Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Mein kleiner Dämon. Teil 26 – Tennisqueen Hanna

5 von 5 Sternen
Wir waren im Schlafzimmer mit der riesigen Spielwiese angekommen. 6 Männer und 4 Frauen.
Jauchzend, flachsend hatten mich unsere Tennisfreunde, Friedrich, Thomas und Wilfried, nackt wie ich war, an Beinen und Armen hoch geschleppt und mit einem Schwung mitten auf die Spielwiese geschmissen. Jetzt waren sie dabei, sich ihrer Kleider zu entledigen. Ob ihre Ehefrauen wussten, dass sie mich heute nicht zum ersten mal fic*** würden?

Diese waren uns in den Armen ihrer Kavaliere, meinem Mann Horst, meinem Liebhaber Martin und Anton gefolgt. Nun standen sie etwas verlegen im Raum. Ich sah es ihnen an, es war ihnen peinlich, hier zusammen in einer Gruppe an Anwesenheit ihrer Männer, mit anderen Sex zu haben. Wie hatten es ihre Männer wohl geschafft, sie hierhin zu begleiten? War es Neugierde, weil ich mal ihre engste Tennisfreundin war? Schnell sprang ich aus dem Bett, noch bevor meine geilen Hengste sich auf mich stürzen konnten. Dann nahm ich Marga, Iris und Traudel in die Arme, begrüßte sie, wie man liebe Freundinnen begrüßt. Zum ersten mal stand ich nackt vor ihnen. Kurz entschlossen nahm ich mir zuerst Marga, die hübscheste der dreien vor, knöpfte ihr Kleid auf und zog es aus. Die Männer standen abwartet, was jetzt wohl passieren würde.
Marga ließ mich gewähren. Ihr Unterrock folgte dem Kleid in einer Ecke des Raumes. Ich stand vor ihr, öffnete ihren BH. Ihr Atem ging schneller. An der Halsschlagader sah ich, wie ihr Herz klopfte, wie erregt sie war. Nun noch ihr Slip und schon stand sie nackt vor mir. Sicher sahen auch die Freunde ihres Mannes sie zum ersten mal nackt. Am liebsten hätte ich mich gekniet und ihre süße und rasierte Muschi geleckt. Aber heute waren die Männer zuständig. So wie sie vor Erregung zitterte, war ich mir sicher, ich würde noch öfters Gelegenheit dazu haben.
Nun bat ich Marga mich zu unterstützen. Gemeinsam zogen wir Iris und Traudel aus. Nackt waren wir Frauen nun den Blicken der Männer ausgeliefert. Ein besonderes Vergnügen sicher auch für die anderen Männer aus dem Club, die heute ihre Tennispartnerinnen mal nackt sehen durften.

Noch standen sie zuschauend da. Deshalb nahm ich meine Freundinnen an den Händen und zog sie mit mir auf die Liegewiese. Nebeneinander, übereinander, eng umschlugen, küsste ich sie, spielte ich an ihren Brüsten. Langsam, vorsichtig, erwiderten sie meine Küsse, meine Liebkosungen und so verwöhnten wir uns gemeinsam mit Streicheleinheiten und Küssen. Sie hatten die um uns herum stehenden Männer vergessen, waren erregt. Die Männer waren inzwischen völlig entkleidet. Ein kurzer Wink von mir, schon gesellten sie sich zu uns.

Von den Freundinnen hatte ich mich weg gerollt und winkte nun meine drei Tennisfreunde zu mir. Sie hätten sicher ebenso gern die jeweils andere Frau ihres Clubkameraden beehrt. Aber dazu sollten sie in dieser Nacht noch ausreichend Gelegenheit haben.
Während Horst, Martin und Anton sich ihren Gespielinnen zuwandten, durfte ich mich mit drei Männern gleichzeitig vergnügen. Ja es war ein Vergnügen, von sechs Händen gestreichelt, von drei Zungen geleckt zu werden. Eine Zunge in meinem Mund, eine an meinen Titten, die empfindlichen Knospen umrundend und eine in meiner Spalte, an meinem Klit. Laut stöhnend gab ich die Impulse. Auch meine Freundinnen gaben sich jetzt, immer lauter werdend, ihrer Lust hin. Gänsehaut über meinem Rücken, Ameisen in meinem Bauch, ich näherte mich meinem Paradies. Schon zitterte ich dem Schwanz entgegen, der als erster in meine heiße Vulva eindringen würde.

Aber meine Kavaliere hatten etwas anderes mit mir vor. Friedrich legte sich auf den Rücken und Thomas mit Wilfried hoben mich hoch, setzten mich mit meinem Po auf Friedrichs aufragenden Schwanz. Mein Poloch war länger nicht mir benutzt worden. Laut schrie ich auf, als der harte Speer in mein enges Loch eindrang. Unter dem eigenen Gewicht sank ich tiefer und sein Schwanz in mich hinein. Friedrich packte mich an meinen Titten und zog mich rücklings auf sich.
Alles in mir war bereit, sich den dreien völlig hinzugeben. Thomas schob meine Beine auseinander. Er legte sich über mich und stieß seinen frecher Bengel in meine Grotte. Eingeklemmt zwischen beiden, rieben sich ihre Schwänze in mir, nur getrennt durch eine dünne Haut, stießen von unten und von oben zu. Schreiend und kreischend vor Wonne übertönte ich laut die Geräusche der anderen drei Paare.
Nun kam auch noch Wilfried, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen harten Prügel in den Mund. Begierig saugte ich ihn in mich hinein. Dabei knetete ich mit meinen Händen seine Eier. Auch meine drei Männer stöhnten, als wollten sie mich übertreffen. Wilfried hielt es nicht lange aus. Das Kneten seiner Hoden, meine Zunge und Zähne an seinem Speer. Zuckend ergab er sich seinem Höhepunkt, pumpte und pumpte Mengen von Sahne in meinen Mund. Genussvoll schmeckte und schluckte ich sie herunter. Derweil wurden die Stöße von Friedrich und Thomas immer heftiger. Als sie sich zuckend in mir entleerten, war es auch um mich geschehen. Mit einem lauten Schrei schwebte ich wieder meinem Paradies entgegen.

Endlich nahm ich wieder meine Umgebung wahr. Friedrich und Thomas Schwänze, kleiner geworden, steckten noch in mir. Sie hielten mich noch in ihren Armen. Aber alle drei schauten zu ihren Frauen, wie diese von anderen Männern genommen wurden und wie sie sich ihrer Lust hingaben. Vielleicht war es das erste mal, dass sie dies sehen mussten oder durften. Nun, sie hatten sie ja, um ihre eigene Lust zu befriedigen, mitgebracht. Nun mussten sie sich daran gewöhnen, auch ihre Frauen anderen zu überlassen.
Das ging nun wohl schneller als erwartet. Kaum waren Marga, Iris und Traudel kurz nacheinander zu ihrem Höhepunkt gekommen, stürzten sie sich auf sie. Nicht auf ihre eigene Ehefrau. Nein, sie hatten es auf die Frauen ihrer Clubkameraden abgesehen. Man sah ihnen die Gier an, endlich einmal die Frauen, mit denen sie schon so oft geflirtet hatten, mit ihrem Schwanz zu beehren. Es war beglückend für mich, dabei zusehen zu dürfen. Schön, wie aus meinen Freundinnen in dieser Nacht ebenfalls geile Nutten wurden. Immer wieder wechselten wir die Partner, sechs Männer, vier Frauen, wir konnten uns nicht beklagen. Jeder hatte mit jedem in dieser Nacht gefi***. Es wurde eine unvergessliche Nacht. Nun waren wir alle die Nutten vom Tennisclub.

Erschöpft schliefen wir gegen morgen ein. Aber nicht bevor ich mich zu meinen Freundinnen gesellt hatte und wir küssend und eng umschlungen zu viert in der Mitte der Liegewiese lagen.

Die Sonne beleuchtete schon hell unser Zimmer als ich aufwachte. Anton war verschwunden. Lisa, Horst und Martin waren es, die mich in den Armen hielten und mich küssten. Auch die anderen Ehepaare hatte sich gefunden und lagen sich schmusend in den Armen. Es war, als hätten sie sich neu entdeckt. Lisa hatte sich zu uns gesellt, nachdem alle anderen Gäste das Haus verlassen hatten.
Aufmerksam sah ich in die Runde. Das Zimmer war, wie immer bei diesen Sexpartys, sehr warm beheizt. Zudecken gab es dann keine. Fünf Frauen, fünf Männer nun nackend auf dieser Spielwiese. Ein herrlich, erregendes Bild. Überall im Zimmer lagen die Kleidungsstücke verstreut. Aller Augen leuchteten, alle waren glücklich und zufrieden. Und ich hatte schon wieder Lust darauf, verwöhnt zu werden.
Herzlich fiel die morgendliche Begrüßung aus. Nackt, einer zum andern rutschend, begrüßten wir uns gegenseitig mit einem herzlichen Zungenkuss. Bei meinen Freundinnen hätte ich gerne länger verweilt. An ihren Küssen spürte ich es, wir würden es bestimmt nachholen.

Während dem gemeinsamen Frühstück, schwebte ich wie auf Wolken. Es war wie ein Geschenk. Meine Tennisfreundinnen waren zu meinen intimen Freundinnen geworden. Nicht nur die Männer, auch sie schwärmten von den erotischen Erfahrungen der Nacht. Lisa und Martin wollten dem Tennisclub beitreten. Schnell waren wir uns einig. Wir fünf Paare würden eine Gruppe bilden, die nicht nur gemeinsam Tennis spielt. Übereinstimmend kürten mich alle zu ihrer Tennisqueen. Mit Lisa zusammen sollen wir unsere erotischen Erfahrungen einbringen und versuchen, noch mehr Clubmitglieder mit ihren Frauen für unseren erotischen Zirkel zu gewinnen. Wer sich aus dem Club anschließen wollte, müsste auch die Spielwiese mit uns teilen.

Noch war ungeklärt war, wo unsere Spielwiese sein sollte. Im Clubhaus war es kaum darstellbar. Hier bei Lisa waren aber keine Tennisplätze, wo wir vor dem intimen Spiel ein Tennismatch durchführen konnten. Allen schwebte vor, nach einem Tennisspiel schnell gemeinsam unter die Dusche und ins Bett. Jeder mit seinem Tennisgegner. Der das Match verloren hatte, musste dem anderen devot dienen. Das letzterer war ein geiler Vorschlag von mir und wurde begeistert angenommen.
Martin meldete sich. Martin der mich mit aller Gewalt besitzen wollte. Er wohnt näher zu Frankfurt und hat zwei eigene Tennisplätze an seinem Haus. Sicher ist es eine Villa, dachte ich bei mir. Diese seine Tennisplätze und seine Spielwiese bot er uns an. Alle waren begeistert. Ich sah es eher mit gemischten Gefühlen. Diese Nähe zu Martin war mir nicht geheuer. Es war klar, ich wurde überstimmt.

Nach dem Frühstück schlug Martin vor, gemeinsam seine Tennisplätze und seine Spielwiese zu besichtigen. Es war Sonntag, alle hatten Zeit und stimmten sofort zu.
Mit einem mulmigen Gefühl im Magen näherten wir uns dem Anwesen von Martin. Gleich würde ich seine runde Spielwiese inmitten den Gemälden von mir sehen. Dort hin wo er mich schon öfters eingeladen hatte. Nun, es war noch bombastischer als ich es mir vorgestellt hatte. Eine riesige Villa, weit hinten in einem Park gelegen. Das eiserne Eingangstor öffnete sich wie von Geisterhand, von der Fernbedienung gesteuert. Vor einer breiten Treppe, die zum Eingang des Hauses führte, hielt unsere Fahrzeugkolonne. Links neben dem Haus sah ich zwei großen Tennisplätze. Martin führte uns dorthin. Diese waren ausreichend für zwei Doppel. Vier Paare konnten hier gleichzeitig ein Match austragen.
Zurück auf der Eingangstreppe öffnete ein Diener die Haustüre oder besser gesagt das Portal. Martin bat ihn, im Kofferraum des Autos die zwei von ihm gekauften Gemälde zu holen.

Ein solches Haus hatte ich bisher nur in Kinofilmen gesehen. Von einer riesigen Diele führten rechts und links zwei geschwungene Treppen zur oberen Etage. Neben den Treppenaufgängen jeweils eine Türe und mehrere im Hintergrund unter der Empore. Oben eine Empore die an drei Wänden vorbei zu weiteren Zimmertüren führte. Auf die schnelle zählte ich insgesamt 12 Türen. Auf meine Frage zählte Martin blitzschnell einige Zimmer auf. Wohnzimmer, Speisesaal, Bibliothek, Küche, Toilette, Personalräume. Oben mehrere Gästezimmer mit Bad.

Die Diele war durch zwei Bodentiefe Fenstern rechts und links neben dem Eingangsportal hell beleuchtet. Ein riesiger Kristallleuchter hing von der Decke im oberen Stockwerk herab. Zwischen den Türen hingen überall große Gemälde. Alle hatten ein Motiv, nackte oder halb entkleidete Frauen.

Martin führte uns durch die einzelne Räume. Nun, die Freunde vom Club kamen alle nicht aus einfachen Verhältnissen. Trotzdem waren sie sichtlich beeindruckt. Dann ging es ins Obergeschoß. Hinter den jeweils beiden seitlichen Türen verbarg sich jeweils ein Zimmer mit Doppelbett und Sitzgruppe. Eine Türe führte in ein Bad mit Dusche. Alles war wie in einem Fünfsterne Hotel. Mittig der Stirnseite eine Doppeltür. Rechts daneben eine weitere Zimmertür. Ich hielt den Atem an, als Martin die Tür zum mittleren Zimmer öffnete. Ein großer, quadratischer Raum, mit einem riesigen, runden Bett, welches in der Mitte des Raumes thronte und diesen fast völlig ausfüllte. Es hatte sicher 4 Meter Durchmesser. An den Seitenwänden standen ein Dutzend kleiner Sessel. Zum hinteren Garten ein großes Fenster. An der rechten Wand zwei Türen. Über dem Bett, in der gleichen Größe, eine runde Stuckverzierung. Die Decke innerhalb dieser Rundung zierte ein blauer Himmel mit kleinen weißen Wolken.

An den Wänden hingen sie. Die Aktgemälden von mir. Jeweils über einem dieser Bilder ein kleiner, an einem runden Arm hängender, Strahler.

Das erste, ich mit wildem Haarbusch, die Muschi weit offen
Dann nackt auf der Liebesschaukel, die Beine gespreizt, die Muschi zeigend
Und die beiden neuen, inzwischen schon vom Diener aufgehängt.
Ich, Hanna, als Fata Morgana
und dieses schamlose von meinem Ehebruch
Im Liebesspiel mit Martin, Ehemann Horst als Zuschauer.

Acht Plätze waren schon für die Aufhängung von weiteren Gemälden vorbereitet.
Stolz führte Martin die Spielwiese vor und zeigte auf eben diese vier Gemälde mit den Worten
„Und dann dieser Blick auf meine Lieblingsgespielin Hanna“.
Er drückte auf eine Fernbedienung. Überall in diesem blauen Himmel strahlten jetzt kleine Lämpchen wie Sterne. Alle 12 Strahler beleuchteten die Gemälde und die noch leeren Plätze. Musik schwebte durch den Raum, die mich mit ihren melodischen Schwingungen ebenfalls schweben ließ.
Die Bemerkung von Friedrich „Mit diesen betörenden Bildern von Hanna vor Augen, komme ich auch sofort in Stimmung.“ und die von den anderen mit lauter Zustimmung begleitet wurde, versetzte mir endgültig den Rest.
Meine Frage war wie eine letzte Gegenwehr „Martin und wie erklärst du deinen vielen Gespielinnen das Gemälde mit uns beiden?“
Prompt kam seine Antwort „dass du meine Lieblingsgespielin bist“, und ich musste mich geschlagen geben.
Martin zeigte uns, was hinter den beiden Türen versteckt war. Das Bad war ein ca. 24 qm großer Raum. In einer Ecke eine ca. 6 qm große Duschkabine mit mehreren Duschköpfen. Mitten im Raum eine runde Wanne mit Whirlpool. Es würde ein Vergnügen werden, sich hier nach einem Tennismatch zu erfrischen, bevor es auf die runde Spielwiese ging. Im Bad führte eine weitere Tür in ein normales Schlafzimmer mit einem Doppelbett. „Hier schlafe ich, wenn ich alleine bin“, erläuterte es Martin.

Die zweite Türe führte in einen großen, begehbaren Kleiderschrank, der auch mit einer Tür zu seinem Schlafzimmer verbunden war.

Nach dieser beeindruckenden Besichtigung stimmten alle dem Vorschlag von Martin freudig zu, seine Tennisanlage und Spielwiese für unsere erotische Treffen zu nutzen. Sofort wurde ein neuer Tennisverein gegründet. Mitglieder konnten nur für Sexspiele offene Paare werden. Ledige Männer müssten durch ein weibliches Mitglied für einen Ausgleich sorgen, damit kein Männerüberschuss entstehen würde. Alle Mitglieder müssten bereit sein, sich nach einem verloren Spiel dem Gewinner in einem erotischen Sexspiel zu unterwerfen.

Die anderen Paare hatten sich verabschiedet. Jetzt, da wir, Lisa, Horst und ich, mit Martin allein waren, musste ich meine Frage loswerden. „Was ist denn mit der geplanten Ausstellung, wenn du diese Gemälde alle so schön in deinem Spielzimmer platzierst?“
Martin lachte „Keine Sorge, meine Geliebte, du wirst mit deinen Gemälden ganz sicher der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Eingangshalle und die Spielwiese wird das Museum für erotische Kunst. Es ist dann sonntags für Besucher mit Voranmeldung geöffnet. Und mit großen Plakaten von deinem Bild als Fata Morgana wird überall in der Stadt und im Umkreis für diese Ausstellung geworben.“ Alle drei lachten über meine erstaunten und gleichzeitig entsetzten Augen. Mein Bild, ich als Fata Morgana, sollte überall zu sehen sein!! Meine Erregung lies sich nicht verleugnen.

Martin steigerte sie noch „Und du meine Liebe, wirst an den Besuchstagen als Fata Morgana, nur mit diesem Schleier verhüllt, auf einer Schaukel über der Liegewiese schweben. Ein Scheinwerfer wird dich anstrahlen, damit auch alles unter deinem Schleier zu erkennen ist. Du wirst sogar deine Beine dabei etwas spreizen, damit jeder deine nasse Muschi bewundern kann. Lisa, Martin und ich werden in erotischen Kostümen im Museum die Führungen vornehmen und ganz besonders das Augenmerk der Besucher auf dich in der Liebesschaukel als dieses verführerische Model lenken. “
Die Antworten von Lisa und Horst „Eine herrliche Idee, das machen wir gerne“, ließ keine Gegenwehr mehr zu. Heiß und erregend fühlte ich schon wieder diese Wonneschauern in meinen Körper

Martin hatte viel erreicht. Er hatte mich in sein Haus gezerrt, würde mich fast unbekleidet den Besuchern vorführen und hatte auch noch einen Kreis gefunden, seine erotischen Spiele mit mir und anderen auszuleben. Wie würde es wohl enden??? Mein kleiner Dämon in mir war erwartungsvoll.
  • Geschrieben von HannaMaurer
  • Veröffentlicht am 27.01.2015
  • Gelesen: 7375 mal

Kommentare

  • Charles27.01.2015 14:07

    Liebe Hanna,
    was für eine geile Erzählung. Wenn ich diese heute Abend meiner Frau vorlese, werden wieder alle Wünsche wach. Was anderen Paaren gefällt, wird auch sicher uns gut tun
    Wer werden wohl deinem Tennisclub beitreten müssen.
    Dein Charles

  • Charles27.01.2015 14:07

    Liebe Hanna,
    was für eine geile Erzählung. Wenn ich diese heute Abend meiner Frau vorlese, werden wieder alle Wünsche wach. Was anderen Paaren gefällt, wird auch sicher uns gut tun
    Wer werden wohl deinem Tennisclub beitreten müssen.
    Dein Charles

  • Seniorlover28.01.2015 16:26

    Profilbild von Seniorlover

    Liebe Hanna,
    ich kann mich meinem Vorkommentator nur anschließen, auch wenn ich die Geschichte niemandem vorlesen werde. Aber MIR hat sie gefallen - und ich habe weiß Gott noch nicht alle Geschichten durch. "Mein kleiner Dämon" ist sicher kein Einzelfall, aber du hast ihn bei dir personifiziert. Und das ist gut so. Ich gebe zu: ich habe auch so ein kleines Ferkel in mir... und das quält und drängelt ganz schön. Vögeln die kleinen Dämonen eigentlich zusammen? Dann wäre mal ein wenig Ruhe...... für wesentliche Dinge.
    LG vom Seniorlover

  • HannaMaurer29.01.2015 10:04

    Lieber Charles,
    danke und ich hoffe, die Erzählung hat Deiner Frau ebenso gut gefallen. Versuch es einfach mal mit Deiner Frau in einem Päarchenclub.
    Liebe Grüße
    Hanna

  • HannaMaurer29.01.2015 10:06

    Lieber Seniorlover,
    Danke. Seniorlover, ein interessanter Name. Ich glaube schon, dass kleine Dämonen gern zusammen vögeln.
    Liebe Grüße
    Hanna

  • Seniorlover29.01.2015 21:02

    Profilbild von Seniorlover

    Liebe Hanna,
    das nehme ich mal so hin und stimme dir freudig zu.
    Der Gedanke, dass unsere kleinen Dämonen oder inneren Ferkelchen zusammen vögeln, macht Spaß und lässt die kleinen Hummeln im Bauch tanzen...
    Liebe Grüße vom Peter

  • HannaMaurer31.01.2015 11:20

    Lieber Peter,
    da stimme ich Dir zu. Die kleinen Hummeln tanzen schon wieder in meinem Bauch.
    Liebe Grüße Hanna

Schreiben Sie einen Kommentar

0.761