Es war schon mittag als wir unser Liebesnest verließen. Lisa stand in der Dusche. Durch die Glasabtrennung bewunderte ich ihren makellosen Körper. Eben erst hatte ich mich aus ihren Armen gelöst und nun spürte ich schon wieder den unbändiger Drang, mit ihr zu schmusen. Ich konnte einfach nicht widerstehen und drängte mich zu ihr in die Dusche. Sie lachte, stellte den Hebel um und ließ einen Strahl kaltes Wasser über mich rieseln. Ein Kälteschauer erfaßte meinen Busen, meinen Bauch und ich schrie vor Schreck laut auf. Lisa legte den Hahn sofort wieder um, drückte mich fest an ihren warmen Körper. Warmes Wasser rieselte jetzt über uns beide, während wir uns schon wieder innig küßten.
Lisa hatte eine Idee. Sie schob mich zur Badewanne. Mit warmen Wasser wärmte sie den Boden an, damit ich mich auf dem Rücken in die leere Wanne legen konnte. Sie packte mein rechtes Bein, legte es auf den Wannenrand und band es mit einem Tuch an dem Wassereinlauf fest. Dann mußte ich das linke Bein auf den äußeren Wannenrand legen.
Lisa war von dem Anblick den ich ihr bot begeistert. Breitbeinig, die Beine oben auf dem Rand, meine Muschi weit geöffnet. Mich so Lisa zu präsentieren war mehr als erregend. Eine Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper.
Lisa drehte die Wannendusche auf. Angenehm prasselte das warme Wasser auf meine Scham. Bereitwillig zog ich mit meinen Händen die Schamlippen noch weiter auseinander. Lisa spielte am Duschkopf und stellte ihn auf Massage um. Hart traf der Strahl meinen Kitzler. Laut stöhnend begrüßte ich diese herrliche Gefühl. Wonnenschauer breiteten sich aus und ich schloß meine Augen.
Da, plötzlich traf ein harter Strahl kalten Wasser direkt auf meine Muschi. Instinktiv wollte ich aufspringen, meine Beine schließen. Das war aber nicht möglich. Ein Bein war rechts festgebunden, auf dem anderen saß Lisa mit ihrem hübschen Hintern. Ich schnappte nach Luft, schrie laut. Ein eisiges Gefühl machte sich breit. „Aufhören, bitte, aufhören“, rief ich Lisa zu. Aber diese ignorierte meine Bitte und spritze die kalte Dusche tief in meine Spalte.
Als es fast unerträglich wurde, schaltete Lisa die Dusche auf warm um. Warm, immer wärmer, heißer wurde es in meiner Grotte. Bald glaubte ich zu verbrennen.
Da war es wieder ein kalter Strahl, der meine Muschi traf. Lisa wechselte immer wieder von kalt auf heiß. Ohnmächtig mich dagegen zu wehren, ließ ich es geschehen. Irgendwann hatte ich das Gefühl verloren, war es kalt oder heiß, welches meine Scham traf. Lisa hielt den Duschstrahl nur für eine winzige Sekunde auf meinen Bauch. Da merkte ich, das Wasser war glühend heiß.
Aber in meiner Scham spürte ich diesen heißer Strahl inzwischen nicht mehr. Eine angenehme Wärme bereitete sich von unten über meinen Bauch, meinen Brüste, über den gesamten Körper aus. Eine Orgasmuswelle nach der anderen fegte über mich.
Lisa stellte die Dusche ab, band mein Bein los und nahm mich in ihre Arme. Ein angenehmes kribbeln spürte ich in meinem Schambereich. Meine Schamlippen, der gesamte Schambereich war glühend rot. Vorsichtig betastete ich mich. Alles fühlte sich heiß an, aber keinerlei Verbrennungen.
Lisa lachte „glaubst du ich würde dich verbrühen? Du kannst mir vertrauen.“
Wir beschlossen, auch den Rest des Tages nackt zu verbringen. Nackt setzten wir uns - es war zwar schon 13:00 Uhr - zum Frühstück an den Tisch. Lisa beschmierte ein Brot. Sie nahm den Löffel voller Honig und ....... schmierte ihn auf meinen linken Busen. Die andere Brust geschmierte sie mit Marmelade. Jedesmal wenn sie in ihr Brot biss, leckte sie den Honig bzw. die Marmelade von meinen Titten ab. Zärtlich biss sie dann auch auf meinen Nippel und zog mit den Zähnen daran. Wieder war ich es, die vor Lust laut stöhnte. Uns gegenseitig mit den Köstlichkeiten vom Frühstück beschmierend und uns ab*****nd, setzten wir unser Frühstück fort.
Schließlich bat Lisa, ich möchte mich breitbeinig auf den Tisch setzen. Sie nahm eine Tafel Schokolade und brach einen Streifen in der Länge nach ab. Diesen schob sie in meine Muschi. Wieder stöhnte ich vor Erregung. Hin und her fuhr sie mit der Schokolade durch meine Grotte. Durch die Wärme und Nässe in meiner Spalte löste sich diese langsam auf. Den Rest verschmierte Lisa zwischen meinen Schamlippen, über meinen Kitzler. Schokolade gemischt mit meinem Fo...saft tropfte aus meine geilen Vagina. Lisa leckte und leckte mit Begeisterung alles auf. Meine Körper zuckte in immer schnelleren Bewegungen, bis ich schließlich schon wieder einen Orgasmus bekam.
Erschöpft stöhnte ich „Lisa, Lisa, so geht das nicht weiter. Immer wieder ein Orgasmus, das halte ich nicht aus.“
Lisa meinte nur „Mein Liebe, du wirst noch viel mehr aushalten. Ich werde dich zu einem animalischen Weib machen, was zu jeder Minute nach Sex verlangt.“
Lisa ließ sich von mir meine Sexspielzeuge zeigen. Zu den Liebeskugeln meinte sie „Diese wirst du von jetzt ab immer und überall, zu hause, in der Stadt, und auch nachts, tragen. Nur beim Sex darfst du sie entfernen.“
Wieder mußte ich mich breitbeinig auf das Sofa legen. Sie nahm einen meiner Dildos, schaltete ihn ein und bearbeitete meinen Schambereich, meinen Kitzler, meine Scheide, meine Grotte. Die Wogen, die mich bald erfaßten, waren kaum noch auszuhalten. Laut bettete ich „Lisa, bitte erlöse mich.
Aber anstatt den Dildo auszuschalten, nahm sie einen zweiten und zwängte ihn in meinen Po. Erst das Gefühl, mein Poloch würde auseinander gerissen, dann diese gleichzeitige Massage in Muschi und Ars.... ließen mich explodieren. Ein Strudel von Wogen ließen meinen Körper erbeben und rissen mich weg.
Völlig erschöpft machte ich mich im Bad wieder frisch. Eine warme, kalte Dusche brachte meine Lebensgeister zurück.
Dann stellte Lisa die Frage „wie sollen wir deinen, unseren gemeinsamen Ehemann empfangen?“
Es war nur eine rhetorische Frage. Ohne meine Antwort abzuwarten, bestimmte sie, wir werden uns Horst nackt und als Liebespaar zeigen.
Mit *****rem Kuchen mit Sahne und mit küssen und schmusen warteten wir also auf Horst. Mit einem Dildo verwöhnten wir uns gegenseitig.
Eng umschlungen, küssend, meinen Dildo in der Grotte von Lisa, Lisas Dildo in meiner Muschi, stöhnend, so fand uns Horst auf der Couch im Wohnzimmer.
Horst hatte mir ja am morgen noch viel Vergnügen mit Lisa gewünscht. So war er auch nicht überrascht von dem Bild, welches sich im bot. Er neben der Türe stehen „Welch herrlicher Anblick, macht bitte weiter. Ich möchte sehen, wie ihr beide kommt.“
Allzu gern folgten wir dieser Aufforderung. War das geil, von Lisa vor den Augen meines Mannes mit einem Massagestab gefic.... zu werden. Es war Gänsehaut pur. Schnell breitete sich bei mir warme Schauern im Körper aus und wieder bekam ich einen Orgasmus. Auch Lisa kam nicht zu kurz. Laut stöhnend sank sie mir ihrem Orgasmus in meine Arme.
„Und jetzt bist du dran, mein Lieber, jetzt wollen wir von dir verwöhnt werden.“ rief Lisa Horst zu, um noch zu ergänzen „Hanna und ich haben beschlossen, beide deine Ehefrauen zu sein. Du mußt es nur noch besiegeln, den sind wir eine Familie zu dritt.“
Horst hatte sich bereits seiner Hose entledigt und meinte „Wie könnte ich da widerstehen.“
Behutsam steckte er seinen harten Schwanz in Lisas Muschi, drang langsam tiefer ein. Auch mich wollte er nicht vernachlässigen und suchte er mit seiner Zunge Kontakt mit meinem Mund. Dabei sah er mir fragend in die Augen. Auch ohne Worte wußte ich, er wollte meine Zustimmung. Mit den Augen nickte ich ihm mein Einvernehmen. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander, während er mit festen Stößen Lisa beschenkte. Es war für mich eine Freude zu hören, wie Lisa immer lauter stöhnte, wie sich ihr Körper meinem Mann entgegen drückte, sich ihm hingab. Dicht gedrängt neben ihr, spürte ich das Beben in ihr und wie sie ihren Orgasmus erlebte.
Noch außer Atem rief Lisa „Jetzt ist aber Hanna dran.“ Sofort nahm sie sich seines geschrumpften Schwanzes an. Mit ihrem Mund brachte sie ihn gekonnt wieder zu voller Größe. Oh, war das ein wahnsinniges Gefühl, als Horsts Penis nach Lisa nun in meine Grotte vordrang. Etwas wie Wehmut beschlicht mich, als ich sah, wie Lisa jetzt den Mund von meinem Mann zu einem geilen Zungenkuss suchte. Zärtlich Küsse waren doch bisher nur für mich bestimmt. Aber es durfte keine Eifersucht zwischen Lisa und mir geben, Horst gehörte jetzt auch ihr. Deshalb flüsterte ich Horst zu „Bitte küsse Lisa genau so zärtlich und verlangend wie mich. Sie gehört zu uns, zu unserer Ehe zu Dritt.“ Dann gab ich mich ganz dem Rausch der Sinne hin und forderte Horst durch immer heftigere Bewegungen zu einem weiteren Orgasmus heraus. Alles drehte sich in meinen Kopf, es rauschte in meinen Ohren, Feuer und Glut in meinem Unterleib, dann versank ich erneut in einen Orgasmus.
Lisa machte Pläne für unser Leben zu Dritt. Ihre Wohnung und ihr Atelier im Taunus würde unsere Hauptwohnung werden, unsere Wohnung die gemeinsame Stadtwohnung. Tagsüber sollte ich ihr Modell sitzen und abends gemeinsam Horst erwarten. Natürlich möchte sie wie bisher auch ausgedehnte Partys feiern, wo sie uns als ihre neue Familie vorstellen und einführen wollte. Horst gab zu, ihm gefalle es, mit zwei so hübschen, leidenschaftlichen Frauen zu leben und war mit allem einverstanden.
Drei Körper, Haut an Haut, erregende Gefühle verhinderten in dieser Nacht unseren Schlaf. Mal spürte ich Horsts Schwanz in mir, mal die flinken Finger von Lisa an meinem Kitzler, in meiner Spalte. Mal die Zunge von Horst, dann die von Lisa in meinem Mund. Nach einen Orgasmus ein kurzes Nickerchen, dann spürte ich wieder Lisas weiche Haare in meinem Gesicht, ihre Wange direkt neben meiner. Dann wieder leckte und lutschte Lisa den Penis von Horst. Und nachdem Horst Lisa wieder einem Orgasmus beschert hatte, genoß ich seinen nassen, verschmierten Penis in meinem Mund.
Wir Frauen waren noch ganz verschlafen, als Horst sich mit zärtlichen Küssen von uns verabschiedete. Abends würde er sich in unserem neuen Zuhause bei Lisa einfinden.
Lisa fuhr vor mir her, führte mich zu ihrem Haus. Prachtvoll, eine richtige Villa im Taunus, die sie ihr Eigentum nannte. Sie führte mich durchs Haus. Im Erdgeschoß, von der geräumigen Diele in ein riesiges Wohnzimmer, ein separates Esszimmer, eine große Wohnküche, ein Gäste-WC.
Im Dachgeschoß ein Schafzimmer mit einer großen, roten Liegewiese, drei Gästezimmer, zwei Badezimmern.
Fragend nach dem Atelier sah ich sie an. Lisa führte mich ins Souterrain. Neben anderen Kellerräumen gab es noch eine Bar mit Partyraum und 2 Toiletten. Dann dieses Atelier, ein lichtdurchfluteter großer Raum, mit einem Fenster, welche sich über eine ganze Seite des Raumes erstreckte. Durch die Hanglage des Hauses hatte man einen wunderbaren Blick in ein Tal. Jetzt sah ich sie, die Staffel mit dem Ölgemälde. Das Bildnis einer Frau. Nackt, sitzend halb liegend auf einem über einem Sessel ausgebreiteten roten Samttuch. Noch fehlten einige Feinheiten, die Scham, das Gesicht. Jetzt mit mir als Modell wollte Lisa es fertigstellen. Sie gab zu, die Proportionen des Körpers nach Fotos von mir vorbereitet zu haben. Fotos, die sie sich von Myalbum geladen hatte.
Ich war begeistert. Hier mit Lisa und Horst zu leben und zu lieben, konnte es etwas schöneres geben!! Aber eine Frage lag mir auf der Zunge: „Feierst du hier im Atelier deine Partys, in der Bar oder im Wohnzimmer.“
„Oder auf meiner Liegewiese im Schlafzimmer“ ergänzte lachend Lisa, umarmte und küßte mich.
„Meine Geliebte, überall, in allen Räumen, auch in den Gästezimmern dürfen sich meine Gäste vergnügen. Und du meine hübsche Hanna wirst auf der nächsten Party die größte Attraktion sein“ fuhr sie fort. Ich sah sie fragend an „wann“.
„Sobald dieses Gemälde fertig ist, werde ich alle Freunde einladen und dich und das Bild enthüllen und versteigern.“
„Was du willst mich enthüllen und versteigern?“ sah ich sie entsetzt an.
„Liebe Hanna, dich werde ich doch nicht versteigern, aber enthüllen ja, damit alle das Bild mit dem Original vergleichen können. Viel wichtiger ist, ich werde dann meine Verlobung mit dir und Horst bekannt geben, unser dreier Bündnis öffentlich machen.“
Mein kleiner Dämon in mir schlug Purzelbäume. Das wird ja eine geile, erotische Zukunft.
Lisa hatte eine Idee. Sie schob mich zur Badewanne. Mit warmen Wasser wärmte sie den Boden an, damit ich mich auf dem Rücken in die leere Wanne legen konnte. Sie packte mein rechtes Bein, legte es auf den Wannenrand und band es mit einem Tuch an dem Wassereinlauf fest. Dann mußte ich das linke Bein auf den äußeren Wannenrand legen.
Lisa war von dem Anblick den ich ihr bot begeistert. Breitbeinig, die Beine oben auf dem Rand, meine Muschi weit geöffnet. Mich so Lisa zu präsentieren war mehr als erregend. Eine Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper.
Lisa drehte die Wannendusche auf. Angenehm prasselte das warme Wasser auf meine Scham. Bereitwillig zog ich mit meinen Händen die Schamlippen noch weiter auseinander. Lisa spielte am Duschkopf und stellte ihn auf Massage um. Hart traf der Strahl meinen Kitzler. Laut stöhnend begrüßte ich diese herrliche Gefühl. Wonnenschauer breiteten sich aus und ich schloß meine Augen.
Da, plötzlich traf ein harter Strahl kalten Wasser direkt auf meine Muschi. Instinktiv wollte ich aufspringen, meine Beine schließen. Das war aber nicht möglich. Ein Bein war rechts festgebunden, auf dem anderen saß Lisa mit ihrem hübschen Hintern. Ich schnappte nach Luft, schrie laut. Ein eisiges Gefühl machte sich breit. „Aufhören, bitte, aufhören“, rief ich Lisa zu. Aber diese ignorierte meine Bitte und spritze die kalte Dusche tief in meine Spalte.
Als es fast unerträglich wurde, schaltete Lisa die Dusche auf warm um. Warm, immer wärmer, heißer wurde es in meiner Grotte. Bald glaubte ich zu verbrennen.
Da war es wieder ein kalter Strahl, der meine Muschi traf. Lisa wechselte immer wieder von kalt auf heiß. Ohnmächtig mich dagegen zu wehren, ließ ich es geschehen. Irgendwann hatte ich das Gefühl verloren, war es kalt oder heiß, welches meine Scham traf. Lisa hielt den Duschstrahl nur für eine winzige Sekunde auf meinen Bauch. Da merkte ich, das Wasser war glühend heiß.
Aber in meiner Scham spürte ich diesen heißer Strahl inzwischen nicht mehr. Eine angenehme Wärme bereitete sich von unten über meinen Bauch, meinen Brüste, über den gesamten Körper aus. Eine Orgasmuswelle nach der anderen fegte über mich.
Lisa stellte die Dusche ab, band mein Bein los und nahm mich in ihre Arme. Ein angenehmes kribbeln spürte ich in meinem Schambereich. Meine Schamlippen, der gesamte Schambereich war glühend rot. Vorsichtig betastete ich mich. Alles fühlte sich heiß an, aber keinerlei Verbrennungen.
Lisa lachte „glaubst du ich würde dich verbrühen? Du kannst mir vertrauen.“
Wir beschlossen, auch den Rest des Tages nackt zu verbringen. Nackt setzten wir uns - es war zwar schon 13:00 Uhr - zum Frühstück an den Tisch. Lisa beschmierte ein Brot. Sie nahm den Löffel voller Honig und ....... schmierte ihn auf meinen linken Busen. Die andere Brust geschmierte sie mit Marmelade. Jedesmal wenn sie in ihr Brot biss, leckte sie den Honig bzw. die Marmelade von meinen Titten ab. Zärtlich biss sie dann auch auf meinen Nippel und zog mit den Zähnen daran. Wieder war ich es, die vor Lust laut stöhnte. Uns gegenseitig mit den Köstlichkeiten vom Frühstück beschmierend und uns ab*****nd, setzten wir unser Frühstück fort.
Schließlich bat Lisa, ich möchte mich breitbeinig auf den Tisch setzen. Sie nahm eine Tafel Schokolade und brach einen Streifen in der Länge nach ab. Diesen schob sie in meine Muschi. Wieder stöhnte ich vor Erregung. Hin und her fuhr sie mit der Schokolade durch meine Grotte. Durch die Wärme und Nässe in meiner Spalte löste sich diese langsam auf. Den Rest verschmierte Lisa zwischen meinen Schamlippen, über meinen Kitzler. Schokolade gemischt mit meinem Fo...saft tropfte aus meine geilen Vagina. Lisa leckte und leckte mit Begeisterung alles auf. Meine Körper zuckte in immer schnelleren Bewegungen, bis ich schließlich schon wieder einen Orgasmus bekam.
Erschöpft stöhnte ich „Lisa, Lisa, so geht das nicht weiter. Immer wieder ein Orgasmus, das halte ich nicht aus.“
Lisa meinte nur „Mein Liebe, du wirst noch viel mehr aushalten. Ich werde dich zu einem animalischen Weib machen, was zu jeder Minute nach Sex verlangt.“
Lisa ließ sich von mir meine Sexspielzeuge zeigen. Zu den Liebeskugeln meinte sie „Diese wirst du von jetzt ab immer und überall, zu hause, in der Stadt, und auch nachts, tragen. Nur beim Sex darfst du sie entfernen.“
Wieder mußte ich mich breitbeinig auf das Sofa legen. Sie nahm einen meiner Dildos, schaltete ihn ein und bearbeitete meinen Schambereich, meinen Kitzler, meine Scheide, meine Grotte. Die Wogen, die mich bald erfaßten, waren kaum noch auszuhalten. Laut bettete ich „Lisa, bitte erlöse mich.
Aber anstatt den Dildo auszuschalten, nahm sie einen zweiten und zwängte ihn in meinen Po. Erst das Gefühl, mein Poloch würde auseinander gerissen, dann diese gleichzeitige Massage in Muschi und Ars.... ließen mich explodieren. Ein Strudel von Wogen ließen meinen Körper erbeben und rissen mich weg.
Völlig erschöpft machte ich mich im Bad wieder frisch. Eine warme, kalte Dusche brachte meine Lebensgeister zurück.
Dann stellte Lisa die Frage „wie sollen wir deinen, unseren gemeinsamen Ehemann empfangen?“
Es war nur eine rhetorische Frage. Ohne meine Antwort abzuwarten, bestimmte sie, wir werden uns Horst nackt und als Liebespaar zeigen.
Mit *****rem Kuchen mit Sahne und mit küssen und schmusen warteten wir also auf Horst. Mit einem Dildo verwöhnten wir uns gegenseitig.
Eng umschlungen, küssend, meinen Dildo in der Grotte von Lisa, Lisas Dildo in meiner Muschi, stöhnend, so fand uns Horst auf der Couch im Wohnzimmer.
Horst hatte mir ja am morgen noch viel Vergnügen mit Lisa gewünscht. So war er auch nicht überrascht von dem Bild, welches sich im bot. Er neben der Türe stehen „Welch herrlicher Anblick, macht bitte weiter. Ich möchte sehen, wie ihr beide kommt.“
Allzu gern folgten wir dieser Aufforderung. War das geil, von Lisa vor den Augen meines Mannes mit einem Massagestab gefic.... zu werden. Es war Gänsehaut pur. Schnell breitete sich bei mir warme Schauern im Körper aus und wieder bekam ich einen Orgasmus. Auch Lisa kam nicht zu kurz. Laut stöhnend sank sie mir ihrem Orgasmus in meine Arme.
„Und jetzt bist du dran, mein Lieber, jetzt wollen wir von dir verwöhnt werden.“ rief Lisa Horst zu, um noch zu ergänzen „Hanna und ich haben beschlossen, beide deine Ehefrauen zu sein. Du mußt es nur noch besiegeln, den sind wir eine Familie zu dritt.“
Horst hatte sich bereits seiner Hose entledigt und meinte „Wie könnte ich da widerstehen.“
Behutsam steckte er seinen harten Schwanz in Lisas Muschi, drang langsam tiefer ein. Auch mich wollte er nicht vernachlässigen und suchte er mit seiner Zunge Kontakt mit meinem Mund. Dabei sah er mir fragend in die Augen. Auch ohne Worte wußte ich, er wollte meine Zustimmung. Mit den Augen nickte ich ihm mein Einvernehmen. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander, während er mit festen Stößen Lisa beschenkte. Es war für mich eine Freude zu hören, wie Lisa immer lauter stöhnte, wie sich ihr Körper meinem Mann entgegen drückte, sich ihm hingab. Dicht gedrängt neben ihr, spürte ich das Beben in ihr und wie sie ihren Orgasmus erlebte.
Noch außer Atem rief Lisa „Jetzt ist aber Hanna dran.“ Sofort nahm sie sich seines geschrumpften Schwanzes an. Mit ihrem Mund brachte sie ihn gekonnt wieder zu voller Größe. Oh, war das ein wahnsinniges Gefühl, als Horsts Penis nach Lisa nun in meine Grotte vordrang. Etwas wie Wehmut beschlicht mich, als ich sah, wie Lisa jetzt den Mund von meinem Mann zu einem geilen Zungenkuss suchte. Zärtlich Küsse waren doch bisher nur für mich bestimmt. Aber es durfte keine Eifersucht zwischen Lisa und mir geben, Horst gehörte jetzt auch ihr. Deshalb flüsterte ich Horst zu „Bitte küsse Lisa genau so zärtlich und verlangend wie mich. Sie gehört zu uns, zu unserer Ehe zu Dritt.“ Dann gab ich mich ganz dem Rausch der Sinne hin und forderte Horst durch immer heftigere Bewegungen zu einem weiteren Orgasmus heraus. Alles drehte sich in meinen Kopf, es rauschte in meinen Ohren, Feuer und Glut in meinem Unterleib, dann versank ich erneut in einen Orgasmus.
Lisa machte Pläne für unser Leben zu Dritt. Ihre Wohnung und ihr Atelier im Taunus würde unsere Hauptwohnung werden, unsere Wohnung die gemeinsame Stadtwohnung. Tagsüber sollte ich ihr Modell sitzen und abends gemeinsam Horst erwarten. Natürlich möchte sie wie bisher auch ausgedehnte Partys feiern, wo sie uns als ihre neue Familie vorstellen und einführen wollte. Horst gab zu, ihm gefalle es, mit zwei so hübschen, leidenschaftlichen Frauen zu leben und war mit allem einverstanden.
Drei Körper, Haut an Haut, erregende Gefühle verhinderten in dieser Nacht unseren Schlaf. Mal spürte ich Horsts Schwanz in mir, mal die flinken Finger von Lisa an meinem Kitzler, in meiner Spalte. Mal die Zunge von Horst, dann die von Lisa in meinem Mund. Nach einen Orgasmus ein kurzes Nickerchen, dann spürte ich wieder Lisas weiche Haare in meinem Gesicht, ihre Wange direkt neben meiner. Dann wieder leckte und lutschte Lisa den Penis von Horst. Und nachdem Horst Lisa wieder einem Orgasmus beschert hatte, genoß ich seinen nassen, verschmierten Penis in meinem Mund.
Wir Frauen waren noch ganz verschlafen, als Horst sich mit zärtlichen Küssen von uns verabschiedete. Abends würde er sich in unserem neuen Zuhause bei Lisa einfinden.
Lisa fuhr vor mir her, führte mich zu ihrem Haus. Prachtvoll, eine richtige Villa im Taunus, die sie ihr Eigentum nannte. Sie führte mich durchs Haus. Im Erdgeschoß, von der geräumigen Diele in ein riesiges Wohnzimmer, ein separates Esszimmer, eine große Wohnküche, ein Gäste-WC.
Im Dachgeschoß ein Schafzimmer mit einer großen, roten Liegewiese, drei Gästezimmer, zwei Badezimmern.
Fragend nach dem Atelier sah ich sie an. Lisa führte mich ins Souterrain. Neben anderen Kellerräumen gab es noch eine Bar mit Partyraum und 2 Toiletten. Dann dieses Atelier, ein lichtdurchfluteter großer Raum, mit einem Fenster, welche sich über eine ganze Seite des Raumes erstreckte. Durch die Hanglage des Hauses hatte man einen wunderbaren Blick in ein Tal. Jetzt sah ich sie, die Staffel mit dem Ölgemälde. Das Bildnis einer Frau. Nackt, sitzend halb liegend auf einem über einem Sessel ausgebreiteten roten Samttuch. Noch fehlten einige Feinheiten, die Scham, das Gesicht. Jetzt mit mir als Modell wollte Lisa es fertigstellen. Sie gab zu, die Proportionen des Körpers nach Fotos von mir vorbereitet zu haben. Fotos, die sie sich von Myalbum geladen hatte.
Ich war begeistert. Hier mit Lisa und Horst zu leben und zu lieben, konnte es etwas schöneres geben!! Aber eine Frage lag mir auf der Zunge: „Feierst du hier im Atelier deine Partys, in der Bar oder im Wohnzimmer.“
„Oder auf meiner Liegewiese im Schlafzimmer“ ergänzte lachend Lisa, umarmte und küßte mich.
„Meine Geliebte, überall, in allen Räumen, auch in den Gästezimmern dürfen sich meine Gäste vergnügen. Und du meine hübsche Hanna wirst auf der nächsten Party die größte Attraktion sein“ fuhr sie fort. Ich sah sie fragend an „wann“.
„Sobald dieses Gemälde fertig ist, werde ich alle Freunde einladen und dich und das Bild enthüllen und versteigern.“
„Was du willst mich enthüllen und versteigern?“ sah ich sie entsetzt an.
„Liebe Hanna, dich werde ich doch nicht versteigern, aber enthüllen ja, damit alle das Bild mit dem Original vergleichen können. Viel wichtiger ist, ich werde dann meine Verlobung mit dir und Horst bekannt geben, unser dreier Bündnis öffentlich machen.“
Mein kleiner Dämon in mir schlug Purzelbäume. Das wird ja eine geile, erotische Zukunft.
Kommentare
Charles16.11.2014 18:07
Hallo Hanna,
Deine Fortsetzung ist wieder leidenschaftlich und erregend.
Da würde ich auch gern zu den Partygästen gehören oder Dir und Lisa zuschauen.
LG Charles
HannaMaurer17.11.2014 18:40
Danke Charles. Nun, vielleicht gehörst du ja zu den Zaungästen der Partys wenn ich meine Geschichte fortsetze und du sie denn liest.
LG Hanna
HannaMaurer17.11.2014 18:45
Hallo Uwe,
danke. Die Weiterentwicklung der Geschichte kann ich leider nicht vorher sagen. Es hängt alles von Lisa ab.
LG Hanna
GustavWalter (nicht registriert) 10.01.2015 11:10
Eine wahrhaft erregende und geile Schilderung deiner Sexerlebnisse.
Du bist und bleibst ein versautes und hemmungsloses Eheweib.
Mit der Suche bei Google nach hanna676x erfahren alle noch mehr über dich.
Dein ehemaliger Master Walter
Lollipop28.02.2015 12:27
Liebste Hanna,
ja eine wahnsinnig geile und aufregende Fortsetzung. Ich glaube, so könnte ich mir eine Beziehung irgendwann auch mal vorstellen...
Mein kleines Teufelchen hechelt und sabbert vor Begeisterung!
Ganz liebe Grüße und Küsse,
deine Bianca
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