Erotische Geschichten

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Mein kleiner Dämon. Teil 21 – Von allen benutzt

4,5 von 5 Sternen
Nackt, mit gespreizten Beinen auf der Liebesschaukel sitzend, mit den Händen meine Schamlippen auseinanderziehend und meine Fo*** zeigend, würde ich vorgeführt. Oder wie sollte man die geplante Enthüllung anders bezeichnen? Dann würde ich meistbietend versteigert, würde für meine Liebesdienste bezahlt. Hat Lisa mich zu einer Prostituierten gemacht ?
Wenn, dann bin ich eine Liebesdienerin auf hohem Niveau, eine Sexgespielin für reiche Kerle. Und es gefällt mir. Gibt es etwas schöneres, als mit seiner Neigung, Leidenschaft und Sucht auch noch Geld zu verdienen? Und dabei jeden Tag die Liebe meines Mannes und einer so erotischen Frau wie Lisa zu erleben.
Lisa, meine Geliebte, meine Vertraute, meine Kupplerin. Sie hatte mich mal wieder überrascht. Nahm mich mit zu ihrer Bank. Dort eröffnete sie mit mir ein Konto auf meinen Namen. Eins wo ich allein drüber verfügen kann. Auf dieses Konto ließ sie 15.000 Euro umbuchen, den Betrag, den sie von Martin für ihr erstes Gemälde mit mir ersteigert hatte.
Ich protestierte „Es war für dein Bild, du hast es gemalt.“
„Ich brauche das Geld nicht. Du schenkst mir soviel. Jeden Tag kann ich mich daran erfreuen, dich neben mir zu haben, dich ansehen und malen zu dürfen.“ antworte Lisa.
Auf der Rückfahrt im Auto nahm Lisa unser Gespräch wieder auf. „Für die anderen Gemälde sollst du den vollen Kaufpreis bekommen, nicht nur die Provision.“
„Nein, das nehme ich nicht an. Schließlich malst du den ganzen Tag an diesen Bildern.“
„Ich male nicht nur den ganzen Tag. Du vergißt, wie oft wir uns lieben. Allein das ist mehr wert als der Kaufpreis.“ wies Lisa meinen Protest zurück, „außerdem sollst du finanziell unabhängig von mir sein.“
„Es ist schön von dir abhängig zu sein, von dir geliebt zu werden. Und es ist so geil, wenn du mich für ausgefallene Sexspiele erziehst, vorführst und benutzen läßt.“
„Hanna, meine Geliebte, du sollst dich nicht abhängig fühlen. Nur soweit du dazu bereit bist, werde ich dich in perverse Sexspiele einbeziehen. Ich habe vorher ein so unstetes, unanständiges Leben geführt. Die Gemeinschaft mit dir und Horst ist wie ein Geschenk. Mit euch beiden gemeinsam möchte, ich neben unserer Liebe, Sex und Leidenschaft auskosten.“
„Lisa, du weißt, wie gern ich Sex und Leidenschaft auskoste.“
Das quittierte Lisa mit ihrem wunderbaren Lachen und lenkte das Auto mit den Worten „Ja, meine Liebe, deshalb habe ich dich doch gesucht," auf einen Wanderparkplatz.
Ich fühlte, was passieren würde und schloß vor Erregung bereits meine Augen. Da spürte ich sie schon, Lisas weiche Lippen, ihre Zunge, die in meinen Mund drang. Mein Herz klopfte wie immer, wenn Lisa mich berührte. Unsere Zungen spielten, umkreisten sich. Lisa knöpfte meine Bluse, meinen BH auf.
Sie griff unter der Bluse nach meinen Brüsten, ohne auch nur einen Augenblick den Kuß zu unterbrechen. Mit ihren Fingern drehte, zwickte sie meine Warzen. Die Sehnsucht nach der völligen Hingabe machte sich in meinem Schoß bemerkbar. Mich an Lisas Zunge fest saugend, versuchte ich meine Arme aus der Bluse, dem BH zu ziehen, zog beides aus. Schnell waren die Knöpfe an Lisas Bluse geöffnet, ihr BH ausgezogen. Ihr nackter Oberkörper preßte sich gegen mich. Ein Griff und die Rücklehne klappte nach hinten. Lisa lag über mir. Sie zog an dem Reisverschluß meiner Jeans, zog sie nach unten. Mein Slip mußte ebenfalls seinen Platz verlassen. Ihre Finger glitten zwischen meine Schamlippen, fuhren rauf und runter. Ein lauter Schrei, als sie meinen Kitzler berührte und umkreiste. Lisa zog auch ihre Hose und ihr Slip bis zu ihren Knien. Mit meinen Fingern fand ich schnell den Weg zu ihrem Klit. Stöhnend, küssend, mit mehreren Fingern gegenseitig immer tiefer in der Mö**, näherten wir uns dem Höhepunkt. Ich hörte Stimmen, die sich unserem Auto näherten. Das war wohl der Auslöser. Unsere Körper bäumten sich auf. Es entlud sich bei uns beiden ein Orgasmus. Erschöpft lagen wir uns den Armen, küßten, liebkosten uns. Aus dem Augenwinkel sah ich zwei Männer, in unser Auto schauten. Mit den Augen gab ich Lisa ein Zeichen. Statt unauffällig mal hinzusehen, hob sie ihren Oberkörper, drehte sich zum Fenster und sah die Männer herausfordernd an. Sie zwängte sich neben mich, spielte an meiner Muschi und zeigte mich so unseren Zuschauern. Lisa fragte „hast du Lust, soll ich sie herein bitten?“ „Ich weiß nicht, ja?“ flüsterte ich. „Lieber nicht, ich habe besseres mit dir vor,“ antwortet Lisa, startete das Auto und wir verließen mit nacktem Oberkörper den Parkplatz.

Nach einer lustvollen Nacht, wir hatten uns mehrmals gegenseitig befriedigt, saßen wir, Lisa, mein Mann und ich, am Frühstückstisch. Es war Wochenende.
Das Gemälde mit mir auf der Schaukel war fertig. Die Sexparty, mit der Enthüllung dieses Gemäldes oder besser gesagt, meiner Vorführung als Sexygirl würde heute stattfinden. Wir sprachen auch über Martin, der wohl nur deshalb so scharf auf mich sei, weil er mich nicht endgültig besitzen könne. Den viel zu hohen Preis habe er nur deshalb geboten, um mich zu umwerben, abhängig zu machen. Geld spiele für ihn keine Rolle.
Lisa riet mir „Mache dich rar, laß ihn zappeln, gib dich ihm nicht so freizügig hin. Hat er sein Ziel erreicht, servierte ich dich genau so ab, wie hunderte vor dir. Und die von ihm gesammelten Gemälden mit dir werden in einer Abstellkammer landen.“
Die Kaufvereinbarung mit Martin machte Lisa Sorgen. Eine Enthüllung ohne Versteigerung, das würde bei den anderen Sexfreunden sicher auf Unverständnis stoßen. „Aber“ wandte ich ein „du willst mich doch versteigern.“ „Das ist keine gute Lösung.“ antwortete Lisa und klärte mich über den sonst üblichen Verlauf einer Sexparty bei ihr. Diese hatte ich ja zuletzt durch meine Nacht mit Martin verpaßt. Jeder Gast erkläre sich durch seine Teilnahme zum Sex mit jedem anderen bereit. Es bedürfe also keine Versteigerung, um mit mir Sex zu haben.
„Deine Versteigerung bei der letzten Party war etwas neues, das erste Aktbild von mir. Sie war auch nur so erfolgreich, weil du ein Neuling in unserer Gruppe warst.“ beendete Lisa ihre Erklärung. Ratlos sahen wir uns an. Da hatte Horst eine Idee „wie wäre es, wenn du ihnen nach der Enthüllung des Gemäldes, Hanna auf der Liebesschaukel zur Benutzung allen deinen Gäste anbietest.“
Entgeistert sah ich meinen Mann an. Schlug er ernsthaft vor, ich solle mich von allen Gäste benutzen lassen? Dann sah ich Lisas leuchtende Augen. Ihr gefiel dieser Vorschlag. Auf ihre Frage „Hanna, was sagst du dazu?“ konnte ich nur antworten „Wenn es dir gefällt und mein Mann nichts dagegen hat, wenn ich von einem halben Duzend Männer gefi*** werde, dann soll es mir auch recht sein.“
Lisa fiel mir um den Hals „Schatz du bist ein Engel.“ „Oder eine geile Nutte“ viel Horst ihr ins Wort.
Prompt gab ich zurück „Wer hat denn den Vorschlag gemacht? Willst du, daß ich eine Nutte bin oder nicht?“ Sofort war Horst bei mir, nahm mich in seine Arme „Bitte nicht böse sein, du weißt doch, es gefällt mir, wenn ich zusehen kann, wie du gevögelt wirst. Trotzdem liebe ich dich.“
„Und ich darf dir beim Bums... der andere Frauen zusehen,“ gab ich zurück und besiegelte mit einem herzlichen Kuß unser gegenseitiges Einverständnis.

Zum zweitenmal saß ich aufgeregt hinter meinem Vorhang. Diesmal hatte ich wirklich allen Grund dazu. Nicht wie auf dem Bild, die Muschi mit den Händen zeigend saß ich da. Nein, Lisa hatte mich festgebunden. Die Beine seitlich in einer Schlaufe hingen breit auseinander. Die Arme an den Hängeseilen hochgebunden. Die Titten in runde Lederbänder gepreßt, die im Rücken festgezurrt waren, standen prall hervor. Noch steiler standen durch die Erregung meine Warzen. Da Horst meinen wilden Busch liebte, hatte ich mich nur teilweise rasiert. Mein Schamhügel war mit einem wilden Busch gekräuselter Haare geschmückt. Wehrlos, meine Vagina weit geöffnet, unfähig mich gegen irgendwen zu wehren, hing ich in der Schaukel. Wer war heute alles da? Wie würden mich die Kerle vögeln? Zärtlich oder brutal? Gedanken, welche mir durch den Kopf gingen und meine Erregung weiter steigerten, während ich auf die Gäste warten mußte. Das Ziehen in meiner Grotte wurde immer heftiger. Wie lange mußte ich noch warten, bis endlich ein Schwanz hinein gestoßen würde?

Da, endlich, die Besucher kamen. Die Türe zum Atelier wurde aufgerissen. Das Gemälde kam langsam hinter dem Vorhang hervor. Noch saß ich verdeckt dahinter. Ein Raunen ging durch die Menge. „wow... geil.... Sexyweib..... die möchte ich vögeln.“ Noch war nichts von einer Versteigerung gesagt, da kamen die ersten Rufe „ich biete tausend Euro............ich zweitausend.“
Lisa mit ihrer süßen Stimme „Tut mit leid, aber ich kann dieses Bild nicht versteigern.“
Rufe „wieso, warum nicht“ beantwortete sie „Es ist bereits verkauft.“
„Nein, das kannst du uns nicht antun. Das ist nicht fair. Wer hat es gekauft, kennen wir ihn?“
Da hörte ich Martin mit klarer Stimme „Ich.“ Ein allgemeines Murren.
Martin wieder „Ich möchte es erklären. Lisa hat den Auftrag von mir, weiter 10 Bilder mit Hanna zu malen. Diese werde ich alle kaufen und in einer erotischen Ausstellung öffentlich zugänglich machen. Von allen Gemälden werde ich Kunstdrucke in verschiedenen Größen erstellen lassen. Jeweils eins in Originalgröße schenke ich jedem von euch. Die anderen Drucke verkaufe ich in meinem Kunstladen und übers Internet.“
Heiße und kalte Schauer der Wonne überfielen mich. Die Bilder würden nicht nur ausgestellt. Überall wären sie als Drucke zu kaufen. Jeder würde mich nackt sehen. Postkarten wie von bekannten Gemälden wären in allen Kiosken zu sehen. Ich würde bekannt werden wie Mona Lisa. Mir blieb die Luft weg vor Erregung.
Natürlich war letzteres vollkommen unrealistisch. Die Bilder von mir würden gegen das Jugendschutzgesetz verstoßen und damit nie öffentlich zu sehen sein. Aber, allein die Vorstellung erregte mich so sehr, ich spürte bereits die Vorboten eines Orgasmus. Ich war nicht mehr fähig, dem Stimmengewirr zu folgen.
Meine Erregung steigerte sich noch, als ich plötzlich Lisas Ankündigung hörte. „Meine Freunde, seid bitte nicht böse über diese Veränderung. Als Ersatz habe ich einen besonderen *****rbissen für Euch. Seht her,“ und damit öffnete sie den Rest des Vorhangs. Sie zeigte auf mich mit den Worten „jeder darf sich heute abend bei Hanna nach Herzenslust bedienen. Sie muß in unsere Sexgemeinschaft eingeführt werden. Sahnespritzer wie auf dem Gemälde, dürft ihr Hanna überall auf ihrem schönen Körper verteilen.“
Alle Augen waren auf mich gerichtet. Auf den ersten Blick sah ich 8 Männer und 5 Frauen, die im Atelier versammelt waren und mich anstarrten. Die Hosen der Männer wölbten sich verdächtig. Noch traute sich niemand, sein Geschlecht zu befreien, um es in meine bebende Grotte zu stoßen. Eine junge, bildhübsche Frau machte den Anfang. Sie nahm einen ebenfalls jungen Mann an die Hand „komm Bert, zeige ihr, wie gut du bist.“ Sie kam auf mich zu, küßte mich. Ihre Zunge züngelte für einen kurzen Augenblick in meinem Mund. Dann trat sie seitlich, halb hinter mich, neben die Schaukel, gab den Blick auf meine geöffnete, nasse Muschi wieder frei. Sie beugte sich nach vorne. Ihr Mund fand meine Lippen und ihre Zunge saugte sich an meiner fest.
Der Blick war mir versperrt. Ein Speer bohrte sich in meine Fot**, so daß ich laut aufstöhnte. Ich konnte es nicht verhindern. Meine Spalte bebte und der lange angekündigte Orgasmus überschwemmte mich. Noch war Bert nicht soweit. Sie feuerte in an, knetete meine Titten, biß auf meine Warzen. „Bert stoß sie, fester,.....härter......zeig mir deinen Samen......laß mich ihn kosten.“
Berts Schwanz zuckte in mir und rief „Tina, alles für dich,“ zog seinen Schwanz heraus. Ein endloser Strom ergoß sich über meine Scham, meinen Bauch. Tina verrieb die Sahne. Ihre Finger leckte sie genüßlich ab. Wieder rieb sie ihre Finger durch die Sahne, stecke ihn in meinen Mund, „Probier mal wie köstlich Berts Sahne ist.“
Ich leckte ihren Finger gab, sah in die Runde. Inzwischen hatten alle, außer Horst und Martin, ihre Hosen ausgezogen. Fünf Speerspitzen zeigten auf mich. Und Tina rief „Bitte nicht drängeln, Der Reihe nach. Ihr kommt alle dran. Ich will mit Hanna eure Sahne sehen und sch*****n.“
Die nächste Lanze stach bei mir zu, während die anderen bereits ihre Schwänze *****ten. Ein Gefühl strömte aus meiner Vagina, sie öffnete sich weit, war bereit, sie alle zu empfangen. Wellen von Orgasmen fluteten über mich, als einer nach dem anderen in mich eindrang und anschließend seine Sahne über mich *******e. Tina verteilte diese über meinen ganzen Körper. Die letzte Lanze stieß zu und ich stöhnte, bettelte „Bitte spritz in mich hinein, fülle mich aus. Ich will es in mir spüren.“ Als er ab*******e, die Sahne in mich hinein schoß, da bebte mein ganzer Körper. Nach einem endlosen Orgasmus sank ich in der Schaukel zusammen.
Die Männer hatten ihre Hosen in eine Ecke geschmissen und waren so wohl mit den anderen Frauen zur Bar geeilt. Nur Tina ließ mich nicht ruhen. Ihre Zunge saugte in meiner Grotte die Sahne auf. Ihr Mund voller Sahne preßte sie auf meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und mit ihrer Zunge verteilte sie die Sahne auch in meinem Mund. Immer wieder leckte sie Sahne von meinem Körper und leerte ihren Mund in meinem. Sahne von sechs Männern durfte ich so kosten.
Horst und Martin sah ich noch korrekt gekleidet im Raum. Horst kam näher, strahlte Tina an „Von mir kannst du gern auch einige Sahne haben. Aber, wenn dann in alle drei Löcher.“ Tina gab schlagfertig zurück „Nimmst du da deinen Mund nicht zu voll?“ und zu mir gewandt „Hanna, du kennst deinen Mann wohl besser. Glaubst du er schafft es dreimal?“
„Bei Lisa und mir schafft er es immer. Dann wird er so eine hübsche Frau wie dich sicher noch öfter begatten.“
Mit der Antwort „Horst, einverstanden unter einer Voraussetzung. Deine geile Frau leistet uns Gesellschaft und unterwirft sich meinen Wünschen“ stimmte Tina zu.
Sie wollten mich losbinden, aus der Schaukel befreien. Da protestierte Martin „Halt, ich bin auch noch da und darf Hanna benutzen.“
Mit den Worten „OK, wir gehen schon mal in die Bar. Hanna bitte folge uns.“ verließen Tina und Horst gemeinsam das Atelier. Nun war ich mit Martin allein. Er sah mich lange fragend an.
„Es tut mir weh, wenn ich sehe, wie du dich allen hingibst. Ich möchte dich für mich allein haben.“
Alles in mir wollte sich diesem Mann hingeben. Ich dachte an die Warnung von Lisa.
Mit „Martin, du weißt doch, ich gehöre zu Lisa und Horst. Aber alle anderen dürfen mich benutzen.“ versuchte ich ihn hinzuhalten.
„Aber ich habe dich gekauft. Du gehörst auch mir.“
„Du hast meine Bilder gekauft und dir ein Benutzungsrecht eingeräumt. Also darfst du mich auch nur benutzen.“
„Ist das dein letztes Wort?“ fragte er leise. Da bekam ich Angst, er würde sich zurückziehen. Das durfte nicht geschehen. Er mußte doch meine Aktgemälde erwerben und ausstellen.
„Vielleicht“ hob ich an um nach einer Weile fortzufahren „vielleicht, wenn du mich durch deine Aktausstellung bekannt gemacht hast,........ vielleicht gehöre ich dir dann wirklich........gehöre dir dann für immer.“
Er strahlte. Er zog seine Hose aus. Seine Lanze fand den Weg in meine Grotte, seine Zunge in meinen Mund. Jetzt konnte ich mich ihm bedingungslos hingeben. Martin drückte mich fest an sich, sein Schwanz bohrte sich tiefer und tiefer. Alles in mir floß ihm entgegen. Laut stöhnend, küssend, ergoß sich sein Samen in mir und ich erreichte wieder eine neuen Höhepunkt.

Nackt, tief befriedigt gesellte ich mich zu den anderen an der Bar. Noch war ich dort die einzige nackte Frau und umschwärmter Mittelpunkt. Alle tanzten mit mir. Drückten mich dabei fest an sich. Die Knöpfe ihrer Hemden rieben über meine Brüste und brachten meine Warzen zum stehen. Sie hatten ihre Hose nicht mehr angezogen. So spürte ich ihre harten Schwänze, wenn sie an meinen Schamlippen rieben. Und wieder kam Lust auf mehr in mir hoch.
Tina mit Horst drängten sich zu mir. Sie nahmen mich an die Hand und gemeinsam suchten wir eins der Gästezimmer auf. Ich war bereit, ihr meinen Mann zu überlassen und alle ihre Wünsche zu erfüllen. Gegen diesen Dämon in mir gab es keine Gegenwehr mehr.
  • Geschrieben von HannaMaurer
  • Veröffentlicht am 05.12.2014
  • Gelesen: 9573 mal

Kommentare

  • Charles05.12.2014 16:19

    Liebe Hanna,
    Du hast mich mal wieder überrascht. Gleich drei Fortsetzungen. Eine erotischer und sinnlicher als die andere. Das gibt wieder ein geiles Wochenende, wenn ich sie meiner Frau vorlese. Ich hoffe nur, sie kommt dabei nicht auch auf dumme Gedanken. Fünf Punkte von mir. Mehr geht leider nicht.
    Liebe Grüße
    Charles

  • HannaMaurer08.12.2014 08:34

    Danke an Euch, meine lieben Freunde. Scheinbar seid Ihr aber die einzigen, die so entfinden. Diese Fortsetzung wird zwar oft gelesen. Das muß aber nicht heißen, dass sie den anderen gefällt. Dich lieber Charles möchte ich fragen, was ist denn so schlimm daran, wenn Deine Frau auf "dumme" Gedanken kommt. Ich genieße meine "dumme" Gedanken.
    Liebe Grüße
    Hanna

  • ChrisHH09.12.2014 19:11

    Ich finde dumme Gedanken auch ganz verlockend - vor allem, wenn eine Frau sie hat!

    Liebe Hanna, zögere nicht, deine neuste Geschichte zu veröffentlichen!!! Ich bin gespannt darauf!

  • HannaMaurer12.12.2014 17:20

    Danke Chris, Du machst mir Mut auch über weniger romantische Erlebnisse zu schreiben.
    LG Hanna

  • GustavWalter (nicht registriert) 10.01.2015 11:03

    Eine wahrhaft erregende und geile Schilderung deiner Sexerlebnisse.
    Du bist und bleibst ein versautes und hemmungsloses Eheweib.
    Mit der Suche bei Google nach hanna676x erfahren alle noch mehr über dich.
    Dein ehemaliger Master Walter

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