Meine Kollegin Sonja #5

Dies ist eine fiktive Geschichte die ich mir ausgedacht habe. Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten oder gar lebenden Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Meine Kollegin Sonja

Kapitel 5: Alles zu seiner Zeit

Nach der Dusche gingen wir so wie wir waren in die Küche um erstmal ausgiebig zu Frühstücken. Neben frisch gebrühten Kaffee, Toast und Rührei suchte ich endlich das Gespräch mit Sonja. Ich erklärte Ihr warum ich erst so reserviert war aber langsam festgestellt habe das Sie mir Gut tut und mich trotz unseres Altersunterschied in Sie Verliebt habe, und den Sex den wir beide bisher hatten Unglaublich gut ist. Sonja lächelte mich an und sagte „siehst Du wie einfach es sein kann wenn man nicht auf andere hört sondern auf sein Herz und Bauch.“
Sonja stand auf und tauchte unter den Tisch, krabbelte wie ein Baby darunter durch und tauchte an meinen Beinen wieder auf, zwängte sich zwischen der Tischplatte und meinen Knien nach oben. Ich rutschte mit dem Stuhl nach hinten um Ihr den Weg zu erleichtern. Sonja setzte sich sogleich auf meinen Schoß, legte ihre Arme um meinen Hals und fing an mich leidenschaftlich zu Küssen. Ihre Beine waren weit gespreizt und Sie bewegte sich hin und her. Diese zärtlichen Berührungen zeigten Wirkung bei mir denn mein bestes Stück schwoll immer mehr an. Auch ihre zarten Knospen wurden immer härter und einer Ihrer Hände packten meinen harten Schwanz und führte ihn an den Eingang zu Ihrer Lusthöhle wo er ohne großen Widerstand eindringen konnte.
So ritt mich Sonja immer heftiger und wir beide stöhnten um die Wette. Mal küssten wir uns wie Verrückt oder Sonja legte ihren Kopf in den Nacken und ich küsste abwechselnd ihre Brüste und Ihre harten Knospen. Ihr Becken drückte sich mir immer heftiger entgegen und wir kamen einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen der uns beide in Ekstase versetzte die nicht enden wollte. Aber alles schöne auf dieser Welt hat mal ein Ende und bei uns war es ein weiterer unglaublicher gemeinsamer Orgasmus.

Nach ein paar Minuten der Entspannung gingen wir ins Schlafzimmer und legten uns ins Bett, schmusten noch eine Weile bevor wir beide nochmal glücklich und zufrieden einschliefen. Gegen Mittag wachten wir wieder auf und als ich in Sonjas strahlenden Augen schaute wusste ich das Sie die Frau ist mit der ich für immer zusammen sein möchte und nicht nur wegen dem phänomenalen Sex den wir beide bisher hatten und noch hoffentlich haben werden.
Drei Monate später zog Sonja bei mir ein und nach weiteren 6 Monaten kam das Ergebnis unserer Liebe auf die Welt, ein süßes kleines Mädchen machte unser Glück Perfekt.

Ende