Würde ich Alexis wiederfinden? Vergeblich wartete ich auf eine Antwort auf meine eMail.
War es ein Wink des Schicksals? Sollte ich mich besinnen und wieder eine brave, solide Ehefrau werden? Keiner konnte mehr meine Nacktfotos sehen. Alle Facebook-Seiten mit dem Link zu meinen Alben waren gelöscht.
Aber hatte mein Mann Horst nicht im Urlaub gestöhnt „Alle sollen dich nackt und schamlos sehen......Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran läßt. „Dann mußt du den Link wieder überall zeigen“ flötete mir mein kleiner Dämon ins Ohr.
Nein, ganz sicher ist Horst nicht damit einverstanden, wenn seine Geschäftspartner meine Nacktfotos im Internet sehen, mußte ich mir eingestehen.
Wieder sah ich mir bei Myalbum die Homepage von Alexis an. Da waren die Alben von Alexis, deren süße, verführerische Stimme ich so sehr vermißte. Und die von mir. Dann sah ich die Fotos von meiner frisch rasierten Muschi. Kurz vor unserem Urlaub hatte ich sie Alexis gemailt. Sie hatte sie tatsächlich noch eingestellt.
Als ich dann das Album „Hanna, die geile Hure von Alexis“ öffnete, mußte ich erst einmal tief durchatmen. Das Foto mit meiner rasierten Scham war durch eine aufgemalte Tätowierung verschönert worden. Diese überdeckte nicht nur meinen Schamhügel, sondern als Dreieck meinen gesamten Schambereich und zeigte drei rote Rosen. Meinen Brustwarzen waren gepierct
Noch schlimmer war der Text links unten im Foto
Ich biete mich an
habe meine Hurenfo.... tätowieren lassen
und die Nippel verschönert.
Hatte Alexis vielleicht dieses Foto bei facebook veröffentlich?! Mich als Hure angeboten? War ich deshalb gesperrt worden? Wollte sie aus mir auch eine gewerbliche Dirne machen?
Seltsam, ich fühle mich nicht schockiert. Im Gegenteil. Je länger ich mir dieses, mein eigenes Foto ansah, je erregter wurde ich. War ich jetzt eine Hure? Sollte ich mich jetzt anbieten? Dem Mann aus dem Café? Seine Telefon-Nr. hatte ich ja noch. Noch einfacher fand ich es, ich besuche den Verkäufer im Sexshop.
Ich wehrte mich gegen diese Gedanken. Aber mein kleiner Dämon in mir war geweckt. Wie in Trance zog ich mein geiles Outfit wieder an. Nur mit dem Blusenblitzer, einer Bluse und einem kurzen Minirock bekleidet, suchte ich den Sexshop auf.
Statt dem Verkäufer war diesmal nur eine Verkäuferin da. Nun, es war ja auch nachmittag. Der Shop war stark besucht. Allerdings waren die Verkäuferin und ich die einzigen Frauen.
Mein Outfit erregte wohl das Interesse der Männer. Es war als betrachteten sie mich als Freiwild und wollten ihr Beute taxieren. Vor einigen Wochen wäre ich noch schamhaft errötet, jetzt genoß ich ihre Blicke. Unbeeindruckt schaute ich mich in Ruhe im Shop um.
Dann fand ich den Gang zu den Videokabinen. Neugierig ging ich hinein. Rechts am Gang entlang befanden sich mehrere Kabinen mit verschließbaren Türen. Ich sah mir eine genauer an. Ein Flachbildschirm, ein Bedienerpult mit einem Schlitz für den Münzeinwurf, abwaschbaren Polstersitz und Plastikwände. Während ich noch alles betrachtet, drängte ein Mann nach und schob mich einfach in die Kabine.
Noch konnte ich protestieren, nach der Verkäuferin rufen. Wollte ich es?
Nein, ich ließ zu, daß er mir folgte und die Türe schloß. Ich schloß die Augen und dachte, was passiert jetzt. Dabei drehte mich um. Jetzt konnte ich in betrachten, groß schlank, etwa 45 Jahre alt. Die Lust auf ein geiles Erlebnis stieg in mir hoch, in meinen Unterleib begann es erregt zu ziehen.
Er steckte Geld in den Münzeinwurf, wählte irgendein Film. Scheinbar nur als Alibi. Dann nahm er meine Hand und legte sie auf sein Geschlecht und meinte „der Kleine wartet auf deinen Mund.“ Er drückte auf meinen Kopf, drücke mich nach unten. Widerstandslos kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte den ‚Kleinen‘ heraus. Sofort fiel mit der Ausspruch von Horst ein „Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran läßt.“ Was sollst, dachte ich, er sieht es ja nicht. Es war ja auch nicht meine erster fremder Schwanz. Vorsichtig nahm ich ihn in meinen Mund.
Dieser ‚Kleine‘, er wuchs unter meiner *****nden Zunge zu einer beachtlichen Größe an. Wow, dachte ich nur, der ist aber um einiges dicker und länger, als der von meinem Göttergatten. Ich brauchte es erst gar nicht zu versuchen, diesen Schwanz konnte ich nicht voll in meinem Mund unterbringen. So nahm ich mir seine Eichel vor, lutschte, leckte und knabberte mit meine Zähnen, bis er laut aufstöhnte.
Er war aber auch nicht untätig. Etwas ungeschickt zog er mir mein Bluse aus. Der Blusenblitzer war kein Hindernis. Er schob einfach jeweils die beiden Streifen zur Seite und schon hatte er meine Brüste in seinen Händen. Sofort spürte ich, wie meine Warzen fest und hart wurden.
Der Gedanke, hier in der Kabine eines Sexshops bin ich mit einem fremden Mann eingeschlossen, ließ mich vor Geilheit erbeben. Meine Vagina brannte vor Verlangen. War es das, worauf ich aus war? Hatte ich deshalb heute meine Liebeskugeln nicht eingeführt? Wollte ich einen fremden Schwanz darin spüren?
Schließlich erhob ich mich, sah ihm tief in der Augen. Sie funkelten vor Begierde. Instinktiv hob ich meinen Rock hoch und zeigte ihm meine blanke Scham.
Nein, ihn mußte ihn nicht lange bitten. Sofort schob mich gegen die Kabinenwand und führte seinen Schwanz in meine feuchte, heiße und bebende Grotte ein. Die Hitze stieg in mir hoch. War das geil, diesen dicken, langen Schaft in mir zu spüren. Rhythmisch stieß er zu und jedesmal bis gegen meinen Muttermund.
In diesem Augenblick wünschte ich mir, dieser lange, harte, dicke Schwanz sollte für immer in mir bleiben.
Jäh wurden wir gestört. Es klopfte an der Kabinentür und jemand rief: „Uli bist du da drin“. Er antwortet: „Ja, Manni, ich mache dir auf“. Meine Gedanken überschlugen sich. Er hieß also Uli und wollte noch jemand hineinlassen? Während sein Schwanz in mir steckte?
Aber da ging schon die Türe auf. Gegen die Wand gelehnt sah ich die erstaunten Blicke eines jüngeren Mannes. Schnell trat er ein und schloß die Türe. Jetzt wurde es eng in der Kabine. Uli umfaßte mich fester und drehte uns einfach um, ohne seinen Schwanz auch noch einen Augenblick aus meiner Grotte zu nehmen.
Was soll das werden, waren meine Gedanken. Schon spürte ich, wie der Neuling mit dem schönen Namen Manni meinen Hintern tätschelte. Mit seinen Fingern fuhr er meiner Furche entlang. Sein Druck wurde stärker.
In rhythmischen Bewegungen versuchte Uli zum Höhepunkt zu kommen. Dabei spürte ich etwas hartes gegen mein Poloch stoßen. Manni wollte sich wohl beteiligen und mit seinen Schwanz in meinen Po. Nach weiteren Stößen von Uli hatte auch Manni es geschafft.
Dieses Gefühl, stehend, eng zwischen zwei fremden Männer eingekeilt, von vorn und hinten gestoßen zu werden, ist kaum zu beschreiben. Wie diese beiden Schwänze, durch meine Scheidewand getrennt, an einander stießen, war ein bis dahin unbekanntes Erlebnis. Alles in meinem Körper zog sich zusammen. Leise stöhnte ich vor Wonne. In dem Rhythmus der Stöße wurden meine Brüste immer wieder gegen Uli‘s rauhen Puli geschleudert. Wärme, Hitze breitete sich im Busen aus, zog bis in meinem Bauch.
Uli fand mit seiner Zunge den Weg in meinen Mund. Manni biß und küßte währenddessen meinen Nacken. An immer neuen Stellen spürte ich seine Zähne, während Ulis Zunge mit meiner Zunge spielte. Nein, dachte ich, es ist nicht Alexis süße, zärtliche Zunge, die in meinem Mund spielt. Es ist eine fordernde große Männerzunge. Alexis hätte es sicher gewollt. Meine Sinne schienen zu schwinden. Stand ich oder schwebte ich? Mein Stöhnen wurde immer lauter. Keinen Augenblick dachte ich dabei an die anderen Besucher im Shop. Mir fiel die eMail von Dominus ein „Zwischen deinen Beinen ist das Paradies“ und ich fiel in einen lang andauernden Orgasmus.
Dann war ich allein in der Kabine. Ich hob meine verknitterte Bluse vom Boden auf. An mein Busenblitzer waren die Träger abgerissen. Den konnte ich nicht mehr anziehen. Also mußte ich ohne BH meinen Heimweg antreten. Im Shop war ich wohl die Attraktion des Tages. Alle Herren starten mich wie das dritte Weltwunder an. Sicher hatten sie alle mein Stöhnen und meine Schreie gehört.
Endlich stand ich unter der Dusche. Das ****** aus meiner Vagina und meinem Po wollte ich heraus spülen. Meine Gewissensbisse waren groß. Die von Horst gesetzte Grenze hatte ich wohl eindeutig überschritten. Wie konnte ich meinen Mann nur so betrügen!! Ich liebe ihn doch!! Ja aber zwischen meinen Beinen ist das Paradies. War das mein Wunsch, meine Bestimmung? Alexis, die meine Lust geweckt hatte, war nicht da. Die Gedanken drehten sich im Kreis.
Das Wasser, welches auf meinen erregten Körper prasselte, tat gut. Als der Wasserstrahl meinen Kitzler traf, gab ich meinem Dämon in mir recht und schob alle meine Bedenken zur Seite. Ein wunderbares Gefühl der Wonne breitete sich in meinem Körper aus. Jetzt freute ich mich schon auf den Abend mit meinem Mann. Nur ihn begehrte ich mit allen Fasern meines Körpers. Nur für ihn hatte ich es getan, um neue Erfahrungen zu sammeln. Nur um ihm eine heiße, lustvolle Geliebte zu sein, war der schwache Versuch, mich zu rechtfertigen.
Täglich führte ich meine Liebeskugeln ein. Ihre leicht rotierende Bewegungen steigerten meine Lustgefühle, auf die ich nicht mehr verzichten wollte. Aber ich hatte mir fest vorgenommen, die von meinem Mann gesetzte Grenze nicht mehr zu übertreten.
Alexis war kein Schwanz, nicht außerhalb der Grenze. Verzweifelt suchte ich deshalb nach ihr. In mehreren sozialen Netzwerken wie Badoo, Google, Linkdln, Netlog, Yahoo meldete ich mich in der Hoffnung an, sie zu finden. Kein Erfolg.
Schließlich versuchte ich es über die Suchmaschine Google. Hunderte mit dem Namen Alexis wurden mir angezeigt. Sie war nicht dabei. Erst die Kombination Alexis + Myalbum zeigte einen Link. Aber es war aber der Link zu dem öffentlichen Album, in dem Alexis und mich als Paar vorgestellt hatte. Hatte sie die Verbindung mit mir wirklich ernsthaft gewollt? Aber warum meldet sich nicht mehr?
Endlich nach Tagen, kam ein eMail von Alexis. Enttäuscht stellte ich fest, sie war nicht von ihr. Unter ihrem Namen schrieb eine Jutta, sie alle wären jetzt die Sklavennutten von Andreas. Sie würden mich gern in die Gruppe aufnehmen. Die eMail-Adresse war wohl eine gemeinschaftliche. Eine von professionellen Gruppe.
Mit meiner neuen Facebook-Seite meldet ich mich bei Jutta. Auf mein Frage nach Alexis hieß es, sie sei im Urlaub. Andy, der Administrator bat man mich, Fotos in seiner geheimen Gruppe zu posten. Erregt stimmte ich zu. Endlich hatte ich die Möglichkeit, wieder Kontakt mit Alexis zu bekommen.
Alle Frauen in seiner Gruppe nannte er sein Nutten. Die chats mit ihm und seinen Frauen erregten mich. Da war er wieder, der Wunsch nach erotischen Abenteuer!!
Und auch diese Sucht, mich anderen nackt zu zeigen. Wo aber? Freizügige Fotos bei Facebook, da war ich vorgewarnt. Auf die Homepage von Alexis hatte ich keinen Zugriff. Also legte ich mit meinen Fotos eine eigene Homepage bei Myalbum an. Diesen Link stellte ich dann als Statusmeldung bei Facebook an.
Das erotisch erregende Spiel war für mich wie eine Sucht. Jede Gelegenheit, jeden Tag nutzte ich für Flirts, Freundschaftsanfragen, Sexanfragen. Gern zeigte ich allen meine Fotos.
Bei Andy stand für mich fest, er war wohl der Boss der Nutten, ein Zuhälter. Aber ich wollte und mußte Alexis wiederfinden. In erotischen chats mit Andy und seinen Frauen - oder sollte ich besser sagen, seinen Nutten - folgte ich seinen Wünschen.
Mit eingeschalteter Cam zog ich mich vor meinem Laptop aus. Zeigte meine Scham, zog mit meinen Händen die Schamlippen weit auseinander, damit sie alles sehen konnten. Nahm meinen Dildo, schaltet ihn ein, führte ihn in meine Grotte ein. Oh, welch ein Gefühl! Wer würde das jetzt alles mit verfolgen? Der Gedanke daran ließ mich erbeben. Dabei hörte ich die Befehle von Andy „Ja zeig’s mir, fester, laß dich gehen, genieße es“. Ich spürte einen Orgasmus nahen und gab mich meinen Gefühlen hin.
Im chat meldete sich Andy „Besuch mich, ich werde deine Scham, deinen Brüste tätowieren, so wie auf dem Foto.“
„Nein, das geht nicht, ich würde Ärger mit meinem Mann bekommen“ antwortet ich abwehrend.
„Und, dann kommst du zu mir, arbeitest für mich. Du wirst viel Geld verdienen.“ war seine Antwort.
Mir liefen kalte Schauern den Rücken herunter. Trotzdem fragte ich in nach Alexis.
„Die ist nicht mehr hier, die hatte ein gutes Angebot aus dem Orient“ chattete er zurück.
Er verlangte nach meiner Telefon-Nummer und meiner Adresse. Nein, die würde er nicht bekommen. Seine Nutte würde ich nicht werden.
Oh, meine geliebte Alexis, du bist ein Engel. Du hast sie ihm nicht gegeben, waren meine Gedanken. Sicher wußte er demnach auch nicht, daß wir uns zweimal getroffen hatten. Alexis wärst du doch nur bei mir geblieben. Ich hätte dir ein Zuhause geboten.
Dann passierte es. Mein neues Facebook-Konto wurde wieder gesperrt. Wegen Teilen von Inhalten mit sexuell expliziten Texten, hieß es. Wohl der Link zu meinen Alben.
Gab nun mein kleiner Dämon endlich Ruhe? Konnte ich meine Sexsucht besiegen?
Eins war mir klar, Alexis war wohl nur noch eine süße Erinnerung.
War es ein Wink des Schicksals? Sollte ich mich besinnen und wieder eine brave, solide Ehefrau werden? Keiner konnte mehr meine Nacktfotos sehen. Alle Facebook-Seiten mit dem Link zu meinen Alben waren gelöscht.
Aber hatte mein Mann Horst nicht im Urlaub gestöhnt „Alle sollen dich nackt und schamlos sehen......Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran läßt. „Dann mußt du den Link wieder überall zeigen“ flötete mir mein kleiner Dämon ins Ohr.
Nein, ganz sicher ist Horst nicht damit einverstanden, wenn seine Geschäftspartner meine Nacktfotos im Internet sehen, mußte ich mir eingestehen.
Wieder sah ich mir bei Myalbum die Homepage von Alexis an. Da waren die Alben von Alexis, deren süße, verführerische Stimme ich so sehr vermißte. Und die von mir. Dann sah ich die Fotos von meiner frisch rasierten Muschi. Kurz vor unserem Urlaub hatte ich sie Alexis gemailt. Sie hatte sie tatsächlich noch eingestellt.
Als ich dann das Album „Hanna, die geile Hure von Alexis“ öffnete, mußte ich erst einmal tief durchatmen. Das Foto mit meiner rasierten Scham war durch eine aufgemalte Tätowierung verschönert worden. Diese überdeckte nicht nur meinen Schamhügel, sondern als Dreieck meinen gesamten Schambereich und zeigte drei rote Rosen. Meinen Brustwarzen waren gepierct
Noch schlimmer war der Text links unten im Foto
Ich biete mich an
habe meine Hurenfo.... tätowieren lassen
und die Nippel verschönert.
Hatte Alexis vielleicht dieses Foto bei facebook veröffentlich?! Mich als Hure angeboten? War ich deshalb gesperrt worden? Wollte sie aus mir auch eine gewerbliche Dirne machen?
Seltsam, ich fühle mich nicht schockiert. Im Gegenteil. Je länger ich mir dieses, mein eigenes Foto ansah, je erregter wurde ich. War ich jetzt eine Hure? Sollte ich mich jetzt anbieten? Dem Mann aus dem Café? Seine Telefon-Nr. hatte ich ja noch. Noch einfacher fand ich es, ich besuche den Verkäufer im Sexshop.
Ich wehrte mich gegen diese Gedanken. Aber mein kleiner Dämon in mir war geweckt. Wie in Trance zog ich mein geiles Outfit wieder an. Nur mit dem Blusenblitzer, einer Bluse und einem kurzen Minirock bekleidet, suchte ich den Sexshop auf.
Statt dem Verkäufer war diesmal nur eine Verkäuferin da. Nun, es war ja auch nachmittag. Der Shop war stark besucht. Allerdings waren die Verkäuferin und ich die einzigen Frauen.
Mein Outfit erregte wohl das Interesse der Männer. Es war als betrachteten sie mich als Freiwild und wollten ihr Beute taxieren. Vor einigen Wochen wäre ich noch schamhaft errötet, jetzt genoß ich ihre Blicke. Unbeeindruckt schaute ich mich in Ruhe im Shop um.
Dann fand ich den Gang zu den Videokabinen. Neugierig ging ich hinein. Rechts am Gang entlang befanden sich mehrere Kabinen mit verschließbaren Türen. Ich sah mir eine genauer an. Ein Flachbildschirm, ein Bedienerpult mit einem Schlitz für den Münzeinwurf, abwaschbaren Polstersitz und Plastikwände. Während ich noch alles betrachtet, drängte ein Mann nach und schob mich einfach in die Kabine.
Noch konnte ich protestieren, nach der Verkäuferin rufen. Wollte ich es?
Nein, ich ließ zu, daß er mir folgte und die Türe schloß. Ich schloß die Augen und dachte, was passiert jetzt. Dabei drehte mich um. Jetzt konnte ich in betrachten, groß schlank, etwa 45 Jahre alt. Die Lust auf ein geiles Erlebnis stieg in mir hoch, in meinen Unterleib begann es erregt zu ziehen.
Er steckte Geld in den Münzeinwurf, wählte irgendein Film. Scheinbar nur als Alibi. Dann nahm er meine Hand und legte sie auf sein Geschlecht und meinte „der Kleine wartet auf deinen Mund.“ Er drückte auf meinen Kopf, drücke mich nach unten. Widerstandslos kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte den ‚Kleinen‘ heraus. Sofort fiel mit der Ausspruch von Horst ein „Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran läßt.“ Was sollst, dachte ich, er sieht es ja nicht. Es war ja auch nicht meine erster fremder Schwanz. Vorsichtig nahm ich ihn in meinen Mund.
Dieser ‚Kleine‘, er wuchs unter meiner *****nden Zunge zu einer beachtlichen Größe an. Wow, dachte ich nur, der ist aber um einiges dicker und länger, als der von meinem Göttergatten. Ich brauchte es erst gar nicht zu versuchen, diesen Schwanz konnte ich nicht voll in meinem Mund unterbringen. So nahm ich mir seine Eichel vor, lutschte, leckte und knabberte mit meine Zähnen, bis er laut aufstöhnte.
Er war aber auch nicht untätig. Etwas ungeschickt zog er mir mein Bluse aus. Der Blusenblitzer war kein Hindernis. Er schob einfach jeweils die beiden Streifen zur Seite und schon hatte er meine Brüste in seinen Händen. Sofort spürte ich, wie meine Warzen fest und hart wurden.
Der Gedanke, hier in der Kabine eines Sexshops bin ich mit einem fremden Mann eingeschlossen, ließ mich vor Geilheit erbeben. Meine Vagina brannte vor Verlangen. War es das, worauf ich aus war? Hatte ich deshalb heute meine Liebeskugeln nicht eingeführt? Wollte ich einen fremden Schwanz darin spüren?
Schließlich erhob ich mich, sah ihm tief in der Augen. Sie funkelten vor Begierde. Instinktiv hob ich meinen Rock hoch und zeigte ihm meine blanke Scham.
Nein, ihn mußte ihn nicht lange bitten. Sofort schob mich gegen die Kabinenwand und führte seinen Schwanz in meine feuchte, heiße und bebende Grotte ein. Die Hitze stieg in mir hoch. War das geil, diesen dicken, langen Schaft in mir zu spüren. Rhythmisch stieß er zu und jedesmal bis gegen meinen Muttermund.
In diesem Augenblick wünschte ich mir, dieser lange, harte, dicke Schwanz sollte für immer in mir bleiben.
Jäh wurden wir gestört. Es klopfte an der Kabinentür und jemand rief: „Uli bist du da drin“. Er antwortet: „Ja, Manni, ich mache dir auf“. Meine Gedanken überschlugen sich. Er hieß also Uli und wollte noch jemand hineinlassen? Während sein Schwanz in mir steckte?
Aber da ging schon die Türe auf. Gegen die Wand gelehnt sah ich die erstaunten Blicke eines jüngeren Mannes. Schnell trat er ein und schloß die Türe. Jetzt wurde es eng in der Kabine. Uli umfaßte mich fester und drehte uns einfach um, ohne seinen Schwanz auch noch einen Augenblick aus meiner Grotte zu nehmen.
Was soll das werden, waren meine Gedanken. Schon spürte ich, wie der Neuling mit dem schönen Namen Manni meinen Hintern tätschelte. Mit seinen Fingern fuhr er meiner Furche entlang. Sein Druck wurde stärker.
In rhythmischen Bewegungen versuchte Uli zum Höhepunkt zu kommen. Dabei spürte ich etwas hartes gegen mein Poloch stoßen. Manni wollte sich wohl beteiligen und mit seinen Schwanz in meinen Po. Nach weiteren Stößen von Uli hatte auch Manni es geschafft.
Dieses Gefühl, stehend, eng zwischen zwei fremden Männer eingekeilt, von vorn und hinten gestoßen zu werden, ist kaum zu beschreiben. Wie diese beiden Schwänze, durch meine Scheidewand getrennt, an einander stießen, war ein bis dahin unbekanntes Erlebnis. Alles in meinem Körper zog sich zusammen. Leise stöhnte ich vor Wonne. In dem Rhythmus der Stöße wurden meine Brüste immer wieder gegen Uli‘s rauhen Puli geschleudert. Wärme, Hitze breitete sich im Busen aus, zog bis in meinem Bauch.
Uli fand mit seiner Zunge den Weg in meinen Mund. Manni biß und küßte währenddessen meinen Nacken. An immer neuen Stellen spürte ich seine Zähne, während Ulis Zunge mit meiner Zunge spielte. Nein, dachte ich, es ist nicht Alexis süße, zärtliche Zunge, die in meinem Mund spielt. Es ist eine fordernde große Männerzunge. Alexis hätte es sicher gewollt. Meine Sinne schienen zu schwinden. Stand ich oder schwebte ich? Mein Stöhnen wurde immer lauter. Keinen Augenblick dachte ich dabei an die anderen Besucher im Shop. Mir fiel die eMail von Dominus ein „Zwischen deinen Beinen ist das Paradies“ und ich fiel in einen lang andauernden Orgasmus.
Dann war ich allein in der Kabine. Ich hob meine verknitterte Bluse vom Boden auf. An mein Busenblitzer waren die Träger abgerissen. Den konnte ich nicht mehr anziehen. Also mußte ich ohne BH meinen Heimweg antreten. Im Shop war ich wohl die Attraktion des Tages. Alle Herren starten mich wie das dritte Weltwunder an. Sicher hatten sie alle mein Stöhnen und meine Schreie gehört.
Endlich stand ich unter der Dusche. Das ****** aus meiner Vagina und meinem Po wollte ich heraus spülen. Meine Gewissensbisse waren groß. Die von Horst gesetzte Grenze hatte ich wohl eindeutig überschritten. Wie konnte ich meinen Mann nur so betrügen!! Ich liebe ihn doch!! Ja aber zwischen meinen Beinen ist das Paradies. War das mein Wunsch, meine Bestimmung? Alexis, die meine Lust geweckt hatte, war nicht da. Die Gedanken drehten sich im Kreis.
Das Wasser, welches auf meinen erregten Körper prasselte, tat gut. Als der Wasserstrahl meinen Kitzler traf, gab ich meinem Dämon in mir recht und schob alle meine Bedenken zur Seite. Ein wunderbares Gefühl der Wonne breitete sich in meinem Körper aus. Jetzt freute ich mich schon auf den Abend mit meinem Mann. Nur ihn begehrte ich mit allen Fasern meines Körpers. Nur für ihn hatte ich es getan, um neue Erfahrungen zu sammeln. Nur um ihm eine heiße, lustvolle Geliebte zu sein, war der schwache Versuch, mich zu rechtfertigen.
Täglich führte ich meine Liebeskugeln ein. Ihre leicht rotierende Bewegungen steigerten meine Lustgefühle, auf die ich nicht mehr verzichten wollte. Aber ich hatte mir fest vorgenommen, die von meinem Mann gesetzte Grenze nicht mehr zu übertreten.
Alexis war kein Schwanz, nicht außerhalb der Grenze. Verzweifelt suchte ich deshalb nach ihr. In mehreren sozialen Netzwerken wie Badoo, Google, Linkdln, Netlog, Yahoo meldete ich mich in der Hoffnung an, sie zu finden. Kein Erfolg.
Schließlich versuchte ich es über die Suchmaschine Google. Hunderte mit dem Namen Alexis wurden mir angezeigt. Sie war nicht dabei. Erst die Kombination Alexis + Myalbum zeigte einen Link. Aber es war aber der Link zu dem öffentlichen Album, in dem Alexis und mich als Paar vorgestellt hatte. Hatte sie die Verbindung mit mir wirklich ernsthaft gewollt? Aber warum meldet sich nicht mehr?
Endlich nach Tagen, kam ein eMail von Alexis. Enttäuscht stellte ich fest, sie war nicht von ihr. Unter ihrem Namen schrieb eine Jutta, sie alle wären jetzt die Sklavennutten von Andreas. Sie würden mich gern in die Gruppe aufnehmen. Die eMail-Adresse war wohl eine gemeinschaftliche. Eine von professionellen Gruppe.
Mit meiner neuen Facebook-Seite meldet ich mich bei Jutta. Auf mein Frage nach Alexis hieß es, sie sei im Urlaub. Andy, der Administrator bat man mich, Fotos in seiner geheimen Gruppe zu posten. Erregt stimmte ich zu. Endlich hatte ich die Möglichkeit, wieder Kontakt mit Alexis zu bekommen.
Alle Frauen in seiner Gruppe nannte er sein Nutten. Die chats mit ihm und seinen Frauen erregten mich. Da war er wieder, der Wunsch nach erotischen Abenteuer!!
Und auch diese Sucht, mich anderen nackt zu zeigen. Wo aber? Freizügige Fotos bei Facebook, da war ich vorgewarnt. Auf die Homepage von Alexis hatte ich keinen Zugriff. Also legte ich mit meinen Fotos eine eigene Homepage bei Myalbum an. Diesen Link stellte ich dann als Statusmeldung bei Facebook an.
Das erotisch erregende Spiel war für mich wie eine Sucht. Jede Gelegenheit, jeden Tag nutzte ich für Flirts, Freundschaftsanfragen, Sexanfragen. Gern zeigte ich allen meine Fotos.
Bei Andy stand für mich fest, er war wohl der Boss der Nutten, ein Zuhälter. Aber ich wollte und mußte Alexis wiederfinden. In erotischen chats mit Andy und seinen Frauen - oder sollte ich besser sagen, seinen Nutten - folgte ich seinen Wünschen.
Mit eingeschalteter Cam zog ich mich vor meinem Laptop aus. Zeigte meine Scham, zog mit meinen Händen die Schamlippen weit auseinander, damit sie alles sehen konnten. Nahm meinen Dildo, schaltet ihn ein, führte ihn in meine Grotte ein. Oh, welch ein Gefühl! Wer würde das jetzt alles mit verfolgen? Der Gedanke daran ließ mich erbeben. Dabei hörte ich die Befehle von Andy „Ja zeig’s mir, fester, laß dich gehen, genieße es“. Ich spürte einen Orgasmus nahen und gab mich meinen Gefühlen hin.
Im chat meldete sich Andy „Besuch mich, ich werde deine Scham, deinen Brüste tätowieren, so wie auf dem Foto.“
„Nein, das geht nicht, ich würde Ärger mit meinem Mann bekommen“ antwortet ich abwehrend.
„Und, dann kommst du zu mir, arbeitest für mich. Du wirst viel Geld verdienen.“ war seine Antwort.
Mir liefen kalte Schauern den Rücken herunter. Trotzdem fragte ich in nach Alexis.
„Die ist nicht mehr hier, die hatte ein gutes Angebot aus dem Orient“ chattete er zurück.
Er verlangte nach meiner Telefon-Nummer und meiner Adresse. Nein, die würde er nicht bekommen. Seine Nutte würde ich nicht werden.
Oh, meine geliebte Alexis, du bist ein Engel. Du hast sie ihm nicht gegeben, waren meine Gedanken. Sicher wußte er demnach auch nicht, daß wir uns zweimal getroffen hatten. Alexis wärst du doch nur bei mir geblieben. Ich hätte dir ein Zuhause geboten.
Dann passierte es. Mein neues Facebook-Konto wurde wieder gesperrt. Wegen Teilen von Inhalten mit sexuell expliziten Texten, hieß es. Wohl der Link zu meinen Alben.
Gab nun mein kleiner Dämon endlich Ruhe? Konnte ich meine Sexsucht besiegen?
Eins war mir klar, Alexis war wohl nur noch eine süße Erinnerung.
Kommentare
ChrisHH23.09.2014 15:44
Na, gehst auch du jetzt in den Orient???
Da sind die Männer beschnitten, sehr wählerisch und sehr bestimmend ...
Hanna9623.09.2014 21:37
Hallo Hanna,
von mir erst mal fünf Sterne für Deine Geschichte. Die Geschichte in der Videokabine ist sehr schön und detailreich beschrieben. Nach dem Duschen reist der Spannungsbogen leider etwas ab, aber ich freue mich schon sehr auf Deine Fortsetzung. Da die Bilder die Du im Kopf malst sehr schön plastisch geworden sind und Du damit immer einen richtigen Film ablaufen lässt. Mach wieder so und folge Deiner Lust und lass uns daran so schnell wie möglich teilnehmen.
LG
Hanna96
HannaMaurer24.09.2014 18:51
Hallo Hanna96,
vielen Dank für Deine Hinweise.
Klar, in der Scene in der Videokabine ist mehr Erotik.
Es fiel mir schwer, die Suche nach Alexis erotischer zu beschreiben. Vielleicht gelingt es mir bei den folgenden Erlebnissen.
HannaMaurer24.09.2014 18:53
Hanna96, schade dass ich dir die Geschichten nicht vor der Veröffentlichung zeigen kann.
Hanna9624.09.2014 23:17
Hallo Hanna,
ja das ist sehr schade, würde mich gerne mit Dir austauschen. Freue mich aber schon auf Deine nächste Geschichte. ;-)))
LG Hanna
HannaMaurer25.09.2014 09:59
Hallo Chris,
Ich werde nicht in den Orient gehen und wohl auch keine Fortsetzung mehr schreiben.
Nachdem ich Deine Geschichten gelesen habe, weiß ich, meine Erzählkunst kann da niemals mithalten. Ein solche gute Beschreibung und Formulierung wird mir nicht gelingen.
Hanna9625.09.2014 18:17
Hallo Hanna,
schade vom Dir zu hören das Du keine Fortsetzung mehr schreiben willst :-(((. Jedoch muss ich sagen das Deine Geschichten mehr neues bringen. Ich würde mich freuen, wenn Du es Dir noch mal überlegen würdest. Angesichts der erstaunlichen Entwicklung die man an Deinen Geschichten sieht.
Deine Geschichten wurden bisher durchschnittlich 2000 mal gelesen. Was ich auch sehr beachtlich finde.
LG
Hanna 96
ChrisHH26.09.2014 09:12
Liebe Hanna,
ich kann mich der Meinung von Hanna96 nur anschließen.
Ein Ausflug in die geheimnisvolle Welt des Orients wäre doch sehr spannend und aufregend!
LG Chris
Charles26.09.2014 10:40
Hallo Hanna,
das kannst Du uns doch nicht antun! Jetzt wo so viele Leser Deine Geschichte verfolgen. Du hattest Mut, mit der Geschichte zu beginnen, nun habe auch den Mut, uns bist zum Ende alles zu erzählen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Bitte Ihr anderen Leser unterstützt meinen Wunsch nach Fortsetzung.
HannaMaurer27.09.2014 10:40
Vielen Dank. o.k. Ihr habt mich überzeugt. Also werde ich weiter schreiben. Bis bald
Eure Hanna
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