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Mein kleines Erlebnis ... ...Verwöhnt von vier ju

4 von 5 Sternen
Mein kleines Erlebnis...
An einem Freitagnachmittag saß ich an meinem Schreibtisch meiner kleinen Mietbutze am Stadtrand. Mein Blick schweifte auf mein Schränkchen auf dem meine zwei errungenen Sneakerpaare standen. Ich seufzte in dem Gedanken an die Mädchen von denen ich sie mir besorgt hatte, es war schon lange her, dass ich mich an schöne Füße schmiegen konnte. Ich fragte mich schon länger ob die Mädels oder auch meine Fußgöttinnen nicht verzogen wären oder ob sie vielleicht nochmal wieder Interesse hätten an mir herumzuspielen und sich an mir auszutoben, ihre Füße von mir liebkosen zu lassen. Erfüllt vom Gedanken endlich wieder Füße auf mir zu spüren suchte ich in meinen Adresszetteln nach den passenden Telefonnummern, fand jedoch nur einen durch Kaffee unleserlich gewordenen Zettel von Annika. Ich ärgerte mich, denn Annika hätte sicherlich die Mädels zusammengetrommelt da mit ihr ja alles mal angefangen hatte. Ich suchte weiter, fand jedoch nichts. Es ist kein schönes Gefühl so nah und doch so fern zu sein von dem was man so begehrt.
Säuerlich sah ich noch in die Schublade unter meinem „Sneaker Altar“ fand dort jedoch auch nur Annikas Lacksandaletten, die sie bei unserer ersten Begegnung trug. Ich griff sie mir und ging verhältnismäßig früh zu Bett. Ich nuckelte an den Sohlen, fand jedoch auch keine so rechte Stimmung mehr. Am nächsten Morgen sah ich die Sandaletten neben mir liegen. Beim Betrachten des Markenetiketts fiel mir ein, dass Sie mir erzählte dass sie die Schuhe in einem kleineren Schuhgeschäft ganz in der Nähe ihrer Wohnung gekauft hatte. Das Geschäft war mir nicht unbekannt, es lang am Rand der Innenstadt. Ganz in der Nähe war zumindest damals noch ein kleiner Einkaufsladen, weswegen ich beschloss meinen Samstagsbummel mal in eine etwas andere Richtung zu bewegen, in der Hoffnung ihr vielleicht über den Weg zu laufen. Vielleicht wäre das auch persönlicher als ein Anruf aus heiterem Himmel nach über einem halben Jahr der Stille.
Warum sollte ich nicht dorthin Fahren zum Einkaufen überlegte ich und entschloss mich dann letztendlich und nach einiger wiederaufsteigender Unsicherheit dafür, den kleinen Laden in Annikas Nähe zu besuchen. Ich war froh, dass die Buslinie zum U-Bahnhof in ein paar Minuten kam, sonst hätte ich es mir sicher anders überlegt.
Am U-Bahnhof angekommen ignorierte ich die Beine und Heels zweier schlanker Frauen, ich wusste nicht warum aber ich hatte nur noch eine im Sinn. Nach kurzer Suche fand ich die passende U-Bahn, sie fuhr noch vom selben Gleis wie damals. Die Fahrt dauerte eine kleine Weile. Um mich abzulenken ging ich meinen kleinen Einkaufszettel durch, stieß dabei jedoch auf den kleinen unleserlichen Telefonnummernzettel.

Soviel also zur Ablenkung, jedoch ging die Fahrt dann doch relativ schnell. Aus der U-Bahn ausgestiegen eilte ich zum Einkaufsladen und ging dabei bewusst den längeren Weg am Schuhgeschäft vorbei, betrat den Einkaufsladen, kaufte ein, verließ das Geschäft wieder, alles ohne Kontakt. Nichtmal bei einem unauffälligen und tiefen Blick ins Schuhgeschäft war sie zu sehen, dabei liebte sie es, stundenlang Schuhe zu stöbern. Schade, dachte ich mir letztendlich und wanderte zurück in Richtung U-Bahn, jedoch fuhr hier nur aus irgendeinem Grund nur eine umgeleitete Linie über den äußeren Stadtrand. Den Mund verziehend stieg ich ein, scheinbar war diese Linie nicht viel genutzt, es war kaum jemand in den Waggons. Ich nahm etwas entfernt von der Tür platz und wolle gerade in Gedanken versinken als eine junge Frau gerade eben noch durch die sich schließenden U-Bahntüren huschte. Die Frisur und Ihr Gesicht ließen mich innerlich erzittern. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken als sie schimpfend ihre Tasche neben einen Sitz etwas entfernt von mir stellte. Sie war es. Hier auf dem letzten Meter vor dem Ende meines Samstagsbummels lief sie mir über den Weg. Sie war noch extravaganter gekleidet als damals schon. Ein glänzendes und kurz geschnittenes Ledertop bedeckte Ihren Oberkörper, um ihren Bauch schmiegte sich ein Netzhemdchen, unter dem Ihr Bauchnabelpiercing hindurch schimmerte. Sie trug einen kurzen, schwarzen Minirock mit Netzstrümpfen über ihre langen und wohl geformten Beine, die sie gekonnt übereinander schlug. Ihre Füße steckten in weiten schwarzen Lackstiefeletten und Ihr Haar glänzte Schwarzbraun. In meinem Kopf spürte ich, wie das Räderwerk zum Stillstand kam, als ich durch den Ruck der abfahrenden U-Bahn „aufgeweckt“ wurde und bemerkte, dass sie mich ansah. Ich versuchte mich zu verstecken, doch es fiel mir schwer.

Sie war schon bei unserem ersten Aufeinander treffen ein scharfes Geschütz gewesen, welches in Sachen Sex und Fetisch weder ein Blatt vor den Mund nahm noch irgendwelche Hemmungen zu haben schien. Ehe ich mich irgendwie aus dem Sichtfeld schaffen konnte, stand sie auf, kam mit ihrer Tasche zu mir und setzte sich grinsend mir gegenüber. Ich war erstarrt zur Salzsäule als sie mir ein zartes „Hi“ entgegenschweben ließ. Wieder schlug sie, diesmal scheinbar noch gefühlvoller und noch weiter ausgestreckt ihre Beine übereinander, wie automatisch starrte ich in ihren Schritt als sie mir hämisch entgegen brachte: „Soso, naa machst du einen kleinen Ausflug?“ Ich saß stocksteif und brachte nur ein kurzes „ja“ heraus. Sie fragte ob ich es nun endlich zu einer festen Freundin gebracht hätte und ob ich vielleicht deswegen hier wäre. Bevor ich ihr antworten konnte schnurrte sie mir in verführerischer Stimme zu: „Oder bist du nur wegen mir hier, ich habe schöne Schuhe an, findest du nicht?“ - „Sie sind sehr sexy finde ich“ sprudelte es zu meiner Verwunderung aus mir heraus. „Du hast wohl lange keinen Spaß mehr mit dem weiblichen Geschlecht gehabt, sonst würdest du mich nicht so verlegen anstarren. Es war doch schön damals, weißt du noch?“ - „Ich hatte es genossen von so eine jungen Dame wie dir meine innigsten Wünsche erfüllt zu bekommen, es ist schade, dass es vorbei ist.“ - „ Du hättest wahrscheinlich alles gemacht, was ich wollte, leider sind nicht alle so offen wie du.“ Sie schmunzelte mich in einer Form an, als wenn sie mich verschlingen wollte, jetzt saß ich da, die Gelegenheit vor mir sitzend, sollte ich Sie fragen, ob wir es wiederholen sollten? Kalter Schweiß lief mir über die Stirn, als ich mich entschloss, es zu Ende zu bringen.
Sie sah mich an mit ihren schier unendlich tiefen braunen Augen, sodass ich gar nicht anders konnte als weiterzumachen. Ich fragte sie, ob sie inzwischen einen Freund gefunden hätte und was sie so machen würde, um nicht mit meiner Lust auf eine Fortsetzung ins offene Messer zu rennen. Sie erzählte, dass sie inzwischen einen Freund hatte, er sie jedoch schnell wieder verlassen hatte. Ich freute mich innerlich und bohrte weiter. Ich fragte warum er sie verlassen hatte, worauf sie mit kurzen seufzen erzählte: „Es fing eigentlich ganz nett an, wir verstanden uns gut, bloß als es dann ernst wurde hat er gekniffen. Vielleicht gefiel ihm meine Vorstellung von Sex und Liebesspiel nicht ganz.
Man findet wahrscheinlich wohl selten jemanden, der wirklich Lust auf etwas neues und vielleicht auch weniger allgemein bekanntes mit sich bringt, du weißt schon, sich einer Herrin zu unterwerfen, ihr widerstandslos zu dienen. Nunja, und seitdem bin ich eigentlich ziemlich alleine, nur mit meinen guten Freundinnen kann ich über so etwas wirklich reden. Wir finden bloß niemanden an dem wir uns mal so wirklich austoben können.“ Sie wendete den Blick kurz von mir ab als die U-Bahn an einem kleinen Bahnhof hielt und ein alter Mann am anderen Ende des Waggons ausstieg.

Besser hätte es nicht laufen können, sodass ich mich zum finalen Schritt entschied und ihr ausschüttete, dass ich mich in letzter Zeit immer mehr danach sehnte, wieder so von einer Frau behandelt zu werden wie damals. Sie schaute auf und lächelte mich an. „Du sehnst dich also danach, mich als deine junge Herrin zu verwöhnen, mir die Zehen zu kauen, meine Schuhe abzu*****n, das Gefühl zu verspüren, mir absolut unterlegen zu sein, wenn ich auf dir stehe, vielleicht deine kleinen Knirps da unten unten mit meinen Füßen zu drücken und mir zu gehorchen ja? So ganz wie früher, unser kleines Erlebnis ausbauen, sich ganz mir hinzugeben.“ Sie stand auf uns näherte sich mir in einem langsamen Schritt. Ich sah an ihrem Körper herauf über das Bauchnabelpiercing, über ihr Top bis in ihre Augen, die nun dominant zu mir herunter sahen. Ich fühlte mich klein und Hilflos und einige Bewegung in meiner Hose konnte ich auch nicht verleugnen, was sich noch steigerte als sie sich breitbeinig auf meinen Schoß setzte und sich mir näherte. Sie hauchte mir langsam zu, was sie damals mit mir machte, und wie schön es doch sei, ihr unterworfen zu seien, oder vielleicht sogar ihren Freundinnen. Ihre zarte Stimme unterstützend rieb sie ihren Körper in schwingenden Bewegungen leicht an mir und sagte, ich bekäme morgen einen Anruf auf den ich sehnlichst warten würde. Sie würde sich freuen einen Mann in ihrer Hand zu haben, der ihr gehorcht, mit sie ihre Fantasien wahr werden lassen könnte. Ihre Worte und ihr Duft hinzukommend zu ihren Händen die sie an mich legte, beraubten mich beinahe meiner Sinne. Zu meiner Enttäuschung stieg sie von mir und nahm ihre Tasche. Sie musste aussteigen und bewegte sich in einer Eleganten Art zur Tür. Sie warf mir ein zartes „Bis bald“ zu. Als die U-Bahn wieder begann Fahrt aufzunehmen, sackte ich in mir zusammen. Mir war kalt und warm zugleich.
Nach kurzer Zeit legte sich jedoch die Aufregung in mir und ich begann zu sortieren. Ich hatte gerade eine extrovertierte und dominante junge Dame dazu eingeladen meine Herrin zu sein, mit mir zu spielen, mich zu beherrschen. Doch was mir viel mehr Gedanken machte, war die Äußerung über ihre Freundinnen. Ich begann mich zu fragen, was ich da angerichtet hatte, stand mir wirklich bloß eine verbesserte Wiederholung von damals bevor oder sollte ich hier in die Fänge von mehreren jungen, dominanten Frauen geraten seien? Gedankenversunken bemerkte ich erst im letzten Moment, dass ich bereits an meiner Station angelangt war. Den ganzen Tag über verfolgten mich die Bilder von Annikas bezauberndem Outfit in meinem Kopf und die Überlegungen, was mich nun erwarten würde ließen nicht ab. Mir blieb letztlich nichts anderes mehr übrig als den Tag vorüber ziehen zu lassen und mich abends zum zu Bett gehen meinem Kopfkino hinzugeben. Irgendwann würde der Sonntagmorgen schon anbrechen.
Meine Nacht war relativ ruhig, um kurz vor neun klingelte mein Wecker, die Sonne schien schon hell durch einen Schlitz im Rolladen. Es schien ein sehr warmer Tag zu werden. Ich wälzte mich aus dem Bett und sah nach dem Anziehen fast wie automatisch auf das Telefon im Flur. Keine eingegangenen Anrufe. Ich frühstückte schnell und machte mich unter die Dusche. Halb abgetrocknet hörte ich das Telefon klingeln und hechtete sogleich aus dem Bad. Die Enttäuschung übermannte mich, als nur jemand anrief, der wieder irgendeine Umfrage durchführen wollte. Von meiner Enttäuschung niedergeschlagen wimmelte ich ihn etwas unfreundlich ab und machte mich weiter frisch. Stille. Der Zeiger der Uhr schlich nur langsam vorwärts und langsam auf Richtung halb elf zu, als es dann nochmals klingelte. Wieder voll des Eifers riss ich den Hörer vom Telefon als mich eine verführerische Stimme durch den Hörer anhauchte.

Sie war es. Mein Herz tourte auf und hämmerte wie ein alter Eintakter, als sie sagte, dass sie heute Zeit hätte und doch gerne mal bei mir eine kleine „Visite“ machen wollte. Sie meinte, sie könne sich vorstellen, dass ihre Freundinnen sich sicherlich darüber freuen würden mich mal kennen zu lernen. Ich war elektrisiert und antwortete nur mit starrem „ja“ und „gerne“. Sie sagte sie würde drei ihrer engsten Freundinnen mitbringen, mit denen sie schon lange Kontakt hat und mit denen sie auch offen über diese „bestimmten Themen“ reden könnte.
Lisa-Marie, Laura und Jana würde sie mitbringen und da es heute so warm sei, würden sie sich etwas sportlicher und kürzer kleiden. Sie meinte, sie hätte zwar erst Bedenken gehabt, was Laura und Lisa anginge, aber mich sollte es schon nicht bei der Ausübung meiner Pflichten als unterworfenes Spielzeug stören, wenn sich die beiden „etwas näher“ kämen. Ihre Worte über ihre Freundinnen bohrten sich wie Nadeln in mein Gehirn und ich spürte eine leichte Erregung. Was stand mir da bloß bevor? Ich fragte merklich stotterig, wann ich meine Herrinnen denn erwarten dürfte, worauf sie mit einer sanften Stimme, scheinbar befriedigt davon, dass ich sie als Herrinnen bezeichnet hatte, dass ich sie um halb eins erwarten sollte. Sie verabschiedete sich mit einer urplötzlich dominant gewordenen Stimmlage und legte auf.
Jetzt lief die Zeit. Es war gleich elf Uhr, nur noch eineinhalb Stunden. Ich räumte schnell noch ein paar Dinge weg und zog mich nochmal schnell um, es war inzwischen ziemlich warm geworden. Es wäre vielleicht auch nicht schön mich meinen Herrinnen dick eingepackt zu präsentieren. Ich entschied mich für eine kurze Hose, Boxershorts und ein dünneres Hemd. Gerade fertig angezogen, wollte ich noch ein wenig Fernsehen, jedoch war die Uhr plötzlich schon unaufhaltsam vorangeschritten.
Ich entschied mich dafür, schnell noch nach der Post zu sehen und mich eben nochmal im Schlafzimmer umzusehen, ob alles in Ordnung war. Ich zog gerade noch die Tagesdecke übers Bett, als ich auf der Uhr auch schon sah, dass der Minutenzeiger sich schon gefährlich nahe an die sechs angeschlichen hatte. In mir stieg die Nervosität und ich fuhr förmlich zusammen, als während ich in der Wohnung umhertigerte, die Türglocke läutete. Ich ging zur Tür und sah durch das trübe Glas mehrere Umrisse, die mit weiblichen Stimmen kicherten. Mein Herz hämmerte wie verrückt gegen meinen Hals als ich mich der Tür näherte und aufschloss. Ich öffnete die Tür und mir schwappte ein fast im Chor aufgesagtes „Hi“ entgegen. Vier junge Damen standen vor mir, lange, glatte Beine, von Miniröcken umschlossene Taillen, bauchfreie Körper und enge Tops. Nur Annika stach mit Ihrem Netzhemdchen hervor, durch das wieder ihr Bauchnabelpiercing glänzte. Mit leicht brüchiger Stimme bat ich die vier herein, sie hatten zu meiner Verwunderung Sneaker an ihren Füßen, nur eines der Mädchen stach mit offenen Keilsandaletten hervor, wie ich sie meinte vor kurzem im Internet bewundert zu haben. Ich fühlte, wie sich meine Temperatur erhöhte und sich an einer bestimmten Stelle das Blut staute.

Gleichzeitig war mein Kopf, überrannt von den Eindrücken dieser jungen Geschöpfe, so leer wie er nur sein konnte. Annika sprach mich an, dass das ihre besagten Freundinnen wären. Sie deutete auf die, trotz ihrer nicht gerade niedrigen Keilabsätze kleine blonde, sie hieß Laura und trug ein kurzes dunkelgraues Top, welches bis kurz über ihren Rippenansatz reichte. Ihr Körper war zartbraun und führte in einen ebenfalls dunkelgrauen Lederminirock aus dem zwei wunderbar geformte Beine in ihre barfuß getragenen schwarzen Keilsandaletten führten. Laura legte den Arm um das dunkelblonde Mädchen und schob es leicht nach vorne. „Das ist meine beste Freundin Lisa-Marie, oder auch nur Lisa, ganz wie du magst.“ Es war ein ziemlicher Größenunterschied, Lisa war noch ein bisschen größer als ich. Ihr Körper war umschlungen von einer scheinbar engen schwarzen Korsage, auf deren Busenschalen die spitzen ihrer langen Haare fielen. zu der Korsage trug sie eine kurzes und dunkles Jeanshöschen, welches eindrucksvoll ihre Rundungen betonte. Ihre Beine waren sehr lang und ein wundervoller Anblick, welcher in schwarzen Leder- sneakern endete. Annika stellte mir die letzte der jungen Damen vor, sie hatte einen sehr wachen Blick und schien mich bereits genau zu mustern. Jana hieß sie, ein ebenfalls bauchfreies Outfit mit einem kurzen schwarzen Hemd mit weissen Nähten schmiegte sich über gebräunte Haut und samtweich anmutende Beine führten aus ihren weissen, Strasssteinchenbesetzten Pumas. Ihre angebräunten Beine endeten in einem kurzen schwarzen Minirock, der mit seinen weißen Nähten genau zu ihrem Hemd passte. „Der scheint ja jetzt schon ganz schön auf uns abzugehen.“ stach Jana sofort hervor und schubste mich an der Schulter ein Stück zurück.
Ich war meiner Worte beraubt und versuchte gerade etwas hervorzubringen, als Annika mit herrischer Stimme verlauten ließ, dass die Damen jetzt gerne austesten würden, was „er“ taugen würde und schubste mich an der anderen Schulter noch ein Stück zurück. „Der hat wohl noch gar nicht kapiert, was wir wollen oder?“ Stieß Lisa dazwischen. „Los, ab in dein Zimmer, ein Teppich hat nicht im Flur herumzustehen!“ Erschrocken von dem dominanten Ton der jungen Frauen wich ich ein Stück zurück und stotterte nur ein zustimmendes „Jawohl Herrin“ heraus. Ich bat die Damen in unterwürfigem Ton in mein Schlafzimmer und kniete unweit der Tür nieder.

Meine jungen Herrinnen traten ein, allen voran Jana, welche sich ein Stück vor mir aufstellte. Ich blickte an ihr herauf, als sie mit einem bestimmenden Blick ihren Fuß hob, gegen meine Schulter drückte und mich mit einem Ruck nach hinten beförderte. Sie drückte mich auf den Rücken und stellte sich neben mich. Ich sah zu den vier auf, Laura stellte ihre Handtasche neben der Tür ab und trat ebenfalls an mich. „Jana, stell ihn doch bitte ruhig, damit ich kein jammern höre, wenn ich unseren Fußabtreter mit meinen schönen Keilschuhen gleich mal einlaufe.“ Jana nickte zu Laura und stellte ihren Fuß sanft auf mein Gesicht. Ich spürte den von ihrem Fuß erwärmten Gummi der Sohle auf meinem Gesicht, als sie leicht den Druck erhöhte. Sie rieb ihre Sohle über mein Gesicht und ich streckte die Zunge etwas hervor. Den Mädchen war das scheinbar nicht entgangen, kichernd zog Jana den Fuß etwas zurück und schob ganz langsam die etwas abgewetzte Spitze ihres ledernen Sneakers in meinen Mund, als ich spürte wie sich ein Druck auf meinen Bauch aufbaute. Ich spürte Lauras Keilabsatz, auf mir, wie er immer fester auf mich drückte, während Jana gefühlvoll ihre Schuhspitze tief in mich schob und sich meine Lippen um das weiße Leder legten. Meine Zunge lag unter der Sohle begraben, als ich Annikas Stimme hörte: „Warte, ich befreie ihn mal von seinem Hemd, schließlich wollen wir das schöne Muster das er bald auf sich finden wird nicht durch sein Hemd stören. Ich genoss weiter das warme und inzwischen feuchte Leder in meinem Mund, während Laura von meinem Bauch stieg und geschwind mein Hemd geöffnet wurde. Der Stoff rutschte von mir und gab meinen Oberkörper frei, welcher sogleich wieder Lauras Keilsandalette zu spüren bekam. Ich war froh einen gut durchtrainierten Körper zu haben aber ich spürte ihre Hacke wie sie sich auf mich presste. Der Druck erhöhte sich kurz und ich spürte ihren zweiten Fuß auf mir. Sie begann damit, ihr Gewicht von einem Bein auf das andere und zurück zu verlagern und watete auf mir umher. Das Gefühl der Unterwerfung übermannte mich, zärtlich stöhnte ich in meinen Knebel, als sich eine Hand an meiner Hose zu schaffen machte. Ich versuchte etwas den Kopf anzuheben, jedoch unterdrückte Jana diesen Versuch sofort und presste mich mit ihrem Fuß zurück auf den Boden. Die Hacken der Keilsandaletten drückten sich in meine Haut, sie hatte ihr Gewicht auf die Absätze verlagert und langsam angefangen ihre Hacken ganz zart hin und her zu drehen. Ich fühlte mich absolut unterlegen, unterdrückt von jungen Frauen, die in mir nichts weiter sahen, als einen wehrlosen Teppich. Beherrscht von ihren Füßen, unter ihren Schuhen begraben.
Den Mädchen war es nicht entgangen, dass sie mich in eine hohe Erregung gebracht hatten. Meine Beine wurden von zwei Schuhspitzen auseinandergedrückt. Ich hörte das Kichern von Lisa, welche mich innerlich erzittern ließ, als sie meinte, dass sie mich an einer bestimmten Stelle nicht unbearbeitet lassen könnte. In eben diesem Moment drückte bereits der Stoff meiner Shorts gegen mein bestes Stück und ich schob meine Beine zusammen. Lisa hatte sich offenbar zwischen meine Beine gesetzt und machte sich von dort aus mit ihrer Schuhspitze an meinen Schritt zu schaffen. Ihr Sneaker drückte sanft an mich, während mein Schritt von den kreisenden Bewegungen ihrer Fußspitze massiert wurde.

Ich ging durch Himmel und Hölle, als nun auch noch Annika einen Fuß auf meinen Rumpf setzte und Lisa-Marie ganz langsam den Druck gegen meinen Unterleib erhöhte. Ich winselte lustvoll in meinen warmen, weißen Knebel, welcher gnadenlos meine Laute verstummen ließ. Mein Herz raste und mein Körper erzitterte unter dem Druck der beiden jungen Frauen auf mir, welche ununterbrochen auf mir umherwateten und sich dabei sehr nahe kamen. Meine Hose hatte eine gewaltige Beule bekommen, welche sich nach kurzer Zeit zu meinem Bauch hin umbog. Nun lag meine Männlichkeit wehrlos im Einzugsbereich der beiden jungen Damen auf mir. Diese Chance ließen sich die Mädchen nicht entgehen. Annika setzte geschwind ihren Fuß fest auf meine Männlichkeit und begann sanft hin- und herzureiben. Während Lisa-Marie gnadenlos an meinem nun ungeschützen Unterleib herummassierte und mich in den Wahnsinn trieb, unterlag ich dem Keilabsatz auf meinem Bauch, der immer wieder den Weg auf mein steifes Glied fand und gezielt darauf herumdrückte. Schier endlos führten die Mädchen ihre Behandlung an mir fort. Als mein Stöhnen und Winseln in der Unterwerfung verstummt war zog Jana ganz langsam den Schuh aus meinem Mund und rieb ihn mir mit einem bestimmenden Druck über mein Gesicht, ich hielt unterwürfig meine Zunge heraus, über die sie die Sohle ihres Sneakers rieb.
Nach kurzem reiben schob sie mir den anderen Schuh in den Mund, meine Lippen umschmiegten das weiße Leder, welches wieder tiefer und tiefer in mich drang, während Lisa Kraftvoll gegen meinen Unterleib presste und ich in den in mich eindringenden Knebel stöhnte. Ich war verfallen, verloren an vier junge Herrinnen.
Mein Mund war ausgefüllt von dem abgelaufenen Leder eines Damensneakers, auf mir zwei junge Schönheiten, welche auf meinem Glied herumdrückten, kräftig und reibend, während mein Schritt von einem blonden jungen Ding mit gezielten Bewegungen ihrer Fußspitzen bearbeitet wurde.

Kurz nachdem Laura das Spiel ihres Keilabsatzes auf mir beendet hatte, stieg sie von mir und ich versuchte abermals den Kopf für einen Überblick, was geschehen würde anzuheben, jedoch wurde ich auch diesmal wieder von Janas dominantem Druck am Boden gehalten. Sie drückte mir ihren Sneaker noch tiefer in meinen Mund und meine Lippen spannten sich um das zarte Leder, welches ich in meinem Mund fleißig mit der Zunge umspielte. Plötzlich zog etwas hartes die Ausbeulung in meinen Shorts zurück und umschlang sie, Laura musste sich zu Lisa dazugesetzt haben und unterstützte nun Lisa-Maries Arbeit mit dem harten Keilabsatz ihrer Sandaletten und rieb gegen mein aufgestelltes Geschlechtsteil, während ein anderer Fuß dagegen drückte. Eines der Mädchen stöhnte, scheinbar waren sie sich näher gekommen und führten an meinen Rumpf nun ein wahres Kräftemessen aus, ohne jegliche Rücksicht auf ihr Opfer drückten sie mein Glied zwischen ihren Schuhen und pressten und rieben an meinem Schritt. Ich bebte vor Erregung dieser teuflischen Kombination aus Wehrlosigkeit und der Bearbeitung durch die jungen Wesen, die sich ununterbrochen an mir zu schaffen machten. Füße, die auf mich drückten, bestimmend und unausweichlich meine wertvollsten Teile massierten. Ich wurde wahnsinnig bei den Gefühlen, die mir von jungen Frauen nur durch ihre Schuhe und Füße bereitet wurden, Lisa und Laura fanden scheinbar immer wieder eine neue, noch reizbarerer Stelle an mir. Lauras harte Schuhspitze fuhr fest drückend um meine Peniswurzel, während mein Glied von dem Pressen weicher Sneakerfüße behandelt wurde. Annika lief unterdessen mit festem Druck auf mir umher, rieb mit ihren Schuhspitzen über meine Brustwarzen und drückte von Zeit zu Zeit mein steifes Glied zurück zwischen meine Beine, wo es von zwei lauernden Mädchen empfangen wurde oder presste es auf meinen Bauch und rieb mit ihrer Hacke fest darauf herum. Genüsslich nuckelte ich an der Sohle von Janas Sneaker, den sie immer wieder etwas heraus zog und ihn kraftvoll wieder in meinen Mund schob. Nach einer gefühlten Ewigkeit begannen die Mädchen von mir abzulassen und stellten sich um meinen ausgezehrten Körper.

Auch Jana zog ganz langsam ihren fleißig liebkosten Sneaker aus mir, rieb ihn mir nochmal über mein Gesicht und stellte sich zu den Mädchen. Erschöpft blickte ich nach oben, in die Augen meiner Herrscherinnen, die mich mit ihrer Arbeit an meinem Körper erzittern ließen. Laura tuschelte Lisa und Annika etwas ins Ohr, ich war jedoch nicht mehr in der Lage zu verstehen was es war, nur ein Kichern der Damen konnte ich wahrnehmen. Laura schob meinen Schreibtischstuhl vor mich, um sich langsam darauf niederzulassen. Sie legte ihre Füße ein Stück neben meinem Kopf ab. Es waren schöne Füße, ihre rot lackierten Zehen lugten aus der offenen Spitze und ihr Fuß schien samtig weich, eingefangen von dem schwarzen Leder der Keilsandaletten. Zwei Schuhe schoben sich unter mich und drehten mich noch ehe ich mich versah auf den Bauch. Ich lag nun genau zwischen Lauras Schuhen, die wie automatisch begannen meinen Kopf zu umspielen. Ein zarter Duft ihrer wunderschönen Füße umspielte mich, während ihre wohlverpackten Füße zart über meine Wangen strichen und sanft an mir stupsten. Einer der schönen Füße schob sich unter mein Gesicht und hob es leicht an, die Spitze des Schuhes strich über meine Unterlippe und rutschte zwischen meine Lippen. Ihre Zehen berührten meine Nase und langsam öffnete ich meinen Mund um mit der Zunge an ihren Fuß zu gelangen. In eben diesem Moment presste sich der kühle Gummi eines Sneakers auf meinen Rücken, als ein Fuß auf meinen Hinterkopf drückte und mich langsam aber unaufhaltsam nach unten drückte, sodass Lauras Fuß mitsamt der Spitze ihrer Sandalette in meinem Mund verschwand. Ich fuhr mit meiner Zunge über die Sohle, schmeckte den Gummi und ein paar kleine Sandkörnchen, bis ich an der Schuhspitze angekommen war. Die breite Schuhsohle wurde von meinen Lippen umspannt und Ihr Fuß steckte tief in mir, während ich begann ihre Zehenspitzen mit meiner Zunge zu umspielen. Der zarte Geschmack ihrer Füße breitete sich in mir aus und regte mich an, noch gefühlvoller ihre Zehen zu säubern, während auf meinem Rücken zwei Sneakersohlen umhergingen und ich noch immer fest von einem Fuß auf Lauras Zehenspitzen gepresst wurde. Ich schob meine Zunge sanft immer wieder unter ihre Zehen und kitzelte sie ein wenig an den Zehen, während ihr anderer Fuß weiter über mein Gesicht fuhr. Laura hatte wunderbare Füße, der Geschmack setzte sich in mir fest und ich hoffte es würde niemals enden.

Die Mädchen wussten genau, was zu tun war um mich Wachs in ihren Händen sein zu lassen, immerwieder fuhr eine Schuhspitze durch meinen Schritt und drückte sich zärtlich an mein liebstes Stück. In meinem Rausch vernahm ich ein kurzes tuscheln, worauf mein Kopf freigeben wurde und sich Lauras anderer Fuß unter mich schob und schnell in mir verschwand. Kraftvoll wurde ich zurück in meine Position gedrückt und genoss auch den anderen Fuß. Immer und immer wieder schob sich währenddessen die Schuhspitze zwischen meinen Beinen entlang und umschmiegte jedes mal meine empfindlichsten Stellen. Dem totalen Rausch der Frauen verfallen entgingen mir zu erst Lisas Sneaker, die auf einmal neben meinem Kopf standen und sich mit den Schuhspitzen zu mir drehten. Ich umschlang Lauras Fuß gefühlvoll etwas fester und versuchte meinen Kopf leicht zu drehen um sehen zu können, was um mich vor sich ging, jedoch hatten mich die Füße der Mädchen fest im Griff. Die schwarzen Sneaker unterstützten Lauras Füße und rieben sich zärtlich über meine Haut. Ein leises Jauchzen und zartes Stöhnen war von Lisa zu hören, ihre Berührungen an meinem Kopf wurden härter und strenger, während sie sich gegenseitig mit den Händen zu bearbeiten schienen. Ich versank in dem Umspielen und Umfahren der Füße an meinem Gesicht und nuckelte fleißig an Lauras Schuh, als es sich auf einmal zurückzog und sich Lisa-Maries Schuh meinem Mund näherte. Die Schuhspitze war aus aufgerautem Velourleders und drückte sich langsam und genüsslich in meinen Mund, in dem meine Zunge die warme Schuhspitze die sich in mich drückte in Empfang nahm. Sie Schob ihren Fuß herein und heraus, das Leder war inzwischen feucht und gab seinen Geschmack in meinem Mund frei. Es war ein wahres Paradies für mich, umschmiegt von warmen Frauenfüßen. Das warme Leder eines schwarzen Ledersneakers, der sich um einen Zarten Frauenfuß schmiegte, in meinem Mund. Eifrig säuberte ich mit meiner Zunge die abgelaufene Sohle, die unaufhörlich über meine Zunge fuhr. Langsam begann ich ihre beiden Füße mehr und mehr in Eigenregie mit meinem Mund zu umspielen, auch Lauras Füße ließ ich nicht davonkommen. Ich verwöhnte eine gefühlte Ewigkeit mit meinem Mund ihre Zehen und Schuhspitzen bis ich eines der weißen Schnürbänder mit den Zähnen zu fassen bekam. Ich zog die Schleife sanft auf und öffnete die Schnürung, während ich das leicht fransige Leder ihres wunderbaren Sneakers umspielte und liebkoste. Ich kniete mich aufrecht und wurde weiter ununterbrochen von Füßen umspielt, als ich die Hacke des geöffneten Schuhes mit dem Mund zu fassen bekam.
Ich biß vorsichtig in den Gummi der an der Hacke dickeren Sohle und zog gefühlvoll, bis ihr in schwarze Söckchen gehüllter Fuß sich aus der Umklammerung des nass gelutschten Schuhes löste. Ich umfuhr die Sohle mit meiner Zunge und zog die Schuhspitze in meinen Mund um ihren Fuß vollständig zu befreien. Mein Rücken und mein Nacken wurden von inzwischen nackten Füßen massiert und berührt, während sich ganz langsam der einen himmlischen Duft verströmende schwarz ummantelte Fuß von Lisa-Marie aus dem schwarzen Sneaker schob. Ich nuckelte und kaute eifrig auf dem Schuh herum, als mir warmer, leicht feuchter Stoff in mein Gesicht rieb. Ihr Fuß war frei und presste sich nun fest in mein Gesicht. Ihre Zehen umfuhren meine Stirn und meine Wangen bis sie endlich an meiner Nase angekommen waren. Ich sog ihren Geruch kräftig in mich, während mein unglaublich ersteiftes Glied und mein Hodensack von warmen Zehen und harten Zehennägeln umwandert und umspielt wurden. Langsam ließ ich den ausgekauten Schuh aus meinem Mund gleiten und wollte mit meiner Zunge gierig nach ihrem Söckchen schnappen um ihren Geschmack in mir aufzulutschen und ihre von wohlschmeckendem und wundervoll duftenden schwarzen Stoff umhüllten Zehen verwöhnen als sie mir schnell ihren anderen Fuß in den Mund schob und ich nochmals gefühlvoll die Schnürung löste und endlich ihren Fuß mit meinem Mund aus dem Sneaker beförderte. Zwei wunderbar weiche und warme, duftende Füße in schwitzigen schwarzen Söckchen waren nun frei und rieben sich durch mein Gesicht. Ich wurde wahnsinnig, ich wollte, dass ich nur noch einatmen müsste, unendlich ihren Duft in mich zu saugen, als sich endlich einer ihrer Zehen zwischen meine Lippen schob und ich ihn ungeduldig in mich aufnahm. Der Geschmack explodierte förmlich in mir, als ich an dem zarten Sneakersöckchen zu nuckeln begann. Meine Zunge und meine Zähne umspielten ihren Fuß, den sie langsam immer weiter in mich hineinschob ihn wieder hervorzog und hereinschob. Die harten Schuhe an Lauras Füßen sorgten währenddessen unaufhaltsam in meinem Schritt für wohligen Druck und zarte Tritte gegen meine Harte Männlichkeit. Es waren schier unfassbare Gefühlsströme in mir, als sich der Fuß tief in meinen Mund bohrte, während flinke Zehen meine Nasenflügel zwischen dem Söckchenstoff zusammendrückten. Ich liebkoste unaufhaltsam weiter, bis ich merkte, dass ich lediglich an dem warmen, nassgelutschten und irre schmeckendem Fuß tief in meinem Mund vorbei Luft bekommen konnte.

Ich war ausgefüllt und unter der Kontrolle von zwei Frauenfüßen, deren Besitzerin genau wusste, wie sie ihr kleines Spielzeug in Hilflosigkeit versinken lassen konnte. Grauenvoll unterdrückte die feste Umklammerung meiner Nase und der schier riesige Fuß meiner Herrin mein wichtigstes Bedürfnis, was mich zu meiner Verwunderung noch mehr erregte und ich erzitterte vor Lust. Endlich zog sich der Fuß des Mädchens aus meinem Mund und meine Nase wurde wieder freigegeben. Ich atmete auf, jedoch bohrte sich sogleich wieder der schwarz umspannte Fuß in mich, Ich umlutschte ihn demütig, wissend dessen, zu was meine Herrinnen fähig waren. Die Mädchen vor mir rieben sich unterdessen unaufhaltsam von Lustanfall zu Lustanfall, sie schrieen und stöhnten, während ihr kleiner Fußdiener unter ihren Füßen erlegen war. Ich leckte die Sneakersöckchen, süchtig nach dem Geschmack dieser atemberaubenden Füße und biss mit den Zähnen in die Spitze des Söckchenstoffs, der etwas von ihrem Fuß rutschte. In eben diesem Moment trafen zwischen meinen Beinen Lauras harte Sohlen und nackte zarte Füße aufeinander und drückten mein hängendes Gut zusammen. Ich erschauerte und zog das schwarze Stück Stoff von Lisas Fuß. Ihr nackter Fuß ruhte nun direkt vor meinem Gesicht. Ich nuckelte noch zärtlich auf der Söckchenspitze herum, als mir die nackten Zehen unter einem dominanten Blick der beiden Mädchen den schwarzen fetzen Stoff in dem Mund schoben und der zweite, noch von einem duftenden Söckchen umfasste Fuß zwischen die Zähne fuhr. Ich zog den weichen Stoff mit meinen Zähnen von ihrem Fuß, in meinem Mund nun zwei betörend schmeckende Söckchen und mein Gesicht umstrichen von den warmen, schwitzigen Füßen. Die Spitze einer Sandalette schob sich in meinen Mund, sie drückte die nassen Söckchen noch tiefer in mich, während meine Wangen von den entblößten Zehen massiert wurden. Ihre Zehen tanzten auf meinem Gesicht umher bis meine Nase zwischen ihnen verschwand und sie diese zwischen den Zehen zusammendrückte. Der andere, nackte Fuß wanderte an meiner Brust herunter bis zwischen meine Beine und Lisas Zehen umschmiegten mein steifes Glied. Mein Penis schob sich zwischen ihre Zehen und wurde ganz langsam mehr und mehr zusammengedrückt. Sie fuhr, mein Glied noch immer fest umklammernd an meinem Glied herauf und herab, während eine harte Sohle über meine entblößte Eichel strich und sich immer fester darauf presste, ununterbrochen reibend mich in den Wahnsinn treibend. Ich atmete schwer und sog die Luft durch meinen nassen Knebel, der dank Lauras Fuß fest in mir steckte.

Die Mädchen umfuhren ihre Körper immer fester und jauchzten, während mein Glied zwischen ihren Füßen gefangen war. Lisas Zehen drückten sich gnadenlos in das verhärtete Fleisch zwischen meinen Beinen, ließen wieder locker, nur um sofort erneut zuzudrücken.
Ich schwitze unter den Gefühlsfluten die über mich kamen, ausgelöst nur von Füßen, die sich zart und geschickt an meinen sensibelsten Stellen zu schaffen machten. Jedes Stöhnen, jedes Ächzen unter der Macht meiner vier Herrinnen wurde grauenvoll und unbeschreiblich stimulierend schmeckend von meinem Knebel unterdrückt. Im Moment höchster Erregung unterbrach die durchdringende Behandlung an mir und die Füße der beiden Mädchen vor mir wanderten an meinem Körper herauf zu meinem Kopf. Ich hätte durchdrehen können, mit teuflischer Präzision stoppten die Mädchen ihr Treiben an meinen Geschlechtsteilen nur Sekundenbruchteile vor meinem Höhepunkt. Ich winselte in die schwarzen Söckchen in dem Wunsch, dass sie mit ihrem Werk fortfahren würden. Es war grausam so kurz vor dem Schuss totaler Stimulationslosigkeit zu unterliegen, jedoch wagte ich es nicht meine Hände auch nur in die Nähe meiner Weichteile zu bewegen. Inzwischen war auch die Massage an meinem Rücken zum Erliegen gekommen und es wurde still. Einzig das schwere Atmen durch meinen Knebel durchbrach die Stille. Die Füße strichen über mein Gesicht und ich schaute flehend zu meinen blonden und sichtlich vergnügten Damen herauf. Ich erzitterte unter dem beherrschenden Blick, der mir von Lisa entgegen geworfen wurde. Lauras Kopf schob sich hervor und warf mir ein Lächeln entgegen, als die harten Spitzen ihrer Sandaletten über meine Augenbrauen strichen und sich ganz vorsichtig auf meine Augen legten. Ihre Sohlen die sich über meine Sicht legten, ließen mich in einer Finsternis zurück, reduziert nur auf Hören und das Gefühl der Berührung auf meiner Haut. Jedoch war nichts zu spüren. Es war eine schiere Folter, der mich die Mädchen zu unterziehen wagten. Eben noch im siebten Himmel der Erregung, nun blind und bar jeder Stimulation. Ich sehnte mich innig nach Berührung durch die zarten Füße, als endlich ein Fuß auf meinem Kopf zu spüren war. Ich fühlte die weichen Fußballen auf mir und die Zehen, die sich sanft auf mein Haupt legten. Zur gleichen Zeit strichen glatte Zehennägel unter meinem Kinn entlang und umstreiften meinen Unterkiefer.
Ich genoss die zarte Berührung, die dazu überging mein Kinn immer wieder herunterzudrücken und wieder hochzuschieben. Die Bewegungen wurden koordinierter und ich begann unter der Führung zarter Frauenfüße auf meinen nassen Knebelwerk herumzukauen. Kräftig drückten die warmen Füße mit festem Griff meinen Kiefer zusammen, zogen ihn auseinander und schoben ihn wieder zusammen. Der warme und irre schmeckende Saft lief aus den schwarzen Stofffetzen. Das allein reichte bereits aus um mich wieder in Erregung zu versetzen, jedoch wurde die Aufstellung meines kleinen Mannes jäh unterbunden. Mein Glied stieß auf warme Haut, die Zehen eines Fußes stießen der Länge nach an mein immer härter werdendes Glied und drückten es langsam wieder nach unten, genau entgegen der gewünschten Richtung. Ich erschrak unter der Frage, woher die Mädchen so genau wissen konnten, wie ein Mann nur durch solch simple Berührungen innerlich zerbrechen konnte.
Es mochten nur Minuten gewesen sein, die ich dem mitreißenden Berührungen ausgesetzt war, doch mein Leiden unter den gezielten Bewegungen erschien wie Stunden. Ein Fuß schob sich von hinten zwischen meine Beine, vertrieb die anderen Mädchen aus meinem Schritt und zog meinen abgekämpften Körper ein Stück nach hinten. Eine Sohle stemmte sich in meinen Rücken und warf mich vorn über. Mein Kopf landete etwas unsanft zwischen den Keilabsätzen Lauras, die sich meinem Gesicht näherten. Einer der Schuhe hob sich an und drückte nun meinen Kopf zur Seite. Sanft aber erschreckend bestimmt sprach sie zu den Mädchen: „Spielt noch ein wenig an ihm rum, ich kenne da ein Paar Wildkatzen, die sich gerne gleich mal mit ihm beschäftigen wollen.“ Leise stöhnte ich in das unterdrückende Stück Stoff in meinem Mund, als eine kalte Sneakerspitze von hinten zwischen meine Beine fuhr und langsam einen Druck auf meinen Hodensack aufbaute. „Dir gefällt es, von Frauen beherrscht zu werden. Die Unterwerfung unter unsere Füße, dich komplett unserem Willen hinzugeben, nicht zu wissen, was wir als nächstes mit dir machen.“ Lauras Worte stachen präzise in mich. Sie hatte verdammt nochmal recht. Da lag ich, niedergestreckt von vier jungen Mädels, die in mir nichts weiter als ein Spielzeug ihrer Lustwallungen sahen. Der anhaltenden Massage meiner Genitalien durch die inzwischen erwärmte Lederspitze ausgeliefert fiel mir Lauras extrem dominantes Verhalten auf.

In eben diesem Moment hörte ich harte Schritte auf dem Teppichboden auf mich zukommen, als sich auch schon etwas spitzes und hartes auf meinem Rücken bemerkbar machte. Kurz nach dem Auftreffen der kleinen Spitze spürte ich eine kalte Sohle auf mir. Laura hatte scheinbar irgendetwas hochhackiges angezogen und nun drückte sich ihr Absatz in mein Hüftfleisch. Schnell spürte ich den zweiten Fuß ebenfalls auf mir, erstaunlich behutsam jedoch mit schmerzhafter Präzision trippelte sie auf mir herum. Jeder Schritt zeichnete sich auf mir ab. Das auf mich eintrampeln endete jedoch abrupt und ich spürte die Spitze von einem der Pumps unter mir, die sich unter meine Brust schob und mich anhob. Mit einem strengen Tritt einer Sneakersohle rollte ich unsanft auf die andere Seite. Ich sah die Körper der Mädchen über mir, sie standen um mich, ihre Füße erwartend wieder an mir zu spielen. Nun sah ich es endlich, was Lauras Füße umschmiegte. Es waren enge Pumps mit einer dünnen Sohle und vielleicht 8 cm hohen Absätzen, die Sohle schwarz und das Obermaterial in einem raffinierten Leopardenmuster. Das waren ihre „Wildkatzen“, die sie aus ihrer Handtasche gezaubert hatte. Eines dieser Kätzchen stellte sich langsam auf mich und ich spürte erneut die Härte ihres Absatzes, welcher sich nun unaufhaltsam auf meinen Bauch drückte, gefolgt von der gerillten Sohle. Ich biss fest in die nassen, noch immer nach den Füßen meiner Herrinnen schmeckenden Stoffhappen in meinem Mund, während sich Lauras Gewicht immer mehr auf mich presste und meinen Unterleib zusammendrückte, als ein zweiter Absatz sich an mich presste. Immer und immer wieder verlagerte sie das Gewicht von Fuß zu Fuß, mal auf die Hacke, mal auf die Sohle. Meine sonst so trainierten Muskeln gaben unter den gezielten Gewichtsverlagerungen auf die spitzen Absätze immer wieder nach. Ich war erschrocken, mit welcher Präzision sie vorging, mich total zu unterwerfen, ohne mir ernsthaft weh zu tun, lediglich der strenge Druck ihres Gewichtes, mit welchem sie langsam begann auf meinem Körper umherzugehen.

Es war ein unglaubliches Erlebnis sie so auf mir stehen zu sehen, sie auf mir zu fühlen, sie erschien groß und mächtig. Mein Blick fuhr ihre glatten Beine hinauf, unter ihrem kleinen schwarzen Minirock schimmerte ihr schwarzer Slip hervor, welcher sich fest an sie schmiegte. Meine Augen wollten weiter hinaufwandern, als eine harte Schuhspitze schnell zwischen die Beine fuhr und gegen mein schlaffes Glied prallte.
Ich fuhr ein wenig zusammen, mein Blick richtete sich durch Lauras Beine hindurch, als ich Jana sah, wie sie ihren Fuß von meinem Schritt wieder wegzog um gleich noch einmal zuzutreten. Wieder zuckte ich etwas zusammen, als die harte Sneakerspitze gegen mein bestes Stück prallte, sich diesmal jedoch weiter vorschob und sie ihren Fuß langsam auf meinem Glied vor und zurückschob. Hinter Jana stand Annika, die sich mit den Händen an Janas Brüste klammerte und sich an sie presste. Diese Mädchen waren verrückt! Ich lag vor ihnen, auf mir eine junge Dame mit spitzen Absätzen, die sich auf mir drehten, in meine Haut drückten und mich bar jeder Gegenwehr ließen, mein kleiner Mann einem Sneaker zum Opfer fiel, währenddessen die Mädchen sich gegenseitig in Ekstase rieben.

Mein Blick folgte Annikas Hand, die unter den Minirock wanderte und verschwand als Jana auch schon zu stöhne begann und sich leicht beugte. Sie verlor die Kontrolle über sich, ihr Fuß rieb hart auf mich ein, streifte von mir, stieß sanft in meinen Hodensack und rieb weiter. Auf einmal wurde mein Kopf an den Haaren nach hinten gerissen, über mir das Gesicht von Lisa, die mich wütend anbrüllte, was mir notgeilem Hengst einfiele die Mädchen so gierig zu beobachten. Ich erschrak bei ihren Worten, als ein nackter Fuß sich auf meine Augen legte und mein Blickfeld auf Laura und die beiden anderen Mädchen die unaufhörlich aneinander weiterspielten unter der duftenden Haut begrub. Ich hörte Lisa flüstern, dass ich verloren sei, unfähig mich des schwachen Geschlechts zu wehren. Ihre Worte hämmerten in mein Gehirn, überschüttet von dem Druck der Wildkatzen auf mir und der harten Massage meines Unterleibs, während im Hintergrund Janas Stöhnen lauter und lauter wurde. Ich erzitterte erneut, als sich etwas hartes und Spitzes, der Absatz von Lauras Pumps, auf meiner Brustwarze bemerkbar machte. Langsam stieg der Druck auf diese empfindliche Stelle, nur um sogleich wieder zu verschwinden. Die schwarze Spitze drückte sich auf meine Andere Brustwarze, fester und fester, als sie sich sanft zu drehen begann. Ich spürte jede kante dieses sanften Druckes auf der zarten Haut. Ein lautes Stöhnen verfing sich erneut in meinem unterwerfenden Knebel. Ich fing an unter der höllisch intensiven Sinnesstimulation mich leicht hin und herzuwinden, sanft in die Söckchen zu ächzen. Mein Körper begann sich unter dem Gewicht von Laura und den sich wieder und wieder an mich pressenden Absätzen leicht aufzubäumen.

Plötzlich drückten zarte Finger meine Nase kraftvoll zu, wieder war meine einzige Atemmöglichkeit durch den dicken Stoffballen in meinem Schlund. Ich schauderte unter dem Kontrollverlust, blind und meines freien Atems beraubt. Ich bäumte mich mehr und mehr auf, mein Geschlecht war steif, mein empfindlichster Bereich hart und unbarmherzig massiert von einem laut stöhnenden jungen Frau. Laura bekam durch mein Aufbäumen scheinbar Schwierigkeiten sich auf mir zu halten, ihr Absatz rutschte unsanft an mir ab, sie schimpfte in strengem Ton auf mich ein, dass ich mich gefälligst beherrschen sollte.
Ich stöhnte von meiner Lust überflutet in meinen Knebel und genoss den zarten Fuß auf meinem Gesicht. „Na warte du gieriges Stück, du stehst wohl auf Kontrolle durch uns!“ Unsanft stampfte ihr Absatz auf meine Brust, ich zuckte Zusammen, als sie langsam den Druck auf meiner Brust erhöhte. Mit jedem Atemzug drückte sie mehr. Es überrollte mich, das Gefühl der Unterdrückung überkam mich, während mir dieses kleine Mädchen langsam den Atem nahm. Wie eine Schlange, die langsam ihr Opfer zerdrückt, presste sie ihren Fuß an mich. Ich japste in meinen Knebel, fest drückte ihr spitzer Absatz auf meine Brust, ihre Sohle stand gnadenlos auf mir. Ich hatte Angst, was diese jungen Mädchen mit mir vorhatten, als meine Nase frei wurde. Langsam verschwand der Druck von mir und ich japste ein „Danke“ in meinen nassen Knebel. „Was hast du gesagt?“ Brüllte sie mich an. „Wenn du was sagen willst dann sag es deutlich du Wicht!“ Lisa nahm ihren Fuß von meinem Gesicht, welches sogleich von einem kalten Blick Lauras durchbohrt wurde. Ich fühlte mich so unendlich klein ihr gegenüber. Sie hob ihren Fuß und bewegte ihn langsam auf meinen Kopf zu. Ich sah das schwarze Profil ihrer Sohle und ihren schwarz glänzenden Absatz auf mich zukommen. Langsam kam ihr Fuß niedriger. Ihr schwarzer Heel schob sich durch meine offenen Lippen und drückte auf meinen Knebel. Ich umschloss die glatte Spitze mit meinen Lippen, während Laura das Stoffknäuel gnadenlos tiefer in mich drückte. Ihre Sohle setzte auf meinem Nasenbein auf und begann dort zu drücken. „Gefällt es dir, wie hilflos du bist?“ Hauchte sie mir zu. Ich nuckelte an dem harten Absatz und nickte ohne Nachzudenken. Sie hob den Fuß und zog den Absatz aus der Umklammerung meiner Lippen und lies ihn ganz langsam auf meinem Hals zur Ruhe kommen. Ich spürte die harten Kanten auf meinem Hals, die sich dort leicht hin und herbewegten.

„Ist es nicht schön wie du da liegst? Eine falsche Bewegung und du stirbst unter meinen Absätzen.“ Ihr stechender Blick ließ mich wünschen, sie niemals kennen gelernt zu haben. Der ernste und strenge Gesichtsausdruck, den sie bei diesen Worten bei behielt ließ mich erzittern. Um ihren Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen übte sie nur ein klein wenig mehr Druck auf ihren Absatz aus. Ich winselte unter ihrer Gefühlskälte, als sie von mir abließ. Auch das Massagegewitter in meinem Schritt war verebbt. Auf mir stand noch immer Laura, beherrschende Blicke fielen zu mir herunter. Ich hörte Annikas Stimme, sie meinte, ich müsste doch endlich die Gelegenheit haben vielleicht auch mal kommen zu können. Mürrisch willigte Laura ein und stakste weiter auf meinem von Abdrücken übersäten Rumpf umher. An meinem Schritt spürte ich die Berührung meiner Geschlechtsteile durch einen nackten Fuß. Annika war barfuß und umschmiegte mit ihren Zehennägeln meine steife Männlichkeit. Unwissend was auf mich zukam lag ich begraben unter Lauras sexy Leopardenpumps, die fest auf mich drückten. Mein angeschwollenes Glied wurde gefühlvoll von ihrem Fuß umspielt, als es zwischen ihre Zehen geriet. Sie drückte ihre Zehen zusammen, die sich um meinen steifen Penis klammerten und ihn in die Zange nahmen. Nach kurzem reiben und drücken zwischen ihren Zehen wurde ihr Treiben von Laura jäh gestoppt. Sie meinte, da gäbe es wirkungsvollere Methoden mich zu erregen. Annika liess nickend von mir ab und ging zur Seite. Sie ließ mir die Söckchen aus dem Mund entfernen, jedoch nur um mich sogleich wieder knebeln zu lassen, diesmal war es Lisa-Maries nackter Fuß, der meinen Mund ausfüllte. Die beiden anderen Mädchen spielten unweit von mir ein wenig aneinander herum, als ich Lauras Schuhspitze zwischen meinen Beinen spürte. Mit der Spitze eines ihrer Pumps fuhr sie durch meinen Schritt, an meiner Peniswurzel herauf und über mein auf meinem Bauch liegenden steifen Glied entlang. Der harte und kantige Absatz berührte meinen Penis und presste sich auf einmal in meinen Schwellkörper. Mein Ächzen verstummte in dem zarten Fuß in meinem Mund, als sich der Absatz immer fester in meine Männlichkeit bohrte und langsam die Sohle auf meiner entblößten Eichel aufsetzte. Sie drehte den Fuß auf dem Absatz ein wenig hin und her, hob ihn wieder an und presste nun mit ihrer vollen, gerillten Sohle fest auf den kleinen Mann, der unter dieser harten Stimulation noch fester zu werden schien.

Lauras Fuß rieb mal mit der Sohle, mal unter dem stechenden Schmerz ihres spitzen Absatzes auf meiner Männlichkeit herum, als sie sich auf mir stehend zur Seite drehte. Sie schob ihre Füße zusammen und hockte sich hin. Ihre spitzen, glänzenden Heels befanden sich nur knapp über meinem Penis und berührten ihn immer wieder leicht. In strengem Ton befahl sie Lisa-Marie, mich freizugeben. Als sich der samtige Fuß aus meinem Mund gezogen hatte, hauchte Laura sanft zu mir: „So nun wird dir das kleine Mädchen mit den Leopumps ein bisschen Wehtun, aber nur ein bisschen. Du bist doch ein so starker Mann, ich werde jetz immer doller zudrücken, je mehr du von dir hören lässt. Nun wollen wir anfangen? - Ja sicher wollen wir das nicht wahr?“ Bar jeden Willens nickte ich lediglich, worauf sie hämisch grinsend begann, ganz langsam ihre Heels an mein Glied zu nähern. Ich bemühte mich still zu sein, in der Hoffnung sie würde von mir lassen, jedoch vergebens. Sie winkte Jana mit dem Finger zu und deutete auf meinen entblößten Schritt. Ohne ein Wort zu verlieren nickte sie, stellte sich zwischen meine Beine und trat mit ihrem Sneakerverpackten Fuß zwischen meine Beine. Ich ächzte, was Laura sofort nutze um den Druck zu erhöhen. Sie stand auf und ich spürte, wie sich die Kanten der Heels in mein steifes Stück drückten. Unter Anstrengung konnte ich mir mein Stöhnen verkneifen, als Laura erneut mit der Hand eine kleine Bewegung machte. Jana strich über meinen Schritt, holte aus und trat zu. Ein leises Ächzen kam trotz meines Zusammenreißens aus mir hervor. Laura grinste selbstzufrieden und sagte „Du hast es ja so gewollt, mein süßer, genieße es, wie sich meine Absätze noch tiefer in dich bohren.“ Langsam spürte ich, wie der Druck noch stärker wurde. Es mochte noch nicht viel gewesen sein, jedoch durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Ich sog Luft durch meine zusammengebissene Zähne, während sich ihre Absätze noch ein bisschen senkten. Erneut winkte sie Jana zu, die sofort erneut zutrat, sanft, aber streng, sodass mir erneut ein Laut entwich. Laura lachte Herrisch über meine Situation und ließ langsam aber sicher ihr Gewicht weiter auf mein bestes Stück eindrücken. Auf meiner Stirn sammelte sich kalter Schweiß unter dem krampfhaften Versuch keinen Ton von mir zu geben, in der Hoffnung sie würde aufhören, bevor an meinem Penis bleibende Schäden entstehen würden. Sie hielt still, Ich öffnete meine vor Schmerz zugekniffenen Augen, sah an Lisas glatten Beinen hinauf und daneben Laura, wie sie zu mir herabsah.

„Na, mein kleiner, gefällt es dir, wie meine Pumps dein kleines Stück zerdrücken? - Los antworte mir, sonst wird Jana nicht mehr so zaghaft zutreten, sie wird dich mit voller Wucht treffen du notgeiler Hengst!“ Ihre laute Stimme hämmerte brutal auf mich ein, dass ich mich am liebsten in Luft aufgelöst hätte. Langsam und mit zitteriger Stimme antwortete ich ihr: „Ja, Herrin, es macht mir die größte Freude, wenn ihr mein nichtswürdiges Stück, zerquetscht unter euren Wundervollen Pumps.“ Ein zufriedenes Grinsen zog sich über ihr Gesicht und sie hob Ihren Fuß von meinem Glied und stellte ihn fest drückend auf meinen Bauch. Der zweite Absatz stand noch immer auf meinem Glied, unweit meiner bloßen Eichel. Sie wippte leicht auf dem meinen kleinen Mann begrabenden Heel und sprach mir überraschend sanfter Stimme: „Wenn es dir gefällt, dann will ich dir doch gerne eine Freude machen und ihn ein wenig drücken und quetschen, du sollst wissen, dass ich dir jeden solchen Wunsch erfülle süßer“ Ich wagte es nicht irgendein Wort herauszubringen, als auf Ihren Fingerzeig der nackte, samtweiche Fuß Lisa-Maries durch meine Lippen glitt und mich erneut ausfüllte. Der harte, spitze Absatz drückte sich fest an mein Glied und begann sich zu drehen, ein Stechen durchzog mich wieder, als der Heel sich von meinem Glied löste und die gerillte, warme Sohle auf meinem Penis zur Ruhe kam. Ich spürte wie sie ihr Gewicht mal auf mein Glied verlagerte und wieder zurücknahm, den Fuß hin und herdrehte und mal fest und mal locker drückte. Nach kurzer Zeit verlagerte sie ihr Gewicht mehr und mehr auf mein steifes Stück und stand nun scheinbar mit ihrem vollen Gewicht auf mir. Jeder Schmerzenslaut verlor sich in meinem warmen wohlschmeckenden Knebel, den ich willig ablutschte, die Zehen mit meiner Zunge umspielte. Der Druck auf meinem besten Stück wurde weniger, eines ihrer Beine drückte seitlich etwas gegen meinen Unterleib. Die Sohle ihrer Wildkatzen drehte sich auf meinem Glied hin und her und begann langsam zu reiben. Langsam erhöhte sie den Druck und die Geschwindigkeit, ich kam dem Höhepunkt näher und näher, mein Kauen und lutschen an Lisas Fuß wurde fester, als ich mich aufbäumte und mein heißer Strom aus mir floss. Das erregende Reiben auf mir hörte nicht auf, sie drückte mehr und mehr über mein verschmiertes Glied, welches langsam erschlaffte. Plötzlich stoppte die reibende Bewegung, nur noch der Druck ihrer Sohle auf meinem weichen Glied war zu spüren.

Sie wies die Mädchen mit strenger Stimme von mir und blickte mir in mein Gesicht. „Na starker Mann, ist es nicht schön von einem Fuß genommen zu werden, ohne mich auch nur zu berühren zum Höhepunkt zu gelangen? Zu kommen, nur weil mein Kätzchen ein bisschen auf dir herumreibt? Sieh nur wie schön es zugeschmiert ist. Natürlich wirst du meinen schönen Schuh liebend gerne sauber*****n, nicht wahr?“ Langsam kam sie mit der weiß befleckten Sohle in die Nähe meines Gesichtes. Ich war betäubt von meiner „Erleichterung“ und ihrer verführenden Stimme. Willenlos öffnete ich meinen Mund, und die Spitze ihres Schuhes schob sich in meinen Mund. Kräftig drückte sie ihren Fuß tief in mich, meine Lippen umspannten die harte Sohle und das weiche Leopardenmuster. Sorgfältig leckte meine Zunge ihre Schuhspitze sauber, ich nuckelte ihr unterworfen an der Schuhspitze wie ein kleines Baby.

Ich genoss ihre Macht über mich, die Härte, die diese junge Dame über mich hatte. Das weiche Leopardenbemusterte Leder schmiegte sich an meine Lippen und die gerillte Sohle drückte gegen meine Zunge. Langsam verflog der Geschmack meines warmen Ergusses und ich begann die vom laufen leicht rauhen Sohle zu schmecken. „Schmeckt es dir?“ fragte sie mit warmer Stimme. Ich nickte und nuckelte weiter an meinem Knebel. Langsam begann sie ihren Fuß aus meinem Mund zu ziehen. Sie stellte sich über mich, ihre hohen Schuhe standen links und rechts neben meinem Kopf und hielten ihn fest. „Du stehst wohl auf solche ganz besonderen Flüssigkeiten. Da will ich dir gerne dein Verlangen erfüllen. Sie griff in ihren Schritt unter ihren Minirock und zog ihren Slip herunter. Sie streifte den kleinen schwarzen Stofffetzen über ihre glatten Beine und ließ ihn neben mir fallen. Ein tiefer Einblick unter ihren engen Minirock ließ mich, der kommenden Dinge harrend etwas stöhnen. Durch ihre glänzenden Haare lugten zwei rosane F*****n hervor, die langsam begannen sich mir zu nähern. Ihr Schritt kam näher und näher, sie spreizte ihre Beine etwas an und dann berührte mich der schwarze Stoff. Ein zarter Duft erreichte meine Nase, es wurde dunkler. Haare kitzelten mich und begannen mich zu streicheln. Mein Kopf verschwand unter ihrem Minirock und ich spürte Ihren Körper, wie er sich an mein Gesicht presste. Ihre dumpfe Stimme drang an meine Ohren, jedoch verhinderte die Umarmung meines Kopfes durch ihre kraftvollen Beine jedes Verstehen. Sie begann ihren Unterleib auf mir herumzureiben, wieder stupste ein Sneaker an mein erschöpftes Glied.

Die Reibebewegung wurde stärker und fester, während ich unter ihr begraben, anfing um Luft zu ringen. Nur mühevoll bekam ich durch meinen weit geöffneten Mund Luft, als eine Flüssigkeit über mein Gesicht und in meinen Mund lief. Sie wurde feucht, ihr Saft floss in mich, während mich ihre zarten Lippen streichelten. Ein leichtes Stöhnen war durch die feste Umklammerung meines Kopfes zu vernehmen, was ich erwiderte. Die erneute Stimulation meines erschlafften Penis und das unaufhaltsame in mich Fließen ihres Saftes betäubte mich, gierig streckte ich meine Zunge heraus, die in ihrer Scham verschwand. Ich wurde überströmt von ihrer Liebe, die angeregt durch ihr Reiben auf meinem Gesicht scheinbar endlos aus ihr floss. Ein lautes Stöhnen drang an mich, als sich ihr Unterleib verkrampfte und meinen Kopf zwischen ihren Beinen fest eingeklemmt wurde. Das Reiben endete langsam, als sie sich von meinem Gesicht erhob. Ich schnappte nach Luft und sah ihr breites und zufriedenes Lächeln, welches mit dominanten Blicken auf mich prasselte. Sie griff ihren Slip und rieb ihn unter ihrem Minirock durch ihren Schritt. Sie sammelte die nassen Söckchen auf und drückte sie in mein verschmiertes Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und empfing die Söckchen, feucht und noch ein wenig warm entfalteten sie erneut ihr Aroma in mir. Sie zog den dünnen schwarzen Stoff ihres von ihrem wohlschmeckenden Saft getränkten Slip über mein Gesicht. Der nasse Stoff klebte auf meinem Mund und meiner Nase, ich sah zu ihr herauf, sie stellte sich auf mich, lächelte hämisch meines ausgelaugten Anblicks und drehte auf ihrem Absatz um, um zur Zimmertür zu schreiten.

„Lisa, ich glaube unser junger Mann ist für heute fertig. Ich für meinen Teil werde euch nun verlassen, vielleicht kommt dieser devote Hengst bald wieder zu Kräften, ich denke, er hat Potential“ Nach diesem erschreckend kalten Satz trat sie durch die Tür auf den Flur und ich hörte das´Zufallen der Haustür. Die Mädchen kicherten spöttisch meines ausgelaugten Körpers zu ihren Füßen. Annika stand direkt über mir, mit entwürdigendem Blick schaute sie zu mir herab, „Na, bist du etwa schon erschöpft? Du wirst doch nicht wegen ein paar kleinen Streicheleinheiten von meinen Freundinnen schon schlappmachen du süsser kleiner Junge. Du genießt es noch immer, die Söckchen in deinem Mund und dieser *****re Slip auf deinem Gesicht. Das hättest du wohl nicht gedacht, als du mich für deine kleinen Spielereien eingeladen hattest was?

Du dachtest sicher, da sind vier junge Mädchen, mit denen kann man ein bisschen rummachen und dann schön Füße schnüffeln.“ Ihre Stimme klang abfällig, während sie zu mir sprach wanderte sie auf meinem Bauch umher und drückte immer wieder mit ihrem Fuß auf mein Brustbein, womit sie mir den Atem nahm und ihre Macht demonstrativ auf mich strahlen ließ. Ich japste unter dem Druck ihres Fußes, um mich herum die anderen Mädchen, strenge Blicke fielen auf mich, als Annika schmerzhaft auf der Hacke umdrehte, Ihren Fuß auf mein schlaffes Glied setzte und über mich hinweg zur Tür ging. Sie drehte den Kopf leicht zu mir und hauchte mit unerwartet gefühlvoller Stimme zu mir, dass ich sie Anrufen sollte, wenn ich wieder kräftig genug wäre, mich wieder mit Ihr und ihren Freundinnen anzulegen. Die anderen beiden Mädchen kicherten hämisch, gingen rücksichtslos über mich hinweg ohne mein inzwischen wieder leicht erigiertes wertvollstes Stück unbetreten zu lassen. Ein paar schallende Stimmen klangen aus dem Flur, welche nach dem Zufallen der Haustür verstummten.
Ich atmete tief ein, der Slip, welcher mein Gesicht bedeckte verströmte einen herrlichen Duft, die Söckchen der Mädels füllten noch immer meinen Mund. Ein herrliches Gefühl, vier hinreißende junge Frauen hatten mich erbarmungslos niedergekämpft, mein sonst so fitter Körper lag, von ihren Füßen zertrampelt, auf dem Teppichboden vor meinem Bett. Nach kurzer Überwindung gelang es mir aufzustehen. Mit ein bisschen Wiederwillen zog ich den inzwischen an mir festgetrockneten Slip von meinem Gesicht und holte die Söckchen aus meinem Mund. Ich ging ins Bad, legte den Slip und die Söckchen auf den Waschbeckenrand und betrachtete mich im Spiegel. Mein Rücken war wie mein Bauch und meine Brust übersät mit Rötungen und Sohlenabdrücken. Auf meiner Brust und sogar in meinem Gesicht sah ich die Abdrücke von Lauras Absätzen, die deutliche Abdrücke auf mir hinterlassen hatten. Mein bestes Stück hing schlaff herunter, ich spürte die Anstrengung in jedem Muskel. Sie hatten mich ausgesaugt. Unter ihrer zielgenauen Behandlung war mein Körper verfallen. Mich schauderte es bei dem Gedanken an die Macht, die die Mädchen auf mich ausüben konnten. Ich sehnte mich schon jetzt wieder nach der Strenge, die mich so gnadenlos unterwarf.
Es war ein schönes Gefühl!
  • Geschrieben von theboardchatter
  • Veröffentlicht am 03.04.2013
  • Gelesen: 39434 mal

Anmerkungen vom Autor

Erste Fantasiefortsetzung meiner bisherigen teils oder so ähnlich gesammelten Erlebnisse mit mehrern jungen Damen (Namen geändert) zu denen leider aus verschiedenen Gründen kein solcher Kontakt mehr besteht. (Zumeist leider Verzogen etc)

Es besteht eine Erzählung einer Art Vorgeschichte, jedoch ist diese noch in reiner Stichwortform bestehend.

Ich Hoffe euch gefällt, was ihr gelesen habt.

Danke
theboardchatter

Kommentare

  • theboardchatter03.04.2013 21:16

    Dummerweise passte der Titel oben nicht so ganz rein...

    Vollständig müsste es heissen:
    Mein kleines Erlebnis ...
    ...Verwöhnt von vier jungen Damen

  • Serious16.04.2013 14:36

    Schöne Idee und sehr gut umgesetzt.
    Mein Kompliment, dass du den Mut zu so einer Geschichte hattest :)

  • riesenpenis (nicht registriert) 06.06.2013 20:12

    Wenn das mir wiederfahren wäre dann hätten sie probleme dabei gehab meinen Penis umzubiegen da meiner 32cm lang ist, wenn er steif wird ist er richtig HART und bei mir wäre dann ****** auf sie gekommen.

  • Dr. A.Cool (nicht registriert) 06.06.2013 20:20

    Also ich würde sie wegen mishandlung von Leuten bei der Polizei anzeigen

  • sunny (nicht registriert) 09.02.2015 15:03

    Na klar, anzeigen wegen Misshandlung. Ich würde mich mein Leben lang bei ihnen bedanken!

    Ach, Riesenpenis, den selbigen würde ich ja gerne mal sehen.

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