Meine Kollegin Sonja # 4

Dies ist eine fiktive Geschichte die ich mir ausgedacht habe. Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten oder gar lebenden Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Meine Kollegin Sonja

Kapitel 4: Morgen Stund hat Schwanz in Mund

Am nächsten Morgen so kurz vor 6 Uhr in der Früh wurde ich durch die ersten Sonnenstrahlen wach und das erste was ich sah war diese wundvolle Frau mit diesem tollen Körper der mir langsam aber sicher den Verstand raubte und ich alle Prinzipien über Bord warf. Es war angenehm Kühl im Zimmer so das die Nippel ihrer Brüste durch die dünne Decke zu erkennen waren. Ich konnte einfach nicht mehr anders als diese Knospen ganz vorsichtig zu streicheln die sich immer mehr aufstellten und härter wurden.
Davon wurde Sonja wach die mich mit einem wunderschönen Lächeln ansah und einen guten Morgen wünschte. Wieviel Uhr haben wir denn fragte Sie mich und ich antwortete so kurz vor 6 Uhr mein Schatz, auch Dir einen guten Morgen und gab Ihr einen zarten Kuss auf den Mund. Darauf hin sagte Sie mit einem verschmitzten Lächeln 6 um 6 hört sich gut an und griff mir zwischen die Beine wo Sie meinen mittlerweile wieder hart gewordenen Schwanz packte. Sonja drehte sich um und saß auf einmal auf mir drauf. Sie beugte sich zu mir runter und fing an mich leidenschaftlich zu Küssen, erst auf den Mund und immer weiter in Richtung nach unten suchte Sonja sehr zielstrebig meinen harten Schwanz. Endlich angekommen umfasste Sie Ihn am Schaft und stülpte Ihren Mund über meine feucht glänzende Eichel. Ihre Zunge züngelte wie eine Schlange an meiner Eichel rum. Mal l♡♡♡♡e Sie den Schaft, mal stülpte Sie ihren Mund bis zum Anschlag über Ihn. Sonja saugte und lutschte an ihm hoch und runter während ich immer heftiger zu stöhnen anfing, gleichzeitig hielt ich mit beiden Händen Ihren Kopf fest. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich warnte Sonja das ich gleich kommen würde, das aber ignorierte Sie und intensivierte ihr saugen so das ich auf einmal wie verrückt eine erste Ladung meines Saftes in Ihren Mund spr*tzte und Sie alles runter schluckte.
Sie ließ meinen Schwanz aus Ihren Mund raus, drehte sich auf den Rücken und ich setzte mich vorsichtig auf Ihren Oberkörper und konnte so meinen klitschn*ssen Schwanz zwischen ihren Brüsten legen. Sie drückte beide mit Ihren Händen zusammen und ich konnte mich langsam vor und zurück bewegen. Meine Eichel lugte immer wieder zwischen ihren Brüsten hervor und Sonja streckte Ihre Zunge immer wieder in ihre Richtung aus um die Tropfen aufzusaugen.

Sonja sollte aber auch nicht zu kurz kommen und ich rutschte jetzt auch immer weiter nach unten in Richtung zwischen ihren Beinen. Erst küsste ich ihren Mund und schmeckte dabei meinen eigenen Saft vermischt mit Ihrem Speichel, danach waren Ihre herrlichen Brüste und Ihre harten Knospen dran die auch mit meinem Saft benetzt waren. Ich l♡♡♡♡e und knapperte an den harten Knospen während Sonja schwer atmete und leise stöhnte. Mittlerweile lag ich zwischen ihren weit gespreizten Beinen und spürte die köstliche Nässe ihrer geilen Pussy auf meinen Bauch.
Langsam kam ich mit Mund und Zunge an ihrem Venushügel an. Ich spreizte mit meinen Fingern ihre feucht glänzenden Schamlippen und legte ihre geschwollene Perle frei. Endlich konnte ich an ihr knappern und saugen wobei Sonja mehr und mehr sich heftig hin und her bewegte und laut stöhnte. Mittlerweile hatte ich auch 2 Finger in ihre Lusthöhle eingeführt und mit Hilfe meiner Zunge kam Sonja einem sehr lustvollen Höhepunkt der Sie schneller ereilte als ich reagieren konnte und Sie mich mit Ihrem Saft voll gespr*tzt hat. Dies war allerdings nicht so schlimm denn ich nahm die leichte Decke um ihren Saft auf zu fangen und vor allem schmeckte ihr Saft so herrlich weiblich. Nach einiger Zeit der Erholung gingen wir beide ins Bad und Duschten uns erstmal ab.
Was danach geschah ist eine andere Geschichte.

Weiter in Kapitel 5.