Erotische Geschichten

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Meine Deutschlehrerin

4,8 von 5 Sternen
Meine Deutschlehrerin

Verwirrt, aber begeistert ging ich zur Sprachschule. Mein Name ist Ali.
Ich komme aus Syrien und eins meiner Hobbys ist das Schreiben, doch
mein Deutsch ist nicht so gut (gewesen), dass ich auf Deutsch schreiben
kann. Allerdings versuche ich die ganze Zeit mit Ach und Krach meine
bescheidenen Werke auf Deutsch zu übersetzen. Ich ging jeden Tag zur
Sprachschule und wusste nicht, wie ich den Prozess beschleunigen
konnte. Bis ich eines Tages zu meiner Sprachlehrerin ging und sie darum
bat, meine Texte zu korrigieren. Sie entschuldigte sich sehr und
meinte, dass sie kaum Zeit dafür hätte. Das hatte mich so sehr
enttäuscht, dass ich mit dem Übersetzen für eine Weile aufhörte.

Nach ca. 3 weiteren Monaten konnte ich schon besser Deutsch. Ich hatte
es zu meiner einzigen Aufgabe gemacht. Aufstehen, Deutsches Radio beim
Kaffee und Zigarette hören. Nach der Schule die Hausaufgaben machen und
dann eine Serie auf Deutsch schauen. (Mit Untertitel). Sogar Pornos
wollte ich auf Deutsch schauen, was ich relativ schnell aufgab, denn es
entfernte mich leider von der Sprache.

Pornos auf Deutsch sind Scheiße!

In dieser Zeit fragte mich dann meine Lehrerin, wo ich bei meinen
Übersetzungen stünde.

Ich: "Ich habe es leider gelassen, da mir niemand helfen wollte"

Sie (Rike hieß sie): "Jetzt habe ich ein wenig Zeit, wenn du magst"

Ich: "das wäre super."

Wir verabredeten uns in einem Café und redeten über die erste
Geschichte. Es ging dabei um die platonische Liebe zu einer Frau in
Syrien. Rike hatte Schwierigkeiten, mich zu verstehen, denn in der
arabischen Sprache werden viele "kitschige" Metaphern benutzt. So hatte
ich z. B. die Hüfte der angebeteten Frau mit dem Rhythmus der syrischen
Volksmusik verglichen (So harmonisch und atemberaubend) und beneidete
jeden Stein, auf dem sie mal lief. Ich betete sie fast an, denn in
Syrien Liebe besteht aus Worte und Worte sollen das "Anfassen"
ersetzen. Ich liebte die syrische Frau und schrieb ihr eine Geschichte,
die sie nie las, denn ich war

einfach

feige...

Rike fand mich und meine Geschichte sowohl amüsant, als auch lustig.
"ich erinnere sie an die alten Zeiten" meinte sie und lachte. Wir kamen
dann zum Ende zu einer Endversion, mit der ich auch zufrieden war. Wir
saßen ca. 3 Stunden. Sie trank Wein und ich Cola. Ich hatte es sehr
genossen, mit ihr darüber zu reden und es hatte mich wieder zum
Schreiben ermutigt. Wir verabschiedeten uns und hatten ausgemacht, dass
ich an die nächste Geschichte arbeiten soll, damit wir weniger Zeit
dafür brauchen, was ich auch tat.

Kurz darauf trafen wir uns wieder. Dieses Mal sollte es um die Flucht
gehen. Ich hatte einen Text geschrieben, in dem ich den Weg von Syrien
bis nach Deutschland beschrieb. Besonders war das Schlauchboot und die
grässliche Erfahrung, die ich damit hatte. Für mich war es mittlerweile
relativ leicht, darüber zu reden. Für sie dagegen nicht. Sie fragte
mich nach den genauen Bedeutungen, die ich impliziert hatte.

Rike: "Was meinst du mit der blauen leeren Seite?"

Ich: "Die leere, die ich im Meer sah und die Angst, dass es hier in
diesem Moment vorbei wäre. Ganz alleine und ohne Zeugen, ohne die
Tränen meiner Liebsten um meinen Verlust zu sehen und ohne Tschüss
gesagt zu haben"

Rike hatte schon Tränen in den Augen und hatte mich ganz dolle umarmt.
Ich wusste nicht, was ich machen soll. Ich war überrascht von ihrer
Reaktion und gleichzeitig fühlte ich mich zu ihr sehr hingezogen. Ich
sah Empathie in ihren Augen, aber auch Respekt und etwas Lust, was ich
aber erst später erfahren hatte.

An diese Geschichte arbeiteten wir mindestens 5 Stunden. Dabei ging es
auch um die ganze Geschichte von der Flucht und um die Zeit davor. Rike
war sehr neugierig und stellte viele Fragen. Sie wusste fast alles über
mich und ich erzählte ihr sehr gerne. Allerdings hierbei hatte ich
schon ein Wein getrunken, was mir half, meine Ängste zu überwinden.

Nach und nach trafen uns Rike und ich regelmäßiger. Sie war am Anfang
nur meine Lehrerin, die sehr nett zu mir war. Langsam sah ich die Frau
in ihr. Ich entdeckte mit jedem Treffen ein neues Merkmal an sie. Mal
sah ich das kleine Muttermal auf ihren Hals, mal ihre sportliche Figur,
mal ihre Einsamkeit und ihre Sehnsucht nach der wahren Liebe.

Rike war 38 Jahre alt. Sie studierte Germanistik und Geschichte auf
Lehramt und war seit ca. 2 Jahren Single. Sie hatte jeden Tag
mindestens eine Stunde Sport getrieben, was ihr wunderschöner Körper
erklärte. Sie las gerne und viel und ist mindestens 2 Mal die Woche ins
Kino gegangen. Sie hatte viele Freundinnen und sehnte sich nach dem
besten Partner. Rike hatte schwarze Haare und war 1,70 groß. Ihre
Brüste waren relativ klein, dafür aber straff. Ihr Po knackig und ihre
Augen waren grün wie ein wilder Wald. Sie erzählte gerne von
Autorinnen, die sie inspirierten wie Judith Hermann, oder Meg Wolitzer.
Sie strahlte, wenn sie von einem guten Film erzählte und war sehr
wütend, wenn ihr mal einen Film nicht gefiel.

Wenn sie lachte, dann hörte die Welt auf, sich zu drehen und es war
Frühling.

Rike und ich fingen an, uns bei ihr zu treffen. Ich wollte sie immer zu
den Getränken einladen, was ihr nicht so wirklich passte.

Rike: "Aber ich verdiene Geld und du nicht"

Ich: "Ja, aber bei uns zahlt der Mann"

Rike: "Wir sind aber in Deutschland und nicht bei euch"

Ich: "Ja, aber du hilfst mir und nicht umgekehrt"

So waren wir die ganze Zeit, bis sie dann rausfand, dass wenn wir bei
ihr sind, dann wäre sie die Gastgeberin und ich müsste nichts zahlen.
Das gefiel mir sehr an ihr und ich mochte sie noch viel mehr dafür. Wir
trafen uns fast jedes Wochenende und fingen an, gemeinsam zu kochen, zu
trinken und zu singen. Sie brachte mir bei, das Lesen zu lieben. Ich
glaube, ich brachte ihr bei, albern zu sein und nicht immer alles ernst
zu nehmen. Ich war sehr glücklich in dieser Phase. Zu Weihnachten
wollte sie alle ihre Klassen zu sich nach Hause einladen. Sie wollte
dieses eine Mal nicht zu ihren Eltern, sondern mit uns den Abschluss
des B1-Niveaus feiern. Es kamen ca. 15 Teilnehmende. Wir aßen alle zum
ersten Mal Gulasch und spielten zum ersten Mal Uno.

An diesem Abend hatte ich Rike ein Geschenk geholt. Die anderen hatten
ihr Blumen und Bücher und Dankes-Karten geschenkt. Ich hatte ihr ein
Gedicht geschrieben und wollte es ihr aber alleine geben. Ich wartete,
bis alle weggingen und räumte mit ihr zuerst auf. Dann gab ich ihr das
Gedicht mit einem Glas Wein:

Ich: "Öffne sie bitte, wenn ich gehe"

Rike: "Warum denn?"

Ich: "Einfach so." (und lächelte verlegen)

Rike: "ich bin aber sehr neugierig" (Und lächelte auch)

Ich: "Bitte!"

Rike: (Enttäuscht) "Okay"

Wir redeten über den schönen Abend und über die nächste Phase in meinem
Leben. Ich war fertig mit dem Kurs bei ihr und sollte demnächst ein
Vorbereitungskurs für die Uni besuchen. D. h. dass wir uns viel weniger
sehen werden. Sie und ich waren sehr traurig deswegen. Wir hatten
zusammen eine ganze Flasche Wein getrunken. Sie bat mich, mich neben
ihr zu setzen, was ich auch tat. Es war kalt und sie wollte kuscheln.

Ich: "ich habe noch nie mit einer Frau gekuschelt. Was heißt das?"

Rike setzte sich neben mir, legte ihre Beine auf meine und sagte:
"Nähe!"

Ich genoss es sehr und wusste nicht, was der nächste Schritt sein
sollte. Ich fing an, ihre Beine zu streicheln, was sie zum leichten
Stöhnen brachte. Ich fragte, ob es sich gut anfühlt und sie schüttelte
lächelnd ihren Kopf. Das Problem war, dass ich sehr erregt war und
Angst hatte, dass sie es merken würde. Sie bewegte ihre Beine ein
kleines Bisschen, wodurch sie meine Erregung am Ende doch spürte. Es
war mir so unangenehm, dass ich sofort gehen wollte.

Ich: "Es ist schon sehr spät"

Rike: "Na und? Bleib doch noch ein bisschen"

Ich: "Du kannst dann ja den Brief lesen"

Rike: "Das kann ich auch später"

Ich: "ich möchte gehen"

Sie war sehr enttäuscht, aber ich war so überfordert, dass ich auf jeden
Fall gehen wollte. Sie verabschiedete sich von mir an der Tür und hat
mich lange umarmt. Ich ging raus und wartete vor ihrer Tür bis ich
weniger aufgeregt war. Ich stand mindestens 3 Minuten da und dann ging
ich.

Rike hatte den Brief sofort aufgemacht und fing an, ihn zu lesen:

In einem fernen Land, in tiefer Nacht, Da trifft man auf ein Wesen
voller Pracht. Rike, so heißt sie, voller Zauber und Licht, Sie strahlt
wie der funkelnde Weihnachtsstern in der Nacht.

Sie half mir, Worte zu finden, zu übersetzen, In ihre Augen kann ich die
Liebe jetzt setzen.

Ein Engel der Sprache, so treffend und klar, Rike, du bist mein
Leitstern, mein Kompass in Sphären. Mit deiner Hilfe wird das
Unmögliche wahr, Denn du kennst die Magie, um Worte zu verklären.

Du bist liebenswert und großzügig zugleich, Ein Herz so warm, das mir
stets neue Wege zeigt. Dein Lachen ist wie Musik, die mich verzaubert,
Und deine Güte hat mein Herz zutiefst berührt.

Zu Weihnachten, mein Geschenk an dich, Ein Gedicht voller Kitsch, doch
von Herzenlich. Für deine Liebe zur Poesie und zum Traum, Rike, du bist
mein schönster Weihnachtsbaum.

In deinem Licht erstrahle ich wie nie zuvor, Und spüre, wie die Liebe
mich berührt im Ohr. Rike, meine Muse, mein Schatz, mein Glück, Mit dir
ist Weihnachten, jeden Tag, ein Stück.

In ewiger Liebe, dein treuer Freund, Der dich immer in seinen Gedanken
vereint. Rike, du bist ein Engel auf Erden, Und mit dir möchte ich
meine Träume teilen und werden.

Sie las das Gedicht und rief mich sofort an. Ich war nicht mal 5 Minuten
gelaufen. Ich ging ran:

Ich: "Ja?"

Rike: "Warum bist du so süß?"

Ich: (in einer albernen Stimme) "Weil ich viel Zucker esse"

Rike: "Ich ...."

Ich: "Ja?"

Rike: "Ich ..."

Ich: " ... "

Rike: "kannst du bitte zurückkommen?"

Ich: "Warum?"

Rike: "Ich habe auch ein kleines Geschenk an dich"

Ich: "und welches?

Rike: "Du musst schon herkommen, um es rauszufinden"

Ich: "Ok"

Aufgeregt und verliebt kehrte ich zu ihr zurück...

Auf dem Weg zu ihr sind mir so tausend Ideen durch meinen Kopf gegangen. Ich bin verliebt, aber ich habe Angst. Vielleicht fühlt sie sich ja beleidigt durch meine Liebeserklärung, vielleicht wütend, vielleicht glücklich, vielleicht, vielleicht, vielleicht.

Ich gehe einen Schritt vorwärts und stehe dann nachdenkend, dann drehe ich mich um, um nach Hause zu gehen. Ich entscheide mich wieder um und gehe zu ihr. Nach einer Ewigkeit stehe ich endlich vor ihrer Tür. Ich möchte eigentlich klopfen, aber mein Herz rast. Ich atme ganz tief ein und dann wieder aus, wiederhole es mehrmals, aber dann klopfe ich.

Es sind nur 10 Minuten vergangen, aber sie kommen mir wie 10 Jahre vor. Sie macht die Tür auf, ich erstarre. Sie hat ein 2 Teiliges sexy Dessous an. Einen fast durchsichtigen Tanga und ein Babydoll, was auch ihre Haut und ihre Brust stark betont.

Sie ist halb nackt!

Mit halbgeschlossenen Augen und einem Lächeln nimmt sie meine Hand und zieht mich in die Wohnung rein. Sie zieht mir meine Jacke aus und zeigt mir, dass ich mich auf die Couch setzen soll. Verblüfft bin ich, trotzdem mache was sie sagt. Sie sitzt sanft auf meinem Schoß und küsst mich. Ich bin sehr überfordert mit der ganzen Situation, dennoch erwidere ich den Kuss. Langsam taue ich auf und spüre ihre Hüfte mit meinen Händen. Ich küsse sie und streichele ihre Pobacken. Sie küsst mich mit Zunge, was mich geiler und geiler macht. Ich presse ihre Pobacken und streichle ihren Rücken. Sie küsst mich leidenschaftlicher und steckt ihre Hand in meinem Hemd rein und erkundet meine Brust.

Heiß, es wird sehr heiß!

Ich küsse sie und möchte ihre Brust anfassen, doch die Stellung erlaubt es mir nicht. Mit meinen Händen schubse ich sie leicht auf die Seite und stehe halb auf. Ich ziehe sie aus ihren Beine so, dass sie auf der Couch liegt und lege mich leicht auf sie. Mein Mund berührt ihren und meine Hände erforschen ihren Körper. Ich umhülle kurz ihren Kopf mit meinen Händen und küsse sie, dann wandert mein Mund zu ihrem Hals. Sie stöhnt, was mir das grüne Licht gibt, sie weiter und überall zu küssen.

Meine Hände massieren nun ihre Brüste. Ich kneife die Nippel, küsse sie mit Zunge und dann küsse ich ihre mittlerweile harten Nippel. Ich küsse sie und beiße ganz leicht. Sie stöhnt „ahmmmmm“, was sie in meinen Augen zu der erotischsten Frau der Welt macht. Mein Mund wandert nach und nach nach unten, er küsst ihren Bauchnabel und meine Hände positionieren sich auf ihren Brüsten. Meine Lippen *****n ihre Schenkel, dann ihre Schamlippen und sie ruft:

„FUCKKK“

Mit den Fingern schiebe ich ihren Tanga so, dass ihre Pussy für meine Zunge bereit ist. Ganz langsam ***** ich ihre Pussy und merke wie nass sie wirklich ist. Ich zerquetsche ihre Titten mit meinen Händen und ***** sie etwas schneller. Ich habe das noch nie gemacht, doch Jahrelanges Porno-Schauen zahlt sich doch am Ende aus. Ich ***** ihre Schamlippen, dann ihre Klitoris, dann stecke ich meine Zunge, so tief es geht, in ihrer feuchten Muschi rein. Sie stöhnt und stöhnt „ahhaaaa, hmmmmm, jaaaaaaa“ dann als ich die Zunge reinstecke:

„GOTTTTTT“.

Ich wiederhole den Vorgang mehrmals und f*cke sie mit meiner Zunge, dann kehre ich wieder zu ihrer Klitoris und ***** um die Klitoris herum. Langsam kann sie nicht mehr und hält meinen Kopf fest. Sie möchte meine Zunge auf ihre Klitoris richten, was ich doch langsam verstand. Ich kreise mal ihre Klitoris, mal konzentriere ich mich stark darauf. Langsam werde ich wie ein gieriger Hund. Ich ***** schneller und schneller wie ein Verrückter und sie fängt an zu zittern. Ihre Beine zappeln und sie schließt langsam ihre Schenkel um meinen Kopf, doch ich höre nicht auf, sondern werde gieriger und aggressiver mit meiner Zunge. Ich ***** sie bis mein Mund und mein 3-Tage-Bart voll mit ihrer Nässe sind.

Als ich aufhöre zieht sie mich zu ihr und küsst mich wie eine geile Schlampe. Dabei zieht sie mich chaotisch aus und will nur noch meinen Schwanz sehen. Es reichen nur zwei Knöpfe von meinem Hemd, dann ziehe ich es schnell über den Kopf aus. Meine Hose ganz schnell und meine Unterhose und da ist er. Lächelnd und gierig schaut sie zu mir, dass ich stehen bleiben soll. Sie geht auf ihren Knien und fängt an, mein Glied zu küssen. Relativ schnell leckt und saugt sie ihn. Sie wird schneller und schneller. Währenddessen reibt sie ihre klitsch nasse Muschi mit der Hand. Ich lasse sie nicht so lange warten und ziehe sie hoch zu mir. Mit einer Bewegung ziehe ich sie zu mir, küsse sie und drücke sie an der Wand. Den Tanga ziehe ich ihr aus, dann hebe ich ihr Bein so, dass ich mit meinem Glied ihre nasse Pussy massiere.

„F*ck mich, bitte“

flüstert sie in meinem Ohr und drückt mich an sie heran. Ich höre nicht auf sie und reibe ihre Nässe mit der Spitze meines harten Schwanzes. Sie ruft lauter

„F*ckkkk mich, bittteeeee“

und kratzt meinen Rücken. Immer noch nicht soweit bin ich. Ich habe keine Ahnung, wie ich die Geduld dafür hatte.

„F*CK MICH, BITTTTTEEEE, F*CK MICH“

ruft sie ganz laut, wodurch ich dann endlich mein Schwanz in sie reindringe. Sie stöhnt ganz laut

„OH, GOTTTTTT“

und kratzt meinen Rücken mit ihren Fingern.

Ich ziehe meinen Schwanz ganz raus und dringe in sie wieder rein. Ich lasse mir Zeit und werde nicht chaotisch. Sie möchte mehr und mehr. „schneller, schneller“ ruft sie. Meine eine Hand hebt ihr Bein und mit der anderen presse ich ihre linke Titte und zerquetsche sie. Mein Schwanz stecke ich rein und raus, rhythmisch und mit Gefühl. Ich ****e sie etwas schneller und schneller. Rike atmet schwer und verdreht die Augen. Ich verliere kurz die Kontrolle und werde wie ein wildes Tier. Ich f*cke sie so hart, dass ihr Kopf gegen die Wand kurz schlagt. Daraufhin nehme ich sie und schmeiße sie wieder auf die Couch. (Ich war kurz vorm Kommen, weswegen ich die Stellung ändern wollte). Nachdem sie mir mit einem Kopfschütteln versicherte, dass es ihrem Kopf gut geht, legte ich mich auf sie.

Ich küsse ihren Mund wieder und zwicke ihre harten Nippel. Dann reibe ich ihre feuchte Muschi mit den Fingern. Sie richtet die Spitze meiner Finger auf ihre Klitoris und schließt die Augen. Ich massiere die Klitoris und beiße ihre Nippel. Ich werde schneller, schlampiger und aggressiver. Sie zittert wieder und ihre Beine beben. Während meine Finger ihre nasse Muschi schnell reiben richte ich mich so, dass ich meinen Schwanz in sie stecken kann. Ich reibe ihre nasse Pussy und stecke meinen Schwanz gleichzeitig rein. Sie stöhnt auf

„Oh Gotttttttt, FUCKKK“

Ich f*cke sie langsam und reibe schneller ihre nassen Pussy. Mein Schwanz dringt rein und wieder raus. Ich kann nur noch schneller und schneller. Sie ist soo heiß, dass ich bald kommen werde. Das weiß ich. Ich f*cke sie schneller, leidenschaftlicher und aggressiver und sie kommt

„Ohhhhhhh, Gottttttt. Fcuk, Fuck, FUCKKKKK“

Ich möchte mein Glied rausziehen, was ihr nicht gefällt.

„Komm in mir“ flüstert sie in meinem Ohr.

„Aber …“ sage ich.

„Bitteeeeee“ erwidert sie stöhnend.

Ich war schon überzeugt. Ich rammte sie schneller und schneller und sie kam wieder und schrie

„Fffffffffuckkkk“ und verdrehte ihre Augen

Mein Blut war nur noch in meinem Schwanz. Ich stoße sie wieder und wieder bis ich dann komme. Dabei stoße ich sie härter und härter so, dass meine volle Ladung in ihrer Muschi landet. Verblüfft, immer noch erregt und müde schließe ich meine Augen und entspanne meinen Kopf auf ihrer Brust. Mein Schwanz, hart und pochend, ist immer noch in ihr. Sie umarmt mich und atmet Stück für Stück langsamer und normaler. In der Position bleiben wir, wortlos, eine Weile.

Sie unterbricht die Stille mit „Danke“.

„Danke Dir“ erwidere ich und küsse ihren Mund.

Sie geht ins Bad, macht sich etwas frisch und kommt wieder zurück. In der Zwischenzeit hatte ich mich saubergemacht und zog mir die Unterhose an. Ich lag auf der Couch und sie legte sich auf mich. Ihre Wärme lässt mich, mich wie zu Hause fühlen. Ich schließe die Augen und nicke kurz ein. Sie macht auch ihre Augen zu.

Morgens träume ich, dass ich einen Ständer habe und dass sie meinen Schwanz in dem Mund hat. Es stellt sich herraus, dass es gar kein Traum ist, sondern in der Tat: Sie saugt ihn mittlerweile. Meine Augen öffnen sich und sehen sie verwundert an. Sie lächelt, nimmt meinen Schwanz aus ihrem Mund raus und sagt teuflisch und lächelnd

„Guten Morgen“

„Guten Morgen“ sage ich und merke, wie geil ihr Anblick ist. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund raus, sitzt auf ihn und fängt an, ihn zu reiten. Mit ihrem Aufstieg keucht und stöhnt sie, während mein Schwanz in ihrer Muschi eindringt. Ihre Titten hüpfen mit jedem Reit vor meinen Augen. Sie beschleunigt die Aktion und wird wilder und wilder. Ich lasse sie zuerst machen, dann ziehe ich sie zu mir.

Ich umarme sie.

Ich liegend auf der Couch, sie über mich mit dem Gesicht zu mir und mein Schwanz in ihr.

Ich umarme sie, halte ihren Arsch fest und f*cke sie schneller und schneller. Sie stöhnt in meinem Ohr:

„Schneller, FUCK, schneller“.

Ich höre auf sie und f*cke sie schneller und härter. Meine Hüfte stoßen ihre und mein Schwanz dringt ganz tief in sie rein. „Ich will in dir kommen“ sage ich.

„Ja bitte“ ruf sie laut in meinem Ohr und ich komme in ihr. Ich stoße sie härter und schneller bis alles in ihr ist.

Sie ruht auf meiner Brust und atmet aus, dann küsst sie mich und sagt

„Der Beste Morgen aller Zeiten“

„Die beste Lehrerin aller Zeiten“ sage ich und lächle frech.

„So frech“ sagt sie und drückt mich fest.

Dann schlafen wir wieder ein.

Rike und ich waren für 1 Jahr zusammen. Ich hatte die beste Zeit meines Lebens mit ihr. Bis heute sind wir sehr gute Freunde …


- ENDE -



  • Geschrieben von alialbarhoum
  • Veröffentlicht am 01.06.2023
  • Gelesen: 27509 mal

Kommentare

  • CSV03.06.2023 00:04

    Erstmal danke für diese nette Geschichte! Und meine Anerkennung für Ihre Leistung!
    Ich weiß wovon ich rede. Ich habe 3 x in meinem Leben Französisch gelernt und wieder vergessen. Aber ich kann es noch lesen bis auf den Slang/hargot. Arabisch muß für einen Nordeuropäer zum Lernen die Hölle samt der Schrift sein. Wie wäre es, Sie übersetzen hier mal eine moderne syrische Liebesromanze ins Deutsche? Aber eins zu eins wie im Original! Dann ist das weiblichen Geschlecht eben der "Lotuskelch" oder wie auch immer. Viel Erfolg in Deutschland! Mit Ihrer Einstellung sollten Sie es schaffen!!!
    (Das Wort "****en" ist in der "Hitze der Geilheit" passend aber sonst für meine Generation 1944 geschmacklos. Aber Harz4-Jugend soll damit herumschmeißen, vermutlich um zu schocken)

  • langer01122.09.2023 00:29

    Profilbild von langer011

    So natürlich wir es sein kann! Das Fleisch ist willig.

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