** und fertig! Das war unser Sex!

Und jetzt stand diese reife Frau vor mir, hielt mich eng umschlungen, küsste mich. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel! Dann *******e ich in hohem Bogen ab. Ich konnte es nicht verhindern. Marion brachte mich um den Verstand!

Doch sie kümmerte es nicht. Mit ruhigen Bewegungen strich sie über meinen Körper, streichelte mein Schwanz, der sich schon kurz danach wieder steil aufrichtete. Es war herrlich, so jung zu sein! Ich küsste sie wild! Dann entzog sie sich meiner Umklammerung, stieg aus der Dusche. Ihre riesigen Brüste wippten! Sie zog ein Handtuch von der Stange, trocknete sich ab. Mit einer aufreizend langsamen Bewegung zog sie das Tuch in ihrem behaarten Schritt entlang. Sie trocknete sich vor meinen Augen ab, was ich als unendlich geil empfand. Dann verließ sie das Badezimmer. Ich stellte die Dusche ab, griff nach einem Handtuch und trocknete mich ab. Ich folgte Marion, die nackt auf dem Sofa im Wohnzimmer saß. Ein Bein auf dem Boden, das andere Bein abgewinkelt auf dem Tisch. Ich konnte ihre rosa-glänzende Spalte sehen. Mit steil aufgerichtetem Schwanz näherte ich mich ihr. Ich kniete vor ihr nieder, ließ meine Zunge in ihre Spalte fahren. Ich leckte sie, umspielte ihre pralle Klitoris. Sie dirigierte mich, sagte mir, was sie gern hatte. Vorsichtig schleckte ich ihre nasse Spalte, spielte mit ihrer Perle, die hart hervorstand. Marion stöhnte. Zum ersten Mal brachte ich eine echte Frau zum Orgasmus. Ich kniete vor ihr, nahm meinen Schwengel in die Hand und rieb über ihre feste Klitoris. Sie zuckte zusammen, stöhnte auf. Dann beugte sie sich vor, ergriff meine Hand und zog mich mit sich in ihr Schlafzimmer. Im Bett warf ich mich auf sie, drang in ihre nasse Mitte ein. Nach wenigen Stößen *******e ich ab! Die volle Ladung füllte ihre *****! Sie streichelte mich, küsste mich. Dann zeigte sie mir, was Frauen so gern hatten. Sie führte mich in die Kunst des Vorspiels ein. Ich strich über ihren Körper, sanft meine Hände die Konturen ihrer Brüste, des Beckens und der Schenkel folgend.

Ich streichelte auf ihren Anweisungen hin ihren Hals, ihren Rücken, ihren Po, ließ meine Zunge spielen, fuhr die Ritze zwischen ihren Arschbacken entlang, leckte ihre Rosette, ihre Schenkel, ließ meine Zunge in ihre Spalte gleiten, nahm ihre Nippel in den Mund, saugte daran. Es war ein herrliches Spiel! Die Stunden vergingen!

Marion dirigierte mich und zeigte mir, was Frauen liebten. Ich drang in sie ein, bereitete ihr einen Orgasmus, bevor ich mich in sie entlud. Es war eine sehr lehrreiche Nacht. Sie war eine reife Frau, ich zu Anfang ein unwissenden Jüngling.

Als ich am nächsten Morgen an ihrer Seite erwachte, war ich ein Mann. Ich streichelte sie zärtlich, küsste sie. Wir schliefen miteinander. Es war der wirkliche Sex! Nicht nur das dämliche Gerammel zwischen zwei unreifen Teenagern!

Ich warzum ersten Mal darauf bedacht erst ihr, und dann mir einen Orgasmus zu bescheren. Sie stöhnte auf. Ich achtete auf die Signale, die sie verbreitete. Ich fühlte zum ersten Mal, wie sich die Vagina einer Frau verkrampfte, Marion stöhnte auf, während ich mich in ihr bewegte. Mein Unterleib rieb an ihrer Klitoris, mein Schwanz war tief in ihr. Dann ergoss ich mich, füllte sie aus! Sie saugte meinen Phallus, ich ihre nasse Mitte.

Marion zeigte mir noch etliche Dinge, die Frauen mögen. Ich war ein sehr williger Schüler! Wir verbrachten den ganzen Tag im Bett. Ich erkundete unter ihrer Anleitung ihren Köper.

Am nächsten Tag fuhren wir weiter. Marion habe ich seitdem nicht vergessen. Sie brachte mir bei, Frauen mit Respekt zu behandeln, zu warten bis sie ihren Orgasmus bekommen, meinen eigenen zurück zu stellen.

Marion war wirklich eine reife Lehrmeisterin. Ich war unerfahren, sie eine reife Frau. Auch heute noch halte ich meinen eigenen Orgasmus solange zurück, bis meine Partnerin kommt. Egoismus ist mir fremd. Kurz ab******** kann jeder, aber Rücksicht auf die Partnerin zu nehmen ist schon schwieriger. Ich danke Dir Marion!

Ich hatte das Glück, dass eine reife Frau mich in die Kunst des Liebens eingeführt hat. Durch sie habe ich gelernt, wie eine Frau empfindet, was sie von einem Mann erwartet. Es war eine der schönsten Erfahrungen meines Lebens!

Frauen sind etwa Wunderbares, jede ist einzigartig, jede ist wunderschön! Ich liebe sie! Und ich danke Marion, die mich in die wundervolle Welt weiblicher Sexualität eingeführt hat.
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 08.10.2010
  • Gelesen: 57564 mal

Kommentare

  • Anonym (nicht registriert) 21.09.2010 00:18

    Süsse Geschichte, die beweist das ein/e gute/r Lehrmeister das weitere (Sex)leben versüssen kann. Mir ist es mit meinem Schatz genauso ergangen.
    Bussi Dagmar

  • Dagmar21.09.2010 00:33

    Profilbild von Dagmar

    Warte auf weitere so tolle Geschichten von dir.
    Bussi Dagmar

  • Marioot26.10.2010 09:43

    Doc,
    wiw wahr, wie wahr. Es gibt zu viele Egoisten unter uns Männern. Sich zurückzuhalten wird tausendfach von frauenseite belohnt;-)
    Mario

  • michael471120.05.2021 20:14

    wunderbare Geschichte, sehr einfühlsam geschrieben! So etwas Schöne hätte auch ich gerne erlebt!

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