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Mein kleiner Dämon. Teil 4 – Eine Ehenutte

4 von 5 Sternen
Es war wie der Tanz auf einem Vulkan. Die Leidenschaft brodelte, wechselte mit der Angst ab, entdeckt zu werden.

Alexis verstand es meisterhaft, in mir immer stärker Lust und Geilheit zu wecken. Sie gab mir erotische Mutproben auf, meldete mich bei facebook in diversen Erotikgruppen an, wie
SexBörse, Geile Mäuse, Cyber sex, Heisse Sexy Frauen,
Rotlichtwerbung, Brüste marathon, Nackte Beine zeigen
nur um einige zu nennen.
In allen diesen Gruppen mußte ich dann Nacktfotos von mir posten.

Die vielen Freundschaftsanfragen, das Echo auf meine Fotos, die eindeutigen Angebote, all das blieb nicht ohne Wirkung. Alle meine Gedanken drehten sich nur noch um Sex. Je mehr Fans meine Nacktfotos sahen, je erregter, je geiler wurde ich.
Meine Angst verwandelte sich in den Wunsch, alle meine Freunde, Bekannten sollten diese Fotos sehen. Ja, ja alle sollten sie mich nackt sehen.

Und dann dieses Angebot eines selbst ernannten Dominus, ihm meine Fotos für Sexmagazine zu überlassen. Seine heißen Nachrichten erregten mich.
Ich sei doch verheiratet, war mein schwacher Einwand.
Seine nächste eMail fand ich frech, unverschämt, aber erotisch.

„Sollte sich dein Mann von dir trennen, werde ich dich sofort heiraten und dich zu einem Pornostar machen. Ich werde glücklich sein, dich als meine Frau anderen Männer, Frauen und Paaren anzubieten und beim Sex zusehen, wie die Männer überall ********. Du wirst die beste Edelhure sein, stimm zu meine Liebe, laß uns beide unsere Träume verwirklichen. Wage es, es ist kein Risiko, du bekommst viel dafür. Zwischen deinen Beinen ist das Paradies.“

Wollte er das wirklich von mir??!!!!
Eigentlich hätte ich ihn sofort wieder aus meinem Freundeskreis löschen müssen.
Statt dessen laß ich sie immer wieder. Mein kleiner Dämon ließ mir keine Ruhe.
Die Gedanken ließen sich nicht verdrängen. „Ich, ein Pornostar, eine Edelhure, ein Paradies zwischen meinen Beinen.“
War das, was alle von mir wollten??!!

Nein, nein, 3 mal nein. Aber der Sucht, meine Nacktfotos allen zu zeigen, konnte ich nicht länger widerstehen. Trotz Bedenken übertrug ihm die Rechte an meinen Fotos. Nach schlimmer, ich gab ihm die Genehmigung, meine Nacktbilder seinen Kunden vorzuführen. Danach wartet ich sehnsüchtig darauf, wann und in welchen Magazinen ich nackt zu sehen war.

Der kleine Dämon in mir hatte endgültig gesiegt.

Meine Liebeskugeln trug ich inzwischen fast immer. Diese leichte Vibrationen im Unterleib wollte ich nicht mehr missen. So war ich immer in Erregung, hatte immer den Wunsch nach einem kräftigen Schwanz in meiner Spalte.

Den nächsten Auftrag von Alexis faßte ich schon mit Begeisterung auf.
Nicht nur ohne Höschen sollte ich in die Stadt, sondern auch ohne BH. Nur mit meinem kurzen Rock und einer dünnen Bluse bekleidet.

Nein, mein Busen war zwar stark aber nicht mehr so fest wie bei Alexis. Auf meinen Einwand schlug sie mir daher einen ‚Busenblitzer‘ vor.

Neugierig und erregt betrat ich einen Sexshop um mir einen solchen Blusenblitzer von der Verkäuferin zeigen zu lassen. Oh, diesmal war es ein Verkäufer. Es war noch früh am Vormittag und wir waren allein in dem Shop.

Verlegen dachte ich ‚soll ich den wirklich nach einem Blusenblitzer fragen‘. Selbstverständlich sagte ich mir, ich will doch frei und hemmungslos denken und handeln.
Ich gab mir einen Ruck und fragte nach Blusenblitzer. Mit den Worten „Darf ich mal in Augenschein nehmen, welche Größe für Sie in Frage kommt“ betrachtete er eingehend meinen Busen.
„Ja sieh nur richtig hin“ dachte ich bei mir und streckte meinen Busen noch etwas mehr vor.

Endlich holte er etwas aus dem Regal, ein fast nichts. „Sie können es dort in der Kabine anprobieren. Am besten ich zeige Ihnen mal, wie es angelegt wird.“
Das fängt ja gut an, waren meine erregten Gedanken. Die sachte rotierenden Liebeskugeln steigerten meine Erregung noch. Laut sagte ich „das finde ich nett. Ich soetwas bisher nicht.“

Ich hielt die Luft an, als er mit mir in die Kabine trat. Schloß die Augen während seine geschickten Hände meine Bluse und dann meinen BH aufknöpften. Und unten habe ich keine Hose an, dachte ich noch, als sich schon mein Unterleib zusammen zog.

Er stand hinter mir, seine Hände streichelten jetzt sacht über meinen Busen. Ich ließ ihn gewähren. Schauern liefen über meinen Rücken. Er nahm je eine Brust in seine Hände als wolle er deren Größe feststellen. Meine Warzen wurden hart. Er rieb sie zwischen zwei Fingern, zog an ihnen, küßte mich in den Nacken.

Ich wußte, jetzt müßte ich stop rufen. Aber ich war wie gelähmt, mein Körper wollte diese Berührungen. Nein, ich wollte mehr. Mich bückend zeigte ich meinen blanken Po.
Wow, war das geil!! Wollte ich tatsächlich Horst erstmals mit einem anderen Mann betrügen? Mit einem unbekannten Verkäufer in einem Sexshop? Wo jeden Augenblick ein Kunde kommen konnte?

Da spürte ich, wie er mit einem Finger meiner Furche entlang fuhr. Vorsichtig drang ein Finger in mein Poloch. Tastete von innen nach meiner Scheide. Hitze breitet sich vom Kopf bis zur Scheide aus. Mein Atem ging immer schneller.
Mit mehreren Fingern dehnte er jetzt meinen Po. Dann spürte ich ihn, seinen Schwanz, wie er langsam in meinen Po eindrang, wie er ihn ausweitet, füllte und zustieß. Meinen Schrei konnte ich nicht unterdrücken.

Der Schwanz, der meinen Po zum Bersten füllte, die Liebeskugeln, die bei seinen Stößen unerbittlich rotierten, ich war einem Gefühl der Ohnmacht nahe. Als endlich sein zuckender Schwanz ab*******e, überrollten mich mehrere Orgasmuswellen.


Ich betrachte mich im Spiegel. Dieser Blusenblitzer war ein Hauch. Die Schalen setzten sich je aus zwei Einzelstreifen zusammen. In der Mitte lagen meine Warzen frei. Ein Träger über die Schulter gespannt, hielt meine Brüste nach oben. Jetzt die Bluse anziehen. Ganz deutlich waren meine Nippel zu sehen. Sie waren hart und standen noch immer. Ein provozierender Anblick. Viel besser als ohne BH fand ich.

Mein Stadtbummel. Eigentlich war es ein Spießrutenlaufen. Alle Blicken blieben an meinen Brüsten hängen. Aber ich hatte eben meinen Mann betrogen. Sollten doch alle meine Brüste, meine Nippel sehen. Ja so sieht eine Nutte aus, wollte ich ihnen zurufen.

Erregt empfing ich abends meinen Mann in diesem neuen Outfit. „Wie gefalle ich dir“ war meine Frage. Er mußte ja nicht wissen, das mich die halbe Stadt so gesehen hatte. Es war jedenfalls der Auftakt zu einer geilen Sexnacht.

Morgen sollte unser Urlaub beginnen. Schnell mußte ich noch Alexis informieren. Auch über den Verkäufer im Sexshop. „Endlich lebst du deine Lust aus. Ich liebe dich.“ war ihr Kommentar.

Mein Laptop wollte ich nicht mitnehmen. Im Urlaub war mein Mann ja immer in meiner Nähe. Mit gemischten Gefühlen stimmte ich deshalb zu, daß Alexis während meinem Urlaub meine Facebook-Seite unter meinem Namen betreute. Mir war klar, sie würde bestimmt noch mehr meinen guten Ruf ruinieren und möglichst vielen meine Nacktfotos zeigen. Sie verabschiedete sich von mir mit den Worten „Nach dem Urlaub besuchst du Petra, die brennt darauf, dich auf der Bühne vorzuführen und anzubieten.“


Endlich Urlaub, Urlaub auf Sylt. Baden am FKK-Strand. Nicht das erste mal.
Aber, ich hatte mir vorher noch meinen dichten Haarwuchs abrasiert. Mein Mann reagierte erstaunt. Und ich fühlte mich jetzt richtig nackt. Die Haare verdeckten bisher meine Scham wie ein kleines Höschen. Aber sollte ich deshalb auf Nacktbaden verzichten!!??

Mein Mann saß im Strandkorb und las ein Buch. Ich aalte mich davor auf einem Handtuch in der Sonne.

Nun sind ja bekanntlich die FFK-Strände in Sylt nicht vom restlichen Badestrand abgegrenzt. Lediglich ein Schild weißt darauf hin ‚Hier betreten Sie den FKK-Strand.‘ Niemand stört sich daran, wenn Spaziergänger entlang der Wassergrenze vorbeilaufen. Und die Spaziergänger stören sich nicht an die Nackten. Sicher spazieren auch einige vorbei, um sich die Nackedeis aus der Nähe anzusehen.

Mir war das eigentlich schon immer egal. Aber jetzt war alles anders, jetzt mußte ich ja dauernd an Sex denken. Jetzt war ich meine Haarbedeckung los. Bei jedem vorbei ziehendem Mann dachte ich sofort an seinen Schwanz. Wird der jetzt bei meinem Anblick vielleicht hart und fest? Wird ihm jetzt die Hose zu eng?
Schon wünschte ich mir wieder einen Schwanz in meiner Spalte, natürlich den von meinem Mann.

War das erregend. Mittags in unserer ‚Ruhepause‘ im Hotel und abends bis in die Nacht tobten wir uns aus.

Unser dritter Urlaubstag. Wieder lag ich nackt am Badestrand. Eine dunkle Sonnenbrille verdeckte meine Augen. So konnte ich ungesehen die Reaktionen der Männer und Frauen auf meinen nackten Körper, meine Brüste und meine rasierte Scham beobachten.

Herrlich die Männer, die in Begleitung ihrer Frau vorbei zogen. Überall hinschauend, um dann schnell einen verstohlenen Blick auf mich zu werfen.

Endlich watete ein gutaussehender Mann alleine an uns vorbei. Mein Mann las mal wieder und bemerkte nichts. Dieser Mann jedenfalls hatte keine Hemmungen. Er blieb einfach vor mir stehen und sah mich ungeniert an. Ich tat natürlich so, als ob ich es nicht bemerkte. Das reizte mich aber, das geile Spiel aus dem Café zu wiederholen. Langsam, ganz langsam, wie im Schlaf öffnete ich etwas meine Beine.

Nein, dieser Mann hatte Nerven. Blieb stehen und wartete. Meine Gedanken überschlugen sich. Sollte ich meine Beine weiter öffnen, sollte ich ihm meine Muschi weit geöffnet zeigen???

Trotz der prallen Sonne spürte ich die Gänsehaut auf meinem Körper.
Ja ich mußte es wohl tun. Er erwartete es von mir. Und ich wollte noch mehr als nur eine Gänsehaut.

Weiter und weiter breitete ich meine Beine aus. Zum Glück kamen im Augenblick keine anderen Wanderer vorbei. Mir war klar, er wußte jetzt, daß ich nicht schlief. Er wußte, es war eine zur Schaustellung meines Geschlechts. Faßte er es vielleicht sogar als Einladung auf??
Aber meine Mann saß doch hinter mir im Strandkorb!!!

Er sah mich lächelnd an. Da faßte ich allen Mut zusammen, nahm meine Sonnenbrille ab, lächelte zurück und schüttelte verneinend meinen Kopf. Sein Gesichtsausdruck sagte schade und er ging weiter.

‘Hoffentlich hat mein Mann es nicht bemerkt‘ waren meine Gedanken.
Aber er hatte es bemerkt.

Kaum war der Fremdling weg, legte er sein Buch zur Seite, stand neben mir, nahm meine Hand mit den Worten: „Du geiles Bist, jetzt kommst du mit.“
Er zog mich hin zu den Dünen, auf einen Pfad, den Hang hinauf. In einer Mulde zwischen zwei Dünen schmiß er mich hin. Was hatte er vor? waren meine Gedanken.

Ja, was wohl. Ich sah seinen harten Penis. Schon war er über mir und stieß unerwartet zu. Ohne ein Vorspiel rammte er mit voller Wucht seinen Schwanz in mich hinein. „So du geiles Weib, jetzt werde ich dir mal zeigen, wie man mit einer so geilen Frau umgeht.“

Es tat richtig gut und ich genoß es, so behandelt zu werden. „Ja, du hast recht, ich habe es verdient“ rief ich aus. Dabei spürte ich seine kräftigen Körper auf mir, er drückte mich tiefer in den Sand. „Man kann uns hier sehen“ flüsterte ich zaghaft.

Sein Atem wurde schneller. Keuchend und stoßweise kamen seinen Bemerkungen „egal, alle sollen uns sehen. Es ist so geil, wenn du dich allen nackt und schamlos zeigst. Mach die Kerle alle heiß. Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran läßt.“
Während ich noch dachte „Welch ein Glück, Alexis ist kein Kerl“ und er sich in meiner heißen Grotte entlud, schwebte ich in einem Orgasmus davon.


Zurück aus dem Urlaub. Meine erste Handlung, ich fuhr mein Laptop hoch und rief meine Facebook-Seite auf. Erstaunt sah ich die Meldung „Dein Konto wurde gesperrt“.

Irritiert las ich alle eMail. Eine von Facebook lautete „Ihr Foto wurde gemeldet.

Was war passiert? Hatte Alexis damit zu tun? Sofort rief ich sie an. Statt ihrer süßen Stimme hörte ich „Kein Anschluß unter dieser Nummer“.

Mit einem anderen Namen meldete ich mich bei facebook als neues Mitglied an. Dann suchte ich vergeblich nach Alexis. Fand einige mit dem gleichen Namen, aber nicht meine Alexis. Auch ihre Freundinnen waren nicht mehr zu finden.
Scheinbar waren alle gelöscht.

Was war mit den Alben bei Myalbum? Oh, welch ein Glück, sie waren alle noch da. Alexis hatte sie nicht gelöscht. So hatte ich wenigstens ihre Fotos.

Aber würde ich Alexis wiederfinden?

  • Geschrieben von HannaMaurer
  • Veröffentlicht am 20.09.2014
  • Gelesen: 11937 mal

Kommentare

  • KleinSveni20.09.2014 23:23

    Klingt spannend und macht Lust auf mehr, auch wenn man nicht so auf Anal steht.

    Ich zumindest könnte mir nun gut vorstellen, solche Praktiken durchzuführen ;)

  • Charles21.09.2014 09:35

    Ich kann es kaum erwarten, bis Deine Fortsetzung erscheint.
    Was wird Dein nächstes Erlebnis sein?

  • Hanna9621.09.2014 14:47

    Hallo Hanna,
    sehr schön die Bilder im Kopf sie bewegen mich man möchte am liebsten sich selbst dabei sein. Du hast eine tolle Entwicklung hinter Dir. Eins zwei Szenen könnten noch etwas detaillierter beschrieben werden. Aber auf jeden Fall fünf Sterne von mir für Dich. Würde mich sehr freuen von Dir und Deinem kleinen Dämon mehr zu hören und zu sehen :,-))).
    LG
    Hanna 96

  • HannaMaurer22.09.2014 10:28

    Danke Hanna96,
    es ist sicher ein besonderes Kompliment, wenn Du das Gefühl hast, selbst dabei zu sein.
    Da mich alle bestärken, werde Ihr wohl noch mehr von mir und meinem kleinen Dämon hören.
    Dabei werde ich mich bemühen, meine Gefühle und Details noch besser zu beschreiben.

  • ChrisHH23.09.2014 15:37

    Sehr lustvoll!
    Kompliment!

  • Hotcat109.10.2014 06:38

    Sehr heiße Story...;-)

  • HannaMaurer13.10.2014 09:57

    Vielen Dank für die Komplimente.

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