Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Meine Entführung, Teil 2

4,7 von 5 Sternen
Es waren jetzt fast vier Wochen seit meiner Entführung vergangen und ich hatte ein unbändiges Verlangen, meine drei Entführer, die mir ein sexuell unvergessliches Wochenende beschert hatten, wieder zu sehen.
Jonny hatte mir seine Handynummer gegeben und da mein Mann, von Freitag bis Sonntag zu einem Seminar nach Münster fuhr, rief ich ihn an. Ich sagte ihm, dass mein Mann über das Wochenende nicht zu Hause sei und mich gerne wieder, von ihm und seinen beiden Freunden, verwöhnen lassen würde. Jonny war mehr als begeistert, mich wieder zu sehen und ich spürte, dass seine Freude echt war, das muss ich sofort den anderen Beiden erzählen, sagte er voller Enthusiasmus und dann noch mit warmer, zärtlicher Stimme, ich freu mich auf dich. Ich mich auch, sagte ich. dann beschrieb er mir genau die Stelle, wo sie den Schlüssel für die Halle versteckt hatten, damit ich hinein kam, auch wenn sie noch nicht da waren. Ich sagte ihm, dass ich Freitag so gegen 20.00 Uhr kommen würde und schon jetzt voller Erwartung sei, dann beendete ich das Gespräch, weil mein Mann nach Hause kam. Er hatte keine Ahnung, was mir vor knapp vier Wochen passiert und welche Wandlung sexueller Art in mir vorgegangen war. Für ihn spielte ich immer noch die konservative Ehefrau und hielt mich beim Sex zurück um nicht zu verraten, wie Geil ich eigentlich war, mein Mann hätte sicherlich nach dem Grund meiner Veränderung gefragt und das musste nicht sein, ich wollte keine schlafenden Hund wecken.
So konnte ich den Freitag kaum erwarten, als mein Mann Freitagnachmittag die Wohnung verlies, machte ich mich sofort für den Abend fertig, ich ging duschen, cremte meinen ganzen Körper mit meiner Lotion ein und schminkte mich sehr sexy, dann zog ich meine heißesten Dessous und einen super kurzen, hellblauen Rock an, da es noch relativ warm war, benötigte ich keine Strumpfhosen und zog meine High Heels auf meine nackten Füße, als Oberteil wählte ich eine raffinierte weiße Bluse. Ich betrachtete mich vor dem Spiegel und war zufrieden, ich sah wirklich toll aus und als ich daran dachte, was die drei mit mir anstellen würden, bekam ich wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib.
Um 19.45.Uhr stieg ich in meinen Smart und fuhr zur Halle, da noch niemand da war, suchte ich den Schlüssel, der genau da lag, wo Jonny es beschrieben hatte und betrat die Halle. Alles sah noch fast so aus wie vor vier Wochen, das riesige Bett war sauber bezogen und die bunten Kissen waren geschmackvoll darauf drapiert. Auch die Küchenzeile war blitz blank, ich öffnete den Kühlschrank und war beeindruckt, er war mit Lebensmitteln und Getränken, prall gefüllt, man hatte sich allem Anschein nach auf ein Wochenende eingerichtet.
Ich schaltete den Fernseher ein und setzte mich auf das Bett, es liefen gerade noch die Nachrichten und dann fing eine Komödie an die ich mir, allerdings ohne Interesse anschaute. Um 22.30 Uhr war immer noch niemand gekommen und ich wollte gerade Jonny anrufen, als ich den Transporter hörte, der Gedanke an die drei löste sofort eine sexuelle Erregung bei mir aus und ich spürte, wie ich feucht zwischen meinen Beinen wurde.
Die Tür wurde aufgestoßen, Jens und Malte kamen herein, sie trugen ein zappelndes Bündel zwischen sich und legten es auf dem Bett ab. High Süße sagten beide und ich sagte nur, seid ihr komplett wahnsinnig, denn das Bündel war eine junge Frau von etwa 25 Jahren, sie war sehr hübsch und hatte einen ängstlichen Gesichtsausdruck. Dann kam Jonny herein, ich sah ihn vorwurfsvoll an und er zuckte nur mit den Schultern. Aus den Augenwinkeln sah ich Jens, wie er aus der gelben Flasche den Wunderduft versprühte, der alle Frauen sexuell anregte und sie mehr oder weniger willig machte. Ich hatte das vor vier Wochen am eigenen Körper spüren können.
Die junge Frau warf mir einen Hilfe suchenden, verzweifelnden Blick zu und ich deutete ihr sich ruhig zu verhalten. Erst jetzt wunderte ich mich, dass die drei nicht Maskiert waren und ihre Gesichter zeigten. Was wollt ihr von mir, fragte die Frau mit ängstlicher Stimme, sie war jetzt nach dem Einatmen des Duftes, merklich ruhiger geworden. Nur ein bisschen Spaß, beantwortete Jens ihre Frage. Ich sah Malte an und bemerkte den nassen Rand um seinen Mund da wusste ich, dass er schon von dem Honigtopf der Frau genascht hatte und ich wettete darauf, dass sie keinen Slip mehr anhatte.
Jonny kam zu mir und küsste mich auf den Mund, sofort durchzuckte es mich wie von einem Stromschlag getroffen, ich öffnete meinen Mund und saugte gierig an seiner Zunge, als wir von einander abließen, fragte ich ihn vorwurfsvoll, was habt ihr getan, seit ihr komplett verrückt, frag mich nicht sagte Jonny, ich bin nur gefahren.
Ich wandte mich an die junge Frau und fragte sie, wie heißt du?
Jenny, sagte sie, ich bin Beata stellte ich mich vor und das sind Jonny, Malte und Jens, als ich auf Malte zeigte, senkte sie verschämt ihren Blick und ich wusste sofort warum.
Ich erzählte ihr, wie es mir vor vier Wochen ergangen war und wie ich mich verändert hatte, während ich ihr meine Story erzählte, wurden ihre schönen, braunen Augen immer größer und ihr Mund war halb geöffnet, was sehr sexy aussah. Als ich meine Erfahrungen, mit den dreien geschildert hatte, sagte ich abschließend, wenn du nicht hier bleiben willst, werde ich dafür sorgen, dass man dich wieder nach Hause fährt, wenn du aber bleibst, verspreche ich dir das geilste Wochenende, das du jemals erlebt hast, also überleg es dir. Jens machte sich wieder an der Flasche zu schaffen und sprühte in Jennys Richtung, zwangsläufig bekam ich auch etwas ab und spürte wie meine Erregung sich steigerte. Auch Jenny bekam einen seltsamen Gesichtsausdruck und ich sah, wie sich ihre Nippel hart durch ihre Bluse drückten, auch Malte war es nicht entgangen und lächelte wissend.
Ich sehe, sagte ich, dass du dich fast entschieden hast, ich stand auf und zog Bluse und Rock aus, dann ging ich in Dessous und High Heels zu Jonny, schob sein Shirt hoch und schmiegte mich an seine Brust, sanft schob ich ihn zu dem riesigen Bett und wir legten uns darauf, gleich neben Jenny, ich öffnete Jonnys Hose und zog sie herunter, da er Boxershorts trug, war sein riesiges Teil noch nicht zu sehen, ich zog seine Schuhe aus und streifte seine Hose ab, Jenny saß wie versteinert neben uns und blickte uns, wie unter Zwang, an. Ich zog Jonny seinen Short aus und legte seinen Schwanz frei, dann hörte ich Jenny, wie sie die Luft ausstieß und nur, oh mein Gott sagte. ich nahm Jonnys Harten in die Hand und begann ihn zärtlich zu massieren, als er fast steif war nahm ich ihn in den Mund und saugte kräftig an ihm, Jonny stöhnte, oh Baby wie hab ich das vermisst. Jens war von Hinten an mich herangekommen und zog mir meinen Slip aus, dann legte er sich auf den Rücken, mit dem Kopf zwischen meine Beine und fing an mich zu *****n, langsam lies ich meine Hüften kreisen und wurde immer heißer, ich lies Jonnys Phallus aus meinem Mund gleiten und schaute mich nach Jenny um, ich lächelte sie an und sie lächelte zurück, da wusste ich wie sie sich entschieden hatte. Ich sagte, schau, Malte ist noch frei und mit ihm hast du ja schon Bekanntschaft gemacht, sie senkte wieder verschämt ihren Blick, aber als Malte sich von Hinten an sie heran machte, wehrte sie sich nicht und lies es zu, dass er ihre Brüste liebkoste. Ich widmete mich wieder Jonnys Hartem und genoss die Zungenfertigkeit von Jens, der seine Sache recht gut machte. Nach einer Weile löste sich Jens von mir und zog sich aus, aus den Augenwinkeln sah ich, dass sein Krummsäbel ebenso hart und prall war, wie der von Jonny. Jens kniete sich hinter mich und steckte seinen Steifen in meine Muschi, laut stöhnte ich auf und hätte bald in Jonnys Teil gebissen. Als Jenny nun auch den Schwanz von Jens gesehen hatte und wie er anfing mich zu ****en, war es um sie geschehen, sie legte sich auf das Bett Malte knöpfte ihre Bluse auf und öffnete ihren BH, ich hörte ihn sagen, du hast wunderschöne Brüste, Jenny hatte die Augen geschlossen und lächelte etwas verlegen, lies aber zu, dass Malte ihr auch den Rock herunter zog und wie ich es mir gedacht hatte, trug sie keinen Slip mehr, Malte kniete sich zwischen ihre Beine und machte da weiter, wo er im Transporter aufgehört hatte. Jens vögelte mich derweil intensiver und ich bearbeitete Jonnys Schwanz auch etwas härter, beide Männer fingen an lustvoll zu Stöhnen und auch ich spürte, das ich bald soweit war, aber ich wollte unbedingt von Jonny genommen werden und entzog Jens mein Hinterteil, so dass er mit seinem Steifen im Freien stand, ich kletterte auf Jonny, setzte mich auf seinen großen, harten Lustspender und fing an ihn zu reiten, anfangs hatte ich wieder das Gefühl, er würde mich zerreißen, aber nur einige Augenblicke später war es nur noch ein Lustgefühl, was sich in mir ausbreitete. Ich schaute noch kurz zu Jenny und sah, dass Jens sich zu ihr begeben hatte und sie an seinem Kolben saugte während sie die Zunge von Malte genoss. Na das wird ein Wochenende, dachte ich, konzentrierte mich dann aber ganz auf Jonny und machte ihn glücklich, unsere Körper verschmolzen miteinander und unsere Leidenschaft war grenzenlos, bevor Jonny seine Unmenge ****** in mich hinein pumpte, kam es mir drei Mal so kräftig, dass ich mein Gesicht in eines der Kissen drückte und meine Lust hinein schrie, nun spürte ich Jonnys heißen Samen in mir und schaute in sein vor Lust verzerrtes Gesicht, ich lies mich nach vorne fallen und legte meinen Kopf auf seine Brust, beide atmeten wir schwer und es dauerte einen Augenblick, bis wir uns wieder beruhigt hatten.
Dann schaute ich zu Jenny und sah, dass sie ihre Position geändert hatte, sie hatte sich umgedreht, so dass Jens nun auf dem Rücken lag und sie zwischen seinen Beinen kniete und seinen Schwengel saugte, während Malte sie von Hinten nahm, alle Drei stöhnten laut, plötzlich zog Malte seinen Schwanz aus Jennys nassem Loch und *******e seine Ladung ****** auf ihren Rücken, Jenny lies den Harten von Jens aus ihrem Mund gleiten und *****te ihn mit ihrer Hand weiter, wenige Augenblicke später, streckte sich Jens und spritze seine Ladung in die Luft und da sein Teil sehr stark nach oben gekrümmt war, landete sein ****** quer über seinem Gesicht. Ich musste unweigerlich lachen, auch Jonny fing an zu glucksen, Jenny hatte einen sehr erschrockenen Gesichtsausdruck, musste dann aber auch lachen, Malte sah Jens an und sagte zu Jenny, da hast du aber gut Maß genommen, nun lachten wir alle Fünf und das Eis zwischen Jenny und den Jungs, war endgültig gebrochen.
Ich sah Jenny an und fragte sie, möchtest du duschen? Kann man das denn hier, fragte sie verwundert.
Ja sagte ich, komm mit. Nackt wie wir waren gingen wir zu dem Duschraum, ich spürte Jonnys ****** an meinen Beinen herunter laufen, es wurde Zeit meine Muschi aus zu spülen, ich zeigte Jenny wie komfortabel der Duschraum ausgestattet war und sie nickte anerkennend, die sind ja toll eingerichtet, sagte sie bewundernd. Ich betrachtete Jenny und musterte ihren Körper, sie war bildhübsch und ihre langen, schwarzen Haare lagen wie ein Rahmen um ihr Gesicht, dazu kamen ihre tolle Figur, eine makellose Haut und große feste Brüste, die sich sehen lassen konnten. Du siehst wirklich toll aus, sagte ich anerkennend, wie alt bist du eigentlich. 24 sagte sie und Danke, für das Kompliment, aber du brauchst dich auch nicht zu verstecken, sagte Jenny.
Wir stellten uns unter die Dusche und ließen das warme Wasser über unsere Körper laufen, ich wusch Jennys Rücken und befreite sie so von Maltes ******. Plötzlich sagte sie, ich weis gar nicht was mit mir los ist, normal bin ich nicht so hemmungslos und mit zwei Männern habe ich es auch noch nie getrieben, aber es hat mir gefallen und war einfach nur geil. Ich klärte sie über den Wunderduft auf und Jenny sagte, das kann ich nicht Glauben, aber jetzt wo du es sagst, einen merkwürdigen Duft habe ich schon wahr genommen, ist das wirklich möglich. Ja sagte ich, ich wollte es auch erst nicht glauben, aber es ist eine Tatsache, nur ich brauche diesen Duft nicht mehr um mich gehen zu lassen, das schaffen die Drei auch ohne ihr Wunderelexier. Ja sagte Jenny, das glaube ich dir, Malte hat es mir sehr gut besorgt und mich auch zum Orgasmus gebracht, aber lustig war es schon mit Jens Krummsäbel, wie er sich selbst ange******* hat. Ja, lachte ich, das stimmt, aber wenn du dich einmal von ihm vögeln lässt, wirst du spüren, zu was dieses krumme Teil in der Lage ist, er erreicht Punkte in dir, die ein normaler Schwanz nicht erreicht und wird dir ein geiles Vergnügen bereiten. Da bin ich jetzt echt gespannt, sagte Jenny, sag mal ganz ehrlich, hast du es schon mit jedem der Drei getrieben? Ja, sagte ich sogar schon mit allen Dreien zusammen und es war einfach geil, hier hatte ich sogar zum ersten Mal in meinem Leben Analverkehr, wovor ich immer Angst hatte bevor ich hier her gebracht wurde hätte ich mir nie vorstellen können, mit mehreren Männern zu schlafen und nun bereue ich es, dass ich es nicht schon zehn Jahre früher gemacht habe. Ich glaube dir, denn freien und hemmungslosen Sex zu genießen ist nun mal einfach toll, sagte Jenny, aber das habe ich bis Heute nur mit meinem Partner erlebt und ich konnte mir nie vorstellen ihn zu betrügen. Ja sagte ich, mir ging es genau so, obwohl ich meinen Mann auch schon einmal betrogen habe, aber ich denke in zwanzig Jahren Ehe kann das schon einmal passieren. Zwanzig Jahre, fragte Jenny ungläubig, wie alt bist du denn? 41 antwortete ich. das hätte ich nie gedacht, sagte sie, ich hatte dich auf maximal 35 oder 36 geschätzt. Danke, dass ist ein sehr liebes Kompliment, sagte ich und wir fingen an uns gegenseitig abzutrocknen und hinterher mit einer Lotion ein zu reiben, etwas neidisch stellte ich fest, dass Jennys Brüste wirklich sehr fest waren und auch ihr Po war makellos, alles in Allem ein Sahneteilchen für jeden Mann, oder auch Frau, wenn lesbische Neigungen vorhanden waren, was bei uns aber nicht der Fall war, dachte ich zumindest, und so gingen wir, frisch geduscht und eingecremt zurück zu den Jungs. Als wir beide die Halle betraten erwarteten uns bewundernde Blicke und Jens pfiff leise durch die Zähne. Malte hob die Hände und faltete sie, wie zu einem Gebet und sagte theatralisch, Danke Gott, für diese zwei herrlichen Geschöpfe. Wir Lachten und ich sagte, Malte du bist ein Spinner. Ich sah zu Jenny, deren Blick, Jonnys Schwanz galt und den Eindruck machte, sie könnte nie wieder wo anders hinschauen, sie hauchte, mein Gott, was für ein Mann und was für ein Teil?! Möchtest du ihn anfassen, fragte ich und sah wie Jenny leicht errötete. Sie beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte, wenn du nichts dagegen hast, möchte ich schon, ich habe so etwas noch nie gesehen, geschweige denn angefasst. Ich habe nichts dagegen, warum sollte ich auch. Ich dachte ihr Beiden hättet ein besonderes Verhältnis, nach der innigen Begrüßung, sagte Jenny. Ja das stimmt, sagte ich aber wir sind nicht zusammen und außerdem sind da noch Malte und Jens. Ok sagte sie etwas nerwiös und kniete sich neben Jonny, der etwas verwundert war, als Jenny zärtlich seinen Harten umfasste und sagte, der ist einfach unglaublich. Es freut mich, wenn er dir gefällt, weiße Lady, bediene dich nur, sagte Jonny, er schloss seine Augen und genoss Jennys Behandlung. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis der Penis hart und prall war, langsam lies Jenny ihn durch beide Hände gleiten und strich immer wieder über die mächtige Spitze, plötzlich leckte sie sich über ihre Lippen, beugte sich herunter und lies ihn in ihren Mund eintauchen, Jonny öffnete die Augen, fasste Jenny mit beiden Händen unter ihren Po hob sie hoch und setzte sie auf sein Gesicht, so gleich setzte seine Zunge zum Liebesspiel an, was ich an Jennys Gesichtsausdruck erkennen konnte.
Jenny lies langsam ihre Hüften kreisen und stöhnte leise sie erhöhte das Tempo saugte und *****te nun sehr intensiv. Mein Gott dachte ich, wenn Jonny in ihrem Mund kommt, ertrinkt sie. Ich sah zu Malte und Jens, die beide mit harten, steifen Schwänzen wie gebannt das Liebesspiel beobachteten und ich wunderte mich, dass sie noch nicht zu mir gekommen waren um ihrer Geilheit Erleichterung zu verschaffen. Auch mich hatte dieser Anblick heiß gemacht, ich legte mich neben Jens und fing an zu Masturbieren, was Jens natürlich nicht auf sich sitzen lassen konnte, er beugte sich zu mir herunter und sagte, du brauchst es dir nicht selbst zu machen, wenn du möchtest würde ich das gerne übernehmen. Gerne, sagte ich und zog seinen Kopf herunter um ihn zu küssen, weit öffnete ich meinen Mund um seine Zunge aufzunehmen, Jens fackelte nicht lange, er legte sich zwischen meine Beine, die ich sofort öffnete, brachte seinen krummen Säbel in Stellung und drückte ihn in mich hinein. Sofort umklammerten meine Beine seinen Körper und ich stöhnte ihm ins Ohr, ja nimm mich mit deinem krummen Lustspender, **** mich richtig durch. Jens gab sich wie immer Mühe und liebte mich wirklich gut, in kürzester Zeit waren unsere Körper schweiß nass und wir fingen an zu keuchen unser Atem beschleunigte sich um das Vielfache und nach endlosen Minuten kamen wir zusammen, ich spürte meinen Orgasmus kommen und gleichzeitig verkrampfte sich Jens Körper noch drei, vier kräftige Stöße, dann *******e er mit einem lang gezogenen jaaa, sein ****** in mich hinein und löste damit einen gewaltigen Orgasmus bei mir aus, ich biss in seine Schulter und klammerte mich an ihm fest, so, dass sein Schwanz nicht aus mir rutschen konnte, unsere klebrigen Körper lagen aufeinander und wir rangen beide nach Luft, es dauerte eine ganze Weile bis sich unser Herzschlag beruhigt hatte und sich Jens von mir herunter rollte. Mein Blick viel auf Jenny und Jonny, mittlerweile lag Jenny auf dem Rücken und lies sich von Jonny nehmen, es war ein geiler Anblick, seinen schwarzen Körper auf der weißen Jenny zu sehen wie er es ihr besorgte. Jenny hatte ihr hübsches Gesicht vor Lust verzerrt und schlang ihre Beine um seinen Rücken ihr Unterleib zuckte im Takt zu seinen kräftigen Stößen auch diese beiden Körper waren nass vom Schweiß und auch sie stöhnten und keuchten. Ich sah es Jenny an, dass sie jeden Moment kommen würde und bei Jonny schien es auch soweit zu sein, plötzlich verkrampften sich beide Körper und Jenny schrie laut, mein Gott, mit einem Ruck befreite sich Jonny und zog seinen mächtigen Teil aus ihr heraus, mit einer Hand *****te er noch vier, fünf mal hin und her, dann *******e er, im hohen Bogen eine Unmenge an ****** auf Jennys Körper, der erste Strahl traf sie im Gesicht, alles Andere verteilte er auf Bauch und Brüste, fünf oder sechs mal schoss ein Strahl heraus, ich stand auf und holte ein Handtuch, damit Jenny sich abwischen konnte, sobald sie zu Atem gekommen war.
Mein Gott, keuchte sie atemlos, was war das? Entschuldige, sagte ich, ich habe es vergessen, dich vor Jonnys Unmengen von ****** zu warnen und warf ihr das Handtuch zu. Plötzlich zuckte ihre Zunge hervor und leckte sich Jonnys Saft von der Oberlippe, schau an dachte ich verwundert, so unschuldig wie sie tat, war sie gar nicht. Jonny griff nach dem Handtuch und fing an Jennys Körper von seinem ****** zu reinigen, er machte das sehr zärtlich und liebevoll, so dass ich tatsächlich etwas eifersüchtig wurde. Jenny hatte die Augen geschlossen und genoss Jonnys Liebkosungen, er kniete neben ihr und sein mächtiger Schwanz hing nun schlaff an ihm herunter, aber ich sah deutlich, dass er im Begriff war wieder hart zu werden. Jenny schien es ihm angetan zu haben und Jonny wollte, ganz offensichtlich, noch mehr von ihr. Jennys Körper war längst sauber, aber Jonny wischte noch immer zärtlich mit dem Handtuch darüber und konzentrierte sich nun auf die Innenseite ihrer strammen Schenkel.
Jenny hatte die Augen geschlossen und den Mund halb geöffnet, sie sah wirklich super sexy aus und ich hatte Verständnis für Jonny, dass er sich noch einmal mit ihr vergnügen wollte.
Trotzdem gab es mir einen leichten Stich, als er sich zu ihr herunter beugte und sie zärtlich auf den Mund küsste, augenblicklich schnellte Jennys Zunge hervor und drang in Jonnys Mund ein, woraus sich ein leidenschaftlicher Kuss entwickelte. Ich sah, dass Jonnys Lustspender seine volle Einsatzfähigkeit erreicht hatte und er sich auf Jenny legte, bereitwillig öffnete sie sich ihm und er drang langsam in sie ein.
Jenny stöhnte leise und klammerte sich an ihrem Liebhaber fest, ich hörte, wie sie in sein Ohr keuchte, ja nimm mich mit deinem geilen Prügel.
Das brauchte man Jonny nicht zwei Mal zu sagen, ohne Umschweife fing er an Jenny zu stoßen.
Ich konnte nicht länger zu schauen, da ich so aufgegeilt war, dass ich das Gefühl hatte, meine Muschi würde auslaufen.
Ich griff nach Maltes Hand und zog ihn mit einem Ruck auf mich herab, er legte sich auf mich und mit einem schelmischen Lächeln, sagte er, du bist eifersüchtig, gelle?
Ja, verflucht, aber geil bin ich auch und darum musst du mich jetzt richtig durchvögeln und ich möchte nicht eher fertig sein, als die Beiden.
Ich werde dir widerspruchslos deinen Wunsch erfüllen, sagte Malte und schob mir gierig seine Zunge in den Mund, leidenschaftlich küssten wir uns und in Sekundenschnelle, war sein Ständer hart und prall, ich öffnete meine Beine und lies ihn in mich eintauchen, sofort legte ich meine Beine um seine Hüften und bewegte zuckend mein Becken, Malte lies sich nicht lange bitten und fing an mich zu stoßen.
Trotz meiner Geilheit kam ich nicht herum, einen Blick auf Jonny und Jenny zu werfen, die sich anscheinend schon in Extase gevögelt hatten und deren Körper schwitzend und keuchend aufeinander klatschten. Jenny schrie nun laut ihre Lust heraus und Jonny brummte wie ein Bär.
Malte holte mich wieder zurück, indem er anfing, mich richtig hart zu nehmen, ich konzentrierte mich jetzt auf uns und erwiderte leidenschaftlich seine harten Stöße.
Na, ist das geil oder nicht, keuchte er mir entgegen.
Oh ja, ja das ist megageil, küss mich und mach weiter, stöhnte ich.
Malte hämmerte wie besessen in mich hinein und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich explodierte.
Flüchtig warf ich einen Blick nach links und sah mit Genugtuung, dass Jonny und Jenny, ihre Aktivitäten beendet hatten, sie lagen eng umschlungen aufeinander und atmeten schwer.
Kurz darauf hatte mich Malte so weit, mein Orgasmus war sehr heftig und hielt relativ lange an, Malte kam mit lautem Stöhnen und ergoss sich in mir, dann brach er über mir zusammen, er hatte sich höllisch verausgabt und war völlig fertig.
Wir vier mussten uns erst einmal erholen, während dessen hörte ich Jens mit Geschirr klappern und nun stieg mir auch der Kaffeeduft in die Nase, Jens hatte ein paar Schnittchen gemacht und frischen Kaffee aufgesetzt, es duftete sehr appetitlich.
Nach zehn Minuten rief er, der Kaffee ist durch, wer möchte, kann sich bedienen, Schnittchen habe ich auch gemacht.
Jonny stand als Erster auf und zog blitzschnell seinen Short an, als wenn er sich
irgendwie schämen würde. Jenny stand auf und reckte sich erst ein mal und ich musste erneut ihren Körper bewundern, sie hatte wirklich eine tolle Figur und mit das hübscheste Gesicht was ich jemals bei einer Frau gesehen hatte.
Sie beugte sich zu mir herunter, gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte, Jonny ist einfach eine Rakete, etwas leiser dann, ob wir es mal beide mit ihm treiben können, was meinst du, ich will ihn dir doch nicht ausspannen, warst doch ganz schön Eifersüchtig, oder?
Ja du hast Recht, das war ich, aber es war kindisch von mir, ich bin erwachsen und sollte damit umgehen können.
Sie nahm mich bei der Hand, zog mich hoch und umarmte mich, ich erwiderte den druck und küsste sie auf die Wange, du bist eine tolle Frau, sagte ich, vielleicht können wir ja gute Freundinnen werden?
Das möchte ich sehr gerne, sagte sie, ich find dich nämlich auch ganz toll.
Hand in Hand gingen wir nackt zu den Jungs, Jonny und Jens hatten einen Short an, aber Malte saß nackt auf dem Hocker und präsentierte seinen Halbsteifen.
Wir tranken Kaffee und aßen ein paar Schnittchen, ich sagte, Jens das hast du gut gemacht, alle Achtung.
Danke sagte er, ich hoffe du belohnst mich dafür?
Vielleicht übernimmt es Jenny ja, dich zu belohnen.
Oh, das würde ich gerne machen, sagte Jenny, aber sollen wir das nicht lieber auf Morgen verschieben, ich bin geschafft und sehr müde.
Das ist eine gute Idee, sagte ich, ich bin auch geschafft und würde gerne schlafen, es ist ja auch schon sehr spät.
Die Jungs stimmten zu und ich sagte, ich gehe aber noch duschen, Malte hat mich ganz schön besudelt.
Alle lachten und Jenny sagte ich komme mit, Jonny war auch nicht gerade vorsichtig mit seinem Nektar.
Ja so bin ich halt, lachte Jonny.
Jenny und ich gingen in den Duschraum, Jenny sagte, ich kann nicht glauben, was ich hier heute treibe?
Aber es ist doch geil, oder, fragte ich?
Das ist mehr als geil, ich glaube, ich werde sexsüchtig, lachte sie, selten habe ich mich so nach Sex gesehnt, wie heute.
Wir duschten uns und trockneten uns gegenseitig ab, Jenny machte das sehr zärtlich, ich schaute ihr ins Gesicht und sie hatte plötzlich so einen seltsamen Blick, dann lies sie das Handtuch fallen, umarmte mich und küsste mich auf den Mund.
Ich war völlig irritiert und versteifte mich sofort, ich spürte ihre Zungenspitze an meinen Lippen und ihre festen Brüste, die sich gegen meine drückten, eine seltsame Erregung erfasste mich und wie unter Zwang öffnete ich meinen Mund und lies ihrer Zunge freien Lauf, tief drang sie in meinen Mund ihre Hände wanderten zu meinen Pobacken und drückten sie zärtlich, ihr Mund löste sich von meinem und sie flüsterte mit heiserer Stimme, ich wollte es schon immer einmal mit einer Frau machen, nur so aus Neugier um zu wissen wo ich stehe und ich glaube, du bist die Richtige dafür, sie küsste mich erneut und ich öffnete bereitwillig meinen Mund und unsere Zungen spielten mit einander, es war ein Kuss, nicht wild und leidenschaftlich, wie man es von einem Mann gewohnt war, sondern zärtlich und hingebungsvoll. Unser beider Hände gingen auf Erkundungstour, Jennys wanderten zielstrebig zu meiner Muschi und liebkoste zärtlich meine Perle, leise stöhnte ich auf und suchte bei ihr die gleiche Stelle, sie öffnete ihre Beine, sodass ich meinen Finger leicht in ihr Loch gleiten lassen konnte.
Das ist toll hauchte sie mir in den Mund.
Ja flüsterte ich, ich hätte das nicht für Möglich gehalten, so etwas einmal zu machen, komm las uns zum Bett gehen, da ist es bequemer.
Wir gingen wieder in die Halle und stellten verwundert fest, dass die Männer eingeschlafen waren, Malte hatte es sich auf dem Campingbett bequem gemacht, Jens und Jonny lagen im Bett, aber so geschickt, dass der Zwischenraum jeweils nur für eine Person Platz lies.
Was machen wir jetzt, flüsterte Jenny?
Lass mich nur machen, sagte ich.
Ich legte mich zwischen die Beiden und kuschelte mich an Jens an der in der Mitte lag, wie beabsichtigt wollte er einen Arm um mich legen, aber ich entwich ihm und er rutschte dicht an Jonny heran, so hatten wir Platz genug.
Jenny kicherte leise und sagte, Kompliment, das war eine Glanzleistung.
Leg dich hin ich lösche nur das Licht, leise schlich ich zur Schaltanlage und löschte das Licht, nur die kleine Notbeleuchtung blieb an.
Ich kroch zu Jenny unter die Decke, die mich sofort zärtlich in Empfang nahm, sie küsste mich wieder vorsichtig und zärtlich und ich gab ihr alles zurück, wir setzten unser Liebesspiel da fort, wo wir im Duschraum mit angefangen hatten, für mich war es eine sehr lehrreiche Erfahrung, die mich zu der Erkenntnis brachte, das man nicht unbedingt einen Penis brauchte, um heißen Sex zu haben.
Jenny und ich ergänzten uns, als wenn wir schon Jahre ein Verhältnis haben würden, sie nahm ihre Finger aus mir, löste sich von meinem Mund und kletterte verkehrt herum zwischen meine Beine, ihr Kopf tauchte in meinen Schoß und ihre Muschi lag auf meinem Gesicht, so verwöhnten wir uns gegenseitig, bis wir beide gekommen waren, unser Orgasmus war leise aber sehr intensiv.
Später als sie wieder neben mir lag, sagte sie, das war ein ganz tolles Erlebnis und küsste mich auf den Mund. ich erwiderte den Kuss und sagte, ja, mir geht es genau so, ich hätte es nicht für möglich gehalten.
Eng umschlungen schliefen wir ein, ich schlief tief und fest und wurde durch Geklapper in der Küche geweckt, als ich die Augen aufschlug, hatte ich Jennys Gesicht dicht vor mir und ich konnte nicht anders, als sie zärtlich mit einem Kuss zu wecken. Sie schlug die Augen auf und lächelte mich sofort an. Guten Morgen, sagten wir aus einem Mund und fingen gleich an zu kichern.
He, was läuft da zwischen euch, haben wir etwas verpasst, wollte Malte wissen.
Jenny sagte schlagfertig, wer schläft sündigt nicht und ihr Drei habt gestern tief und fest geschlafen, da also kein Mann zu Verfügung stand, haben wir es mal ohne euch versucht und ich kann nur sagen, es war wunderschön.
Ja, sagte ich, das kann ich nur bestätigen.
Das ist ja ein Ding, sagte Jens, hab ich etwa die ganze Zeit mit Jonny gekuschelt.
Jonny meldete sich aus der Küche, komm mir ja nicht wieder zu nahe, das könnte böse Folgen für dich haben,
Jenny und ich lachten laut, wenn ein Tag so beginnt, kann nichts mehr schief gehen, sagte ich.
Wir frühstückten zusammen, und Jens sagte nach dem Frühstück, du wolltest mich doch noch belohnen, Jenny?
Ah ja, sagte sie, das werde ich auch noch tun, aber nicht so eilig, zuerst werde ich noch die Küche aufräumen.
Lass nur, sagte ich, das kann ich ja machen und Jonny sagte, ich kann dir gerne Helfen.
Ja, das ist nett, sagte ich.
Jens lag schon auf dem Bett und zog sich gerade seinen Short aus, sein Schwengel war im Begriff hart zu werden, Jenny legte sich neben ihn und drückte ihre Lippen auf seinen Mund, ihre rechte Hand wanderte zu seinem Penis und fing an ihn zu massieren, in Sekundenschnelle war er hart und prall, ich wunderte mich erneut über seinen krummen Säbel, wie konnte die Natur so etwas anstellen?!
Jenny löste sich von Jens Mund und kümmerte sich um seinen Ständer, den sie genüsslich in ihren Mund gleiten lies, sie leckte, saugte und *****te ihn, Jens hatte die Augen geschlossen und genoss Jennys professionelle Behandlung, er stöhnte leise und wühlte in ihren Haaren.
Nach einer Weile lies ihn aus ihrem Mund gleiten und setzte sich auf Jens Schoß, sie drückte den Phallus ganz nach unten und platzierte die Spitze am Eingang ihrer Muschi und wie von allein glitt er in sie hinein.
Nun war es Jenny die leise anfing zu stöhnen und Jens stieß seinen Krummsäbel tief in sie hinein.
Ich glaube, Jens Penis erzielte, bei Jenny das Gefühl, was ich ihr vorausgesagt hatte.
Als ich sie so bei ihrer Aktivität beobachtete, sah ich nicht mehr die zärtliche, liebevolle Jenny, mit der ich heute Nacht ein wunderschönes Erlebnis hatte, jetzt war sie wieder eine junge, geile, wilde Frau die von einem richtigen Schwanz ge****t werden wollte.
Jens und Jenny wechselten gerade die Stellung, sie kniete sich hin und er nahm sie von Hinten.
Mich lies dieser Anblick nicht kalt und auch Jonny war fast einsatzbereit, ich zog seinen Short herunter, ging in die Hocke und fing an seinen Harten zu blasen, Jonny legte seine Hände auf meinen Kopf und wühlte zärtlich in meinen Haaren, als sein Teil hart war, stand ich auf legte meine Arme um seinen Hals und zog mich an ihm hoch, er fasste mir unter den Po und lies ihn in mich hinein gleiten, wild fing ich an mich zu bewegen und Jonny begann auch sofort mich zu stoßen, wir trieben es wild und intensiv, durch Jens und Jenny aufgegeilt, brauchten wir nicht allzu lange um gemeinsam zu kommen, Jonny fing an zu Stöhnen und ich machte mich bereit, seine ******ladung in mir aufzunehmen, als sich Jonny in mir entleerte, kam es auch bei mir, Blitze zuckten durch meinen Unterleib, ich klammerte mich fest an ihn und er drückte mir seinen Kolben bis zum Anschlag hinein, ich zappelte immer noch hin und her um meinen Orgasmus, so lange wie möglich auszukosten.
Immer noch hing ich an Jonny, der mich nun zum Bett brachte und mich darauf legte, Jens und Jenny waren auch völlig erschöpft und lagen ausgestreckt auf dem riesigen Bett. Jenny nahm mich in den Arm und fragte, war es toll?
Gigantisch sagte ich, du weist ja wozu Jonny in der Lage ist.
Oh ja, das weiss ich allerdings, sagte sie.
Und wie war es mit Jens, fragte ich sie?
Auch ganz toll, du hast mir nicht zu viel versprochen, hier haben wir nun wirklich drei Ausnahme Liebhaber, wenn alle Männer nur zur Hälfte die Qualitäten, von diesen Dreien hätten, würde es nicht so viele frustrierte Frauen auf der Welt geben.
Ja, sagte ich wem sagst du das, komm wir gehen duschen.
Ich spülte meine Muschi aus und auch Jenny säuberte sich von Jens Saft.
Wie lange bleiben wir noch, fragte Jenny plötzlich?
Ich weiss nicht, wenn du weg möchtest musst du es sagen.
Ich denke mal heute Abend, sagte sie.
Ok, dann komme ich mit, ich lass dich nicht allein, sagte ich.
Das ist lieb von dir, danke, sagte Jenny.
Ich denke, wir werden noch etwas Spaß haben und dann kann Jonny uns nach Hause bringen, wenn du möchtest, kannst du heute noch bei mir übernachten, mein Mann kommt erst Morgen Nachmittag nach Hause.
Das ist ein verlockendes und sehr liebes Angebot, das ich gerne annehme, ich freue mich jetzt schon darauf, sagte sie lächelnd.
Wir gingen wieder zurück zu den Jungs und ich sagte ihnen, was wir gerade entschieden hatten.
Das ist Ok, sagten die Drei, wir hoffen, dass du uns in guter Erinnerung hältst und uns nicht böse bist, sagte Jens zu Jenny.
Ich bin euch nicht Böse, auch wenn ich die Art und Weise, wie ihr Damenbekanntschaften macht, nicht gut heißen kann, denn das ist höchst kriminell und strafbar, trotz Allem habe ich drei wundervolle, potente Liebhaber kennen gelernt und eine ganz liebe Freundin gewonnen.
Wir diskutierten noch über die Freiheitsberaubung und sexuelle Nötigung, eventuell sogar Vergewaltigung und ich machte ihnen noch einmal klar auf welch dünnen Eis sie sich bewegten, mit Freiheitsstrafen nicht unter vier Jahren.
Nun saßen sie etwas bedrückt zusammen und fassten den Entschluss, damit aufzuhören.
Das höre ich sehr gerne, zumal ihr nun zwei Frauen habt, die ihr nicht entführen müsst und euch freiwillig zu Diensten sind.
Das lockerte die Stimmung wieder auf und Malte machte sich an Jenny heran, die mehr al bereit war, sich von ihm nehmen zu lassen.
Ich ging zu Jens und Jonny, ich sagte, kommt lasst uns ein Sandwich machen, bevor ich nach Hause gehe.
Sie nahmen mich in die Mitte und ich erlebte noch einmal, größte sexuelle Erfüllung, die fast über eine Stunde hinzog.
Jenny und Malte waren schneller, denn als ich wieder zu Atem gekommen war, saß Jenny schon geduscht und angezogen in der Küche auf dem Hocker, Malte war noch nackt und hatte sich an unserem Treiben noch einmal aufgegeilt er hatte wieder eine riesige Erektion und ich musste lachen, warum kamst du nicht dazu, fragte ich.
Ich wollte Jenny nicht allein lassen.
Das ist sehr löblich, sagte ich, wenn du sie nett bittest, wird sie dir vielleicht den Ständer wegblasen.
Würdest du das machen, fragte er sie?
Jenny lächelte und sagte, aber natürlich, liebend gern blas ich deinen Kolben noch einmal, sie stand auf, ging zu Malte und fing genüsslich an seinen Harten zu blasen.
Als ich vom Duschen kam, war schon alles erledigt, Jenny hatte Malte noch einmal Erleichterung verschafft und nach dem ich mich angezogen hatte, verabschiedeten wir uns, mit einer wilden Knutscherei und Jonny brachte uns nach Hause.
Der Abschied von Jonny dauerte etwas länger und viel mir schwer, aber erstmal war ich ja nicht allein und wir würden uns ja bald wieder treffen.
Wir blieben so lange vor der Tür stehen, bis Jonny nicht mehr zu sehen war, dann gingen wir ins Haus.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und quatschten uns alles von der Seele, bis in den späten Abend hinein und ich wusste, dass ich in ihr eine zuverlässige Freundin gefunden hatte
Jenny blieb noch über Nacht und wir hatten noch ein ganz tolles Liebeserlebnis, am Morgen frühstückten wir zusammen, tauschten unsere Handynummern aus und ich rief ihr ein Taxi.
Wir standen am Fenster und warteten gemeinsam, wir sprachen nun kein Wort mehr, als der Wagen vorfuhr, umarmten wir uns wie Schwestern und küssten uns noch einmal wie Liebende, dann stieg Jenny ein und fuhr davon.
Mit Jenny habe ich festen Kontakt und sie ist mir eine ehrliche Freundin geworden, mit den drei Jungs haben wir das nächste Treffen schon geplant und je näher der Termin rückt umso aufgeregter werden wir beide.


Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 08.05.2012
  • Gelesen: 18448 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo liebe Leser,
wer den ersten Teil meiner Geschichte gelesen hat, möchte sicher auch die Fortsetzung lesen, hier gibt es ein Wiedersehen, mit Jonny, Jens und Malte, viel Spaß dabei.
Auch für diese Geschichte, würde ich mich über eine Bewertung und einen Kommentar, freuen
Gruß Baerli1a

Kommentare

  • dagi25.10.2011 20:22

    Profilbild von dagi

    Woe, dass war wieder irre heiß. Ich stell mir vor an Beatas und meine Freundin Ingrid an stelle von Jenny zu sein. So ein Trio ist halt etwas Besonderes. (Wie meine drei Hausfreunde und dazu noch mein Schatz). Wenn du noch so geile Geschichten hast, dann schreibe schnell weiter.
    Küßchen Dagi

  • Alice (nicht registriert) 26.10.2011 22:20

    Hallo, wieder so eine geile Story. Mein Kompliment

  • lausi (nicht registriert) 29.10.2011 23:23

    baerli1a,
    dein Geschichten sind bestens, alle sind heiß geschrieben
    mach weiter so
    wir als Paar sind insperiert davon

Schreiben Sie einen Kommentar

0.111