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Meine Chef der Hengst

4,8 von 5 Sternen
Seit längerem schon hatte ich genug von meinem Job. Mein Chef hatte ständig üble Laune, die er an seinen Mitarbeitern auszulassen pflegte. Meine Kollegen waren der reinste Alptraum. Kaum drehte man ihnen den Rücken zu wurde gelästert was das Zeug hält und jede Woche fast wurde sich irgendein neues Opfer ausgesucht. Für mich schien es wirklich an der Zeit mich beruflich zu verändern wollte ich in diesem Löwenkäfig nicht elendig versauern. Bei meinen guten Zeugnissen und Referenzen musste ich auch nicht lange auf Einladungen zu Vorstellungsgesprächen warten.
Leider entsprachen die letzten Stellenangebote nicht ganz meinen Vorstellungen und so sank mein Elan von Termin zu Termin.

Ein Gespräch stand heute noch auf meiner Liste. Allerdings sollte dieses so ganz anders verlaufen als gedacht.
Ich betrat das großzügig geschnittene, helle Büro. Es war mit dunklen antiken Möbeln eingerichtet und wirkte alles in Allem stilvoll und elegant.
Als der Chef den Raum betrat blieb mir ehrlich gesagt die Luft weg. Er mochte vielleicht um die 1,80m sein, kurze dunkle haare und rehbraune Augen. Sein Körper war gut gebaut, muskulös soweit ich es unter seiner Kleidung beurteilen konnte. Er lächelte mich freundlich an und reichte mir die Hand. Sein Händedruck war stark und selbstsicher. Mit einer einladenden Handbewegung weiß er mir einen Platz auf einer schwarzen Ledercouch zu und nahm selbst in einem Ledersessel mir Gegenüber Platz. Seine Augen musterten mich ungeniert und ein lächeln umspielte seine Lippen. Ich schien ihm zu gefallen und mir wurde schlagartig klar, dass ich diesen Job unbedingt haben wollte. Mit diesem Traum von einem Mann zusammenarbeiten zu dürfen musste das Paradies sein.

Am gleichen Abend saß ich auf dem Sofa und hatte es mir mit einem Glas Rotwein gemütlich gemacht. Tief in mich gekehrt ließ ich den Tag und das Erlebte noch einmal Revue passieren. Das Vorstellungsgespräch war perfekt gelaufen und ich hatte eine zusage für den Job bekommen.
Allerdings ertappte ich mich dabei das meine Gedanken weniger um meine zukünftige Arbeit als um die Vorstellung kreisten diesen Mann für mich zu gewinnen.
Meine Hände wanderten zwischen meine Beine und ich begann mich sanft zu streicheln. Ich stellte mir vor es wären seine Hände die mich berührten und liebkosten. Sanft massierte ich meine Klit. Meine kleine Liebesperle vergrößerte sich und es kribbelte immer heftiger in meiner Spalte. Mein Atem ging immer schneller und so steckte ich mir direkt zwei Finger in meine nasse Grotte und schleckte meine Finger immer wieder genüsslich ab und stellte mir dabei vor wie mein Chef mich mit seiner Zunge und seinen Händen um den Verstand bringt. Es dauerte nicht lange und mein ganzer Körper wurde von einem überwältigenden Orgasmus durchflutet. Erschöpft sank ich zurück auf mein Sofakissen und schlief rasch ein.

In den ersten Wochen unserer überraschenderweise engen Zusammenarbeit kristallisierte sich sehr schnell heraus wie gut wir miteinander harmonierten. Schnell hatte ich ein Gefühl dafür entwickelt was mein Chef mochte oder auch nicht. So waren wir auch mittlerweile beim vertraulichen Dich angelangt. Leider stellte sich auch heraus dass er schon seit vielen Jahren in einer festen Beziehung lebte, allerdings noch nicht den Schritt vor den Traualtar gewagt hatte. Einerseits war ich sehr enttäuscht aber auch nicht wirklich überrascht. So ein Mann konnte nur in festen Händen sein. Wobei so richtig fest war die Sache für mich auch nicht. Also bemühte ich mich das Beste aus mir herauszuholen und mich entsprechend zu Kleiden aber ich achtete immer auf eine gewisse Eleganz denn billig wollte ich in gar keinem Fall rüberkommen. Ich trug kurze Röcke die meine, zugegeben sehr schlanken und trainierten Beine, geschickt umspielten. Meine Blusen waren immer ein wenig ausgeschnitten aber nicht zu tief. So offensichtlich sollten meine Absichten nun auch nicht sein.
Da die Auftragslage in der Firma mehr als gut war, häuften sich immer mehr Überstunden an. Ich genoss jede Minute in seiner Nähe und auch Robert schien sehr gerne mit mir zusammenzuarbeiten. Samstagnachmittag klingelte mein Handy und Robert bat mich in sein Büro, da er noch einige Unterlagen mit mir durchgehen wolle. Ich zögerte keine Minute und nach einer halben Stunde trafen wir uns in seinem Besprechungszimmer. Die Räume wirkte so seltsam leer ohne die anderen Kollegen dachte ich mir zwischendurch. Mein Chef brütete verzweifelt über seinen Projektunterlagen. ich stellte mich neben ihn und sein Körper streifte zufällig meinen. Mir war als ob ich einen Stromschlag bekommen hätte, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Plötzlich seufzte er auf und ließ resigniert seinen Kopf auf meine Brust sinken.

„ Ich bekomme es einfach nicht hin“, stöhnte er

Das war meine Gelegenheit. Mit zittrigen Fingern kraulte ich ihm etwas unsicher den Kopf. Dabei schlug mein Herz so schnell das ich glaubte es würde gleich im hohen Bogen aus meiner Brust springen. Robert schien meine Streicheleinheiten zu genießen. Er schaute zu mir auf und unsere Blicke trafen sich. Es bedarf keine weiteren Worte unsere Augen spiegelten gegenseitiges Verlangen wieder. Er bedeckte meine ausschnitt mit Zarten Küssen .Ich fühlte seine leicht raue Haut auf der Meinen. Langsam knöpfte Robert meine Bluse auf und streifte sie mir vorsichtig über den Rücken ab. Ich ließ sie zu Boden gleiten. Seine Hände suchten nach dem Verschluss meinen weißen Spitzen BHs und auch er lag darauf hin achtlos auf dem Boden. Seine Lippen suchten die meinen. Sanft aber dennoch fordernd begehrte seine Zunge einlass. Wild und leidenschaftlich waren Roberts Küsse. Jetzt fuhr er mit seinen Lippen an meinem Hals entlang. Stück für stück bedeckte er meine Haut mit Küssen bis er schließlich an meinen prallen Brüsten angelangt war. Ich stöhnte leise auf als er mit seinen Fingerkuppen über meine Nippel strich und sie neckisch zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Meine Hände wanderten über seinen Brustkorb. Bedächtig öffneten sie sein Hemd und glitten anschließend nach unten zu seiner Hose. Roberts Erregung zeichnete sich deutlich ab. Ich befreite seinen Schwanz, der sich mir sofort freudig entgegenstreckte. Ich kniete mich vor ihn hin und meine Lippen umschlossen sanft seinen Schaft. Meine Zunge arbeitete sich gierig hoch und runter und Robert begann heftiger zu atmen. Seine Brust hob und senkte sich immer stärker. Meine Liebkosungen wurden immer fordernder, lange konnte ich es nun auch nicht mehr aushalten. Ich wollte ihn ganz in mir spüren. Robert musste meine Gedanken gelesen haben. Er schob mich sanft von ihm weg und gab mir einen langen und intensiven Kuss. Dabei fühlte ich wie sich seine Hände an meinem Rock zu schaffen machen, gekonnt den Reißverschluss öffneten, so dass er wie von Geisterhand zu Boden fiel. Mein Slip folgte ohne umschweife. Ich stieg gekonnt auf beidem heraus. Er führte mich zu seinem Schreibtisch und mit einer ausschweifenden Bewegung fegte Robert sämtliche Unterlagen vom der hölzernen Tischplatte. Sie hatte jetzt jegliche Bedeutung verloren. Ich legte mich auf die Tischplatte und spreizte meine Beine. Robert beugte sich vor und sein Kopf vergrub sich in meiner Scham. Mit leicht kreisenden Bewegungen umspielte seine Zunge meine Liebesperle, die immer größer wurde. Mein Becken drückte sich immer weiter gegen ihn und ich platze bald vor Geilheit. Nun stand Robert auf und seine glänzende Eichel drückte gegen meine nasse Grotte, die ihr bereitwillig Einlass in mein Innerstes gab. Erst ganz sanft und dann immer heftiger bewegte er sich in mir. Wellen der Lust schlugen rhythmisch über mir zusammen. Mir wurde abwechselnd heiß und Kalt. Ich spürte wie meine Muskeln immer unkontrollierter zuckten und auch Robert keuchte jetzt immer Lauter. Seine Stöße wurden immer stärker. Plötzlich brach es aus ihm heraus und seine Liebessahne ergoss sich schwallartig in meinem Paradies, gleichzeitig wurde mein Körper von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Robert sackte erschöpft aber glücklich über mir zusammen und legte erneut seinen Kopf auf meine Brust.
Ich strich ihm Gedankenverloren durch sein dunkles Haar und auch er schien mit seinen Gedanken noch ganz fern zu sein. Es mochten vielleicht ein paar Minuten gewesen die wir Wortlos so dalagen bevor ich ihn küsste und sanft von mir schob. Wir zogen uns wieder an und ich machte mich etwas frisch.
Wir räumten das Büro ein wenig auf und Robert lud mich spontan in ein schickes Restaurant ein. Für uns beide war klar dass dieses Abendteuer gewiss nicht das Letzte gewesen ist.


  • Geschrieben von littlesweetbee
  • Veröffentlicht am 01.07.2013
  • Gelesen: 23098 mal

Kommentare

  • xpeter01.07.2013 13:19

    Profilbild von xpeter

    Sehe GUT geschrieben, möchte gerne die Autorin kennen lernen.

  • littlesweetbee01.07.2013 13:50

    Danke für die Blumen :-)

  • Eavan_Rotisch06.07.2013 22:40

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Sehr schön geschrieben. :-) Ich hab die Geschichte gern gelesen.

  • nylonfreak23.07.2013 16:53

    5 Sterne!!!

  • littlesweetbee25.07.2013 21:23

    thx :-)

  • Silvester14023.01.2014 12:59

    Profilbild von Silvester140

    Sehr gut geschriebene Geschichte. Ich hoffe bald noch mehr von Dir zu lesen. 5 Sterne auch von mir. Vlt. Können wir uns mal kennenlernen und gemeinsam was schreiben.

  • ChrisHH20.07.2015 23:30

    Eine wirklich schöne, erregende Geschichte!
    Unsere Fantasien scheinen ähnlich zu sein ...

    Würde mich freuen, wenn du auch meine Geschichten liest!

    LG Chris

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