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Mein kleiner Dämon. Teil 24 – Eine Fata Morgana

5 von 5 Sternen
Dunkelheit umhüllte mich. Ich spürte Fesseln an meinen Beinen und meinen Armen. An meiner linken Brust bzw. an meiner Brustwarze spürte ich einen Schmerz. Auch mein Klit schmerzte.

Langsam nahm ich meine Umgebung war. Ich lag breitbeinig, die Arme gestreckt, gefesselt auf einem weichen Bett. An meiner linken Brustwarze war eine Klammer befestigt. Auch mein Klit steckte in einer festen Klammer.
Die Umrisse einer Kapelle tauchten in meinem Blickfeld auf. Das Bett stand mitten in dieser Kapelle. Die Doppeltüre war weit geöffnet. Und vor meinem Bett, die Türe hinaus, soweit mein Auge reichte, standen Männer in einer endlos langen Schlange an. Sie hatten ihre Schwänze aus der Hose geholt und brachten sie mit ihren Händen in Bereitschaft. Schon stieß der erste Mann aus der Schlange in meiner Spalte zu. Immer härter wurden seine Stöße. Die hinter ihm stehen Männer feuerten ihn an „Fester, fester, spritze sie voll, mach schneller, wir wollen auch unseren Samen los werden.“
Keiner der Männer hatte ein Kondom an. Sie wollten allen ihren Samen in und über mich ********. Ich war geschockt. So hatte ich mir das Paradies nicht vorgestellt. Entsetzt, schweißgebadet, kurzatmig, mit klopfendem Herzen wachte ich auf. Es war ein zum Glück nur an Alptraum.

Ich war nicht gefesselt und vor meinem Bett stand keine lange Schlange geiler, sabbernder Männer mit dem Schwanz in der Hand. Aber meine schmerzende Brust spürte ich noch. Die Spange in meiner gepiercten Brustwarze schmerzte, wenn ich daran stieß. Auch mein Klit machte sich bemerkbar. Hatte nicht die kleine, zierliche, attraktive Frau dort zugebissen? Die wird doch wohl nicht............ Entsetzt fasste ich zwischen meine Schamlippen. Erleichtert stellte ich fest, mein Klit war zwar geschwollen, aber noch vorhanden war. Und bei der Berührung spürte ich einen Stich durch meine Eingeweide bis zum Herzen. Dieses kleine, süße Geschöpf hatte im Gruselkeller so kräftig zugebissen und mich damit direkt in einen Orgasmus katapultiert, dass ich jetzt noch die Nachwehen spürte.

Aber diesen Alptraum hatte ich noch zu deutlich vor Augen. Die endlos lange Schlange der wartenden Männer, die mich alle fic*** wollten, sah ich vor mir. Wollte ich mich nicht noch gestern in dem Kellergewölbe von Luzifer und allen Mitgliedern besamen lassen? Jetzt plötzlich gruselte ich mich davor. Ja, hin und wieder ein heißes Sexabenteuer, aber doch nicht wahllos jeden Tag und mit jedem Kerl, der mich haben will. Da könnte ich ja gleich als Nutte in einem Bordell arbeiten. Oder mich auf einem Straßenstrich anbieten. Nein, ich bin doch so glücklich mit Lisa und Horst. Meine Gedanken drehten sich im Kreis.

Rechts und links neben mir hörte ich die gleichmäßigen Atemzüge von Horst und Lisa. Ich liebe euch doch so sehr. Bei euch fühle ich mich in Sicherheit. Jetzt brauchte ich ihre Nähe, um mich von diesem Alptraum zu befreien. An wen sollte ich mich kuscheln? An meinen lieben Ehemann, in den ich wieder so verliebt bin, wie am ersten Tag. An meinen lieber Horst, der ein so starker Hengst ist, der außer mir noch sie viele Frauen beglückt und der mir so viele sexuelle Freiheit lässt. Oder an Lisa, die so unendlich zärtlich ist. Ja, ich brauchte Lisa. Ich kuschelte mich an sie. Sie nahm mich im Schlaf in ihre Arme. Ich wusste, bei Lisa waren wir beide, Horst und ich, wie Wachs in ihren Händen. Sie konnte uns formen nach ihren Vorstellungen und ich fühlte mich glücklich und geborgen. Wenn sie es wünschte, würde ich mich von allen Männern dieser Welt benutzen lassen. Auf sie konnte ich alle Verantwortung für mein sexuell unstetes Leben abschieben.
Fest an Lisa gekuschelt schlief ich endlich wieder ein.

Es war Sonntagmorgen. Ausgeruht wachte ich durch Küsse von Lisa in ihren Armen auf. Schon hörte ich Horst „Nun ihr beiden Turteltäubchen, wo darf ich denn meiner harten Speer versenken.“
Lachend erwiderte ich ihm „Den müsstest du aber erst einmal desinfizieren, nachdem in gestern so viele im Mund hatten.“ „Und was ist mit deiner Spalte, die von sie vielen Zungen geleckt wurde, dass du vor lauter Ekstase abheben wolltest“ antwortete er, so dass wir alle lachen mussten. „Komm schon, mein Geliebter, schieb ihn hinein und reinige ihn meiner nassen Grotte“ gab ich schmachtend zu.
Es war wie eine Erlösung, als sein harter Prügel in meine strapazierte Muschi eindrang. Gleichzeitig umschmeichelte Lisa mit ihrer Zunge die meinige. Nach diesem grauenhaften Alptraum fühlte ich mich wie im Paradies und genoss diese Liebe mit meinen beiden Ehepartnern. Mein Körper schwebte und war kurz vor seiner Auflösung. Ihnen wollte ich gehören und sonst niemandem. Alles in mir drängte sich Horst entgegen. Tiefer und tiefer drang sein Speer in mich ein und brachte mich meinem Paradies wieder näher. Bald spürte ich die zuckenden Bewegungen seines Schwanzes, dann ergoss sich ein endlosen Strom in mir und brachte mich endgültig zu meinem Höhepunkt.
Dankbar nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und flüsterte „ich muß ihn doch für Lisa vorbereiten. Du hast ein hartes Los, du musst jetzt immer zwei Ehefrauen befriedigen.“
Keuchend, mit seinem bereits wieder aufstehendem Phallus, erwiderte er „bei zwei so hübschen, leidenschaftlichen Ehefrauen ist es kein hartes Los, sondern etwas, wofür mich alle Männer beneiden.“ So kam auch Lisa zu ihrer Erfüllung. Noch lange danach verwöhnten wir uns gegenseitig mir unseren Zungen.

Während unserem köstlichen Frühstück erzählte ich den Beiden endlich von meinem Alptraum. Und darüber, wie ich nun geschockt war und nur noch Sex mit ihnen, meinen geliebten Ehepartner genießen wollte. Die Beiden sahen sich an und prusteten laut lachend los. Lisa, die eben ein Schluck Kaffee nahm, hatte sich fast verschluckt. "Oh gott, kannst du dir das vorstellen?“ rief sie Horst zu. „Nein, und abermals nein, sobald ihr kleiner Dämon sie wieder juckt, hat Hanna alle ihre ehrenwerte Vorsätze vergessen.“ antwortete Horst, immer noch lachend. „Außerdem wollen wir sie doch überhaupt nicht ehrenwert und brav. Es ist doch so herrlich zuzusehen, wenn sie in Ekstase die geilsten Dinge anstellt,“ ergänzte Lisa. „Besonders, wenn sie sich auf einer Bühne von einem schwarzen Hengst fic*** lässt,“ meinte Horst. Immer weiter trieben sie ihre Späße mit mir und ich sah sie mit schmollendem Mund an.
Endlich wurde Lisa wieder ernst und meinte „Nun, die nächsten sechs Wochen sind wir von Luzifer vom Besuch des Clubs befreit. Unsere gepiercten Brustwarzen müssen erst verheilt sein.“
„Was sechs Wochen, glaubst du so lange hält es Hanna ohne weitere Schwänze aus. Du kennst wohl immer noch nicht ihren kleinen Dämon,“ rief Horst lachend aus.
Aber Lisa ließ sich nicht beirren. „nun, wir werden uns ernsthaft der Malerei zuwenden und ich werde Hannas Gelüste ausreichend befriedigen. Hin und wieder können wir ja auch jemand einladen. Schließlich haben wir Luzifer versprochen, Hanna auch anderen zuzuführen.“
Ich musste es einsehen, es gab keine Chance, diesem geilen Sexkarussell zu entkommen. Lisa und Horst, beide waren sich einig. Sie genossen es, mich vorführen und benutzen zu lassen. Da es auch meinem kleinen Dämon gefiel, ergab ich mich in mein so paradiesisches Schicksal. Es war eben meine Bestimmung, mich der Liebe bedingungslos hinzugeben.

Bei der Erwähnung der Malerei war meine Neugier erwacht. „Aber Martin war noch nicht einmal bei unserer Vermählung. Will er diese Gemälde denn überhaupt noch?“ fragte ich Lisa. Neckend meinte sie „Du hast ihn wohl vermisst?“ Um dann aber ergänzend zu berichten, er liege mit einer Grippe im Bett.
Augenzwinkernd meinte Lisa noch „Er kann es kaum erwarten, bis die Gemälde mit dir als Model alle fertig sind. Er plant eine große Eröffnungsparty für die Ausstellung mit dir als das Model.“
Ich als Model zwischen den Aktgemälden, diese Vorstellung ließ mein Herz schon wieder schneller schlagen, die Hitze stieg mir ins Gesicht. Natürlich bemerkte es Lisa sofort und steigert mit weiteren Bemerkungen meine Erregung noch mehr. „Ich kann mir auch schon vorstellen, wie du dort leicht bekleidet oder noch besser, nur mit einem Hauch von einem durchsichtigen Seidentuch fast nackend präsentiert wirst.“
Lisa war in ihrem Element. Ja genau so, nur mit einem durchsichtigem Tuchumhang, würde sie das nächste Bild für den Aushang im Schaufenster gestalten. Vorbei war der ruhige, entspannte Sonntagvormittag. Kaum hatten wir das Frühstück beendet, schleppte mich Lisa ins Schlafzimmer. Sie wühlte in ihrem Kleiderschrank und hielt ein großes, durchsichtiges Seidentuch in Händen. Ich musste mich ausziehen. Lisa schlang es um meinen Körper und zog mich stolz vor den großen Spiegel. Verhüllt und trotzdem die Konturen meines Körpers klar zu erkennen, durfte ich mich erregt betrachten. Natürlich wurde ich auch noch Horst vorgeführt und er meinte nur „Eigentlich könnten wir doch jetzt so einen Stadtbummel mit dir machen.“ Zu einem Stadtbummel kam es zwar, aber wir beiden Frauen, bei Horst eingehakt, waren natürlich elegant gekleidet und lenkten die Aufmerksamkeit aller auf uns. Nach einem exklusiven Essen bummelten wir noch im Palmengarten.
Wir beschlossen, diese Nacht in unserer Stadtwohnung zu verbringen. Nach diesem erlebnisreichen Sonntag landete ich mal wieder mit Horst und Lisa in unserem eigenen Bett.

Am Montagmorgen blieb ich nach einem kussfeuchten Abschied traurig allein in unserer Wohnung zurück. Horst musste zur Arbeit, Lisa hatte einige angebliche wichtige Besorgungen und ich musste einkaufen und die Wohnung auf Hochglanz bringen. Spät am Abend holte Horst mich ab und wir fuhren gemeinsam in den Taunus zu Lisa. Lisa begrüßte uns, als hätten wir uns mehrere Tage nicht gesehen. Schon an der Eingangstüre öffnete sie Horst die Hose und befreite seinen Ritterstab aus dem Gefängnis. Unter ihrem kurzen Rock trug sie keinen Slip. Während sie mich küsste und uns beide umarmte, schob sie Horst`s Schwanz schon in ihre Grotte. Ihre Zunge mit meiner vereint, Horst‘s harten Schwengel in ihr, ich war zu hause angekommen und glücklich. Und ich war mir sicher, diese Nacht würde ich wieder von beiden verwöhnt. Die ersten Orgasmuswellen erfassten mich bereits, als ich spürte, wie Horst sich kraftvoll in Lisa entlud und ihr Körper erzitterte und den Höhepunkt erreichte.

Schon nahm uns Lisa an die Hand und führte uns in ihr Atelier. Vor der Bühne stand ihre Staffelei, vorbereitet für ihr nächstes Gemälde. Der Grund war aber ein anderer. Langsam öffnete sich der Vorhang vor der Bühne. An der Rückwand, dort wo sie bei der Enthüllung der neuen Gemälde ihre Staffelei aufbaut, war ein Andreaskreuz befestigt. Links daneben ein rechteckiges Gestell, deren Liegefläche aus gespannten Gummibänder bestand und an dem viele Schlaufen befestigt waren. Am Rande der Bühne befand sich eine Stange, so wie sie von den Gogo-Tänzerinnen benutzt wird. Daneben am Boden befestigte Ringe im Abstand von ca. einem Meter. Stolz zeigte Lisa diese neue Errungenschaften für ihre BDSM-Spiele mit Horst und mir. „Das ist für Spiele zwischendurch. Hauptsächlich werde ich mich zunächst meiner Malerei widmen.“ war ihre Erläuterung dazu. Heiß und kalt lief es mir über den Rücken, als ich mir vorstellte, an diesen Geräten gefesselt und benutzt zu werden. Neugierig betrat ich die Bühne, um alles genau zu betrachten. Als ich die Festigkeit der Gummibänder auf der Liegefläche testete, meinte Lisa „du kannst es wohl kaum erwarten hierauf gefesselt zu liegen und benutzt zu werden.“ Schon folgte in herrischem Ton „Zieh dich aus.“

Widerstandslos und erregt zog ich mich schnell aus. Auf dem Rücken musste ich mich auf die Gummibänder legen. Meine waagerecht gestreckten Armen band Lisa mit den Lederschlaufen entlang dem äußeren Rand des Gestells fest. Mein Kopf hing nach hinten über. Nun spreizte sie meine Beine so weit es ging und befestigte sie am anderen Rand dieses Gestells. Horst hatte bei diesem Anblick bereits seine Hose ausgezogen und stand mit seinem aufgerichteten Speer direkt vor meiner weit geöffneten Muschi. Er schwang sich auf mich. Diese Liege, oder wie sollte ich sie anders nennen, gab unter dem zusätzlichen Gewicht nach und brachte die Gummibänder zum Schwingen. Sein Schwanz drang in meine total nasse Grotte ein. Jeder Stoß wurde mit einem Schwung der Gummibänder begleitet. Nicht nur dieses herrliche Gefühl in meiner Muschi, diese Schwingungen ließen mich wie auf Wolken schweben. Lisa war an das andere Ende der Liege getreten. Sie kniete sich und ihre Spalte war direkt vor meinem Mund. Begierig fuhr ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab, suchte ihren Kitzler. Ihr lautes Stöhnen belohnte mich, als ich mit der Zunge ihren Klit umkreiste. Meine Sinne schwanden fast, als ich hierbei immer wieder mit festen Stößen meines Mannes belohnt wurde. Mein Gesicht tauchte jetzt völlig in Lisas Spalte ein, meine Zunge tief in ihre Grotte. Immer schneller und flacher wurde mein Atem, das Herz raste. Eine Orgasmuswelle nach der anderen rollte über mich. Kaum spürte ich noch, wie sich Horst in mir ergoss und Lisa mit einem Orgasmus ihren Saft in mein Gesicht *******e, da schwebte ich dem Paradies entgegen.

In dieser Nacht träumte ich gefesselt auf der neuen Liege von Lisa zu liegen. Viele Männer standen um mich herum und zeigten mir ihre Schwänze. Eine nach dem anderen schwang sich über mich und drang in meinen Schoß ein und *******e seinen Samen in mich hinein. Andere schoben mir ihren Schwanz in dem Mund. Ununterbrochen musste ich ihren Saft schlucken. Schließlich quoll die Sahne aus Mund und Muschi und ich war überall mit Sahne beschmiert. Mit Bedauern stellte ich morgens fest, es war nur ein Traum. Aber ich war sicher, Lisa würde mir einen solchen Wunsch erfüllen und bei der nächsten Party für entsprechende Gäste sorgen.

Wie besessen malte Lisa und ich musste stundenlang, verhüllt nur mit diesem durchsichtigen Umhang, stehend ausharren. Da ich auf der Bühne hinter der Leinwand stand, konnte ich keinen Blick darauf werfen. Lisa wusste wie sie mich bei Laune halten konnte. Sie hatte mir wieder dieses Vibro-Ei in meine Scheide eingeführt. Sobald ich unruhig wurde, stimulierte sie mich mit ihrer Fernbedienung. Mal mit leichten Vibrationen, mal mit kräftigen Schwingungen brachte sie mich immer wieder in den Vorhof des Paradieses. An der Gogo-Stange gelehnt, hatte Lisa meine Arme hinter der Stange mit Handfesseln zusammen gekettet. So konnte ich mich zwar bewegen, aber nicht von der Stange weg. Gehorsam und gefügig musste ich alles erdulden. Stöhnend konnte ich mich manchmal kaum noch auf den Beinen halten. Wie mit tausend Ameisen kribbelte es in meiner Spalte, setzte sich fort in meinem Bauch, nahm mir den Atem. Wenn mich ein Orgasmus überrollte, sank ich in die Knie.

Mittags bei den Unterbrechungen verhüllte Lisa das Gemälde. Ich sollte es erst fertig sehen und mich überraschen lassen. Nach den Strapazen des Tages wurde ich abends reichlich von Lisa und Horst verwöhnt. Vier Hände die mich überall streichelten, zwei geschickte Zungen, die mich zum Glühen brachten und ein harter Speer, der mich durchbohrte und den Samen in mir ver*******e, was konnte es schöneres geben. Die Welt um mich versank, ich lebte nur noch im Sexrausch. Nein, in dieser Zeit der Schaffensperiode von Lisa vermisste ich die Schwänze der anderen Männer nicht. Und ich genoss es, zusehen zu dürfen, wie auch Lisa von unserem gemeinsamen Ehemann Horst verwöhnt wurde. Wie er auch Lisa täglich zu ihrem Höhepunkt brachte und seine Sahne in ihr verspritze. Lisa war zu seine gleichberechtigten Ehefrau geworden und ich liebte ihn dafür um so mehr.

Drei Tage im Rausch, dann war endlich dieses Gemälde fertig. Abends präsentierte Lisa Horst und mir gemeinsam ihr Werk. Es war atemberaubend. Wie eine Fata Morgana tauchte ich aus einem kleinem See auf. In einem grünen Tal, mit Felsen umgeben. Im Hintergrund ein gewaltiger Wasserfall. Mein Körper nur mit einem Tuch verhüllt, waren seine Umrisse zu erkennen. Mein Busen schimmerte vorsichtig durch den Umhang. Ein erregendes Gemälde, welches nicht jugendgefährdend war, aber sicherlich jeden in seinen Bann zog und in die Ausstellung lockte.

Martin würde bestimmt begeistert sein. Lisa müsste es ihm unbedingt zeigen. Auf meinen Vorschlag hörte ich sofort den Kommentar „Es kann sicher nicht schaden, wenn du nach diesen drei Tagen wieder mal von einem anderen Schwanz beglückt wirst, damit du nicht aus der Übung kommst.“ Beide lachten und spotteten, weil mir das Blut ins Gesicht schoss. Leider, denn ich schämte mich noch immer, weil mein kleiner Dämon mich so gierig machte.

Martin war wieder gesund. Am nächsten Tag kam er. Eigens für ihn mußte ich mich nur mit dem Schleier verhüllt, wieder an der Stange fesseln lassen. Ich kam mir vor, wie ein Hund, der angekettet auf seinen Herrn wartete.
Gemälde und ich waren wie üblich hinter dem Vorhang versteckt. Der Vorhang vor dem Bild öffnete sich. Da hörte ich Martins begeisterten Ausruf „Wahnsinn, ich weiß nicht, was ich mehr bewundern soll, deine tolle Malkunst oder dein Model.“
Der Vorhang öffnete sich ganz und er sah mich. „Hanna, der Traum meiner schlaflosen Nächte. Jedes mal wenn ich dich sehe, bist du noch verführerischer. Ich begehre dich.“ Zwei Schritte und schon stand er auf der Bühne, umarmte und küsste er mich. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und spielte mit seiner Zunge. Ja, auch ich begehrte ihn. Zumindest in diesem Augenblick.
Martin fiel vor der Bühne auf die Knie, umfasste meine Beine und rief theatralisch aus „Hanna, ich kann ohne dich nicht leben. Bitte werde meine Frau.“
Eine Hitzewelle schoss durch meinen Körper. Er, dieser reiche, begehrte Junggeselle, wollte mich heiraten. Mich, eine seit 14 Jahren verheiratete Frau, eine Frau, die inzwischen von vielen als Sexobjekt benutzt wurde. Eine verführerische Vorstellung. Aber ich liebe meinen Mann und Lisa. Deshalb konnte und durfte ich ihm keine Hoffnung machen. „Dein Antrag ehrt mich und schmeichelt mir, aber du weißt, ich liebe meinen Mann und Lisa und werde mich nie von ihnen trennen. Aber du darfst mich als deine Geliebte betrachten und mich jederzeit besuchen.“

„Oh, meine Geliebte,“ rief er aus und küsste meine Füße. Aufstehend fuhr er mit seiner Zunge an den Innenseiten meiner Beine entlang. Je höher er kaum, je erregter wurde ich. Als seine Zunge an den Innenseiten der Oberschenkel ankam, floss bereits der Saft aus meiner Grotte. Sein Kopf verschwand unter meinem Schleier. Laut schrie ich auf, als seine Zunge meiner Spalte entlang fuhr und den Kitzler umkreiste. Er nahm ihn vorsichtig mit seinen Zähnen und eine Welle strömte durch meinen Unterleib. An die Stange gefesselt, gab ich mich wehrlos und bereitwillig hin. Höher und höher drang seine Zunge unter meinem Schleier, zu meinem Bauchnabel, zu meinem Busen und vorsichtig umkreiste er die linke, mit der Spange versehene Zitze. Er sprang auf die Bühne, schob den Schleier restlos zur Seite und seinen Schwanz in meine Höhle. Meine Beine gespreizt, mit dem Rücken gegen die Stange gepresst, passte ich mich seinem Rhythmus an. Die Stange zwischen den Po-Backen spürte ich jeden Stoß hart und fest. Alles in mir bebte und drängte sich ihm entgegen. Vergessen hatte ich Lisa, die eine neue Leinwand auf ihre Staffelei gestellt hatte, uns zusah und malte. Wieder genoss ich meine Bestimmung, mich der Liebe hinzugeben und dankte meinem kleinen Dämon, der mich dazu bereit gemacht hatte. Schon hob mich eine weitere Welle hoch. Auf seinem Schwanz und an der Stange hängend, flog ich meinem Paradies entgegen.
  • Geschrieben von HannaMaurer
  • Veröffentlicht am 20.01.2015
  • Gelesen: 5582 mal

Kommentare

  • Charles21.01.2015 09:15

    Hallo Hanna,
    wieder eine anregende Geschichte. Ich finde es toll, dass Du Deine Erzählungen fortsetzt. Mache bitte weiter so.
    Liebe Grüße
    Charles

  • HannaMaurer21.01.2015 14:46

    Lieber Charles, lieber Uwe,
    vielen Dank für Euren positiven Kommentar. Vielleicht hilft mir meine Phantasie, meine Erlebnisse anregender darzustellen.
    Liebe Grüße
    Hanna

  • Alfred Müller (nicht registriert) 28.01.2015 12:35

    Hey ganna.Wieder eine geile geschichte die anregt.Habe mich richtig in die geschichte reingesteigert.und mein schwanz ist jetzt noch nass von meiner *****e.Ja,ich habe mir dabei einen Bitte keine Links veröffentlichenne Freundin Lisa würde ich auch gerne mal kennenlernen und schmecken.Mit dir natürlich.Ich habe saft für euch beide.Ich küsse dich .dein immer geiler Bock und samenspender alfred

  • HannaMaurer30.01.2015 14:41

    Hallo Alfred,
    bin selbst überrascht, wie sehr Dich meine kleine Geschichte angeregt hat. Dann erwartest Du sicher, dass ich so weiterschreibe.
    Hanna

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