Erotische Geschichten

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Mein kleiner Dämon. Teil 14 – Ute und Erik

5 von 5 Sternen
Wochenende! Für den Besuch von Ute und Erik war alles vorbereitet.

Drei Tage hatte Walter nicht angerufen. Ob Lisa mit ihm einen Deal vereinbart hatte? Jedenfalls, seit dem Treffen mit Lisa fühlte ich mich frei, befreit.

Dann standen sie vor unserer Tür, Ute und Erik. Ute verführerisch, wie ich sie in Erinnerung hatte. In einem raffinierten Kleid. Eine Seite schulterfrei, die andere ärmellos. Ihr dunkle Haare fielen glatt über ihre Schulter und reichten fast bis zu den Hüften. Und Erik? Ihn hatte ich nicht so richtig in Erinnerung. Aber seine lässige Kleidung, seine angenehme Stimme, er gefiel mir. Es würde sicher ein erregendes Wochenende werden.

Ute und Erik begrüßten uns wie langjährige Freunde. Mit einer herzlichen Umarmung und Küßchen. Erik überreichte mir einen riesigen Strauß roter Rosen.
Horst hatte im Wohnzimmer Champagner kalt gestellt und wir prosteten uns zu. Ute kam auf mich zu, umarmte und küßte mich auf den Mund. Ich war bereit, dieses Spiel mitzuspielen und öffnete meine Lippen. Es war berauschend, wie ihre Zunge, vor den Augen unserer Männer, sofort in meinen Mund eindrang.
War das ein Auftakt!!
Unsere Zungen spielten miteinander. Ohne auch nur eine Sekunde die Zungen zu lösen, knöpfte Ute meine Bluse auf, öffnete den BH, spielte mit den Händen an meinen Titten. Geschickt führte sie mich somit ihrem Mann vor.
Aber seit dem Treffen mit Lisa war ich nicht mehr nur die devote Liebesdienerin. Es war mir ein Vergnügen, sie ebenso meinem geliebten Horst vorzuführen. Schnell hatte ich den Reisverschluß ihres Kleid’s geöffnet, es von ihrer Schulter gezogen, da fiel es schon zu Boden. Genußvoll öffnete ich den schwarzen BH, hielt ihre prallen, festen Brüste in meinen Händen. Nur noch mit einem winzigen schwarzen Slip bekleidet, war sie sicher ein erregender Blickfang für Horst.

Mein kleiner Dämon in mir ging mit mir durch. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ging vor Ute in die Knie, zog ihren Slip aus und leckte ihre Scham. Herrlich dieser leichte, schwarze Flaum auf ihrem Schamhügel. Mit meiner Zunge fuhr ich die Spalte zwischen ihren Schamlippen entlang. Ute stöhnte, schrie laut auf, als ich ihren Klit mit der Zunge umkreiste. Meine Hände an ihrem Gesäß drückte ich sie fest gegen mein Gesicht, drang mit meiner Zunge tief in ihre Grotte ein. Dieser animalische Duft in meiner Nase, die Feuchtigkeit in meinem Gesicht brachte mich richtig in Ekstase. Mit meinen Lippen umschloß ich ihren Kitzler, saugte ihn in mich hinein. Ute zitterte, stöhnte, schrie vor Erregung. Ich, Hanna, die bisher nur gewähren ließ, war plötzlich die Dominierende. Und das bei Ute, dieser selbstbewußten, erfahrenen Frau und vor den Augen unserer Männer.

Aus einem Blickwinkel sah ich die erstaunten Blicke meines Mannes über meine ihm unbekannte Impulsivität, sah aber auch die gewölbten Beulen in beiden Hosen. All das spornte mich noch mehr an. Sofort stand ich auf, zog Ute am Arm in Richtung Couch. Sie legte sich widerstandslos auf den Rücken. Meinen Slip ausreißend, war ich sofort über ihr. Mit meiner Fot.... über ihrem Gesicht, mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Mein Herz pochte in meinen Schläfen, ich hielt den Atem an, als ihre Zunge meinen Klit berührte. Sie spielte mit ihrer Zunge an den Innenseiten der Schamlippen, an meinem Kitzler. Jetzt war ich es wieder, die ihr wehrlos ausgeliefert war, die am ganzen Körper bebte.
Noch gab ich mich nicht geschlagen und leckte ihre Muschi mit immer größerer Begeisterung. Da kamen die Wogen der Erlösung. Kaum zuckte ihre Grotte, *******e ihr Saft in mein Gesicht, da ließ auch ich mich in einen Orgasmus fallen.

Erschöpft sahen wir uns mit lachenden Augen an. Unsere Männer applaudierten.
Sie kamen näher um sich mit uns zu vergnügen. Aber ich wehrte ab „Nein, ich muß mich erst etwas erholen. Nach dem Essen dürft ihr euch bedienen und euch euren Nachtisch holen.“

Ute verschwand mit mir im Bad. Zusammen drängten wir uns in die Dusche. Es war zwar etwas eng, aber es machte Spaß uns gegenseitig einzuseifen. Am liebsten hätte ich hier weitergemacht, wo wir eben aufgehört hatten. Nein, unsere Männer warteten und so trockneten wir uns schnell ab. Nur mit einem durchsichtigen Babydoll bekleidet, verschwand ich zunächst in der Küche. Ute konnte sich derweil von unseren Männern bewundern lassen.
Den Sauerkirchauflauf schnell noch einmal kurz in den Backofen. Den Esszimmertisch hatte ich vorher eingedeckt. Im rosaroten Babydoll servierte ich zunächst meine Lachscremesuppe.
Während dem Essen saß Ute meinem Horst und ich Erik gegenüber. Es war offensichtlich, nicht das geschmackvolle Essen war die Attraktion, sondern wir, die leicht bekleideten Frauen. Erik lobte den zartrosa Lachs und starrte dabei meinen durch das Babydoll schimmernden roten Vorhof meiner Titten an.
„Ein köstlicher Wein, aber noch lieber würde ich an deinen Nippel trinken.“ war einer seiner anzüglichen Bemerkungen. In diesem Stile flirteten die Herren und heizten Ute und mir richtig ein.
Als ich die rote Grütze servierte, entschuldigte ich mich „Leider ist die Sahne sauer geworden. Aber ich bin überzeugt, unsere Herren können diese ersetzen.“
Erik, der bisher ein loses Mundwerk hatte, war maßlos erstaunt, als ich seine Hand ergriff, ihn zu einem Sessel führte und seine prall gefüllte Hose aufknöpfte. Sofort sprang mir sein Schlingel entgegen.

Genußvoll nahm ich seine Eichel in meinen Mund, umschloß sie mit meinen Lippen. Die Spitze meiner Zunge drückte ich in die kleine Öffnung, leckte den ersten Tropfen ab, umkreiste die Eichel. Fest umschloß ich mit den Hand seinen Schaft und mit kräftigen melkenden Bewegungen versuchte ich ihn zum ******** zu bringen. Mit einem seitlichen Blick überzeugte ich mich, Ute war meinen Beispiel gefolgt und hatte den Schwanz meinen Mannes übernommen.
Schon spürte ich die zuckenden Bewegungen von Erik. Schnell entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und hielt die kleine Dessertschale bereit, die ich vom Tisch mitgenommen hatte. Mit weiteren kräftigen Massagen holte ich immer mehr Sahne heraus. Die Schale war schon halb gefüllt, als Erik noch lauter stöhnte, rief „Bitte aufhören, ich kann nicht mehr.“

Die Dessertschale stellte ich zu der roten Grütze auf den Tisch. Auch Ute hatte Horst seinen Erguß entlockt und stellte ihrer Schale hinzu. Schnell holte ich in der Küche noch eine Schale echter Schlagsahne und forderte unsere Männer auf: „Bitte zum Nachtisch an den Tisch. Jeder darf sich seine Lieblingssahne aussuchen.“
„Den Nachtisch hatte ich mir aber etwas anders vorgestellt.“ meuterte Erik.
„Keine Sorge, diesen Nachtisch und noch viel mehr gibt’s es anschließend. Wenn ihr wollt, 24 Stunden lang.“ antwortete ich ihm.
Erik und Horst hatte wohl keine Neigung auf die Samensauce. Zu ihrer roten Grütze nahmen sie eine Portion der Schlagsahne.
Ich muß zugeben, Fi...sahne hatte ich ja schon oft aus der Quelle direkt in meinem Mund geschleckt. Aber so, wie sie dort vor mir in der Schale stand, noch nie genossen. Entschlossen gab ich eine Portion rote Grütze hinzu und steckte mir lustvoll den ersten Löffel in den Mund. Dabei nickte ich Ute auffordernd zu, die noch unschlüssig vor ihrer Dessertschale saß. „Du muß es mit allen deinen Gefühlen voll auskosten und genießen.“
Da nahm auch sie von der roten Grütze und schmeckte sie zusammen mit dem Samenerguß meines Mannes ab. Wir sahen uns dabei an und mit jedem Löffel steigerte sich die Lust in mir. In ihren Augen sah ich, auch bei Ute stieg der Pegel der Erregung ständig, während uns die Männer erstaunt ansahen. Mit meiner Zunge fuhr ich mir genießerisch über die Lippen, um ihnen meine Lust zu signalisieren.
Der kleine Dämon in mir war nicht mehr zu bremsen. Ich war mir bewußt. Dieses Wochenende war ich zum Erstaunen meines Mannes diejenige, welche die Aktionen einleitete. Dank Lisa fühlte ich mich frei wie noch nie. Dieses Wochenende würde ich mein Lust ausleben und meinen Mann daran teilnehmen lassen.

Kurz entschlossen sprang ich auf, zog mein Babydoll aus, ging um den Tisch zu Erik, zog ihn hoch und küßte ihn. Mit meiner Zunge drang ich sofort in seinen Mund. Während wir uns küßten, knöpfte ich sein Hemd auf, löste seinen Gürtel und entkleidete ihn. Ich nahm ihn an der Hand und strebte zu unserem Schlafzimmer, öffnete die Türe und sagte ich „Diese Spielwiese ist doch sicher für uns vier ausreichend.“
Ute und Horst folgten uns.

Einladend legte ich mich in der Missionarsstellung in unser 2 x 2 Meter großes Doppelbett, breitet meine Beine aus. Da konnte Erik natürlich nicht widerstehen. Sein harter Schwanz drang sofort in meine total nasse Muschi ein. Die langen Vorspiele vor und während dem Essen hatte eine solche erotische Lust aufgebaut, das ich fast explodierte. Mein Körper glühte, drängte sich ihm entgegen. Fest umklammert spielten unsere Zungen vor Besessenheit mit einander. Neben uns ritt Ute auf dem Stengel meines Mannes. Endlich hatte ich auch Horst in meine geilen Sexspiele mit eingeschlossen. Ein Rausch erfaßte mich, alles um mich versank in einem endlosen Orgasmus.

Noch atemlos, eng, Haut an Haut lagen wir nebeneinander. Noch steckte Erik‘s Riemen in mir. Meine Lippen suchten die meines Mannes. Zärtlich küßten wir uns. Ein Glücksgefühl durchströmte mich. Horst, mein geliebter Ehemann, hatte mich zärtlich geküßt, hatte es akzeptiert, wenn ich mit einem anderen Mann, einer anderen Frau Sex habe.
Ute saß noch auf ihm. Beide waren wohl auch zu ihrem Höhepunkt gekommen. Da legte sich Ute nach vorne und legte ihren Arm über Erik, küßte ihn, küßte mich und auch Horst. Dicht gedrängt, Kopf an Kopf, küßten und liebkosten wir uns abwechselnd.

Unser Appetit war aber noch nicht gestillt. Erik legte sich neben mich. Mit meinem Mund brachte ich seinen kleinen Freudenspender wieder auf eine beachtliche Größe. Ich schwang mich über ihn und versenkte mit Behagen seinen Riemen in meiner Grotte. Ute hatte sich mit ihrem Venushügel neben seinen Kopf gelegt, wohl um von ihm geleckt zu werden. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort legte ich mich nach vorn auf Erik und Ute. Tief drückte ich mein Gesicht zwischen ihre Schamlippen. Mit der Zunge leckte ich den Samen meines Mannes auf.
Da sah ich, Horst war noch unschlüssig über seine Rolle in diesem Spiel. Ich lachte ihn an und zeigte mit einer Hand auf meinen Po. Sein ungläubigen Blick erinnerte mich wieder daran, daß er von meinen bisherigen Erlebnissen noch nichts wußte. Meine Einladung schien er aber trotzdem verstanden zu haben. Scheinbar betrachtete er mein Poloch etwas näher. Erst einen Finger, zwei, dann drei konnte er bequem hinein stecken. Da ahnte er wohl, das dieses Teil schon öfters benutzt wurde, wenn auch nicht von ihm. Auch wenn ich vor Glut mit dem Schwanz in meiner Muschi und meiner Zunge in Utes Grotte brannte, fühlte ich Angst in mir aufsteigen.
Wie würde er reagieren?
Oh, diese Wonne, als er mit seinem harten Penis in meinem Po zustieß. War es das geile Gefühl oder die Erleichterung darüber, er hatte es akzeptiert? Aber er bestrafte mich. Fester und fester stieß er zu. Seine Stöße waren wie harte Schläge, Schläge die ich verdient hatte. Entsprechend kräftig wurde ich auch von unten durch Erik gestoßen. Ich stöhnte, krallte meine Hände fester um Utes Hintern und versenkte meine Zunge tiefer in ihrer Spalte.
Bestrafe mich, züchtige mich, hätte ich ihm am liebsten zugerufen. Aber wir waren nicht allein. Alles würde ich ihm beichten, nahm ich mir vor. Er, mein Mann soll über mich richten, mich nach seinem Ermessen bestrafen. Wieder erfaßte mich diese Ekstase, das Rauschen in meinen Ohren. Mein Körper bebte und meine Sinne schwanden.

Langsam löste ich mich von Erik, drehte mich um. Angstvoll sah ich Horst an. Wie würde er sich verhalten?
Horst nahm mich in seine Arme. Mit seinen zärtlichen Küssen zeigte er mir, wie sehr er mich liebte. Jetzt wußte ich, nichts würde uns je trennen.

Nach einem erfrischendem Bad fanden wir uns alle wieder im Wohnzimmer ein. Dabei hatte ich das Gefühl, Ute war bei unseren Spielen benachteiligt worden. Ich nahm sie in die Arme und sagte: „Meine liebe Ute, diese Nacht gehören die beiden Männer dir ganz alleine.“
„Nein, nein, du mußt mich schon unterstützen.“ lachte sie.
Wir lachten und plauderten. Der Nachmittag verging wie im Flug. Aus Geschäftspartner waren Freunde geworden, die sich ihre Frauen teilten. Auch wenn ich immer an Lisa dachte, Ute war eine Freundin geworden, der ich gerne meinen Mann überließ.

Nach dem Abendessen und einer weiteren Flasche Champagner suchten wir wieder unsere Spielwiese auf. Diesmal hielt ich mich zurück und überließ Ute beide Männer. Neben ihnen auf dem Bett liegend sah ich mit Freude zu, wie Ute von Erik und meinem Mann gefi.... wurde, wie sie abwechselnd ihre Schwänze in ihrer nassen Grotte, in ihrem Mund und in ihrem Po versenkten. Ute, diese bildhübsche Frau gönnte ich meinem Mann. Immer wenn sie ihren Mund frei hatte, nahm sie sich mit ihrer Zunge meiner Muschi an. Und hielt still, sah zu und genoß es. Ja ich genoß es, daß Horst mehrmals bei Ute zu seinem Höhepunkt kam, seinen Samen in alle ihrer drei Löcher ver*******e. Und mit Entzücken leckte ich alle Löcher von Ute wieder sauber. Am schönsten war es in ihrem Mund gemeinsam mit ihr das ****** von Erik oder Horst zu genießen.

Friedlich schliefen wir schließlich zu viert eng umschlungen ein. In der Nacht, in einigen wachen Augenblicken spürte ich die warmen Körper neben mir, Hände die auf meiner Brust, auf meinem Bauch lagen, Utes lange Haare in meinem Gesicht und ich schlief sofort wieder glücklich ein. Dabei wünschte ich mir für den Rest meines Lebens immer so hautnah mit lieben Freunden und Freundinnen zu schlafen.

Am Morgen wurden wir von der Sonne geweckt. Schlaftrunken rieben wir uns die Augen und begrüßten uns mit herzlichen Küssen. Dann dieser Stich mitten durch mein Herz. Horst war nicht mehr da. Hatte ich ihn so enttäuscht? Hatte er uns, hatte er mich verlassen? Mit stockte der Atem.

Aber da kam er, singend, lachend, mit einem voll geladenen Teewagen ins Schlafzimmer gefahren. Vor Freude sprang ich aus dem Bett, umarmte und küßte ihn und rief im zu „Ich liebe dich.“
„Wen liebst du, die *****reien oder mich.“ gab er lachend zurück.

Nackt, fröhlich, lachend, uns liebkosend, saßen wir gegen unsere Kissen gelehnt und frühstückten, gaben uns der Schlemmerei hin. Unsere ausgeruhten Körper verlangten aber noch nach mehr, nach Sex und Liebe. Ich konnte es einfach nicht lassen. Eriks aufgerichteter Penis lud mich doch ein. So setzte ich mich auf seinen Phallus, versenkte ihn in meiner Muschi. Ja, ich hatte mein Paradies gefunden. Einen harten fremden Riemen in meiner Grotte, *****reien zum Naschen und einen Ehemann, der es tolerierte.
Ein Picknick im Bett, immer wieder unterbrochen mit sexuellen Liebkosungen, so verbrachten wir den Vormittag. Es war schon Mittag, als wir unsere Spielwiese verließen.

Traurig verabschieden sich unsere Gäste. Natürlich mit dem Versprechen, ein solches Wochenende öfters und bald zu wiederholen. Zum Abschied küßten wir uns herzlich. Zur Überraschung der anderen kniete ich mich vor Erik nieder, holte seinen Samenspender aus der Hose und verabschiedete mich von diesem mit einem herzlichen Kuß. „Nein, so nicht,“ hörte ich Erik, „jetzt mußt du ihn auch noch zum Höhepunkt bringen.“ Mit Vergnügen befolgte ich seinen Wunsch. Auch Ute verabschiedete sich so von meinem Mann. Unsere Münder noch voller Sahne tauschten Ute und ich dann noch zum Abschied herzliche und genüßliche Küsse.

Vom Küchenfenster winkten wir Ute und Erik noch nach. Denn zog mich Horst aufs Sofa und legte los „jetzt beichte du geiles, verdorbenes Eheweib. Wie oft hast du mich schon betrogen, wer hat dir dein Poloch so geweitet, wer hat dir diese Geilheit beigebracht.“
Ich wußte, er hat mich diesen Nacht noch liebevoll in den Armen gehalten. Er hat und wird mir alles verzeihen. Und so erzählte ich ihm von Walter, von meiner Hörigkeit, meiner Sucht, von einigen Erlebnissen in dem Stundenhotel.
Flehend, mit großen Augen sah ich ihn an „verzeihst du mir. Kannst du weiter mit mir leben? Du darfst mich auch gern bestrafen und züchtigen. Ich habe es verdient.“

Wieder nahm er mich liebevoll in die Arme, küßte meine Augen, meine Nase, meinen Mund. „Aber meine geliebte Hanna, eigentlich müßte ich Walter sogar dankbar sein: Er hat dich geweckt, dich so geil gemacht, du hast mir in den letzten Wochen so viel Liebe, Sex, Leidenschaft gegeben. So möchte ich dich immer haben. Es war herrlich zuzusehen, wie du Erik und Ute verführt hast. Es wird auch herrlich sein, zukünftig mit dir und anderen gemeinsam Sex zu erleben.“
Vor Glück weinte ich Freudentränen. Horst küßte sie weg.
„Peinlich ist nur, das ausgerechnet Walter und einige Clubmitglieder wissen, dass du mich betrogen hast.“ schob er noch nach.
„Was hältst du davon, wenn ich Walter erzähle, es wäre alles in Absprache mit dir erfolgt?“ fragte ich ihn.
„Das kannst du machen, aber er wird es bestimmt nicht glauben.“
„Aber da du jetzt alles weißt, bin ich doch frei von ihm.“ antwortete ich.

Horst äußerte seine Zweifel. Er meinte meine Sucht nach Sex wäre nicht so einfach zu überwinden. Aber er wollte mir helfen, sie in geordnete Bahnen zu lenken.

Von Lisa, als einer alten Freundin hatte ich ihm erzählt. Dass da mehr ist, eine tiefe Sehnsucht nach ihr in mir schlummerte, würde er wohl noch früh genug erfahren.
  • Geschrieben von HannaMaurer
  • Veröffentlicht am 26.10.2014
  • Gelesen: 8276 mal

Kommentare

  • HannaMaurer26.10.2014 09:43

    Diese Geschichte möchte ich besonders Hanna96 widmen.
    Sie war es, die bei meinem Debüt, dem ersten Teil von meinem kleinen Dämon, mit den ersten Punkten und ihrer wohlmeinenden Kritik meinen Ehrgeiz angestachelt hat.
    Danke Hanna dafür. Hoffentlich höre ich bald wieder von Dir.
    Liebe Grüße
    Hanna

  • Charles26.10.2014 11:27

    Hanna, welch eine Steigerung. Beim Lesen hatte ich das Gefühl mit in diesem Bett zu liegen und den warmen Körper von Hanna zu spüren. Ob ich so großzügig verzeihen könnte wie Horst, wage ich zu bezweifeln.

  • Grana26.10.2014 12:20

    Immer wenn ich sehe das da eine Fortestzung ist, bin ich schon ganz aufgeregt noch bevor ich weiß was kommt...
    Das Horst jetzt alles weiß gefällt mir :) jetzt kann ich noch genüßlicher deine noch hoffentlich zahlreichen Fortsetzungen lesen
    Viele Grüße

  • HannaMaurer31.10.2014 14:42

    Danke, weil Ihr alle so fleißig meine erotischen Geschichten lest. Dass es mir gelingt, Euch mit in meine erotische Welt zu nehmen, ist für mich natürlich Ansporn, weitere Erlebnisse zu beschreiben.
    Im Hinblick auf die Neigung der Hauptperson Hanna zu anderen Frauen ist es schade, wenn diese von Frauen nicht gelesen oder kommentiert werden.

  • Lilith (nicht registriert) 16.11.2014 21:08

    Liebe Hanna, die Geschichten werden ganz sicher von Frauen gelesen und gewürdigt. Von mir zum Beispiel. Vielen Dank für die Mitnahme in Deine erotische Welt. Ich freue mich, mehr von Dir zu lesen. Lilith

  • GustavWalter (nicht registriert) 10.01.2015 11:25

    Eine wahrhaft erregende und geile Schilderung deiner Sexerlebnisse.
    Du bist und bleibst ein versautes und hemmungsloses Eheweib.
    Mit der Suche bei Google nach hanna676x erfahren alle noch mehr über dich.
    Dein ehemaliger Master Walter

  • Lollipop27.02.2015 10:06

    Profilbild von Lollipop

    Liebe Hanna,
    ja, ich gebe zu, auch ich hätte nur zu gern an diesem Wochenende mit euch das lüsterne Lotterbett geteilt...! Wunderbar geschrieben, so dass das Lesen hin und wieder nicht ganz ohne Mitspielen geht.*smile*
    Liebste Grüße von Bianca

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