Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Meine Gehaltserhöhung

5 von 5 Sternen
Hallo an euch da draußen. Ich habe mir lange überlegt ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgend lesen. Die Geschichte ist genau so passiert wie sie zu lesen ist.

Mein Name ist Lara und ich bin 34 Jahre alt. Ich habe rotblonde lange und glatte Haare und dazu große blaue Augen. Meine Figur ist sportlich schlank mit schönem knackigen Hintern (ich gehe dreimal die Woche ins Fitnessstudio) und ich bin zierliche 1.68 groß. Ich liebe es mich zu sonnen und bin daher gut braun gebrannt. Meine schön große Oberweite beträgt ordentliche 75D. Mein Erscheinungsbild wird von ein paar Piercings (an der Nase, 2 am Bauchnabel und an beiden Nippeln) abgerundet. Ich bin ziemlich stolz auf mein Aussehen und bekomme des öfteren auch das ein oder andere Kompliment dafür. Ich bin nun schon 9 Jahre in einer Beziehung und seit den letzten 5 Jahren davon auch glücklich verheiratet.
Bis vor kurzem war ich in der Buchhaltung eine international arbeitenden Handels-Unternehmen tätig, aber leider viel meine Abteilung dem Outsourcing an eine externe Firma zum Opfer und so musste ich die Abteilung wechseln. Nun bin ich seit 7 Monaten Leiterin der Marketing Abteilung. Ich dachte zwar am Anfang das diese Stelle überhaupt nichts für mich ist, aber es macht mir inzwischen richtig viel Spaß, obwohl es harte Arbeit ist. Da ich in meinem neuen Job sehr viel reisen muss, ist meine private Freizeit sehr knapp geworden. Meinen Mann sehe ich nur drei Tage die Woche, was unsere Beziehung schon ziemlich auf die Probe stellt. Aber er kommt inzwischen ganz gut damit klar und meckert auch nicht mehr. Den aus finanzieller Sicht stehen wir nun ganz gut dar.
Ich war nun wieder drei Tagen Zuhause und so versuchten wir, also mein Mann und Ich, die Zeit für uns zu nutzen. Wir liebten uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage „Liebten“, dann meine ich das auch so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex ist sanft und lieblich.
Meine Geschichte die ich erzählen möchte beginnt nun damit, dass ich mit meinem Chef Wolfgang für 2 Tage zur Kundenwerbung nach Berlin auf eine Messe reisen musste. Mein Mann wusste das Wolfgang, obwohl er mein Chef ist, etwas jünger (er ist 33) als wir waren und auch sehr gut aussah. Er ist aber keineswegs eifersüchtig, was ich an meinem Mann (36) sehr schätze.
Wir hatten uns zwei Zimmer in einem Hotel gebucht, dass ganz in der Nähe des Messegeländes war. Nach 8 Stunden Marketing hatte sich bei mir alles verspannt. Ich hatte Kopfweh und war ich fix und fertig. Deswegen ging ich nach dem Abendessen, so gegen 22 Uhr, noch in die Sauna um mich etwas zu entspannen und wieder runterkommen zu können. Die Sauna war um diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nackt ausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna eigentlich nicht tat. Ich legte mich bauchlängs auf mein Saunahandtuch um zu relaxen und zu entspannen. Es war eine ganze Zeit lang wirklich schön und ruhig, bis plötzlich die Türe aufging und Wolfgang in der Tür stand. Er grinste mich an und meinte dann „ah“. Da haben wir wohl die gleiche Idee gehabt“. Er legte sein Saunatuch zur Seite und setzte sich nackt und ungeniert mit einem Grinsen im Gesicht neben mich. Da wir beide den ganzen Tag genug geredet hatten, schwiegen wir uns an um zu entspannen. Mir war es auch nicht unangenehm das ich nackt in der Sauna lag, da ich in Wolfgang immer eher, obwohl er mein Chef war, einen Bruder für mich sah und wir uns auch super verstanden haben.
Ich tat also so, als hätte ich meine Augen zu. Ich musterte ihn aber trotzdem aus dem Augenwinkel heraus, so das er es aber nicht mitbekam. Er war sehr sportlich stämmig und ziemlich groß, ich schätze mindestens 1.80. Er war an der Brust leicht behaart und muskulös. Meine Blicke wanderten dann irgendwann aus Neugier natürlich auch weiter nach unten. Aber was ich da da zwischen seinen Beinen sah, haute mich um. Er war im schlaffen Zustand geschätzt mindestens 3 mal so groß wie der von meinem Mann. Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden und ich ertappte mich sogar bei unanständigen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte. Aber trotzdem musste ich nochmal einen Blick riskieren. Und was soll ich sagen, sein Schwanz sah einfach spitze aus. Ich war überrascht über mich selbst und ich ertappte mich, wie mir ein heißer Schauer den Rücken runter lief. „Ich bin total kaputt und mir tut alles weh“ stöhnte ich vor mich hin um mich ein bisschen abzulenken. „Da kann ich vielleicht Abhilfe schaffen, wenn du möchtest“ meinte Wolfgang dann. Er rutschte plötzlich zu mir rüber und fing vorsichtig an meine Schultern und den Nacken zu massieren. „Ah, das tut gut“ antworten ich und genoss die Massage. Ich fing an leise zu lachen und Wolfgang fragte mich „was ist denn so lustig gerade?“. Da antwortete ich „Wenn uns jetzt mein Mann könnte, was würden der wohl denken, hahaha“. Wolfgang lachte mit und meinte „er ist ja nicht hier und bis jetzt ist ja überhaupt nichts Anstößiges passiert, es sei ja nur eine kleine Massage am Nacken“. Einerseits war ich beruhigt und dachte mir „ja stimmt schon. Es gibt keinen Grund für meinen Mann eifersüchtig zu sein“, aber andererseits dachte ich mir auch „was meint er mit BIS JETZT?“ Da ich Wolfgang aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt würde, lies ich ihn weiter machen und genoss es einfach.
Es war herrlich seine zupackenden Hände auf meinem Rücken zu spüren und ich lies mich komplett fallen. Er massierte erst meinen Nacken und meine Schultern, dann massierte er mir den ganzen Rücken. Seine Hände wussten ganz genau was sie da taten. Er massierte mal härter und dann wieder zärtlich. Es war sehr angenehm und total schön und ich genoss es in vollen Zügen. Dann massierte er meine Hüfte und ging auch langsam zu meinem Po über. Es war sehr angenehm da ich gerade so richtig schön tiefenentspannt war, lies ich ihn gewähren. Da wir beide sehr verschwitzt waren durch die Sauna, flutschte es alles gut und die Massage tat überhaupt nicht weh. Er knetete meinen unteren Rücken richtig durch und fing dann auch an leichter und zärtlicher meinen Po zu bearbeiten. Er wurde immer sanfter und ich immer kribbeliger. „Was hatte er vor?“ dachte ich mir. „Habe ich Ihn doch falsch eingeschätzt?“. Ich wollte meinem Mann auf keinen Fall fremd gehen, da ich sehr glücklich war. Und das in jeder Hinsicht.
Dummerweise war die zärtliche Massage die Wolfgang meinem Po gab, aber auch wunderschön und mein Körper reagierte anders wie er es eigentlich sollte darauf. Ich wurde nämlich feucht. Und das nicht nur ein bisschen, sondern so richtig. Und über das plötzliche und unüberlegte Stöhnen, dass aus meinem Mund kam, war ich selbst überrascht. Für Wolfgang war das wohl eine Bestätigung seines Tuns, denn nun fing er an nicht nur meine Pobacken zu massieren. Er streichelte sie nun auch. Dann zuckte ich ich kurz zusammen, den plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Anus und wie er ihn sanft massierte. Jetzt hätte ich eigentlich sofort protestieren müssen, aber ich tat es aus mir unerklärlichen Gründen nicht. Ich dachte vorher immer, mir könnte das nicht passieren und das ich mich unter Kontrolle hätte, nun das. „Gut!“ dachte ich mir dann „das ist noch ok, aber mehr nicht!“. Mit der einen Hand streichelte Wolfgang meinen Rücken, mit der anderen massierte er meinen Anus. Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten mich total. Es war unglaublich schön und mir entkam erneut ein leises Stöhnen. Plötzlich löste Wolfgang sich von meinem Anus und glitt mit seinem Finger langsam nach unten. Er fing an meine Muschi von hinten sanft zu streicheln. Für mich war das nun zu viel und ich sagte ihm empört „könntest du das bitte sein lassen! Ich möchte meinen Mann nicht betrügen!“. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig genug auf seine Aktion, denn ohne aufzuhören meine Muschi zu massieren sagte er „Psstt. Ein Orgasmus ist doch die beste Entspannung! Außerdem betrügst du deinen Mann ja damit nicht, da wir ja keinen Sex miteinander haben würden“. Und da ich durch die Massiererei wirklich schon kurz vorm kommen war, sagte ich nichts und entspannte mich wieder. Die Stimulation war wunderschön und ich muss leider zugeben, dass es mein Mann so noch nie geschafft hatte mich zu streicheln. Wolfgang wusste definitiv was er da tat. Wie automatisch fing mein Becken plötzlich an zu kreisen und mein Atem wurde schneller. Dann spürte ich, wie einer seiner Finger in meine klitschnasse Muschi glitt und ich stöhnte auf. „Nicht Wolfgang“ sagte ich. „Bitte nicht f*cken“. „Aber ich f*cke Dich doch nicht wirklich. Es ist doch nur mein Finger!“ sagte Wolfgang. „Keine Angst du betrügst deinen Mann nicht, schalte jetzt mal deinen Kopf ab und genieße es einfach! Ich tu es doch auch“ fügte er noch hinzu. Dann führte er einen zweiten Finger ein und beachtete meinen sowieso nur leichten Protest überhaupt nicht mehr. Um mich herum verschwand alles. Die Situation war so verrückt, aber Wolfgang hatte ja Recht. Im Grunde „f*ckten“ wir ja nicht wirklich, er verschaffte mir nur mit seinen Fingern Entspannung, auch wenn seine Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz von meinem Mann bis jetzt jemals geschafft hatte. Das machte er wirklich gut und er besorgte es mir langsam mit seinen zwei Fingern. Er drehte sie und fingerte mich einmal schneller und dann wieder langsamer. Mit der anderen Hand massierte Wolfgang meinen Anus und fingerte auch diesen inzwischen langsam mit zwei Fingern. Dann war es auch schon soweit. Eine riesige Flut durchbebte meinen Körper und ich stieß einen lauten Schrei aus, aber ich konnte nicht anders. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Es war unbeschreiblich. Ich wusste nicht wie mir geschieht und ich kämpfte um Luft. Als dann nach kurzer Zeit mein Orgasmus wieder abgeklungen war fragte Wolfgang mich „Na? Wie geht es dir jetzt?“.„Phantastisch“ antwortete ich Wolfgang und es war auch so. Er hatte immer noch seine Finger in meiner Muschi und in meinem Po. Ich grinste Ihn an, dann zog er seine Finger langsam wieder aus mir heraus und streichelte meinen Rücken sanft weiter. Ich war froh das nichts weiter passiert ist und hatte deswegen auch kein schlechtes Gewissen. Ich lag ja immer noch auf dem Bauch und lächelte Wolfgang von der Seite an. Da ich erst jetzt wieder die Augen aufmachte, erschrak ich mich fürchterlich, den Wolfgangs Schwanz war in gigantische Größe gewachsen und ich übertreibe wirklich nicht. Der hatte gut und gerne 21x7 cm vorzuweisen. Ich weis das sich das unglaubwürdig anhört, aber es war wirklich so. Natürlich war mir bewusst das diese Situation nicht einfach so an Wolfgang vorbeigegangen war. Aber ich hoffte trotzdem das es das nun war und nichts weiteres passieren würde. Dummerweise konnte ich meinen übertrieben erschrockenen Blick nicht von seinem Schwanz lassen. Jede Frau sagt zwar immer „Auf die Größe kommt es nicht an“. Aber zeig mir eine Frau die das wirklich so meint und diesen Schwanz nicht genau so angestarrt hätte wie ich es gerade tat. Natürlich blieb das Wolfgang nicht verborgen. Er lachte weil ich so erschrocken dreinschaute. „Was ist los“ fragte er grinsend. „Ich habe nur noch nie ein so gewaltiges Teil gesehen. Ich habe das Gefühl das da gerade ein Pferd vor mir steht“ sagte ich immer noch erschrocken zurück. „Der von meinem Mann hat höchstens 14x3 cm“. Da lachte Wolfgang plötzlich „oh je. Da werde ich nun immer daran denken müssen wenn ich deinen Mann sehe. Hahaha, das ist doch kein Schwanz. Reicht Dir das denn?“ fragte er dann verschmitzt. „Ja, ich bin sehr glücklich!“ antwortete ich ihm zitternd zurück und legte mich wieder auf den Bauch. „Nun Lara? Möchtest Du mir nicht vielleicht auch zur Entspannung verhelfen?“ fragte Wolfgang dann frech. Worauf ich aber gleich erwiderte „Ich werde keinen fremden Schwanz anfassen, auch wenn er noch so groß ist!“. Dann meine er „Wie wäre es dann mit diesem Vorschlag? Was hältst du davon, wenn ich meinen Schwanz einfach Doggy zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt? Das ist wie w*chsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt, spr*tze ich alles auf dein Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig gef*ckt habe. Dann brauchst du auch kein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe meine verdiente Entspannung“. Ich weis, ihr haltet mich jetzt für blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die Art von Wolfgang, wie er es mir „verkauft“ hat, haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mir sicher, es wäre anderen auch so gegangen. Er weis mit seiner Stimme umzugehen und sein Schwanz spielte dabei auch eine kleine (große) Rolle, muss ich ehrlicherweise zugeben. Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe. Meinen Oberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Wolfgang stellte sich ganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken und fing an, langsam hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händen streichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn wieder leicht. Uns lief der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut. „Ah ist das schön“ stöhnte er. Ich kicherte nur, da ich die Situation irgendwie amüsant fand. Wolfgang merkte das auch. Er beugte sich nach vorne um seine Arme um meinen Oberkörper zu schlingen und mich festzuhalten. Mit Kraft richtete Wolfgang dann meinen Oberkörper auf. Ich wusste nicht so recht was er nun vorhatte, merkte es aber ziemlich schnell als er anfing an meinen Brüsten zu spielen und diese zu massieren während er immer noch meine Pospalte f*ckte. Es gefiel mir überraschend gut wie er meine Brüste knetete und an meinen Nippelpiercings spielte. Auch seine Dominanz war klasse und gefiel mir auch erschreckend gut. „Wolfgang bitte, ich will das so nicht“ stöhnte ich ihm, aber leider viel zu schwach und unglaubwürdig entgegen. Ich war mir ja selbst nicht mal wirklich sicher, dass ich es auch so meinte wie ich es zu ihm gesagt hatte. Wolfgang überhörte mein Flehen wohl absichtlich, denn er massierte einfach weiter meine Brüste und Nippel, meinen Bauch, meinen Hals. Seine Hände waren überall. Er war ein Mann der genau wusste was er tat und wie man zum Erfolg kommt. Er wusste was einer Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemals wirklich NEIN sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatür hereingekommen wäre, hätte ich Wolfgang gewähren lassen, ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Dann glitt eine seiner Hände wieder zu meiner F*tze. Er fing direkt an mit meinem Kitzler zu spielen und ihn auch zu massieren während die andere meine großen Titten weiterbearbeitete. „Nicht!!“ sagte ich. Und kurzzeitig lies er ein wenig von mir ab. Aber mein kreisendes und nach hinten drückendes Becken sagte ihm etwas anderes. Dann griff er wieder zu und sagte lächelnd „Hab ich Dich?“. Ich wusste erst nicht was er meinte. „Dir gefällt es doch auch, sonst würdest du deinen Arsch nicht so gegen meinen Schwanz drücken!“. Ich fühlte mich ertappt und wollte ihm eigentlich antworten, aber mir fehlten die Worte. Dann fing er an meinen Nacken zu küssen. Dann meinen Hals. Und das ganze so sanft das ich eine Gänsehaut bekam. Es war unglaublich schön und ich stöhnte laut. Ich merkte wie meine F*tze zu tropfte begann. Er zog seinen Schwanz nach unten durch und dirigierte mich, ohne das es mir wirklich auffiel, dahin wo ER mich haben wollte. Seine Dominanz war einfach überwältigend. Aber das fiel mir erst hinterher auf. Ich neigte meinen Kopf zu ihm und wir küssten uns nun leidenschaftlich. „Keine Angst, was wir machen hat noch nichts mit betrügen zu tun“ versuchte Wolfgang mich leicht stöhnend zu beruhigen während er mich weiter küsste. Ich sah nur noch Sterne. Seine Hand an und vor allem in meiner F*tze, löste wahre Stürme in mir aus. Und seine langsamen Bewegungen mit seinem Schwanz zwischen meinen Pobacken brachten mich fast um den Verstand.
Seine hoch und runter gleitenden Bewegungen, die er mit seinem Schwanz vollbrachte, waren irre. Jedes Mal wenn er wieder nach oben fuhr, berührte seine Schwanzspitze meine F*tze und ich musste aufstöhnen und das mehr, als ich es sowieso schon tat. Das fiel Wolfgang natürlich auch auf und so nahm er seine andere Hand weg von meinen Brüsten und umgriff damit nun seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter, während seine andere Hand nun meinen Kitzler von vorne bearbeitete. Ich bin fast gestorben so schön war dieses Gefühl. „Bitte nicht f*cken“ hörte ich mich wie in Trance flehen. „Entspann dich doch“ sagte Wolfgang mit fast unverständlichen Lauten. „Nein Wolfgang“ schrie ich und versuchte seinen Schwanz von meinen Schamlippen weg zu stoßen. Das schaffte ich auch. Ich hatte seinen Schwanz nun zwischen meinen Beinen eingeklemmt. „Bitte nicht“ sagte ich wieder. „Wir spielen nur miteinender, wir f*cken nicht“. „Aber“, versuchte ich zu protestieren…..Doch er hatte mehr Kraft und rieb weiter seine Schwanzspitze zwischen meinen Beinen, die durch den Schweiß langsam wieder nach oben glitt. Und selbst wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte ihn weg zu schubsen, das Gefühl war unbeschreiblich und mein Becken kreiste und bewegte sich ungewollt weiter. Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seine Schwanzspitze nun ganz leicht in mich eindrang. Wolfgang stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste auch unbewusst meinen Unterleib immer stärker nach hinten, so das immer mehr seiner Schwanzspitze in mich eindringen konnten. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich achtete darauf, dass nur die Spitze in mich drang, also nur ein paar Millimeter. Ich spielte nun mit Wolfgang. „Wahnsinn!“ stöhnte er plötzlich. „Du weist genau was ich will, den ich komme wohl auch bald“ meinte er dann. Erschrocken über mich selbst entzog ich mich seinem Schwanz, aber Wolfgang hielt mich fest. „Begreif doch bitte!“ schrie ich nur noch trotz Extasse zu ihm. „Ich möchte meinem Mann nicht fremd gehen!“. Er lies mich kurz los, packte mich dann zwar vorsichtig, aber dennoch mit voller Kraft und sagte auf einmal „Lara, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und dein Mann ist mir gerade ziemlich egal und dir scheint es ja auch egal zu sein, sonst wärst du nicht schon soweit gegangen.“. Mit diesen Worten packte er mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich nach hinten. Sein Schwanz war mit einem Ruck bis zum Anschlag in mir drin. Ich Stöhnte extrem laut auf „OH GOTT JAA…“ und mir blieb die Luft weg. Ich versuchte nochmal zu demonstrieren „Es ist falsch was wir hier machen!“ sagte ich noch. „Stell Dir einfach vor ich wäre jetzt dein Mann und lass dich gehen“ meinte Wolfgang dann. „Oh, das geht schon wegen deiner enormen Schwanzgröße nicht den du füllst mich komplett aus!“ hörte ich mich erschreckender Weise selbst stöhnen. Es war nun zu spät und ich konnte an nichts anderes mehr denken. Jetzt wollte ich nur noch gef*ckt werden. Fremdgehen hin oder her. Ich streckte Ihm mein Hinterteil entgegen und meinte nur noch „gibs mir jetzt so richtig hart!“. Er fing direkt an mich mit harten Stößen zu f*cken. Noch nie bin ich so gef*ckt worden. Sein Schwanz füllte mich voll aus und seine Spitze vollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen, aber dafür nur noch stöhnen und schreien. Es war der Hammer und ich sah Sterne. Doch nach einiger Zeit flehte ich ihn an „Bitte, es fängt an weh zu tun, ich bin das nicht gewöhnt. Dein Schwanz ist riesengroß und ich bin noch nie so hart gef*ckt worden“. Plötzlich hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. „Entschuldige bitte, ich habe mich gehen lassen. Ich wollte dich nur noch f*cken“ antworte Wolfgang. „Und das schon so unglaublich lange, das ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevor du nein sagen konntest“. „Das will ich jetzt auch, aber bitte sanft“ sagte ich dann. „Freiwillig?“ fragte er mich. Ich nickte ihm zu und drehte mich um und legte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch. „Du bist so wunderschön“ flirtete er mir entgegen. Ich grinste ihn an und meinte „Nun bin ich für alles bereit. Mach mit mit mir was du willst„ sagte ich zu Wolfgang. Er setze seinen Schwanz wieder an und ich legte meine Beine auf seine Schultern. Er drückte sie so weit mit seinem Oberkörper herunter, dass wir uns küssen konnten. Dann drang er langsam in mich ein. In dieser Stellung kam mir sein Schwanz noch mal so dick vor. Er zog seinen Schwanz immer langsam ganz heraus und dann wieder mit einem kräftigen Stoß ganz bis zum Anschlag rein. Sein Schwanz vollführte magisches. Wir küssten uns und Wolfgang liebte mich zärtlich so wie ich noch nie geliebt wurde. Jeder seiner Stöße brachte mich in den Siebten Himmel. Er f*ckte mich über 20 Minuten lang in dieser Stellung. Solange hat es mein Mann noch nie ausgehalten. Sein dicker Schwanz stimulierte mich dermaßen das ich alles um mich herum vergessen hatte. Jedes Mal wenn ich kurz vor meinem Orgasmus war, hörte er auf bis er wieder verklungen war und machte dann weiter. Ich war völlig weggetreten und schrie „Ja f*ck mich, bitte f*ck mich mein Schatz“. Bisher nannte ich nur meinen Mann „Schatz“. Unsere Körper waren Klatschnass und tropften. Dann bahnte sich ein riesiger Orgasmus meinerseits an. Ich schrie heraus „Jaaa, f*ck mich ich komme gleich“. Da meinte Wolfgang „Was soll ich tun? Ich komme auch gleich und diesmal schaffe ich es nicht mehr ihn zu unterdrücken!“. „Egal, lass ihn drin und spr*tz einfach rein. Ich will jetzt kommen!!“ hörte ich mich schreien. „Was?“ Schrie er grinsend. „Sag es, ich will es von dir nochmal hören!“ So ein breites Grinsen hatte ich noch nie gesehen. Er hatte sich vollkommen im Griff, aber ich mich nicht mehr. „Ja f*ck mich weiter, bitte. Ich will deinen Saft!“ schrie ich. „Und dein Mann“ Grinste er weiter. „Scheiß auf meinen Mann. Schenk mir endlich einen Orgasmus. Spr*tz mich komplett voll wenn du willst!!“. „Ja, das wollte ich hören“ schrie er grinsend. Im nächsten Moment dann pumpte er den ersten Strahl in mich hinein und ich schrie meinen gewaltigsten Orgasmus heraus den ich je hatte. 10 weitere Male pumpte sein Schwanz den Liebessaft in mich hinein und ich genoss es sehr. Ich habe noch nie so viel ****** bekommen, es war der Wahnsinn. Dann blieb er kurz reglos auf mir liegen und atmete schwer. Ich zitterte am ganzen Leib. Einmal vom immer noch nachklingenden Orgasmus und einmal wegen dem was ich gerade getan habe. So kannte ich mich überhaupt nicht. „Was habe ich da gerade getan? Ich kann das meinem Mann doch niemals erzählen? Auch wenn es der geilste Sex meines Lebens war!“ wimmerte ich. „Dann erzähl es ihm nicht“ antwortete Wolfgang als er sein Teil aus mir herauszog. „Ist es so schlimm wenn es unser Geheimnis wäre? Wir verstehen uns so gut und es muss ja keiner wissen“ versuchte Wolfgang mich zu beruhigen. „Dann müsste ich ihn aber anlügen“ erwiderte ich. „Na und! Es war doch der geilste Sex den du je gehabt hast oder nicht?“. Ich nickte stumm zu. Dann gingen wir uns duschen. Sein ****** lief nur so aus mir heraus. So eine Menge hatte ich noch nie gesehen. Mein Körper war richtig gierig danach. Ich überlegte lange und machte mir viele Gedanken darüber, aber nun muss ich gestehen, dass wir in der folgenden Nacht und am folgenden Tag noch weitere 2 Male miteinander geschlafen haben und ich habe immer noch kein schlechtes Gewissen deswegen. Ich liebe meinen Mann über alles, aber erst jetzt weis ich was Sexuelle Befriedigung ist. Wolfgang und ich führen nun eine Affäre die gleich mehrere positive Folgen für mich hatte. Zum einen mal der verdammt geile Sex den wir miteinander haben und zum andere noch eine fette Gehaltserhöhung. Meinem Mann gegenüber habe ich erzählt, dass ich gute Arbeit geleistet habe (war ja auch so nur in einem anderen Bereich) und deswegen eine Gehaltserhöhung bekommen habe. Den waren Grund dafür kann ich ihm nicht erzählen. Aber das muss ich auch nicht. Den ich liebe ihn immer noch sehr und würde ihn auch nie verlassen. Und das mit Wolfgang ist ein nettes „Zusatzangebot“ das ich aber momentan auch nicht missen möchte. Mal sehen wie das Ganze noch weitergeht.
Ende
  • Geschrieben von WFS91
  • Veröffentlicht am 09.06.2025
  • Gelesen: 4091 mal

Kommentare

  • CSV30.06.2025 13:16

    Die verdienten Sternchen wurden schon gegeben.
    Schade, daß das nicht von einer Frau geschrieben wurde.
    Sehr gutes Vorbild für ein langes Vorspiel! Bitte keine
    "herabwürdigenden" Worte! Es sei denn in der direkten
    Rede in der Hitze des Gvs als "Lusvderstärker".

Schreiben Sie einen Kommentar

0.085