Erotische Geschichten

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Meine Entführung, Teil1

4,3 von 5 Sternen
Es war der letzte Freitag im August, es war Zwei Uhr Nachts und ich befand mich auf dem Heimweg von meiner Freundin Gitti.
Unsere Männer waren Heute zu einem drei Tage Ausflug gefahren und Gitti und ich hatten uns zu einem kleinen Umtrunk getroffen.
Wir hatten wieder viel gelacht und nach der zweiten Flasche Sekt hatte Gitti, unter großem Gekicher, einen Pornofilm eingelegt, den wir uns, begleitet von lustigen Kommentaren, anschauten.
Aber nun befand ich mich etwas angeschickert und durch den Pornofilm leicht erregt, auf dem Weg nach Hause, Gitti hatte darauf bestanden mir ein Taxi zu rufen, aber ich hatte abgelehnt, da ich ja nur ca. 500 Meter zu laufen hatte. Nun lief ich, mit meinem kurzen Rock, meiner transparenten Bluse und meinen High Heels, durch die gut beleuchteten Straßen von unserem Ortsteil. Es war schwül warm und wir hatten immer noch 26 Grad, trotz der späten Stunde.
Den VW Transporter am Straßenrand sah ich zwar, aber nahm ihn gar nicht wahr.
Als ich auf gleicher Höhe mit ihm war ging alles ganz schnell, die Schiebetür wurde aufgerissen, zwei maskierte Gestalten sprangen heraus, eine Hand legte sich auf meinen Mund und meine Beine wurden hoch gehoben, ich hörte wie der Wagen angelassen wurde und befand mich auch schon in dessen Inneren, die Tür wurde zugeworfen und der Wagen setzte sich in Bewegung.
Ich war starr vor Schreck, ich lag auf etwas weichem und konnte meine beiden Widersacher sehen, weil die Innenbeleuchtung eingeschaltet war. Das Führerhaus war durch eine Wand, mit einem kleinen Fenster, vom Laderaum getrennt.
Es musste also mindestens noch eine Person an meiner Entführung beteiligt sein. Ich nahm auch einen eigenartigen Duft wahr, der mich irgendwie erregte.
Die beiden Männer im Laderaum hatten Strumpfmasken auf, welche sie so weit über ihr Gesicht gezogen hatten, dass ihre Mundpartie frei geblieben war. Sie waren beide ca. 1,80 groß und waren von kräftiger Statur.
Was wollt ihr von mir, stammelte ich ängstlich, ich bin nicht reich oder prominent, was habt ihr mit mir vor?
Na rate mal, sagte der Mann hinter mir, der mir den Mund zugehalten hatte und zwischen dessen Beinen ich nun lag, seine Hände griffen von Hinten meine Brüste und drückten sie, sein Mund war dicht an meinem Ohr und er sagte, wir wollen nur etwas Spaß mit dir, mehr nicht. Ehe ich mich versah, hatte der zweite Mann unter meinen Rock gegriffen und meinen Slip herunter gezogen, ich strampelte wie wild konnte aber nicht verhindern, dass er meine Beine über seine Schultern legte und sein Gesicht an meine Muschi drückte, ich spürte wie seine Zunge in mich drang und er laut aufstöhnte, er zog sein Gesicht wieder zurück schaute mich an und sagte, du bist ja richtig nass da unten. Ich wich seinem Blick aus und spürte, dass ich errötete, der Pornofilm hatte mich sichtlich erregt. Allzeit bereit, unsere Dame, sagte er und nahm seine Tätigkeit mit der Zunge wieder auf.
Der Mann hinter mir drückte meine Brüste und flüsterte mir ins Ohr, verdammt stramme Titten besitzt du und küsste meinen Hals, ich stöhnte leise auf, was er aber völlig missverstand und sofort gieriger meine Brüste knetete. Zwischen meinen Beinen breitete sich ein wohliges Gefühl aus und unter anderen Umständen hätte ich es vielleicht genossen, aber in dieser Situation hatte ich erst einmal nur Angst.
Wir waren ca. 10 – 12 Minuten gefahren, als der Wagen angehalten wurde und der Fahrer ausstieg, ich hörte wie ein schweres Schiebetor geöffnet wurde, der Fahrer wieder einstig und der Wagen in eine Halle gefahren wurde.
Wir sind da, sagte der Mann der mich geleckt hatte, komm und steig aus.
Ich stieg aus und in dem Moment ging die Beleuchtung in der Halle an, ich sah mich um und mein Blick fiel zuerst auf ein riesiges Bett, was fast mitten im Raum stand ich schätzte die Maße auf 3 x 3 Meter, es musste ein Eigenbau sein, denn zu Kaufen gibt es so etwas wohl nicht. Ich sah einen großen amerikanischen Kühlschrank, eine Mirowelle, eine kleine Küchenzeile mit Spüle, ein Schild mit der Aufschrift Toilette und Dusche und zwei Maschinen von denen ich keine Ahnung hatte wofür sie gebraucht wurden.
Die Halle war etwa 150 qm groß und alles war sehr sauber, was mich schon mal etwas beruhigte, ich nahm wieder diesen eigenartigen, aber angenehmen Duft wahr, den ich schon im Wagen gerochen hatte und der mich seltsamer Weise erregte. Ich wurde von einem leisen Pfiff aus meinen Gedanken gerissen, ich drehte mich um und sah einen dritten Mann, der mich auf Anhieb sofort faszinierte ein Riese von einem Mann bestimmt 2 Meter groß, breitschulterig, mit gigantischen Oberarmen und seine Hautfarbe war schwarz, da er kein Oberteil trug konnte ich seinen Oberkörper bewundern, er war voller stahlharter Muskelstränge und glänzte von einem leichten Schweißfilm auf der Haut, er strahlte eine animalische Kraft aus. Auch er trug eine Strumpfmaske, die seinen Mund frei ließ und damit auch einen Blick auf seine strahlend weißen Zähne frei gab.
Mit einer tiefen Stimme fragte er, was ist uns denn da für ein süßes Vögelchen ins Netz gegangen und schaute mich schamlos von Oben bis Unten an. Trotz der Situation, fühlte ich mich geschmeichelt und meine Angst ging etwas zurück.
Geh und setz dich auf das Bett, sagte der mit dessen Zunge ich schon Bekanntschaft gemacht hatte. Ich gehorchte und setzte mich, das Bett war sauber und es lagen viele Kissen, in verschiedenen Farben und Größen darauf.
Ich fand meine Sprache wieder und versuchte meine Stimme so fest wie möglich klingen zu lassen. Was wollt ihr, fragte ich noch einmal.
Wie gesagt, erwiderte der, der meine Brüste so toll fand, wir wollen Spaß mit dir haben, du hast die Wahl, entweder du machst freiwillig mit, oder wir nehmen dich gegen deinen Willen.
Der Schwarze kam und fragte ob ich etwas trinken möchte, gerne antwortete ich, Wasser wäre gut. Er brachte mir ein Glas eiskaltes Mineralwasser, die drei Männer machten sich ein Bier auf und tranken gierig, auch sie hatten großen Durst.
In der Halle war es sehr warm und ich merkte, dass ich zu schwitzen begann, ich kühlte meine Stirn und mein Gesicht mit dem kalten Wasserglas, was mich etwas erfrischte.
Und, fragte mein Brustfan, wie hast du dich entschieden?
Ich hatte nachgedacht und da ich an einer brutalen Massenvergewaltigung nicht interessiert war, kam ich zu dem Entschluss, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, was sollte schon passieren, die Typen sahen sauber und gepflegt aus und machten alles in Allem einen intelligenten Eindruck, vielleicht machte es mir ja sogar Spaß, zumal, zu meiner Verwunderung, sich meine sexuell Erregung gesteigert hatte. Mein Mann hatte schon einmal vorgeschlagen einen Swingerclub aufzusuchen um etwas Abwechslung in unseren Ehe Alltag zu bringen, was ich aber immer strikt abgelehnt hatte, alleine aus dem Grund, weil ich es nicht vor den Augen meines Mannes, mit einem Fremden treiben wollte, obwohl der Gedanke, mich von einem wildfremden, gut aussehenden Mann verwöhnen zu lassen, sehr reizvoll für mich war. Hier würde ich es nun mit drei wildfremden Männern treiben, aber mein Mann war ja nicht dabei.
OK sagte ich, ich mach es freiwillig.
Das freut uns zu hören, sagte die flinke Zunge und fing gleich an sich auszuziehen, die anderen Beiden folgten seinem Beispiel und zogen sich bis auf die Unterhosen aus, die beiden Weißen waren sportlich gebaut, aber der Schwarze hatte einen Körper, der normaler Weise jede Frau schwach werden lies.
Die flinke Zunge sagte, ich gehe schnell duschen, passt mir auf das Täubchen auf, damit es nicht wegfliegt.
Du könntest dich auch schon mal entkleiden, sagte mein Brustfan, zeige uns was du hast.
Ich knöpfte aufreizend langsam meine Bluse auf und drehte den beiden den Rücken zu als ich sie auszog. Dann begann ich meinen Rock auszuziehen und präsentierte ihnen mein Hinterteil, da mein Slip im Auto geblieben war, war ich nun völlig nackt, aber es machte mir nichts aus, ich hatte mein Schamgefühl abgelegt, außerdem hatte seit dem Betreten der Halle, meine Erregung so stark zugenommen, dass ich spürte, wie ich langsam feucht wurde, es musste etwas mit dem seltsamen Duft zu tun haben, anders konnte ich mir das nicht erklären, ich war, auf Deutsch gesagt, richtig geil geworden.
Beide Männer stießen Rufe der Bewunderung aus und der Schwarze sagte, du hast einen tollen Körper, alle Achtung. Ich fühlte, wie nach diesem Kompliment, meine Spannung von mir abfiel und ich war bereit mich von den Dreien nehmen zu lassen.
Ich legte mich auf das Bett und spreizte leicht die Beine, als die Zunge vom Duschen kam, auch er war jetzt nackt, viel mein Blick automatisch auf seinen Penis und ich stellte fest, das er gut gebaut war, nicht übergroß aber ziemlich dick.
Er hatte eine Flasche in der Hand und kniete sich neben mich auf das Bett, er schraubte die Flasche auf und *******e eine Flüssigkeit auf meinen Bauch. Ich werde dich nun etwas Massieren, sagte er und fing an das Öl auf meiner Haut zu verreiben, dann massierte er gekonnt und sehr sanft, meine Brüste, ich schloss nach einigen Augenblicken meine Augen und fing an die Behandlung zu genießen, während er mich massierte überschüttete er mich mit Komplimenten, wie schön ich sei und was für einen tollen Körper ich hätte. Seine Hände wanderten von meinen Brüsten, über meinen Bauch, zu meinen Oberschenkeln, nach einer Weile fühlte ich seine Hände zwischen meinen Beinen und wie sie meine Muschi streichelten, ich spreizte meine Beine etwas um ihm den Zugang zu erleichtern, er reagierte sofort und drang mit einem Finger in mich, ich stöhnte leise auf und öffnete erst jetzt meine Augen wieder, das erste was ich sah war seine starke Erektion, hart und prall stand sein Schwanz von ihm ab. Ich war sichtlich beeindruckt von seinen Ausmaßen, er war groß und sehr dick mit einer kräftigen blauroten Eichel, während er mit der rechten Hand immer noch zwischen meinen Beinen arbeitete, änderte er seine Position und brachte seinen Schwanz in die Nähe meines Mundes. Ich wusste was er damit bezweckte, ich drehte meinen Kopf nach rechts und griff mit meiner linken Hand nach dem Ständer, ich lies meine Hand ein paar Mal auf und ab gleiten, dann öffnete ich meinen Mund und fing an, an dem Harten zu saugen, ich musste meinen Mund schon sehr weit öffnen um ihn aufnehmen zu können. Ich brachte meine ganze Erfahrung ins Spiel und wollte es auch gut machen. Ich hörte wie er anfing zu Stöhnen und sein Finger in meiner Muschi arbeitete schneller, ich spürte wie mich seine Aktionen erregten und es fing an mir Spaß zu machen und ich war jetzt voll bei der Sache, nach ca. 5 Minuten intensivem Blasens, zog er ihn aus meinem Mund und sagte, ich will dich jetzt ****en, er kniete sich zwischen meine Beine und legte mir zwei Kissen unter meinen Hintern ich lag jetzt mit meinem Unterleib in der optimalen Höhe und er brauchte mit seinem Teil nur noch in mich eindringen. Er brachte seinen Kolben in Stellung und drückte ihn in meine Muschi, langsam cm für cm, ich stöhnte laut auf als er in mich eindrang, es war ein geiles Gefühl, wie mich dieser Penis ausfüllte. Als er vollständig in mich eingedrungen war, legte er sich auf mich, fing an meine Brüste zu Küssen und begann mich langsam zu poppen, ich konnte seine Haut riechen und es war der gleiche Duft der sich auch in der Luft befand, nur auf seiner Haut war er viel intensiver und törnte mich noch mehr an. Ich bewegte meinen Unterleib in seinem Rhythmus und spürte, dass er mich auf den Mund küssen wollte, ich drehte meinen Kopf zur Seite und wich so seinem Mund aus, er widmete sich wieder meinen Brüsten und fing an mich kräftiger zu stoßen, was mich nach und nach hemmungsloser werden lies. Seine Stöße wurden immer schneller und härter, er vögelte mich genauso wie ich es gerne hatte, als er mich wieder Küssen wollte, war ich schon so geil, dass ich meinen Mund öffnete um seiner Zunge den Weg frei zu machen, ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich, was ihn dazu brachte mich noch heftiger zu poppen, er hatte eine gute Kondition und seine Stöße schienen kein Ende zu nehmen er keuchte und stöhnte und unsere Körper klatschten aufeinander, ich spürte, dass es mir kam und legte meine Beine um seine Hüften um sein Teil noch intensiver zu spüren, ich hatte meine Arme um seinen Nacken gelegt und stöhnte laut in seinen Mund als mich mein Orgasmus überrollte, auch er war so weit und zog ihn aus mir heraus um ihn unter lautem Stöhnen und mit ein paar schnellen Handbewegungen zum ******** zu bringen, ich sah, wie ein kräftiger Strahl auf meinen Bauch klatschte und noch zwei, drei Spritzer folgten. Er lies sich neben mich auf das Bett fallen und wir atmeten schwer, er hatte sich ziemlich verausgabt. Als sich nach ca. einer Minute meine Atmung wieder normalisiert hatte, spürte ich, dass ich nass geschwitzt war und mein ganzer Körper klebte.
Ich hörte meinen Brustfan sagen, wenn du möchtest kannst du da Hinten duschen, ich sah zu ihm herüber und er stand da splitternackt, mit einer riesigen Erektion in seiner Hand und lies sie langsam und genüsslich auf und ab gleiten, sein Penis war nicht so dick wie der seines Kollegen, aber dafür äußerst interessant, denn er war sehr stark nach Oben gebogen und sah aus wie ein orientalischer Krummsäbel mit dem er bei einer Frau einige Stellen erreichen konnte die ein normaler Phallus nicht erreichen kann.
Ich schaute mich um, aber den Schwarzen konnte ich nicht entdecken, ich nahm sein Angebot an und ging in den Duschraum, ich staunte nicht schlecht, alles war in Weis gefliest und sehr sauber, in einem Regal lagen bestimmt zehn große Badetücher und ebensoviel kleine Handtücher, auf der Ablage, über dem großen Waschtisch, standen Lotion, Cremes und verschiedene Duftwasser, alle samt teure Markenartikel.
Ich stellte mich unter die Dusche und lies lauwarmes Wasser über mich laufen, meine Hand glitt über meinen Bauch um das ****** abzuwaschen, währen dessen dachte ich über meine Situation nach und kam zu dem Schluss, das es mich auch schlimmer hätte treffen können und beschloss, das Beste daraus zu machen, meinen ersten Orgasmus hatte ich ja schon gehabt und ich musste zugeben, dass die flinke Zunge mich sehr gut genommen hatte.
Ich trocknete mich ab und griff zu einer Körperlotion, nach dem ich mich eingerieben hatte, ging ich zurück in die Halle, den Schwarzen konnte ich immer noch nicht sehen, aber mein Brustfan wartete schon auf mich, seine Erektion war zurückgegangen und er empfing mich mit den Worten, sei lieb und mach ihn wieder hart. Darf ich erst noch etwas trinken, fragte ich betont unterwürfig? Ja natürlich antwortete er irritiert, er holte mir noch ein Glas Mineralwasser, gab es mir und sagte, bitte. Ich bedankte mich und trank das Glas halb aus, dann kniete ich mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand und fing an ihn zu *****en, mit meiner linken massierte ich leicht seine Hoden. Seine Hände wühlten in meinen Haaren und es dauerte wirklich nur wenige Sekunden und sein Teil war wieder hart und prall wie vorher. Auch er hatte den gleichen Duft an sich wie die flinke Zunge und ich spürte, wie sich meine Erregung deutlich steigerte.
Ich drückte den krummen Penis nach unten und lies ihn in meinen Mund gleiten, ich saugte und *****te ihn nach allen Regeln der Kunst und die Reaktion blieb auch nicht aus, mein Brustfan fing an zu stöhnen und wühlte kräftiger in meinen langen blonden Haaren, aber nach einer Weile reichte ihm das nicht mehr und auch er wollte mich poppen. Ich war gespannt, wie sich sein Kolben in mir anfühlen würde.
Dreh dich um und knie dich hin, befahl er. Ich ging auf dieses Rollenspiel ein und antwortete unterwürfig, ja, ja das mach ich. Ich tat wie mir befohlen und streckte ihm mein Hinterteil entgegen, aus den Augenwinkeln sah ich, dass er zur Ölflasche griff, sie in meine Muschi steckte und einen kräftigen Spritzer in mich hinein *******e, dann spürte ich, wie er mit seinen Händen mein Hinterteil auseinander zog und seine Zunge in meinen Anus steckte und mich dort leckte, es war ein so geiles Gefühl, dass ich laut aufstöhnte, er steckte seine Zunge weit in mich hinein und steckte beide Daumen in meine Öl getränkte Muschi. Ich wurde richtig heiß und wollte seinen krummen Schwanz in mir spüren, bitte du musst mich jetzt ****en, sagte ich, was er sich nicht zweimal sagen lies, er brachte sich in Position und rammte ihn mir bis zum Anschlag in mein nasse *****, laut stöhnte ich, ja das ist gut, Stoss mich durch mein Gebieter. Er reagierte auf meine Unterwürfigkeit wie ein Besessener und vögelte mich in einem Tempo, das mir Hören und Sehen verging, durch die starke Krümmung seines Säbels, dauerte es nur wenige Augenblicke bis es mir kam, ich hatte mein Gesicht in ein Kissen gedrückt und schrie hinein, ich hatte mehrere Orgasmen bis auch er sich entladen musste und mit einem lauten lang gezogenen jaaa auf meinen rücken *******e. Diese Nummer hatte nur halb so lange gedauert, wie die mit der flinken Zunge, war aber wesentlich intensiver, voll befriedigt lies ich mich auf den Bauch fallen und mein schwer atmender Partner legte sich auf mich und küsste meinen Hals, das war unglaublich, stöhnte er.
Ja das war ganz ordentlich sagte ich und nun geh runter von mir, das Spiel ist zu Ende. Irritiert erhob er sich und schlich davon, wie en begossener Pudel.
Flinke Zunge hatte unserem Treiben zugeschaut und hatte schon wieder eine prächtige Erektion. Ich ging an ihm vorbei und sagte, scheint dir gefallen zu haben, was dein Freund mit mir gemacht hat. Er nickte anerkennend und lächelte mich an.
Ich sah mich wieder um, aber der Schwarze war immer noch nicht zu sehen, ich ging wieder zum Duschen und mein Brustfan kam mir schon geduscht entgegen, ich fragte ihn, wo ist denn euer Freund? Der kommt gleich zurück, nur Geduld du wirst ihn noch früh genug zu spüren bekommen. Ich sollte erst Später seine Bemerkung verstehen. Ich ging also duschen und kremte mich wieder ein, als ich zurück kam, war der Schwarze wieder da, ich konnte gerade noch sein Gesicht sehen, bevor er die Strumpfmaske wieder überzog, ersah verdammt gut aus ein asketisches, fast stolzes Gesicht, alles in Allem ein Bild von einem Mann. Er kam zu mir und war völlig angezogen, mit seiner tiefen Stimme fragte er mich, haben dich die Beiden gut behandelt? Ich lächelte ihn an und sagte, so kann man es auch nennen.
Und was ist mit dir, fragte ich ihn, möchtest du nichts mit mir machen?
Oh doch sagte er, aber ich möchte dir etwas Zeit geben dich zu erholen, damit du für mich wieder bei Kräften bist und wir beide Spaß haben.
Das ist wirklich lieb von dir und wenn du deine alberne Maske abnimmst habe ich noch mehr davon, ich habe dein Gesicht eh gerade schon gesehen.
Scheiße, rief die Zunge, das war nicht geplant.
Ich sagte, ihr braucht keine Angst zu haben ich werde euch nicht anzeigen und nun nehmt eure verdammten Masken ab und nennt mir eure Vornamen.
Sie berieten sich kurz und sagten OK, alle drei zogen ihre Masken ab und ich war erstaunt welch nette Gesichter zum Vorschein kamen.
Die Zunge sagte, ich bin Malte, mein Brustfan stellte sich mit Jens vor und der Schwarze sagte, ich heiße Jonny.
Mein Name ist Beata, sagte ich.
Darf ich fragen, wie alt du bist, sagte Malte? Ja sagte ich es ist kein Geheimnis, ich bin 39.
Alle Drei gaben ein erstauntes, nein, zur Antwort und Jonny sagte glaubhaft dass er mich maximal auf Anfang 30 geschätzt hätte.
So etwas geht bei einer Frau runter wie Öl und es tat gut so viele Komplimente zu hören und so begehrt zu sein.
Ich werde noch einmal duschen gehen sagte Jonny, bin schon wieder durch geschwitzt.
Ich legte mich auf das Bett und erwartete Jonny, das ich mit ihm den besten Sex meines Lebens erleben sollte, konnte ich noch nicht ahnen.
Es dauerte keine 5 Minuten und Jonny kam zurück, er war bis auf einen Badeshort, nackt und das war ein Anblick der mich augenblicklich schwach werden lies.
Bis jetzt hatte ich solche Männer nur im TV gesehen und bewundern dürfen, aber Jonny war life. Ich drehte mich auf den Rücken und Jonny legte sich neben mich, auch er hatte diesen seltsamen Duft an sich, der mich so erregte. Er fing an mit seinen Fingerspitzen meine Haut zu berühren und ein wohliger Schauer ging durch meinen Körper, du bist wirklich wunderschön hauchte er und beugte sich zu mir herunter um mich zu küssen. Ich öffnete bereitwillig meinen Mund und schloss meine Augen, langsam und zärtlich küsste er mich seine Zunge spielte mit der meinen. Er küsste wirklich ungemein gut und ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Seine Hände erkundeten meinen Körper und an jeder Stelle, an der ich stöhnte, verweilte er einen Augenblick, um dann seine Erkundunkstur wieder auf zu nehmen.
Auch ich lies meine Hände über seinen Körper gleiten und ich fühlte Muskeln wo ich auch hinfasste. Ich öffnete meine Augen und sah Jens mit der Ölflasche über mir, er *******e einen Strahl auf meine Brüste und Jonny fing an mich mit seinen riesigen Händen zu massieren und auch er landete früher oder später zwischen meinen Beinen, ich öffnete sie bereitwillig und lies ihn mit einem Finger in mich eindringen, auf Anhieb fand er den Punkt, von deren Existenz mein Mann nach 17 Jahren Ehe noch keine Ahnung hatte.
Leise stöhnte ich auf und biss in zärtlich in seine Zunge, dann flüsterte ich, da bist du genau richtig, mach bitte so weiter. Es dauerte wirklich nur wenige Augenblicke und er brachte mich als erster Mann in meinem Leben, mit seinem Finger zum Orgasmus.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals und stöhnte, ja, ja, oh ja das ist gut, oh ja ist das geil, Jonny lies sich nicht beirren und machte im gleichen Tempo und an gleicher Stelle weiter und ich verlor jedes Zeit und Raumgefühl vor Lust, mein Körper zuckte und lies den Säften freien Lauf, ich weis nicht wie lange das ging aber es war das geilste was ich je erlebt hatte.
Als Jonny seinen Finger aus mir zog, stöhnte ich wieder leise auf, nun wollte ich auch etwas für ihn tun. Ich richtete mich halb auf und fing an seine stahlharte Brust zu küssen und seine Nippel mit meiner Zunge zu bearbeiten, meine Hände glitten über seinen Short und fanden den Weg ins Innere, was ich dann fühlte lies mich zusammen zucken und augenblicklich stellte ich meine Zärtlichkeiten ein, was ist das fragte ich entsetzt, das ist mein kleiner Jonny antwortete er lächelnd.
Ich zog den Short herunter, das musste ich mit eigenen Augen sehen, vor mir lag ein etwa 30 cm langer, so dicker Schwanz, dass ich ihn mit meiner Hand nicht umfassen konnte.
Mein Gott sagte ich, so ein Ding habe ich noch nicht gesehen, hast du einen Waffenschein für ihn. Jonny lächelte und sagte, du wirst dich schon mit ihm anfreunden. Ich fragte entsetzt, wird er bei voller Erektion noch größer? Keine Angst er wird nur noch hart und prall, sagte Jonny lächelnd. Das muss ich sehen, sagte ich und begann den größten Schwanz meines Lebens zu bearbeiten.
Mit beiden Händen fing ich an ihn zu massieren und es dauerte keine 30 Sekunden bis er stahlhart und prall war. Die schwarzrote Eichel hatte die Größe der Faust eines dreijährigen. Der Penis war so schwer, dass er nicht stehen konnte sonder nur hart und prall zwischen seinen Beinen lag. Ich richtete ihn auf und fing an seine Eichel zu *****n, bevor ich sie mit großer Mühe in meinen Mund nahm.
Mit beiden Händen *****te ich ihn und bearbeitete die Spitze mit meinem Mund, Jonny stöhnte auf und verdrehte die Augen, das machst du gut Baby stöhnte er.
Ich wollte es auch gut machen nach dem er mit seinem Finger so erfolgreich gewesen war, ich *****te und saugte dieses Monsterteil nach Herzenslust und nach ca. 10 Minuten fing er an zu zucken und Jonny an zu stöhnen, das war für mich das Zeichen meinen Mund zurück zu nehmen, keine Sekunde zu spät und was jetzt geschah hatte ich vorher auch noch nicht erlebt, ein dicker kremiger Strahl schoss aus ihm heraus und es hörte nicht auf zu ******** eine Unmenge an ****** wurde herausgeschleudert und ich wusste nicht wohin damit, aber die anderen Beiden schienen das schon zu kennen und Malte warf mir lachend ein Handtuch zu, ich wickelte es um Jonnys Schwanz, bis er sich zu Ende ergossen hatte.
Dann nahm ich das Handtuch und reinigte Jonnys Unterleib, er sah aus als hätten 10 Männer auf ihm ejakuliert, soviel ****** aus einem einzigen Schwanz hätte ich für unmöglich gehalten.
Jens war so nett und brachte noch eine Schachtel Feuchttücher mit denen ich Jonny völlig sauber bekam, ohne das er duschen musste.
Das nächste Phänomen lies nicht lange auf sich warten, sein Schwanz war trotz seines Megaorgasmus immer noch hart und prall, so das ich nicht widerstehen konnte, mich weiter mit ihm zu beschäftigen. Ich fing an ihn wieder zu reiben und wollte, das er mich nahm, Jonny nahm die Ölflasche und *******e einen Strahl in meine Muschi, dann sagte er, komm und reite mich, ich setzte mich auf ihn und zog meine Schamlippen auseinander, Jonny brachte seinen Phallus in Stellung und ich lies ihn langsam in mich hinein gleiten, es war anfangs eher schmerzhaft und ich hatte das Gefühl auseinander gerissen zu werden, ich lies ihn wieder aus mir heraus gleiten und versuchte es noch einmal, so wiederholte ich diese Aktion noch 5 – 6 Mal ehe ich diesen Dicken endlich in mir hatte ohne ein Schmerzgefühl zu haben. Jonny hatte seine Hände unter meine Oberschenkel gelegt und hob mich hoch als wenn ich nur zehn Kilo wiegen würde, sein Prügel glitt bis zur Spitze wieder aus mir heraus dann lies er mich langsam wieder runter und er tauchte wieder in mich ein, so bestimmte Jonny das Tempo wie er mich poppte, meine Muschi hatte sich mittlerweile so weit gedehnt, dass der anfängliche Schmerz sich in ein Lustgefühl gewandelt hatte und ich immer geiler wurde. Ich beugte mich nach vorne, legte meinen Kopf auf seine harte Brust und fing an sie zu küssen, meine Zunge umspielte seine Warzen und mit meinen Zähnen biss ich zärtlich zu, Jonny stöhnte leise, er lies meine Oberschenkel los, nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und küsste mich, seine Zunge drang fordernd in meinen Mund und ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Jonny nahm mich langsam und genüsslich, ich wurde immer geiler und fing an mit meinem Unterleib zu kreisen und massierte so mit meiner Muschi seinen Harten. Urplötzlich drehte Jonny sich um und ich lag auf dem Rücken, ohne das sein Teil aus meiner Muschi rutschte, sofort legte ich meine Beine um seine Hüften und erwartete seine Stöße, er fing an mich vorsichtig zu ****en, als wenn er Angst hatte mir weh zu tun, ich bewegte mein Becken auf und ab und stöhnte, keine Angst, nimm mich richtig durch und Jonny tat es, er liebte mich so, wie es vorher noch nie von einem Mann getan hatte, wir verschmolzen in unserem Liebesspiel und unsere Körper klatschten aufeinander, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und Jonny besorgte es mir in allen Stellungen, mal war er über mir, mal unter mir, mal hinter mir, dann besorgte er es mir mit seiner Zunge und ich nahm seinen Schwanz in den Mund, mein Körper wurde zu einem einzigen Orgasmus, ich war halb besinnungslos vor Lust und Jonny poppte ununterbrochen weiter, nun nahm er mich wieder von hinten und ich hatte mein Gesicht in ein Kissen gedrückt um nicht die ganze Halle zusammen zu schreien, dann wechselte er wieder die Stellung und kniete sich zwischen meine Beine, legte seine Hände unter meinen Hintern und hob mich hoch, dann drang er wieder in mich ein und fing an in einem Wahnsinns Tempo zu stoßen, ich legte meine Arme um seinen Hals und zog mich an ihm hoch, so das ich jetzt auf seinen Oberschenkeln saß.
Jonny suchte wieder nach meinem Mund, wild und hemmungslos küssten wie uns erneut und ich spürte, dass es ihm bald kommen würde. Plötzlich lies mich Jonny nach hinten fallen, sein Penis flutschte aus meiner Muschi, er *****te ihn noch kurz und unter lautem Stöhnen mit Lustverzerrtem Gesicht, entlud er sich auf meinem Körper und wieder war es eine Unmenge … Nach seinem Orgasmus lies sich Jonny neben mich fallen, wir keuchten beide stoßweise und brauchten einige Zeit um wieder normal atmen zu können. Ich war so geschafft, dass ich auf dem Rücken liegen blieb und mich nicht mehr bewegte, Jonny ging es ähnlich, aber verlangte etwas zu Trinken, Jens brachte für ihn ein Bier und für mich wieder Mineralwasser, wir tranken beide gierig unsere Flaschen aus und legten uns wieder hin. Jonnys Saft lief an mir herab und Malte brachte mir ein Handtuch, damit ich das Bett nicht versaute. Ich säuberte mich und legte mich wieder hin, ich war richtig kaputt und wollte nur noch schlafen.
Malte fragte mich, weist du eigentlich wie lange du es mit Jonny getrieben hast?
Ich schaute auf meine Uhr, es war schon nach fünf und ich war nun schon drei Stunden in der Halle, mit Jonny hatte es mehr als eineinhalb Stunden gedauert, was mir Malte auch bestätigte.
Ja, sagte er, Jonny hat es echt drauf er ist ein echter Naturbursche. Und stark wie ein Bär, setzte ich hinzu. Ich schaute rüber zu ihm, aber Jonny war schon eingeschlafen, er bot einen prächtigen Anblick, wie er so nackt auf dem Rücken lag mit seinem riesigen Penis, der nun schlaff zwischen seinen Beinen ruhte. Dieser Anblick löste in mir wieder ein leichtes Kribbeln aus, aber ich sagte, können wir jetzt auch schlafen, ich bin Hundemüde.
Ja, sagten beide aus einem Mund, das können wir. Jens löschte die Beleuchtung und da sich in diesem Teil der Halle kein Fenster befand, war es stock dunkel. Ich drehte mich auf meine rechte Seite und spürte, dass sich Malte hinter mich legte, Jens kam auch noch dazu und so lag ich in der Mitte und ahnte schon, dass die Beiden noch nicht ans Schlafen dachten. Malte rutschte näher an mich heran und ich spürte sein Teil zwischen meinen Pobacken, der schon langsam wieder hart wurde, was mich wiederum nicht kalt lies. Er schob seinen rechten Arm unter mir durch und den linken legte er über mich um sich an meinen Brüsten zu erfreuen während er meinen Busen bearbeitete, spürte ich seine Lippen auf meinem Hals und dann flüsterte er mir ins Ohr, wie gerne er mich noch einmal lieben würde. Ich antwortete nicht, sonder griff von Vorne durch meine Beine nach seinem Harten und führte ihn in meine Muschi ein, Malte stieß sofort kräftig zu, so dass ich laut aufstöhnte und seine Stöße erwiderte. Plötzlich spürte ich wie Jens seinen Kolben in meinen Mund stecken wollte und öffnete ihn sofort, mit meiner linken Hand griff ich nach ihm um ihn mit meinem Mund und mit meiner Hand zu bearbeiten, wieder nahm ich diesen Duft wahr, der mich so geil werden lies und gierig saugte ich an dem krummen Penis, während mich Malte kräftig von Hinten nahm. Durch die Nummer mit Jonny war meine Muschi so sensibel, dass es nicht lange dauerte bis ich zu meinem Orgasmus kam, auch Malte kam viel schneller als bei unserem ersten Mal und entlud sich mit lautem Stöhnen in mir ich spürte wie sein heißes ****** meine Muschi überflutete und hätte vor Geilheit fast in Jens Männlichkeit gebissen hätte.
Wie besessen *****te und saugte ich an dem Ständer, bis auch Jens kam, mein Mund füllte sich mit seinem Saft zum ersten Mal im meinem Leben lies ich es zu, dass ein Mann in meinem Mund ab*******e, ich war so geil, dass ich alles in mir aufnahm und es gierig herunter schluckte und es war überhaupt nicht ekelig, Jens Orgasmus wurde von einem lauten Stöhnen und Keuchen begleitet, du bist einmalig, stöhnte er, das war einfach obergeil. Ich hatte seinen Phallus immer noch in meinem Mund und Maltes Penis steckte noch in mir, ich saugte noch einen Augenblick an ihm, bis ich auch den letzten Tropfen aus ihm herausgeholt hatte. Ich wurde von beiden noch ein wenig gestreichelt und schlief, mit Malte in mir, befriedigt ein.
Als ich aufwachte, war es kurz vor Elf, Malte und Jens schliefen noch, aber Jonny bereitete ein Frühstück für uns zu, der Duft von frischem Kaffee drang in meine Nase und weckte sofort meinen Appetit.
Ich erhob mich vorsichtig, um die Beiden schlafenden Jungs nicht zu wecken und ging zu Jonny, der einen Short angezogen hatte und ansonsten unbekleidet war, bewundernd musterte ich wieder seinen geilen Körper.
Morgen, sagte Jonny und lächelte mich mit seinen strahlend, weißen Zähnen an, gut geschlafen.
Ja Danke, sagte ich und du?
Ich muss sofort eingeschlafen sein, hab nichts mehr gehört oder gesehen.
Du hast dich auch ganz schön verausgabt, sagte ich.
Ja, sagte er, aber es war echt toll mit dir.
Das kann ich nur bestätigen, sagte ich. Ich gehe schnell duschen und möchte dann gerne einen Kaffee.
Gerne, sagte Jonny es gibt auch Rührei mit Toast und Schinken.
Ich freu mich darauf , sagte ich und ging duschen. Während ich duschte, dachte ich noch einmal über die vergangene Nacht nach und es war mir ein Rätsel, wie es so weit kommen konnte, dass ich mich so geil und hemmungslos, den Drei fremden Männern hingegeben hatte. Dann dachte ich an die Flut von Orgasmen, die die Drei mir beschert hatten und ich bereute keine Minute, aber eigentlich war ich nicht der Typ, der es mit jedem x beliebigen Mann treibt, ich konnte es mir einfach nicht erklären, wie mein Verhalten zu Stande kam.
Während ich mich abtrocknete, sah ich vier verschieden farbige Zahnbürsten und eine davon war noch verpackt. Ich packte sie aus, bediente mich mit der daneben liegenden Zahncreme und putzte ausgiebig meine Zähne.
Als ich zurück in die Halle kam, waren Jens und Malte auch aufgestanden, auch sie hatten ihre Hosen angezogen.
Na ihr Zwei, auch schon munter, fragte ich. Aber ja schöne Frau, wie du siehst.
Ich ging zu der Stelle, wo mein Rock und meine Bluse lagen und zog mich an.
Das ist aber schade, sagten die Drei, fast aus einem Mund.
Ich werde hier nicht als einzige Person nackt herum laufen. Ich setzte mich zu den drei Männern an den Tisch und bediente mich, mit Kaffee, Ei und Toast. Das Rührei schmeckt aber wirklich sehr *****r, lobte ich Jonny.
Danke, sagte er, das ist meine Spezialität.
Malte fragte, mit verschmitztem Lächeln, na wie hat es dir mit uns gefallen?
Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht schoss und antwortete, ich weis nicht, wie ich mich so gehen lassen konnte, aber es war echt geil mit euch, ihr müsst mir glauben, ich habe so etwas vorher noch nie gemacht und es ist mir immer noch ein Rätsel, wie das passieren konnte.
Es war nicht alleine deine Schuld, wir haben da etwas nachgeholfen, sagte Malte und grinste. Mein Bruder ist Bio-Chemiker und hat einen Duftstoff entwickelt, der bei Frauen eine starke sexuelle Erregung auslöst und wir hatten uns und die Halle damit eingesprüht.
Ich kann das nicht glauben, sagte ich so etwas gibt es doch gar nicht.
Doch sagte Malte, du bist bereits die dritte Frau die wir hier haben und deine beiden Vorgängerinnen haben eben so reagiert wie du, nur du hast sie um Längen geschlagen.
Danke für das Kompliment, sagte ich geschockt und mir wurde einiges klar, das war der seltsame Duft den ich wahrgenommen hatte, nur so war mein Verhalten zu erklären.
Hat es dir die Sprache verschlagen, fragte Jens.
In der Tat, antwortete ich, ich bin sprachlos, ich erinnere mich an den seltsamen Duft an euch und in der Halle, aber ich hätte nie mein Verhalten, mit ihm in Verbindung gebracht.
Im Moment rieche ich nichts und ich fühle mich auch ganz normal, sagte ich.
Das können wir schnell ändern, sagte Malte.
Trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen, sagte ich.
Malte stand auf und holte eine gelbe Sprühflasche, die man auch im Garten benutzt und sprühte etwas von der Flüssigkeit in die Luft und auf seine Brust.
Sofort hatte ich wieder diesen Duft in meiner Nase und obwohl ich mich innerlich dagegen wehrte, spürte ich nach wenigen Augenblicken, wie mein Körper sich veränderte und ich eine deutliche Erregung spürte, ich bekam ein leichtes Ziehen im Unterleib, spürte wie meine Muschi nass wurde und bekam ein unbändiges Verlangen nach einem männlichen Glied, es war einfach unglaublich.
Jonny stand auf und kam zu mir, er hob mich hoch, wie eine Feder und trug mich zu dem Bett, ich hielt mich an seinen breiten Schultern fest und öffnete leicht meinen Mund, Jonny beugte sich herunter und Küsste mich zärtlich, während er mich aufs Bett legte umschlangen sich unsere Zungen und spielten leidenschaftlich mit einander.
Jonny griff mir zwischen meine Beine, die ich sofort öffnete und drang mit einem Finger in mich ein, ich stöhnte laut auf und drückte ihm meinen Unterleib entgegen und fing an deutliche Bewegungen zu machen, die auch ihn anheizten und er die Stöße mit seinem Finger beschleunigte. Ich stöhnte und keuchte, meine Hände strichen unentwegt über seinen schwarzen Muskel bepackten Körper, es dauerte höchstens fünf Minuten und er hatte mich wieder so weit, dass es mir sehr heftig kam, ich krallte mich an ihm fest und biss in seine Schulter, was ihn vor Schmerz aufstöhnen lies, aber sein Finger arbeitete ununterbrochen weiter und bescherte mir einen zweiten Orgasmus. Es war unglaublich, was Jonny mit seinem Finger vollbrachte, das hatte mein Mann nicht einmal mit seinem Penis geschafft.
Ich lies Jonny los, fiel rückwärts auf das Bett und blieb erst einmal schwer atmend liegen.
Ich sah wie Jonny seinen Short auszog und das sein Dicker hart und prall war.
Ich zog meine Sachen blitzschnell von meinem Körper und griff nach dem Freudenspender, ich *****te ihn und legte meine Lippen über die pralle Eichel, Jonny fing an zu Stöhnen und lies sich von mir verwöhnen, aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch Malte und Jens sich ihrer Hosen entledigt hatten und mit ihren erigierten Penissen zu uns herüber kamen. Jonny legte sich auf den Rücken und ich kniete mich zwischen seine Beine um seinen Prügel weiter mit meinem Mund zu bearbeiten. Malte kam von Hinten an mich heran und knetete meine Pobacken, bevor seine Finger in meine Muschi glitten, er zog sie etwas auseinander, setzte seinen Hammer an mein Loch und rammte ihn mir, schon fast brutal, bis zum Anschlag hinein, ohne auch nur eine Sekunde vergehen zu lassen, fing er sofort an mich hart und kräftig zu stoßen, ich stöhnte laut auf, so geil empfand ich es und bearbeitete Jonnys Teil sofort einen Gang schneller. Malte poppte mich in einem rasenden Tempo und seine Eier klatschten jedes Mal vor mein Loch, was mich nur noch geiler machte, mein ganzer Körper glühte vor Lust. Es viel mir schwer mich während den harten Stößen von Malte auf Jonnys Prügel zu konzentrieren, aber halbwegs gelang es mir und als ich merkte, wie sich Jonny unter mir streckte und laut anfing zu stöhnen, machte ich mich bereit, seine Ladung in mir auf zu nehmen und dann schoss es auch schon aus ihm heraus und ich hatte große Mühe, diese Menge an ****** zu schlucken ohne das etwas aus meinem Mund heraus lief … Malte hatte mich auch so weit und es kam mir so heftig, dass ich Jonnys Dicken aus meinem Mund riss und laut aufschrie, aber Malte lies sich nicht beeindrucken und hämmerte weiter in mich hinein, ich wusste nicht wie mir geschah und mein Orgasmus schien endlos zu sein. Wenige Augenblicke später, kam es auch Malte, er zog seinen Kolben aus mir heraus und *******e mir, mit lautem Keuchen, auf meinen Rücken.
Jens hatte die ganze Zeit neben dem Bett gestanden, sich seinen Krummsäbel ge*****t und uns zugeschaut, nun wollte auch er zu seinem Recht kommen, legte sich auf das Bett und zog mich über sich. Seine Zähne gruben sich in meinen Hals und seine Hände kneteten meine Pobacken, sein Teil suchte eine Stelle, wo er in mich eindringen konnte und er fand meinen Po, bevor ich protestieren konnte, hatte er seinen Säbel schon in mir, ich schrie laut auf und spürte einen unsäglichen Schmerz, Tränen schossen mir in die Augen und ich wollte von ihm herunter, aber er hielt mich fest, rammte sein Teil bis zum Anschlag in mich hinein und bewegte sich dann nicht mehr. Ich brach über ihm zusammen und schluchzte, das war gemein, sagte ich unter Tränen, zieh ihn wieder heraus.
Nein, antwortete er, bleib einfach so liegen, bis dein Po sich an meinen Krummsäbel gewöhnt hat, das dauert in der Regel nicht lange.
Jens hatte Recht, es dauerte wirklich nur einen Augenblick und der Schmerz verschwand, es blieb nur ein ungewohntes Gefühl, weil etwas da in mir steckte, wo es nicht hingehörte.
Die beiden Anderen äußerten sich nicht, sie schienen diese Situation nicht zum ersten Mal zu erleben,
Mit zunehmender Zeit begann sich Jens unter mir zu Bewegen und Malte kam mit der Ölflasche und als Jens seinen Teil, kurz aus mir herauszog, *******e er mir eine Ladung von dem Gleitmittel in meinen Po. Sofort spürte ich wie Jens Säbel wieder in mich eindrang, aber es war nicht mehr so schmerzhaft wie beim ersten Mal, durch das Öl war mein hinteres Loch nun genau so glitschig, wie meine Muschi.
Jens fing nun an, sich langsam aus mir zu ziehen um ihn sofort wieder hinein zu stecken, das machte er langsam und gleichmäßig.
Ich merkte, wie langsam aber sicher, ein Lustgefühl in mir aufstieg und fing an seine Bewegung zu erwidern, meine Geilheit war erneut entflammt, was Jens natürlich nicht verborgen blieb, er zog meinen Kopf herunter, küsste mich und unsere Zungen umschlangen sich leidenschaftlich, seine Bewegungen wurden schneller und ich fing an leise zu stöhnen, es war zwar nicht das Gleiche, als wenn ich auf normalem Weg gepoppt wurde, aber es war auch nicht mehr unangenehm. Ich setzte mich auf und fing an seinen Phallus zu reiten, mit kreisenden auf und ab Bewegungen, brachte ich Jens, sehr schnell zum ********, er verzerrte sein Gesicht vor Lust und zog mich wieder herunter um seine Zunge in meinen Mund zu stoßen und dann kam er in mir, ich spürte, wie die heiße Flüssigkeit sich in mir ergoss und sein Körper sich verkrampfte, ich hatte leider keinen Orgasmus, dafür war ich im Analverkehr einfach zu unerfahren, ich denke das muss man trainieren.
Jens Säbel flutschte aus meinem Hintern und er fragte, na, war das so schlimm?
Ich antwortete, Jens du bist ein Schwein, das hättest du so nicht machen dürfen, auch wenn der Schmerz relativ schnell vorüber war.
Es tut mir Leid, sagte er, aber ich war durch dein Treiben, mit Malte und Jonny, so geil geworden, dass ich mich nicht zurück halten konnte.
Hast du schon jemals eine Frau entjungfert, fragte ich ihn?
Nein, sagte er bis jetzt noch nicht.
Wenn es jemals dazu kommen sollte, mach es nicht so brutal wie bei mir, denn auf diese Art wird sie den Spaß am Sex für lange Zeit verlieren, sagte ich ihm.
Du hast Recht, bitte entschuldige, es tut mir Leid, sagte er reumütig und ich glaubte, dass er es ehrlich meinte.
OK sagte ich, wir vergessen das Ganze, nur beim nächsten Mal, machst du es bitte zärtlicher, ja.
Ich verspreche es dir, antwortete Jens. Die anderen Beiden hatten schweigend zugehört und nickten zustimmend.
Ich stand auf und ging zu Kühlschrank um ein Glas Wasser zu trinken, damit der ****** Geschmack von Jonny aus meinem Mund verschwand, dann ging ich unter die Dusche und lies mich ausgiebig mit lauwarmen Wasser berieseln und wusch meinen Körper intensiv, dann nahm ich die Flasche mit der Körperlotion und ging nackt wie ich war wieder zum Bett. In der Halle merkte ich sofort, dass von dem geheimen Duft noch einmal nachgesprüht worden war und ich musste lächeln.
Wer von euch ist so lieb und cremt mich ein, fragte ich?
Alle Drei sprangen auf, aber Jonny hatte mir als Erster die Flasche aus der Hand genommen, ich breitete ein Badehandtuch aus und legte mich auf den Bauch, Jonny kniete sich auf den Boden und fing an mich einzucremen, was er mit einer zärtlichen Massage verband. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach.
Die Neuauflage des geheimen Duftes, belebte meinen Körper neu und ich spürte, wie er mich wieder erregte, dazu kam Jonnys heiße Massage und ich sehnte mich nach seinem Dicken, der ja Heute noch nicht in mir war.
Jonny wer gerade dabei mein Hinterteil zu bearbeiten, ich spreizte meine Beine, um ihm zu zeigen, dass ich bereit für ihn war. Er verstand meine Reaktion und streichelte sofort meine Muschi um kurze Zeit später wieder einen Finger in mich hinein zu stecken, ich atmete sofort etwas schneller, aber ich wollte seinen Schwanz und nicht seinen Finger.
Ich drehte mich auf den Rücken, sein Finger flutschte aus mir heraus und ich sagte, jetzt bitte die Vorderseite genauso schön wie Hinten.
Da Jonny auf dem Boden kniete, schlossen seine sehenswerten Oberschenkel mit der Bettkante ab und er hatte seinen Penis darauf gelegt, der nun friedlich und schlapp neben mir lag. Während Jonny meine Vorderseite massierte, spreizte ich meine Beine auffällig weit auseinander und griff nach dem riesigen Lustspender.
Langsam aber intensiv fing ich an ihn zu streicheln und spürte wie er begann hart zu werden, was für mich ein sehr geiles Gefühl war und den Drang, von ihm ge****t zu werden, noch verstärkte. Es dauerte nur wenige Sekunden und Jonnys Teil war stahlhart und prall. Du musst mich jetzt nehmen, genau so wie heute Nacht, flüsterte ich leise.
Jonny verlor keine Zeit und stellte das Eincremen ein, er griff zur Ölflasche und *******e einen kräftigen Schuss in meine Muschi, dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und begoss auch ihn mit Öl, mit langsamen *****bewegungen verteilte er das Öl darauf, dann kniete er sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel, hob meinen Po an und drang langsam in mich hinein. Sofort stöhnte ich vor Geilheit auf, denn sein mächtiger Schwengel hatte keine Mühe, dank des Öls und meiner eigenen Säfte, in mich einzudringen. Sofort schlang ich meine Beine um seine Hüften und brachte ihm meinen Unterleib mit stoßenden Bewegungen entgegen. Jonny reagierte fast gleichzeitig, legte sich auf mich und fing an mich mit harten, kräftigen Stößen, zu nehmen. Er machte das wieder perfekt und wusste genau, wie weit er seinen großen Prügel in mich hinein stecken konnte, ohne mir Weh zu tun. Meine Hände umklammerten seine Schultern und unsere Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Jonny liebte mich mit einer animalischen Kraft und der Ausdauer eines Hengstes, unaufhörlich jagte er seinen dicken Prügel in mich hinein und ich hatte das Gefühl, das Bewusstsein zu verlieren, so intensiv war dieser ****. Wir wechselten wieder etliche Male unsere Position und ich hatte nicht endende Orgasmen, Jonny schwitzte und ich leckte seinen Schweiß von seinem Hals und seiner Brust, ich biss wiederholt in seine Schulter, so dass er vor Schmerz und Lust, laut aufstöhnte, ich schmeckte sein Blut, was mich wiederum so geil machte, dass mein Körper nur noch ein, vor Geilheit zuckendes Bündel war um mit Jonny zu einer Einheit zu verschmelzen.
Nach einer endlos langen Zeit, spürte ich wie Jonnys Körper sich verkrampfte und es ihm kam, er wollte seinen Schwanz heraus ziehen, aber ich hielt ihn mit meinen Beinen fest und keuchte in sein Ohr, bitte komm in mir, spritz mich voll … mit einem lauten lang gezogenen Jaaaa, überschwemmte er mich, sein ****** floss aus mir heraus und Jonny brach über mir, schwer atmend zusammen, mein Mund suchte seine Zunge und zärtlich küssten wir uns.
Du bist ein unglaublicher Liebhaber, flüsterte ich ihm ins Ohr, als ich wieder normal atmen konnte, solch geilen Sex wie mit dir, habe ich in meinem Leben noch nicht gehabt, das war echt toll.
Das kann ich nur zurückgeben, antwortete er schwer atmend, so etwas wie mit dir habe ich auch noch nicht oft erlebt. Wir blieben auf dem Bett liegen und ich dachte darüber nach, was ich sexuell in meinem Leben verpasst hatte, noch nie bin ich so gut ge****t worden, wie in den letzten Stunden, es mag natürlich auch sein, dass das mit dem geheimen Duft zusammen hing, der mich so hemmungslos werden lies. Auf jeden Fall wollte ich diese Situation so lange wie möglich aus kosten und mich weiterhin von den Dreien richtig durchvögeln lassen und meine Orgasmen genießen, nur im Moment brauchte ich eine kleine Pause. Jonny bewegte sich, unsere beiden Körper klebten vom Schweiß und ich sagte, ich brauche erst einmal eine Dusche, ich komme mit, sagte Jonny, wir standen auf und gingen in den Duschraum, wo sich auch die Toiletten befanden. Ich ging auf die Toilette und verrichtete mein Geschäft, durch den Analverkehr mit Jens und seinem ****** in mir, war es ein eigenartiges Gefühl beim Stuhlgang und ich musste wieder an die anfänglichen Schmerzen denken, die ich beim brutalen Eindringen, von Jens Säbel hatte.
Als ich den Duschraum betrat, stand Jonny in seiner vollen Pracht unter der Dusche und lies seinen geilen Körper berieseln, er breitete seine arme aus und sagte, komm her hier ist Platz für Zwei. Ich ging zu ihm und seine Arme umschlossen mich, mein Kopf reichte gerade mal bis an seine Brust und ich spürte sein Teil an meinem Bauch. Ich genoss es seinen stahlharten Körper zu liebkosen und merkte, dass schon wieder Leben in seinen mächtigen Prügel kam und es dauerte nur einen kleinen Moment und Jonny war für die nächste Nummer bereit, auch ich war durch seinen Harten wieder geil geworden und das ohne den geheimen Duft.
Jonny fasste mit beiden Händen unter meinen Po und hob mich hoch, ich legte blitzschnell meine Beine um seine Hüften und Jonny drang mit seinem harten Prügel in mich hinein und fing sofort an, mich langsam zu stoßen, mit kreisenden Hüftbewegungen meinerseits, kam ich seinen Stößen entgegen und es dauerte nicht lange bis ich erneut zum Orgasmus kam, ich klammerte mich an Jonny fest und presste meine Lippen auf seinen Mund und bewegte meine Hüften schneller, ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen spielten mit einander.
Mein Orgasmus war wieder obergeil, mein ganzer Körper war mit eingebunden und fiel in einen krampfartigen Zustand. Jonny fing auch an laut zu stöhnen und zog sich aus mir heraus … Ich setzte mich auf die Fliesen und lies das warme Wasser über mich laufen, Jonny trocknete sich ab und sagte zu mir, komm, ich werde dich abrubbeln. Ich stand auf und Jonny wickelte ein Handtuch um mich, um meinen Körper abzureiben, was er sehr zärtlich machte. Dann nahm er mich auf den Arm und trug mich wieder zu dem riesigen Bett und legte mich dort ab.
Es war mittlerweile fast drei Uhr, ich habe Hunger und Durst sagte ich zu Jonny, der auch sofort reagierte und vier Pizzen aus dem Gefrierschrank holte, er heizte den Backofen auf und schob unser Mittagessen hinein. Malte hatte Bier aus dem Kühlschrank genommen und gab mir eins davon, ich trank einen großen Schluck und danach fühlte ich mich wohler, als ich dann auch noch meine Pizza gegessen hatte, war ich rundum zufrieden und legte mich wieder auf das Bett.
Die Männer hatten alle Drei ihre Hosen angezogen, nur ich räkelte mich nackt auf dem Bett und schnurrte wie ein Kätzchen.
Malte hatte wieder gesprüht und ich spürte wie mein sexuelles Verlangen wieder erwachte.
Na, fragte ich, keiner der Herren daran interessiert mich zu verwöhnen?
Aber ja, riefen Malte und Jens wie aus einem Mund, wir sind bereit. Sie kamen zum Bett und ließen ihre Hosen Fallen, Malte legte sich auf den Rücken, ich kniete mich zwischen seine Beine und griff nach seinem schlaffen Penis mit leichten Bewegungen massierte ich sein bestes Stück und spürte wie es zu wachsen begann, ich beugte mich über ihn und nahm seinen Steifen in den Mund und kratzte mit meinen Zähnen über seine Eichel, Malte stöhnte auf, schloss seine Augen und genoss meine Behandlung. Jens war auch nicht untätig gewesen er hatte sich hinter mir positioniert und knetete meine Pobacken, bevor er meine Muschi auseinander zog und mir seinen harten, krummen Ständer mit aller Kraft hinein rammte und mich mit kräftigen Stößen zu ****en begann. Es war ein geiles Gefühl so hart gestoßen zu werden und ich bearbeitete Maltes Penis intensiv mit meiner Hand und mit meinem Mund, ich war bereit sein ****** zu schlucken, während Jens mich zum Orgasmus brachte, noch nie war ich so schnell und so oft gekommen, wie bei den drei Männern, sie liebten wirklich außerordentlich gut. Plötzlich füllte sich mein Mund mit Maltes ******, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er schon soweit war und schluckte es reflexartig herunter während mein Körper von Orgasmen geschüttelt wurde. Immer noch hämmerte Malte mit aller Gewalt in mein Loch, bis auch er soweit war und sich laut stöhnend in mir ergoss. Wir ließen uns auf das Bett fallen um wieder zu Atem zu kommen. Aus den Augenwinkeln heraus, sah ich, dass Jonny uns beobachtet hatte und sein Dicker schon wieder hart geworden war. Aber ich brauchte erstmal eine Pause und ging duschen, ich wusch mir Jens ****** aus meiner Muschi und spülte mir den Geschmack von Maltes Saft aus dem Mund. Nach dem ich mich abgetrocknet hatte, cremte ich mich von Oben bis Unten ein und benutzte auch das Parfüm, welches auf der Ablage stand.
Ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass es schon später Nachmittag geworden war, die Zeit war nur so verflogen. Ein leichtes Hungergefühl stellte sich bei mir ein, ich ging in die Halle zurück und fragte, wie sieht es mit etwas Essbarem aus, ihr habt doch bestimmt auch Hunger?
Ja, antworteten die Drei und Jonny sagte, Malte kann uns etwas holen, magst du chinesisch, leidenschaftlich gern antwortete ich. Wir äußerten unsere Wünsche, ich entschied mich für Hähnchen süß sauer und eine gebackene Banane.
Malte hatte sich angezogen und machte sich auf den Weg.
Jonny sagte, ich hätte auch etwas kochen können, aber ich hab echt kein Bock dazu.
Das verstehe ich und es ist auch kein Problem, dass du nicht kochen willst, du hast heute schon genug geleistet, sagte ich lächelnd. Jonny lächelte zurück und zeigte sein strahlend weißes, makelloses Gebiss, er sagte wenn es danach geht, brauchst du ein Jahr nicht mehr kochen. Danke für das Kompliment, aber ihr Drei seit wirklich phänomenal, was den Sex anbelangt, durch euch ist mir klar geworden, was ich in meinem Leben verpasst habe, mir wurde es noch nie so besorgt, wie von euch und wir können das von Zeit zu Zeit gerne wiederholen.
Ist das dein Ernst, fragte Jens ungläubig. Ja mein voller Ernst, mein Mann ist sehr oft an Wochenenden nicht zu Hause, zu mindest Freitags und Samstag nicht, wenn er geschäftlich unterwegs ist.
Das ist ja obergeil, sagte Jonny, ich gebe dir meine Handynummer und du rufst mich einfach an, wenn du Lust auf uns bekommst und es dir wieder so richtig besorgen lassen willst.
Malte kam zurück und die Beiden erzählten ihm sofort die Neuigkeit, er bekam große Augen und fragte, ehrlich? Ja sagte ich, ehrlich. Das ist der Hammer, sagte er, immer noch ungläubig.
Wir aßen chinesisch und tranken deutsches Bier es war eine *****re Kombination und danach fühlten wir uns alle Vier richtig wohl.
Ich hatte meinen Slip und meine Bluse angezogen, auch die drei Männer waren unten herum bekleidet. Lasst ihr mich eine Stunde schlafen, fragte ich, ich bin nach dem Essen etwas müde geworden.
Ja , leg dich nur hin, sagte Jonny, wir gucken uns die Sportschau an, die geht bis Acht Uhr und dann können wir ja sehen, was wir noch anstellen.
Ich legte mich aufs Bett und schlief auch schnell ein, wach wurde ich davon, dass Jens meine Bluse aufgeknöpft hatte und zärtlich meine Brüste massierte, sein Kopf lag dicht neben meinem und seine Zunge glitt über meinen Hals zu meinem Ohr, was für einen wohligen Schauer bei mir sorgte.
An meinem Oberschenkel spürte ich seinen Harten, den er in gleichmäßigen Bewegungen an mir rieb. Ich fragte ihn mit erregter, heiserer Stimme, na mein geiler Boy, möchtest du mich wieder poppen?
Ja, stöhnte er, mein Teil ist schon ganz hart. Dann steck ihn endlich in mich hinein und nimm mich, hauchte ich.
Jens verlor keine Zeit und riss mir meinen Slip herunter, er rollte sich auf den Rücken und zog mich über sich, zwei Sekunden später hatte ich seinen Kolben schon in mir und wir fingen an uns beide zu bewegen, ich mit kreisenden Hüften und er mit kräftigen Stößen, Jens zog meinen Kopf herunter und stieß seine Zunge in meinen Mund, ich ließ auch meiner Zunge freien Lauf und es entstand ein wilder hemmungsloser Kuss. Durch diese Aktivität, merkte ich erst gar nicht, dass sich Malte von hinten an mich heran machte, erst als er mir seinen Penis in mein Poloch drückte zuckte ich zusammen, ein leichter Schmerz durchlief meinen Hintern, der aber sofort verging, als er seinen Ständer bis zum Anschlag in mich hinein gesteckt hatte, ich wurde so geil, dass ich anfing mich wild zu bewegen und es genoss, von zwei Typen geliebt zu werden, als ich meinen Kopf zur Seite drehte und kurz meine Augen aufschlug, sah ich neben mir Jonnys riesigen, harten Schwanz, ich griff mit meiner linken Hand nach ihm und *****te ihn mit schnellen Bewegungen, bevor ich ihn in meinen Mund schob um an ihm zu saugen. Die beiden Männer unter und hinter mir, poppten mich, wie die Berserker und stießen ihre Penisse hart und schnell in mich hinein. Ich fühlte, dass es bis zu meinem Orgasmus nicht mehr lange dauerte und konzentrierte mich darauf, um in voll genießen zu können. Ich *****te und saugte an Jonnys Hartem, ich hatte meine Augen geschlossen und urplötzlich kam es mir, es war genauso intensiv wie zuvor ich spürte wie meine Säfte an Maltes Ständer herunter liefen und seine harten Stöße verursachten nun ein schmatzendes Geräusch. Nach wenigen Augenblicken kamen beide Männer gleichzeitig und überschwemmten mich mit ihrem ******, ich bearbeitete Jonnys Dicken wie verrückt und auch er kam mit einem tiefen Grunzen in meinem Mund und ich hatte wieder Mühe, seine ganze Ladung zu schlucken. Jens und Malte zogen ihre Teile aus mir heraus und ich legte mich auf den Rücken und blieb mit gespreizten Beinen liegen, um mich etwas zu erholen, ich spürte, wie Jens und Maltes ****** aus mir heraus lief und bat um ein Handtuch um das Bett nicht zu beschmutzen, Jonny warf mir eines zu und ich reinigte meine Körperöffnungen, dann stand ich auf und ging duschen.
Den Rest des Abends verbrachten wir gesittet am Tisch und tranken Bier und gegen ein Uhr legten wir uns alle Vier auf das Bett und ich sagte, meine lieben Männer ich möchte diese Nacht nicht gestört werden und das ist mein ernst. Die Drei akzeptierten meinen Wunsch und bedrängten mich nicht, so konnte ich die Nacht tief, fest und traumlos schlafen.
Wach wurde ich am Morgen gegen acht Uhr, weil Jonny das frühstück zubereitete und mit einer Pfanne klapperte, es roch nach frischem Kaffee und gebratenen Eiern.
Guten Morgen mein großer, sagte ich, Jonny drehte sich um und sagte, oh, guten Morgen Lady Beata, haben sie gut geruht? Ja danke der Nachfrage, ich hätte nicht gedacht, dass ihr mich in Ruhe schlafen lassen würdet. Ja sagte Jonny, ganz ehrlich, die Jungs und ich brauchten auch eine Pause. Ich lachte und sah wie die beiden Anderen sich reckten und aufwachten. Ich schaute an Jens herunter und bemerkte seine Riesen Erektion und wunderte mich wieder über die abnorme Form seines Säbels, ah sagte ich, dass ist das Phänomen einer Morgenlatte, wir lachten alle vier und standen auf um zu Frühstücken.
Ich fragte, seid ihr gleich so lieb, mich nach Hause zu bringen?
Natürlich, antwortete Jonny, denkst du wir setzen dich hier aus, fragte er lachend.
Aber vorher musst du die Fahrt noch bezahlen, sagte Malte lachend. Ihr seid wirklich unersättlich, sagte ich. So lies ich mich nach dem Frühstück noch einmal von allen Dreien, nacheinander durchnehmen und dachte, so fängt der Tag gut an, wenn man es von drei dicken, prallen Schwänzen besorgt bekommt, so manche Frau wäre gerne an meiner Stelle.
Erst kam Jens mit seinem Krummsäbel zu mir und nahm mich von Hinten, Malte stand daneben und hatte vom zusehen schon einen Ständer, als Jens von mir abließ, war er sofort hinter mir und machte da weiter, wo Jens aufgehört hatte, mit kräftigen Stößen, brachte er uns beide zum Orgasmus und jagte sein ****** in mich hinein.
Jonny hatte unterdessen die Küche aufgeräumt und sagte, wenn du möchtest, bringe ich dich jetzt Heim. Ich fragte verwundert, möchtest du den Fahrpreis nicht kassieren? Nein sagte er, aber wenn du einmal wiederkommst möchte ich als Erster mit dir schlafen. Versprochen antwortete ich und ging ins Bad.
Frisch geduscht zog ich meine Sachen an und verabschiedete mich von Jens und Malte, dann stieg ich in den Transporter, diesmal nahm ich auf dem Beifahrersitz Platz und nicht im Rückraum und Jonny fuhr mich nach Hause, er steckte mir noch seine Handynummer zu und sagte, ich bin gespannt ob du dich meldest. Glaube mir, das werde ich, sagte ich. Ich bat Jonny ein paar hundert Meter vor meiner Wohnung mich heraus zulassen, hauchte ihm noch einen Kuss auf den Mund und stieg aus. Jonny drehte um und fuhr zurück.
Ich ging zügig nach Hause und dachte, von diesem Erlebnis kann ich niemandem erzählen, es ist mein allergrößtes Geheimnis, nicht einmal meiner besten Freundin konnte ich mein Verhalten beichten, aber ich war fest entschlossen Jonny anzurufen, wenn sich die Möglichkeit ergab. Was ich noch nicht wusste, war, dass ich Jonny noch sehr oft anrufen würde um mit den Dreien hemmungslosen Sex zu haben.
Aber davon erzähle ich ein anderes Mal.

Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 25.04.2012
  • Gelesen: 86863 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte ist etwas umpfangreicher umfangreicher geschrieben, sie ist geil, spannend und lässt sich gut lesen. viel Spaß dabei.

Kommentare

  • dagi13.10.2011 20:57

    Profilbild von dagi

    Wow, das war eine Wucht. Jetzt bin ich selbst soweit, das ich diese drei brauchen könnte. Ich glaube da werde ich heute noch träumen davon.
    Bussi Dagmar

  • Unbekannt (nicht registriert) 20.10.2011 18:20

    Super Geschichte, ich würde einiges dafür geben einer der Dreien zu sein. Bitte berichte weiter, wie geil

  • dagi22.10.2011 09:58

    Profilbild von dagi

    und ich das "Opfer" - bei den beschriebenen Inrtrumenten. Hihihi
    Bussi Daqgi

  • Blondgirl (nicht registriert) 16.12.2011 13:16

    da kann ich nur eins sagen: grrr!!! Heiß!

  • barbiie (nicht registriert) 28.10.2012 02:17

    Wo wohnst du eig?
    wow.. Dreier ist immer geil!

  • julemaus8818.02.2013 20:36

    Profilbild von julemaus88

    Also soo würde ich mich auch gerne mal entführen lassen.

  • riesenschwanz (nicht registriert) 05.06.2013 17:02

    Die geschichte ist geil mein penis ist übrigends 32,5cm lang

  • Albert (nicht registriert) 22.11.2013 22:25

    Super Geschichte, wollte so etwas auch mal erleben.

  • engeMuschi (nicht registriert) 13.07.2015 01:41

    Ich würde jetzt auch gerne einen schönen harten dreier haben...jonny dürfte mich auch gerne mal in mein enges loch ****en und es mir so richtig besorgen.

    PS: Meldet euch doch mal bei mir wenn ihr Lust auf einen schönen harten **** habt.

  • Christoph (nicht registriert) 04.11.2015 07:44

    Hallo Reise Schwanz habe da was für dein 32,5...Bild..?

  • Christoph (nicht registriert) 04.11.2015 07:59

    Reise Schwanz 32.5

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