Erotische Geschichten

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Meine Entjungferung oder Die reife Bekanntschaft a

4,9 von 5 Sternen
Das Erste Mal.

Die reife Bekanntschaft am Strand.

Ich war gerade 18 Jahre alt und tierisch neugierig auf Frauen. Meine Eltern warem im Urlaub und ich hatte ein paar Tage Ruhe.
Es war ein schwül warmer Tag. Ich bekam Lust mit dem Rad zum Strand zu fahren. Mein Lieblingsstrand ist ein gemischter Strand. FKK und Textil friedlich nebeneinander.
Viel Platz war nicht mehr. Endlich habe ich eine freie Stelle in der Nähe des Wassers gefunden.
Nachdem ich mein Handtuch ausgebreitet habe und mich ausgezogen habe. Ging ich erst mal ins Wasser. Es waren vielen schöne Frauen am Strand. Als ich aus dem Wasser kam und mich abtrockne sehr ich eine wunderschönen Po in einem hellen Slip zwei Meter neben mir. Sie liegt bäuchlings auf einem Handtuch. Die Arme aufgestützt liest sie in einem Buch.
Sie dreht den Kopf zu mir und lächelt. Es ist ein angenehmes zartes Gesicht. Ich lächle zurück.
Ihr Blick wandert abwärts. Aha. Ich werde gemustert. Aber das ist ok denn ich habe natürlich auch Ihrem Körper von Kopf bis Fuß mit meinen Augen abgetastet.
Mir ist der Slip aufgefallen. Warum trägt Sie eine Slip und keine Bikinihose oder ist unbekleidet?
In meinem Kopf entsteht ein Bild. Wie sieht wohl Ihr Schritt aus. Wenn der Slip nass wird müsste ich mehr erahnen können. Wenn sie nicht rasiert ist werde ich sehen welche Farbe ihre Schamhaare haben und ob es viele oder wenige sind. Oder ist sie rasiert? Dann könnte ich vielleicht Ihren gepflegten Venushügel erahnen. Die Schamlippen könnten sich dann deutlich abzeichnen. Wahrscheinlich sind sie etwas dunkler als die umgebende Haut.
Oh. Alarm. Ich spüre wie sich durch die Bilder in meinem Kopf mein Penis mit Blut füllt. Ich habe keine Badehose an. Meine Augen haben Ihre verlassen als sie begann mich zu mustern und sin an Ihrem Po hängen geblieben wehrend ich weiter meinen Oberkörper abtrockne.
Ich brauche mich nicht zu verstecken. Ich bin nicht der schlankeste Jumge aber sehr kräftig gebaut. Mein Penis ist etwas über dem Durchschnitt lang und hat einen beachtlichen Durchmesser. Es wäre mir aber peinlich, wenn ich durch die Bilder in meinem Kopf eine Erektion bekäme und ich inmitten der Strandbesucher und zwei Meter neben einer wunderschönen Frau mit einem hoch aufgestellten voluminösen Penis stehe.
Ich habe mich sofort im Griff und lasse mein Handtuchnach untern gleiten. Mein Blick geht sofort zu Ihren Augen und ich sehr sofort wo sie hinschaut. Sie sieht genau zu meinem Penis. Einen kurzen Augenblick und einem wunderschönen Wimpernschlag von ihr später schauen wir uns in die Augen. Wir beginnen im selben Moment zu lächeln.
Ich kontrolliere mein bestes Stück in dem ich Ihn mit dem Handtuch wie rein zufällig berühre. Er ist deutlich angewachsen hat aber noch nicht begonnen sich aufzustellen. Die Peniswurzel ist bereits fest und der Rest hängt schwer herunter. Ich spüre sein Gewicht. Ein kleiner Reitz noch und er wird steif.
Da ich meinen Körper sehr genau kenne weiß ich, dass diesen Zustand mit viel Konzentration halten kann. Da ich keine Frau bin weiß ich leider nicht wie dieses Prachtexemplar eines nicht erigierten Penis auf Frauen wirkt. Er sieht gewaltig aus und genau das will ein Mann. Leider wird Stärke, Potenz und Macht bei Männern noch immer über solche Attribute definiert.
Da Männer und Frauen nun mal Instinkte ähnlich denen der Tiere haben, sollte ein voluminöser Penis, als Zeichen von Potenz, auch auf Frauen wirken. Zumindest hoffe ich das in dieser Situation.
Ich trockne mich weiter ab. Und werde weiter von dieser wunderschönen und Intelligent wirkenden Frau beobachtet. Sie schaut zwar inzwischen zu Ihrem Buch, dreht aber immer wieder den Kopf zu mir. Als ich mich bäuchlings auf mein Handtuch lege, spüre ich wieder ihren Blick auf eine bestimmte Region meines Körpers.
Das ist mir noch nie passiert. Frauen schauen mir schon mal auf den Hintern und ich habe oft gesehen wie mir eine meist sehr junge Mädchen bei Verlassen des Wassers auf das beste Stück geschaut haben, was mir stets gefiel, aber so bewusst wurde ich noch nie taxiert.
Ich fand es immer sehr erregend, wenn mir am Strand junge Mädchen oder Frauen auf den Penis schauten. Wie gesagt brauch ich mich und mein bestes Stück nicht verstecken. Ich habe immer überlegt was die Frauen wohl denken. Was sie fühlen und ob es sie erregt. Manchmal verharrte ihr Blick auf diesem Teil vom mir. In meiner Vorstellung sieht eine junges Mädchen oder eine Frau meinen Penis und es erregt sie. Sie stellt sich vor diesen Teil von mir genauer zu erforschen und in Ihr zu spüren. Sie wird feucht und es kribbelt zwischen ihren Beinen. So stelle ich es mir vor. Ich habe leider keine Ahnung was wirklich im Kopf der Frauen vorgeht. Aber es interessiert mich sehr.
Nur einmal habe ich ohne Absicht eine deutliche Reaktion erzeugt. Ich legte mich nach dem Schwimmen nahe dem Ufer in flaches und damit warmes Wasser. Ich genoss die Sonne und schaute mir die Menschen an. Vor mir tauchten zwei Mädchen auf. Sie waren schätzungsweise 13 bis 14 Jahre alt. Sie hatten beide eine Bikinihose an aber ihre Brüste waren unbedeckt. Sie Spielten mit einem Ball, den sie sich abwechselnd zuwarfen. Sie bewegten sich genau in meinem Blickfeld und ich konnte meinen Blick kaum von ihnen wenden. Ihre Brüste waren fest und straff, die Brustwarzen waren von einem rosigen Warzenvorhof umrahmt. Wenn sie sprangen wippten Ihre Brüste leicht. Wenn mir ein Mann erzählt er würde in solch einer Situation nicht hinsehen, dann weiß ich er hat gelogen.
Ich spürte, dass sich bei mir etwas regt. Da ich für mich und die Mädchen keine peinliche Situation schaffen wollte. Stand ich im knietiefen Wasser auf und ging in Richtung Strand. Ich fühle mich durch die Mädchen eindeutig nicht beobachtet.
Kurz nachdem ich mich erhoben habe schauten beide Mädchen zu mir. Eine der beiden sagte „Hey Jenny, guck mal, eine Pferdeschwanz“ und zeigt dabei auf mich.
Es war mir etwas peinlich da ich etwas überrascht war. Dann aber feste ich mich lächelte leicht und ging wie geplant zum Strand.
Wie ist das nun mit der Frau unweit von meinem Handtuch entfernt? Hat sich bei Ihr etwas geregt? Hatten sich auch in Ihrem Kopf Bilder oder Szenen gezeigt? Zu gern würde ich wissen was sich in diesem schönen Kopf abspielt. Es würde mich freuen wenn sie mich interessant finden würde. Vermutlich hat sie genau beobachtet, dass mein Blick an ihrem Po hing und sich meine Penis bei diesem Anblick vergrößerte. Die Reaktion meines besten Stückes auf Ihrem Anblick müsst sie befriedigen.
Frauen sind im Vorteil. Sie können erkennen ob ihre Aktionen eine Reaktion auslösen. Männer müssen das viel aufmerksamer auf viel kleinere Reaktionen achten.
Ich krame mein Buch hervor und beginne zu lesen. Ich kann mich aber nicht konzentrieren und schaue immer wieder zu ihr herüber. Unsere Blicke treffen sich irgendwann und sie lächelt verschmitzt. Nachdem sie sich wieder ihrem Buch zuwendet hebt sie leicht den Po an und lässt ihn etwas kreisen. Nur ganz zart sind die Bewegungen.
Das ist für mich das Zeichen. Sie scheint mich damit verführen zu wollen. Oh wie glücklich kann ich mich schätzen.
Nun hebt sie Ihren Oberkörper an. Ich kann von der Seite Ihre schönen Brüste sehen. Ganz behutsam erhebt sie sich bis sie auf den Knien sitzt. Sie dreht sich um 90° auf mich zu und begibt sich in den Schneidersitz.
Oh was für eine Wonne. Mach schauen eine Zauberhaftes Gesicht und zwei wohlgeformte Brüste an.
Sie fragt mich welches Buch ich lese. Auch ich gehe unter Ihren beobachtenden Blicken in den Schneidersitz. Dabei es notwendig meinen Hodensack und meine Penis nach vorn zu bewegen um mich nicht auf Sei zu setzen. Ein Mann hat es eben schwerer in diese Position zu kommen. Geschickt bekomme ich es hin ohne, dass es peinlich wird.
Die Antwort auf ihre Frage bleicht mir fast im Hals stecken. Nun da ich sitze kann ich Ihren Schoß von vorn sehen. Noch immer nicht kann ich erkennen was dahinter steckt. Aber schon jetzt bin sehr neugierig.
Wir unterhalten uns über unsere Bücher. Sie ist, wie ich, nicht auf den Kopf gefallen. Es ist sehr angenehm mir Ihr sprechen.
Nach einer ganzen Weile steht sie auf. Sie steht nun einen Meter vor mir und putzt sich den Sand von den Unterschenkeln. Sie erhebt sich vollständig und ich kann ihren wunderschönen Körper betrachten. Sie zieht sich den Slip zurecht und spannt ihn über ihren Venushügel. Zu meiner Freude lassen sich die Schamlippen leicht zwischen ihren Beinen erahnen. Ich bin hocherfreut einen so schönen Körper so nah vor mir zu sehen.
„Kommst Du mit ins Wasser?“ Was für eine Frage. Natürlich komme ich mit. Sie geht zum Wasser wehrend ich aufstehe und ihr folge.
….
Im Wasser schwammen wir und unterhielten uns dabei. Es war sehr angenehm mit Ihr über alles Mögliche zu plaudern. Sie war 32 und unheimlich nett.
Im flachen Wasser lagen wir nebeneinander und ließen es uns gut gehen. Ich bemerkte Ihre verstohlenen Blicke auf meinen Penis. Mich erregten ihre Blicke und ich musste mich konzentrieren um meine Männlichkeit nicht zu sehr anschwellen zu lassen.
Sie war wunderschön. Die nasse Haut war seidenweich. Ihre Brüste voll und straff mit hellen sehr gut konturierten Brustwarzen. Ich war neugierig wie der Rest von ihr wohl aussehen würde.
Ich blieb auf den Ellenbogen gestützt auf dem Rücken liegen. Sie stand auf um Ihre haare zu richten. Dabei hob sie Ihre Arbe und ihre Brüste kamen noch besser zur Geltung. Hatte freie Sicht auf ihren Schoß. Der weiße Slip war nass und klebte an ihrer Haut.
Ich unter dem fast durchsichtigen Slip sehen, dass Sie rasiert war. Kein Haar war zusehen. Da sie sich nach oben reckte, lag der Slip fest an Ihren Schamlippen an. Sie waren voll und etwas dunkler als die Haut um sie herum. Der Anblick war hoch erotisch.
Der nasse Slip zeigte mehr als er verbarg. Aber man konnte eben nicht alles sehen und genau das macht die Sache ja so erotisch.
Mein Blick war fest auf ihrem Schoß gerichtet. Ich musste mich zwingen den Blick zu verändern. Langsam wanderten meine Augen zu Ihrem Gesicht. Sich schaute mir in die Augen hielt Ihre Haare fest. Ihr ich lächelte sie an und sah deutlich wie auch Ihre Augen auf Wanderschaft gingen. Bei mir hatte sich durch Ihrem Anblick der Blutvorrat in meinem Penis deutlich erhöht. Als Ihr Blick zurück zu meinen Augen wanderte mussten wir beide grinsen. Ich stützte mich auf den rechten Arm und benutzte den Linken dazu sie kräftig mit Wasser zu be********. Quietschend lief sie davon und wurde sogleich von mir verfolgt. Im tieferen Wasser tollten wir ausgelassen herum. Zarte Berührungen von beiden Seiten begleiteten unser ausgelassenes Spiel.
Plötzlich bekam ich einen Kuss und sofort danach lief sie durch das Wasser zum Strand und weiter zu Ihrem Handtuch.
Ich ging nun auch zum Strand und zu meinem Platz. Wir trockneten ab und plauderten weiter.
Nach etwa einer Stunde was das angekündigte Gewitter schon nahe dem Strand. Um uns herum brachen alle nach und nach auf. Da ich mit dem Fahrrad zu Strand gekommen bin bot sie an mich nach Hause zu fahren. Ich nahm ihr Angebot an und wir gingen zum Fahrradständer und dann zum Auto um das Fahrrad zu verstauen.
Meine Strandnixe hat ein blau gelb geblümtes Sommerkleid an. Sie trägt keinen BH unter dem Kleid.
Sie hat mich zu sich eingeladen und ich habe freudig die Einladung angenommen. Während der Fahrt streicht ab und zu ein Windhauch durch das Auto und bewegt Ihr Kleid. Dabei kommt ab und zu eine wenig Ihr Slip um Vorscheinen.
Zu Hause angekommen bereitete sie uns ein schnelles Essen in Form von Salat und Käse zu. Sie ließ mich vor dem Dessert kurz alleine um sich zu duschen denn ihr knirscht der Strandsand in aller Ritzen wie sie sagte.
Warte ich in der Wohnung gespannt.
Sie kommt aus dem Bad und bleibt kurz hinter der Tür stehen. Meine Herren sieht sie Schön aus. Sie Habt die Arme um sich die Hare zurecht zu machen. Ihre Brustwarzen drücken sich durch das T-Shirt. Am unteren Rand des Shirt ist der Slip zu sehen. Es ist ein anderer als der vom Strand.
Bei mir in der Jeans wird es eng. Sie spielt mit mir. Und ich bin mir sicher das Sie mich reizen will. Vorsicht !!! Wehe wenn er losgelassen.

Nachdem Sie mit ihren Haaren fertig war. Fragte sie mich ob ich auch duschen möchte. Ich druckste ein wenig rum und das animierte Sie mir die Entscheidung abzunehmen. Sie faste mich an der Hand und zog mich ins Bad. Dort war eine Wanne mit Duschbrause. Zu meiner völligen Überraschung begann sie sofort mich auszuziehen. Ich war perplex und stand irgendwie regungslos da. Zügig streifte Sie mir das Shirt die Jeans und die Schrots ab.
Sie wollte das ich mich in die Wanne stelle und das tat ich natürlich.
Sie stellte das Wasser an und begann mich von oben beginnend zu waschen. Erst den Rücken, meinen Po und die Beine. Dann sollte ich mich umdrehen. Mit eine sanften Lächeln auf den Lippen wusch sie mir die Brust.
Mit sehr viel Gefühl nahm sie meine halb versteiften Penis in die Hand. Sie schaute ihn genau an. Unter Ihren blicken und ihrer sanften Berührung wuchs mein Penis heran.
Sie fragte mich ob ich ihn schon mal benutzt habe. Ich verneinte. Danach kniete sie sich vor die Wanne.
Sie wusch nun meinen heranwachsenden Penis mit sehr viel Gefühl. Erst die Hoden, dann den Schaft.
Mit ihren wunderbaren Händen zog Sie die Vorhat zurück und berührte ganz sanft die Eichel. Sie wusch wie ich es auch selbst mache den Bereich hinter der Eichel und das Bändchen.
Mein Penis war prall. Sein Durchmesser von 5,5 von schien nicht zu reichen. Die Eichel pulsierte mit viel Druck. Als sie alle Seifenreste entfernt hatte, legte Sie die Brause in die Wanne
Sie Schaute mir in die Augen und lächelte. Mit unendlich weicher Bewegung faste sie meinen Schaft.
Ihr Kopf näherte Sich meiner Eichel.
Mir war bewusst: Was ich jetzt erleben werde ist etwas völlig Neues. Meine Freundin hat meinen Penis selten berührt. Warum auch immer aber ich denke sie wollte immer nur geleckt werden.
Ihre rosige kleine Spalte schmeckt super und es hat mir immer sehr gefallen ober ich bin dabei immer zu kurz gekommen.
Nun nahm diese wunderschöne viel erfahrenere Frau meinen Penis in dem Mund.
Warm und feucht umschloss sie meine Eichel. Die Saugte an Ihr, drückte sie mit der Zunge an Ihren Gaumen und bewegte den Kopf leicht vor und zurück. Ganz langsam. Nicht so wild wie ich es in den Pornofilmen bei meinem Kumpel oft gesehen habe.
Ganz gefühlvoll sauget sie an meine pulsierenden und zum zerreißen gespannte Eichel.
Nach kurzer Zeit versteiften sich die Muskeln in meinen Beinen und ich wusste, dass mein Orgasmus gleich kommen würde. Ich biss mir auf die Lippen und atmete tief schnaufend durch die Nase.
Mit gewaltigen Druck entlud ich mich in Ihrem warmen Mund.
Sie schluckte alles. All mein ****** war in ihre verschwunden und sie leckte auch noch den letzten Tropfen ab. Dann schaute sie zu mir hoch und lächelte. Sie stand auf, nahm die Brause und duschte mir den Schweiß ab. Sanft brauste sie mich ab. Meine Penis erschlaffte recht schnell. Sie wusch auch ihn. Sie musste gewusst haben, dass er nachdem ich gekommen war sehr empfindlich war. Sie war sehr vorsichtig.
Da sie nun aufgestanden war konnte ich sehen, das sich Ihre Brustwarzen deutlich gegen das Shirt drückte.

Nach diesem Erlebnis zog ich mir Shirt und Shorts an und wir gingen ins Wohnzimmer. Wie genossen unser Dessert und haben uns toll unterhalten.
Nach etwa einer halben Stunde bemerkte ich wie sie immer heftiger auf der Couch rumrutschte.
Und schon platzte es aus Ihr heraus. Sie packte mich und zog mich zu sich in die Coucheckte.
Rasch zog sie mir und danach sich selbst das Shirt aus. Sie nahm meine Hand und legt Sie auf ihre Brust. Sie war so zart und weich. Nicht so prall wie Brust meiner Freundin. Ihr war auch weich aber festen und straffer. Die Brust die ich nun in den Händen hielt war aufregend weich, warm und die Warzen waren straff und steif.
Sie fragt mich ob ich bereits eine Frau oder ein Mädchen zwischen den Beinen verwöhnt habe.
Ich hatte damals schon Erfahrungen mit meiner damals 13 jährigen Freundin (mal Ex mal nicht Ex) sammeln können. Ich habe sie oft geleckt. Mehr durfte ich nicht machen.
Ich berichtete kurz von meinen ersten Erfahrungen.
Sofort platzierte sie sich in der gemütlichen Ecke der Couch.
Sie zieht mich zu sich und forderte mich auf sie mit dem Mund zu verwöhnen.
Ich küsse nun Ihren Körper vom Hals bis zu den Fußspitzen. Sie schmeckt herrlich.
Nun Küsse ich mich bis zu Slip hoch. Meine Finger beginnen den Slip nach unten zu ziehen und sie hilft mir indem sie ihr Becken anhebt.
Sie liegt mit geschlossenen Beinen rechts neben mir auf der Couch. Ich Oberkörper ist leicht auf der Lehne erhoben. Ich knie vor der Couch.
Sie ist Wunderschön. Ihr Schoß ist gepflegt und ich kann den Ansatz Ihrer unbehaarten Schamlippen erkennen. Meine Erregung schmerzt.
Ich küsse mich vom Hals bis an den Schambereich. Mit der Zunge schiebt sich leicht zwischen den Ansatz ihrer Schamlippen.
Sie öffnet leicht die Beine und ich kann etwas tiefer vordringen. Meine linke Hand liebkoste ihre Brüste.
Ich bitte Sie Ihre Beine rechts und links auf der Sitzfläche abzulegen. Ihr Oberkörper macht es sich in der Ecke der Couch bequem. Ihre Beine sind nun geöffnet in Ihre Pracht liegt vor mir.
Ihr Pfläumchen glänzt leicht im Bereich ihrer Scheide. Es freut mich, dass sie feucht geworden ist.
Ich streiche mit den Händen über die Innenseiten ihrer der Oberschenkel.
Meine Finger berühren ihre äußeren Schamlippen. Sie sind geschlossen und die Inneren lassen sich leicht erahnen.
Ich streiche leicht über die Schamlippen.
Ihre Augen sind geschlossen und sie scheint es zu genießen.
Die Schamlippen beginnen sich zu vergrößern und die Haut über der Klitoris wird zart sichtbar.
Mein Penis schmerzt und flehen um Gnade.
Mein Kopf bewegt sich nach vorn und ich beginne ihre Schamlippen zu küssen.
Ich benutze meiner Zunge um die Schamlippen von unten nach oben nachzuzeichnen.
Sie atmet tiefer und ich achte weiter aufmerksam auf ihre Reaktionen.
Mit meiner Zunge öffne ich von unten an der feuchten Stelle beginnend die Schamlippen. Ich durchfahre ihr Pfläumchen langsam und tief bist zu ihrer Perle. Sie quittiert mein Tun mit einem tiefen Seufzer.
Sie ist nicht feucht sondern nass und ich schmecke diesen herrlichen leicht salzigen Saft.
Ich versuche die inneren Schamlippen mit den Lippen zu greifen und dann mit den Zähnen leicht daran zu knappern. Erst die linke und dann die Rechte.
Ich erforsche mit der Zunge alle Bereiche vom Damm bis zur Perle.
Ihre kleine zarte Perle lässt sich mit der Zunge umspielen. Sie scheint es zu genießen den die Atmung ist tieft und gleichmäßig. Als ich an ihrer Perle zart knabbere stöhnt sie mit geschlossenem Mund tief und leidenschaftlich.
Meine Zunge sucht nun Ihren Eingang und dringt tief in ihre Öffnung. Ich lasse meine Zunge schnelle Bewegungen vollführen und mein „Opfer“ öffnet den Mund um tief zu atmen.
Ich leckte wieder und wieder ihre Perle.
Sie sagte mich das ich es gut mache und weiter machen soll. Mit ihren Händen umschloss sie meinen Kopf und führte mich so ganz leicht.
Ich leckt jeden Millimeter Ihrer herrlichen Spalte. Sie schmeckte so gut.
Nach wenigen Minuten schien sie ihren Höhepunkt zu erreichen. Ihr Körper bebte und Ihre Haut begann sich zu röten.
Deutlich hörbar erreicht Sie ihren Höhepunkt. Ich war stolz. Mächtig stolz.

Ich leckt sie genüsslich aus. Nach vielleicht einer halben Minute stand sie auf und nahm mich an die Hand. Sie führte mich vor den Wohnzimmertisch und zog mir die Schrots und das Shirt aus.
Sie wollte das ich mich auf den Boden lege.
Mein Penis stand steil nach oben licht zum Bauch geneigt. Sie setzte sich auf meine Beine und begann meinen Penis zu streicheln. Mit geschickten Bewegungen rollte sie ein Kondom über meinen Stab. Wo auch immer das Kondom herkam, ich hatte keine Ahnung.
Mein Freudenspender schien ihr zu gefallen. Er ist mit 16 cm nicht der längste aber mit 5,5 cm doch überdurchschnittlich dick.

Sie kam näher. Und kniete über meinem Stab. Ich war fast regungslos vor Aufregung und habe Ihr mein Becken entgegen gestreckt. Meine Erregung scherzte noch da ich ja vor nicht mal einer Stunde einen heftigen Orgasmus hatte. Ich wusste, dass es jetzt länger dauern würde bis ich wieder komme. Das Kondom verringert das Gefühl ihrer Hand auf meinem Penis auch etwas.

Sie führet nun meinen Stab zu Ihrem Eingang bestimmt noch sehr nassen Eingang.
Langsam setzte Sie sich auf meinen prächtigen Ständer und führte ihn ich Ihre Scheide ein.
Willig umschloss ihre warme, weiche Scheide meinen Penis. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich war irgendwie von der Situation überwältigt. Ich hob meine Kopf und konnte genau sehen wie mein Rohr in voller Länger in dieser schönen Frau verschwand. Sie führte meinen Penis komplett ein. Ihre linke Hand lag auf meinem Bauch und Ihre rechts auf meinem Knie . ich konnte erkennen wie sich ihre Klitoris auf mein Schambein absenkte.
Als sie sich langsam wieder hochdrückte konnte ich sehen wie ihre Feuchtigkeit mein Rohr bedeckte.
Die Haut ihres Scheideneingangs umschloss meine Schaft. Der Anblick war hoch erotisch für mich.
Sie setzte sich auf wieder auf meine Penis und versenket ihn komplett.
Nun beugte sie sich vor und stützte sich auf meiner Brust ab. Langsam begann sie mich zu reiten. Die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet.
Es war wunderbar und ich genoss jede Sekunde. Ich umfasste ihre Schenkel und Drückte Ihr mein Becken entgegen.
Nach einer kleinen Weile beugte sie sich ganz zu mir runter. Sie umfasste mich und rollte sich zur Seite, so dass ich in ihr bleib und nun auf ihr lag.
Sie sagte „Los, los mach weiter. Jetzt bist Du dran“.
Ich war etwas perplex. Mit langsamen Bewegungen Zog ich mein Penis aus Ihrem Körper bis zur Eichel.
Sie ließ ihr Becken kreise und zeigst mir ihre Willigkeit. Das kannte ich vom meiner Freundin. Ich setzte meinen Harten Stab an und drang sogleich tief, sehr tief in ihre tropfnasse Grotte ein.
Jetzt konnte ich meinen Stab bei jedem Stoß bis zur Eichel herausziehen um ihn sogleich mit der vollen Länge in ihr zu versenken. So bewegte ich mich langsam rein und raus.
Nach kurzer Zeit trieb sie mich an. „Weiter, weiter, schneller“
Meine Stöße wurden immer schneller. In schnellem Takt zog ich meinen Stab aus ihrem Leib bis zur Eichel zurück. Tief drang er wieder und wieder in ihren Körper ein.
Ihre Anweisungen waren nun eindeutig. „Weiter, härter, tiefer“.
Ich erfüllte ihren Wunsch.
Meine Stöße werde noch tiefer und ich rammte mein dickes Rohr in sie hinein. Schneller immer ein bisschen schneller wurden meine Stöße in den vor Lust zitternden weiblichen Körper.
Noch immer nutzte die gesamt Länge meines Penis um in Stoß um Stoß in sie hinein zu treiben.
Ich spüre es heute noch. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und umschlossen fest mein hartes Rohr in ihr. Endlich war es soweit. Endlich entlud sich ihre Erregung hörbar in einem Höhepunkt.
Unter meinen langen tiefen Stößen entlud sich ihre Spannung. Ihre Muskel zuckten und brachten dadurch mich zum Höhepunkt. Tief rammte ich mein Rohr in sie hinein und unter kräftigen Stößen entlud ich meine Spannung in Ihren Körper.
Wir lagen noch kurz zusammen. Mein Penis war erschlafft und ich wollte mich des Kondoms entledigen.
Wir gingen dann beide in die Wanne und duschten uns den Schweiß ab.
In der folgenden Nacht haben wir noch zweimal miteinander geschlafen. Am nächsten Morgen hatte ich einen schmerzenden Penis. Aber ich war glücklich.

  • Geschrieben von JanMV79
  • Veröffentlicht am 11.06.2020
  • Gelesen: 41425 mal

Kommentare

  • ChrisHH24.09.2015 14:00

    Eine schöne, sehr anregende Geschichte!
    Deine Sprache ist ausdruckstark und bildreich.
    Das mag ich.

  • JanMV7924.09.2015 21:59

    Danke für Dein Komantar.

  • Bemine26.09.2015 21:20

    Lieber Jan,

    die Geschichte an sich ist super!
    Aber achte bitte auf die Rechtschreibung und die Zeiten. Du springst öfters zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Dadurch wird das Lesen etwas mühselig.

    Liebe Grüße,
    Bemine

  • JanMV7926.09.2015 22:09

    OK. Danke

  • ul_rich19.10.2015 17:54

    Herrlich geschrieben

  • michael471120.07.2021 23:37

    Ein wunderbares Erlebnis hattest Du! Toll beschrieben mit aufbauender Spannung! Daher 5 *

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