Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Meine BESTE Freundin heiratet oder auf Umwegen zum

5 von 5 Sternen
Liebe Leserinnen und Leser,

ich möchte euch heute eine Geschichte erzählen, die bereits über 10 Jahre zurückliegt. Doch sie ist in meinem Gedächtnis so präsent, als wäre sie erst am vergangenen Wochenende passiert.
Es erfüllt mich mit Freude, wieder hier zu sein und euch von meinen eigenen Erlebnissen zu berichten. Ich hoffe sehr, dass ihr beim Lesen genauso viel Spaß haben werdet wie ich beim Schreiben.
Lasst uns keine Zeit verlieren und direkt zur Sache kommen: Taucht ein in mein unglaubliches Erlebnis...
Kiss Kiss Eure Sandra



Meine BESTE Freundin heiratet oder auf Umwegen zum Fest

Am vorletzten Samstag im Juli wurde ich mit großer Vorfreude zur standesamtlichen Hochzeit meiner besten Freundin in Lenzburg auf die Burg eingeladen. Die Aussicht auf eine wunderschöne Zeremonie und ein fröhliches Fest ließ mein Herz höherschlagen. Leider hatte mein geliebter Ehemann mal wieder einen anderen, sehr wichtigen Termin, der es ihm unmöglich machte, mich zu begleiten. Also entschied ich mich schweren Herzens dazu, allein nach Lenzburg zu fahren.
Um sicherzustellen, dass ich an diesem besonderen Tag perfekt gestylt war, plante ich im Voraus einige Beauty-Termine ein. Am Morgen des großen Tages verwöhnte ich mich zunächst mit einem Besuch im Nagelstudio und beim Friseur. Meine Nägel erstrahlten in einem eleganten Nude-Ton und meine Haare wurden beim Coiffeur kunstvoll geflochten.
Für meine Outfitwahl griff ich zu einem atemberaubenden Sommerkleid: Ein kurzes Kleid mit großflächigen Blumenmustern schmückte meinen Körper bis Mitte Oberschenkel. Es betonte meine femininen Kurven perfekt und verlieh mir eine gewisse Leichtigkeit für diesen sommerlichen Anlass.
Unter dem Kleid trug ich lediglich einen weißen BH sowie, kaum der Rede wert, einen Mini String - alles sollte möglichst nahtlos wirken. Mein Look wäre jedoch nicht komplett gewesen, ohne das Detail meiner sexy Schulmädchenzöpfe. Meine Coiffeuse stylte meine Haare so liebevoll wie nur möglich zu zwei niedlichen Zöpfchen an den Seiten meines Kopfes - eine verspielte Note für diesen festlichen Tag.
Glücklicherweise war ich viel zu früh dran, sodass ich genügend Zeit hatte, um den Ort der Trauung zu finden. Die Burg Lenzburg befand sich gerade im Umbau und dies machte es für Ortsfremde wie mich schwierig, sie ausfindig zu machen. Trotz Umleitungen und Straßensperren gelang es mir schließlich, einen Parkplatz in der Nähe zu finden.
Als ich aus dem Auto stieg und auf die Baustelle zuging, wurde mir bewusst, dass ich möglicherweise nicht auf der richtigen Seite geparkt hatte. Unter einem riesigen Bauplane hindurch musste ich schlüpfen, um zum Eingangsbereich des Standesamtes zu gelangen - ein etwas ungewöhnlicher Weg zur Hochzeitslocation oder ich einfach auf der falschen Seite. Egal dachte ich mir … nehme ich eben die Abkürzung durch den Burghof.
Nachdem ich endlich das Innere des Gebäudes erreicht hatte, führte mich ein düsteres Treppenhaus hinauf - anscheinend befand sich meine Route mitten inmitten der laufenden Bauarbeiten anstatt am eigentlichen Veranstaltungsort 😊. Auf halber Strecke überkam mich jedoch plötzlich eine seltsame Ahnung: Da kam mir ein Mann entgegen.
Dieser Mann trug einen modischen hellbraunen Anzug mit einem perfekt dazu abgestimmten weißen Hemd sowie einer eleganten Krawatte, mit lustigen Karikaturen. Seine schicken braunen Schuhe unterstrichen seinen stilvollen Look zusätzlich. Doch das beeindruckendste Merkmal dieses Mannes war seine Größe - er überragte sicherlich 190 Zentimeter! Ein Blickfang von männlicher Präsenz.
Sein helles Haar fiel ihm sanft ins Gesicht und verlieh ihm einen charmanten Ausdruck. Als er an mir vorbeiging, tauschten wir einen kurzen Gruß aus. Doch dann geschah etwas Unerwartetes: Sein Aftershave betörte meine Sinne.

Ein Hauch von Verlegenheit stieg in mir auf, während ich ihn noch kurz beobachtete. Mit einem breiten Grinsen drehte er sich weg und verschwand in einem weiteren Gang des Gebäudes - ein flüchtiger Moment voller Spannung.
Trotz dieser kleinen Ablenkung setzte ich meinen Weg fort und erreichte schließlich die obere Etage des Standesamtes. Dort fand ich mich jedoch nur in einem düsteren Flur wieder, der sich nach links und rechts erstreckte. Es war offensichtlich niemand hier - eine ungewohnte Stille für eine Hochzeit.
Ich war da zwangsläufig nicht richtig und sah erst jetzt ein Schild auf dem letzten Treppenabsatz, der auf den anderen Flügel des Schlosses hindeutete.
Entschlossen dazu, das Beste aus meiner Situation zu machen, entschied ich mich umzukehren und den Weg zurück hinunter anzutreten. Vielleicht hatte ich nur einen falschen Abzweig genommen oder es gab noch weitere Räumlichkeiten im Erdgeschoss zu entdecken oder Schilder, die mir den Weg weisen.
Mit neuer Zuversicht machte ich mich also auf den Rückweg durch das Treppenhaus – bereit dafür, die Feierlichkeit meiner besten Freundin endlich Teilen zu können.
Der gutaussehende und so gut riechende Mann stand da, mit einem Ausdruck von Langeweile auf seinem Gesicht. Er schien Ende 30 oder Anfang 40 zu sein und studierte die Wegweisser an der Wand vor ihm. Als ich um die Ecke bog, bemerkte ich, wie er frech auf meine Beine starrte. Ich lächelte freundlich und ging an ihm vorbei, doch nach ein paar Metern realisierte ich, dass es dort nicht weiterging. Also drehte ich mich um und entschied mich dafür, den Ausgang zu nehmen und um das Gebäude herumzugehen. Hier führ musste ich aber wieder ein 1/2 Stockwerk nach oben.
Glücklicherweise hatte ich immer noch ausreichend Zeit – etwa eine drei Viertelstunden – bis zum Beginn der Zeremonie. Doch plötzlich sprach der Mann mich an: "Na, scheint so, als hätten wir uns beide hier katastrophal verlaufen", sagte er grinsend und unverschämt zugleich. Ich betrachtete ihn eingehend von oben bis unten und mein Blick fiel dabei auch auf seinen Schritt. Deutlich konnte man eine dicke Beule erkennen, welche sich unter seiner Hose abzeichnete - sie war recht groß und ragte sogar links ins Hosenbein hinein.
Ich antwortete knapp: "Ja, anscheinend habe ich mich wirklich verlaufen." Um mit ihm auf gleicher Augenhöhe zu sein, stieg ich zwei Stufen wieder hoch; er kam näher heran, also stieg ich weitere zwei Stufen höher empor. Eine peinliche Stille trat ein, während wir uns gegenseitig in die Augen blickten.
Plötzlich beschloss ich, einfach ein paar Schritte rückwärtszugehen, um zur nächsten Biegung des Weges zu gelangen – er, folgte mir einen Schritt hinterher, sicher in der Hoffnung, dass ich den Weg finden würde. Doch in Wirklichkeit hatte ich so garnicht geplant, ein ganz anderes Ziel vor Augen. Wir schauten uns noch immer tief in die Augen und keiner rührte sich. Die Zeit schien still zu stehen und es herrschte eine gespenstische Stille in diesen Fluren.
Langsam wurde uns beiden bewusst, was hier eigentlich gerade passieren könnte. Ich flüsterte ihm zu: "Wo soll das nur hinführen?" Er antwortete mit einem Grinsen im Gesicht: "Weißt du, es muss nicht zwangsläufig zu etwas führen." Wir beide lächelten nun wohlwollend an und ich ging frech einen Schritt auf ihn zu ...
Als er mich plötzlich an sich zog, spürte ich sofort seine Erregung durch die Anzughose. Die Intensität seines Verlangens war förmlich greifbar, als seine Lippen sanft über meinen Nacken und Hals strichen. In einem wilden Kuss vereinten sich unsere Münder und Zungen, bevor er wieder leidenschaftliche Küsse auf meinen empfindlichen Hals platzierte. Seine großen Hände begannen meine Kurven zu erkunden, tasteten sich behutsam an meinen Brüsten voran, glitten über meinen Bauch hinab zu meinen Schenkeln und griffen schließlich nach meinem knackigen Hintern. Mit festem Druck drückte er mich noch näher an seinen athletischen Körper heran - ein Gefühl der Geborgenheit und gleichzeitig des Begehrens durchströmte mich in diesem Moment. Obwohl mir klar war, dass ich jederzeit hätte fliehen können, wenn ich es gewollt hätte... hatte ich doch bereits in meiner Fantasie dieses Szenario ausgemalt und sehnte mich danach. Ich konnte nicht anders, als jede seiner Berührungen zu genießen – sie waren wie elektrisierende Funken auf meiner Haut. Es schien beinahe so, als wären seine geschickten Hände überall zugleich: Sie verwöhnten meine Brüste mit liebevollen Streicheleinheiten; glitten hinab bis zur Taille und wanderten dann weiter entlang meines Bauches. Jede ihrer Bewegungen ließ mein Inneres heißer werden – eine unstillbare Lust baute sich unaufhaltsam in mir auf.
Wir atmeten kurz aus, nachdem wir uns immer wieder leidenschaftlich geküsst hatten. Die Spannung zwischen uns war greifbar und ich konnte es kaum erwarten, die nächsten Schritte zu gehen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging eine Stufe höher, um ihm direkt in die Augen zu schauen. Mit einem verführerischen Lächeln hob ich langsam mein Kleid an und enthüllte dabei meine Beine und meine zarte Haut. Es war ein Moment der puren Verlockung, als ich meinen Slip über meine Schenkel zog und dann auf den Boden fallen liess. Er nahm ihn auf … schaute mich an und führte ihn an seien Nase und zog die Luft hörbar ein. Sein Blick wurde intensiver und seine Erregung deutlicher. Ich ging wieder einen Schritt auf ihn zu und langsam ließ ich meine Hand über seine Hose gleiten und spürte sein erregtes Glied pulsieren. Der Reißverschluss stellte sich jedoch als kleines Hindernis heraus - sein steifer Penis neigte dazu, nach unten zu zeigen und hatte sich in seiner Shorts verheddert. Während ich versuchte, ihn von seinem engen Gefängnis zu befreien, was mir dann auch zum Glück gelang, bemerkte ich plötzlich seinen Körper vor Lust erzittern. Sein Schwanz wurde prall und steif wie nie zuvor; er keuchte vor Erregung und hielt plötzlich meiner Hand fest, um wieder zur Ruhe zu kommen. Ich schaute nach unten und sah einen wunden schönen strammen Pin, dessen Eichel fast zu leuchten schien. Um ihm noch mehr Freude bereiten zu können, ging ich vor ihm in die Hocke und nahm ohne lange zu Zögern seinen schönen strammen Pin in meinen Mund. Meine Lippen glitten sanft über seine empfindliche Haut hinweg; immer wieder bewegten sie sich auf-und-ab entlang seines Schafts. Mit einer Hand streichelte ich seine Hoden und mit der anderen fuhr ich mir über meine Klit und meinen immer nasser werdenden Lippen. Dann wagte ich es: Ich schob meine Lippen bis zur Wurzel seines prallen Glieds vor - tief in meinen Hals. Es war ein Moment der Intensität und Hingabe, als ich ihn so tief in mir spürte. Doch plötzlich ergriff er meinen Kopf sanft und zog sich aus meinem Mund zurück. Sein Pin schnellte nach oben und seine pralle Eichel stand nur einen Wimpernschlag vor meinen Augen. Mein Speichel zog Fäden und tropfte hinunter auf den Sandsteinboden. Ich schaute zu ihm auf und sah in seinen Augen die gleiche Leidenschaft wie zuvor. Ein kurzes Lachen entkam uns beiden - ein Ausdruck des Glücks über diese intensiven Momente der Lust, die wir miteinander teilten.

Ich flüsterte die Worte leise, fast schon ängstlich: "Dann nehme ich ihn lieber nicht wieder in den Mund, sonst ist es gleich vorbei." Die Spannung zwischen uns war förmlich greifbar, als er seinen Gurt löste und seine Hose sowie Shorts fallen ließ. Ein verheißungsvolles Kribbeln durchzog meinen Körper, während ich mich aufrichtete und spürte, wie sein erigierter Penis über meine Brüste strich. Jeder Zentimeter seiner Männlichkeit wanderte weiter hinab zu meinem Bauch und schließlich verschwand er zwischen meinen Schenkeln, als ich stand.
In diesem Moment zog er mich fest an sich heran und ich konnte deutlich seinen harten Schaft zwischen meinen Schenkeln fühlen - ein Gefühl der puren Lust durchströmte mich. Sein Griff wurde fester um meine Taille und mit jeder Bewegung drückte er sich tiefer zwischen meinen Schenkeln. Gleichzeitig öffnete er geschickt mein Kleid und schob meinen BH unter meine Brüste. Ich genoss jede Berührung und quittierte es mit leichtem und lustvollem Stöhnen.

Seine Lippen berührten liebevoll, aber doch intensiv meine empfindlichen Brustwarzen. Ein sinnliches Stöhnen entkam mir unkontrolliert bei dieser Berührung meiner Erregungszonen. Ich konnte kaum glauben, welch starke Reaktion mein Körper auf seine Liebkosungen zeigte. Meine Nippel wurden hart wie kleine Eisberge und standen einladend und fordert ab.

Völlig von Verlangen berauscht umschlang ich instinktiv seine Hüften mit meinen Beinen, während seine Hände nach meinem Hintern griffen - eine perfekte Ergänzung unserer Leidenschaft fand statt. Mit einer einzigen kraftvollen Bewegung hob er mich hoch und presste mich mit dem Rücken gegen die kühle Sandsteinwand des Treppenhauses. Die Umgebung war ruhig, der Wochenendbau hatte dafür gesorgt, dass niemand in diesem Moment hier unterwegs war.
Es hätte mich jetzt auch nicht gestört, wenn uns jemand gesehen oder beobachtet hätte - so weit weg von jeglicher Scham und Vernunft befand ich mich in diesem Augenblick. Alle Sinne waren auf den intensiven Genuss dieses sinnlichen Moments gerichtet. Es fühlte sich an, als wäre ich in einer anderen Galaxie gefangen, fernab von jeglichem Alltagsstress und Konventionen.

Ich fühlte seine erigierte Männlichkeit zwischen meinen Beinen, während er sie sanft an meinen feuchten Schamlippen entlangführte. Seine großen Hände griffen fest in meine Gesäßbacken und drückten mich an sich, bis er ohne Widerstand in meine feuchte, heiße Vagina eindrang. Das Gefühl war unglaublich und überwältigend, er erfüllte mich komplett und stieß tief in mich ein. Meine Erregung konnte ich nicht zurückhalten und ich stöhnte laut auf, immer wieder mit den gleichen Worten: "Ja nimm mich! Nimm mich! Nimm mich!" Und das tat er, hart und schnell, er spiesste mich förmlich auf und wurde immer intensiver und schneller. Schon nach wenigen Minuten, stieg eine lustvolle innere Wärme in mir auf. Ich spürte wie meine Muschi sich verkrampfte, ich zu keuchen begann und ich erreichte meinen Höhepunkt und schrie dann laut auf, während er versuchte, mir den Mund zuzuhalten. Dann gab es kein Halten mehr: Er nahm mich im Stehen immer tiefer und schneller. Ich bewegte mich auf seinem Glied auf und ab, seine Finger krallten sich in meinen Po, einer berührte meine Rosette und plötzlich spürte ich ihn mit einem Finger in mein Poloch eindringen. Ich genoss es und warf meinen Kopf zurück.
In diesem intensiven Moment der Leidenschaft konnte ich nichts anderes wahrnehmen als das Aufeinandertreffen unserer Körper und das lustvolle Stöhnen, das aus unseren Lippen entwich. Jede Berührung war elektrisierend, jede Bewegung trieb uns tiefer in den Strudel des Verlangens. Plötzlich spürte ich, wie sein ganzer Körper zuckte und er mich noch fester an sich presste. Ein letztes Mal stieß er tief in mich ein, begleitet von einem lauten stöhnen seinerseits. In diesem Augenblick verschmolzen wir förmlich miteinander - eine ekstatische Vereinigung zweier Seelen. Die Intensität seines Orgasmus übertrug sich auf meinen eigenen Körper und ließ meine Sinne explodieren. Es war ein Gefühl unbeschreiblicher Ekstase, als seine heiße Ejakulation mein Inneres durchflutete. Ich konnte die Hitze regelrecht spüren und sie vermischte sich mit meiner eigenen Lust zu einer einzigen berauschenden Welle der Befriedigung. Als er schließlich seinen Höhepunkt erreichte, konnte ich fühlen, wie es langsam aus mir heraustropfte – dieses sinnliche Zeichen unserer innigen Verschmelzung. Die warme Flüssigkeit bahnte sich einen Weg zwischen meinen nackten Beinen hinab und hinterließ feuchte Spuren auf meinen Pobacken. Es waren diese kostbaren Momente voller Hingabe und Sinnlichkeit, die unsere Liebe so tiefgründig machten – jene magischen Augenblicke voller körperlicher Verbundenheit und emotionaler Erfüllung. Wir hatten uns gegenseitig auf eine Reise der Leidenschaft begeben, die uns in diesem Moment vollkommen erfüllte und unsere Herzen mit unvergesslichen Erinnerungen füllte.

Wir verharrten noch einen Moment in dieser intensiven Umarmung, während sein Schwanz langsam erschlaffte und aus mir herausglitt. Die Wirklichkeit kehrte langsam zurück und ich spürte den Boden unter meinen Füßen schwanken. Sein ****** lief über die Innenseite meiner Beine herunter, ein deutlicher Beweis für die Kraft seines Orgasmus. Ich war beeindruckt von der Menge an Ejakulat, die da gerade aus mir am herausgelaufen war - es musste wirklich ein kraftvoller Schuss gewesen sein.

Ich küsste ihn nochmals leidenschaftlich und dann zog ich meinen BH wieder richtig an und knöpfte mein Kleid zu, bemüht darum, das ****** so gut wie möglich abzuwischen. Dankbar nahm ich ein Tempo-Taschentuch zur Hand und reinigte mich so gründlich wie irgend möglich. Er zog sich ebenfalls schnell wieder an und reichte mir dann meinen String zurück - eine letzte Verteidigungslinie gegen das noch vorhandene ****** in meinem Inneren.
Schnell wie ein Blitz hatten wir uns ausgezogen und genauso schnell waren wir jetzt auch wieder angezogen. Wir eilten endlich zur Hochzeit des Tages; immerhin blieben uns noch 15 Minuten bis zum Beginn der Zeremonie übrig. Auf dem Weg dorthin stellten wir uns gegenseitig mit Namen vor und ich erfuhr schließlich, dass er der Trauzeuge war.

Während der gesamten Zeremonie konnte ich nicht aufhören zu grinsen – immer wieder kam diese unglaubliche sexuelle Erinnerung mit diesem unbekannten Mann in meine Gedanken zurück. Mein Höschen fühlte sich nass von seinem Samen an und es war eine echte Herausforderung, mich auf das Geschehen rund um die Hochzeit zu konzentrieren. Mein Kopf drehte sich vor Aufregung und ich fragte mich immer wieder, ob er genauso empfindet, wie ich oder ob es für ihn nur ein weiteres Abenteuer war.

Doch all diese Gedanken verschwanden schnell aus meinem Kopf, als der lang ersehnte Moment endlich gekommen war: Die Braut schritt in ihr strahlend weißes Kleid gehüllt durch dieses wunderschöne Standesamt aus dem Mittelalter und alle Augen waren auf sie gerichtet. Es sollte ihr Tag sein und nicht meiner – dieser Gedanke drängte sich mit aller Macht in meinen Verstand.

Dennoch konnte ich nicht leugnen, dass der Sex mit diesem Unbekannten Trauzeugen etwas Außergewöhnliches gewesen war. Ich hoffte insgeheim, dass auch er diesen Moment so intensiv erlebt hatte wie ich. Doch nun galt es loszulassen – zumindest für den Moment - denn jetzt stand die Liebe zwischen Braut und Bräutigam im Mittelpunkt des Geschehens.

Die Trauungszeremonie verlief ohne Zwischenfall abgesehen von einem leichten Kichern meinerseits während des Eheversprechens - mein Verstand wanderte zurück zu dem Moment, an dem ich mich willenlos und leidenschaftlich einem bis dato Unbekannten hingab. Ich wünschte fast schon, dass wir uns nach der Hochzeit noch einmal treffen würden ...
Aber dann wurde klar: Dies würde wohl unser einziger gemeinsamer Moment bleiben.
Als die Feierlichkeit nach dem Apero begann, spürte ich sofort seine intensiven Blicke auf mir ruhen. Jedes Mal, wenn unsere Augen sich trafen, durchfuhr mich ein Schauer und mein Herz schlug schneller. Es war eine Mischung aus Aufregung und Verwirrung – was wollte er von mir? Was ging in seinem Kopf vor?

Der Rest des Tages verging wie im Flug. Wir tanzten bis tief in die Nacht hinein, lachten und hatten Spaß mit unseren Freunden. Doch trotz all dieser Ablenkungen konnte ich meine Gedanken nicht von ihm ablenken lassen. Seine Anziehungskraft war unwiderstehlich und ich wollte mich dem auch nicht entziehen.

Es wurde eine lange Nacht voller Freude, Musik und ausgiebigen Alkoholkonsums. Der Champagner floss in Strömen und wir gaben uns dem Genuss hin, ohne an Konsequenzen zu denken. In diesem Moment waren alle Hemmungen gefallen.
Am nächsten Morgen erwachte ich verwirrt und noch benommen vom Alkoholrausch der vergangenen Nacht in meinem Hotelbett. Langsam öffnete ich meine Augen spürte das ich nackt war und bemerkte sofort das seltsame Gefühl auf meiner Haut - trockenes ****** klebte daran fest. Es war auf und zwischen meinen Brüsten, den Hals, meinem Po meinen Beinen und auf meiner Muschi … einfach überall.
Ich blickte mich um und sah meine wenigen Kleidungsstücke von gestern wild im Zimmer verstreut liegen - ein Zeichen dafür, dass hier etwas Außergewöhnliches geschehen sein musste. Mein zerrissener Slip lag vor dem Bett - ein Beweis für die Leidenschaft, die hier stattgefunden haben musste.

Ängstlich fragte ich mich: Was zum Teufel ist, hier passiert? Habe ich mit ihm oder …? Das Bett sah aus wie nach einem heftigen Kampf, die 2 Champagnerflaschen waren leer und umgedreht im Kühler, daneben standen zwei Gläser. Es war offensichtlich, dass wir uns der Lust hingegeben hatten. Nur mit wem um Gottes willen.
Aber war das alles real oder nur ein verrückter Traum? Die Vorstellung einer wilden Nacht mit einem weiteren Fremden schien beinahe surreal für mich zu sein. Doch dann trat ich ins Badezimmer vor den großen Spiegel und sah dort eine Anzugjacke und Herrenkrawatte hängen - mir wohlbekannt und mit lustigen Karikaturen versehen. Auch der Duft, kam mir sehr vertraut vor. Es war Michi, der Trauzeuge gewesen, mit dem ich die restliche Nacht verbrachte. Ich schaute mich im Spiegel an und sah ein Lächeln auf meinen Lippen. Ich berührte meine Brüste, spielte mit meinen Nippeln und genoss meine eigenen Berührungen, sehr. Meine Hände wanderten weiter und ich stellte mir vor, ER sei es. Meine Hände wanderten unaufhaltsam und berührten mich überall … bis ein mir bekanntes Gefühl in mir aufstieg. Ich stöhnte leicht dabei und atmete schneller als meine Finger, meine Intimste Stelle verwöhnten. Ich spürte den Orgasmus in mir aufsteigen und stellte mir vor wie Michi mir gerade jetzt zu sehen würde … Ich kam laut und mit zittrigen Beinen, aber es war schön und befriedigend.

Es gab keinen Zweifel mehr: Das ganze Geschehen war tatsächlich passiert. Wir waren in einen Strudel aus Leidenschaft geraten, ohne an die möglichen Konsequenzen zu denken. Ich fühlte mich gleichzeitig erschrocken und fasziniert von dem Gedanken daran, was zwischen uns geschehen sein mochte. Nach dem Duschen legte ich mich nochmals ins Bett und bemerkte erst jetzt, dass ich an Stellen meines Körpers leichten Muskelkater hatte und wir wohl in allen Stellungen und Positionen Sex hatten. Auch meine PO-Muskeln vermittelten mir diesen Eindruck mehr als deutlich.
So betrachtet war ich Happy und diese Erinnerung würde mich noch lange begleiten und Fragen aufwerfen über meine eigenen Grenzen und Wünsche. Es war eine Erfahrung voller Verwirrung, aber auch der Entdeckung meiner eigenen ungezügelten Lust – eine Nacht voller Intensität und Leidenschaft, deren Auswirkungen nicht so leicht abzuschütteln waren.
Ein Gefühl der Aufregung durchströmte mich. Diese Erfahrung hatte etwas Magisches an sich - eine Verbindung zwischen zwei Menschen, die im Rausch der Lust alle Hemmungen fallen lassen konnten. Es war ein Moment von purer Hingabe und Leidenschaft, den ich so schnell nicht vergessen würde.
Dieses Erwachen nach einer wilden Nacht voller sinnlicher Ekstase ließ mich erkennen, dass das Leben manchmal unvorhersehbare Wendungen nimmt und uns zu unglaublichen Abenteuern führen kann. Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht beschloss ich, diese Erinnerungen als kostbares Geheimnis zu bewahren und mich gleichzeitig auf weitere unvergessliche Momente einzulassen – denn wer weiß schon, was das Schicksal als nächstes für mich bereithält?
Ich wusste nicht wirklich, was ich tun sollte - Sollte ich ihm schreiben. Ihn anrufen?
Aber dann entschied ich mich dagegen- es würde wohl am besten sein diese Erinnerung als ein einmaliges Abenteuer zu behalten und weiterzuleben.
Doch trotzdem werde und habe ich diesen Mann niemals vergessen ...
Es ist erstaunlich, wie eine einzige Begegnung das Potenzial hat, einen so tiefsitzenden Eindruck zu hinterlassen. Die Erinnerungen an ihn sind wie ein kostbares Juwel - glänzend und funkelnd in den dunkelsten Momenten meines Lebens. Seine Präsenz mag verborgen sein, aber seine Wirkung auf mich bleibt unvergänglich.
Vielleicht war es die Art und Weise, wie er mich zum Lachen brachte oder die Intensität seiner Berührung. Was auch immer es war – dieser Mann hat Spuren in meiner Seele hinterlassen.
Und obwohl ich nie erfahren werde, was hätte sein können oder welche Geschichten uns noch hätten verbinden können, bin ich dankbar für diese Erfahrung. Denn sie hat mir gezeigt, dass Liebe manchmal nicht dazu bestimmt ist ewig zu halten; manchmal kommt sie nur vorbei, um uns daran zu erinnern lebendig zu sein.
Ich hatte bis an viele spannende und Erotische Erlebnisse mit anderen Männern und Frauen … aber nie wieder so wie an diesem besagten Juli, von vor 10 Jahren.



So, ich hoffe, dass euch mein Erlebnis gefallen hat und ihr mit Spannung meine Geschichte verfolgt habt. Es ist immer aufregend für mich zu hören, wie ihr meine Geschichten aufnehmt und welche eigenen Erfahrungen ihr gemacht habt. Eure Kommentare sind mir unglaublich wichtig und ich freue mich über jede Rückmeldung.
Egal ob Lob oder Kritik – euer Feedback hilft mir dabei, mich weiterzuentwickeln und meine Texte noch interessanter für euch zu gestalten. Jeder einzelne von euch spielt eine große Rolle in meiner Schreibreise, denn durch eure Gedanken kann ich meinen Stil verbessern und neue Ideen entwickeln.
Und keine Sorge! Ich hatte/habe noch viele Abenteuer zu erzählen. Ich bin schon voller Vorfreude darauf, sie alle mit euch teilen zu können! Ihr könnt gespannt sein auf weitere spannende Geschichten aus meinem Leben.

In der Zwischenzeit möchte ich euch alles Gute wünschen. Mögen all eure Träume in Erfüllung gehen und möge das Glück stets an eurer Seite sein. Und nicht zuletzt möchte ich jedem Einzelnen von euch liebe Küsse senden – als Dankeschön dafür, dass ihr Teil meiner Reise seid!

Bis bald,
Kiss Kiss Eure Sandra
  • Geschrieben von Sandra-Elfe69
  • Veröffentlicht am 14.11.2023
  • Gelesen: 21504 mal
Das Profilbild von Sandra-Elfe69

Kommentare

  • Flyman715.11.2023 20:13

    Hallo Sandra, wieder eine tolle erotische Geschichte von Dir. Schön wie ihr beiden euch eurer Leidenschaft hin gegeben habt. Freue mich auf weitere Geschichten von Dir.
    Liebe Grüße Jürgen.

  • CSV23.11.2023 18:21

    Wilder, triebhafter Sex! Selten so gut beschrieben!
    Erinnert mich an den Hotelaufzug in Bergen/NO/Juni vor 20 Jahren.. das große NO/Brautpaar steigt gegen 7.30 morgens in fröhlicher Champagnerlaune dazu. Sie barfuß mit den Schuhen in der Hand, Makeup verlaufen, Haare gerupft, Hochzeitskleid in Trümmern. Wir haben herzhaft danach gelacht.

  • Elfenkoenig03.05.2024 14:49

    Es ist ein Genuss deine Erlebnisse zu lesen und man spürt die Lust, das Verlangen und auch diesen wilden triebhaften Sex, der dich begleitet. Bin tolal begeistert.... selten so coole Geschichten oder wie in deinem Fall Erlebnisse hier gelesen. Freue mich auf ganz ganz viele mehr.....

Schreiben Sie einen Kommentar

0.117