Horst verabschiedete sich liebevoll von mir. „Bis morgen abend“ und er hauchte mir einen letzten süßen Kuß auf meine Lippen.
Es war nicht das erstemal, daß ich eine Nacht ohne ihn verbringen mußte. Aber diesmal! Nachher sollte ich mich bei Rosa einfinden, um für heute und diese Nacht ihre Freier zu bedienen. Warum nur hatte ich mich dazu bereit erklärt? Das hatte doch nun wirklich nichts mit Hobby und Vergnügen zu tun. Aber konnte ich das jetzt noch absagen? Ich haderte mit meinem zweiten ich, dem Dämon in mir, der mich in diese Zusage hinein gerissen hatte.
Um auf angenehmere Gedanken zu kommen, rief ich Ute an. Ihre Stimme klang überrascht und erfreut zu gleich. Über meine Einladung zu uns nach Frankfurt freute sie sich offensichtlich „Erik freut sich sicher genau so wie ich, wenn aus uns Vieren mehr wird, als nur eine Geschäftsverbindung. Er hat gestern noch so von dir geschwärmt.“
„Bist denn darüber denn nicht eifersüchtig“ fragte ich sie.
„Warum sollte ich, ich habe doch mit dir und Horst dann auch mein Vergnügen.“
Ohne Umschweife gab ich zu, mich am meisten auf sie und ihre Küsse zu freuen.
Die Vorfreude auf Ute war nur von kurzer Dauer. Ich mußte mich anziehen, um mich bei Rosa wie eine Prostituierte benutzen zu lassen. Das Klingeln unseres Telefons gewährte mir einen kleinen Aufschub. Dachte ich. Es gewährte mir viel mehr.
Walter war es. Er informierte mich über einen Vorstellungstermin um 15:00 im Nachtclub. Mein Dienst bei Rosa mußte auf einen anderen Tag verschoben werden. Hurra hätte ich schreien können.
Mit klopfenden Herzen suchte ich nun diesen Nachtclub auf. Um diese Zeit war es , noch ruhig in dem Vergnügungsviertel von Frankfurt. An einer unscheinbaren, normalen Haustüre fand ich, wie von Walter beschrieben, eine Klingel ohne Namensschild. Der Türdrücker summte und ich trat ein. Vor mir ein langer, spärlich beleuchteter Flur. Am dessen Ende stand eine Frau. Sie war nur mit einem Hauch von fast nichts, einem Body ouvert bekleidet. Sie führte mich in ein Büro. Vor dem Schreibtisch saßen zwei Männer leger auf Bürostühlen. Waren es die Clubinhaber, Club Manager oder Zuhälter?
Die Dame setzte einem der beiden auf den Schoß.
Von allen wurde ich ausgiebig gemustert. Bis schließlich der jüngere meinte, „nun für dein Alter siehst du ja noch sehr gut aus.“
Der zweite meinte „Du würdest also gerne als Stripteasetänzerin auftreten und hast auch nichts dagegen, auf der Bühne gefi.... zu werden.“
„Ja“ antwortete ich etwas eingeschüchtert.
„Na, dann zeig mal was, zieh dich mal aus.“
„Hier, so ohne Musik?“ war meine bescheidene Frage.
„Du sollst hier nicht tanzen, das kommt später, erst wollen wir mal sehen, wie du gebaut bist und dich mal testen.“
Nun, ich habe ja keinerlei Hemmungen mich nackt zu zeigen. Aber mich vor den kritischen Blicken dieser Männer nackt begutachten und testen lassen!! Ich fühlte mich wie auf einem Sklavenmarkt. Diese Vorstellung erregte mich. Schon spürte ich dieses wahnsinnig geile Gefühl, das Kribbeln zwischen meinen Beinen, welches langsam zum Bauch und über der Rücken wandert.
Mit jedem Knopf den ich an meiner Bluse öffnete stieg meine Erregung. Den BH öffnete ich ganz langsam und ließ ihn zu Boden fallen. Mein Höschen auszuziehen und ihnen meine Scham zu zeigen, bescherte mir noch größere Wonnen.
„Komm näher“ forderte der Mann mich auf, auf dessen Schoß die Dame saß. Seine Gespielin erhob sich. Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Der Stringteil des Bodys war bei ihr im Schritt offen und sein Schwanz ragte aus seiner Hose steil nach oben. Während ich mich vor ihnen auszog, hatte er doch tatsächlich seinen Schwanz in ihrer Grotte!! „Noch näher“ hörte ich ihn. Seine Gespielin machte bereitwillig Platz. Jetzt stand ich direkt vor ihm und starrte seinen harten Riemen an. Ohne sich zu erheben oder seinen Schwanz einzupacken, tastete er mit den Händen meine Brüste ab. Er zwickte meine Nippel. Sofort wurden sie hart und die Brüste spannten sich.
„Setzt dich auf meinen Schwanz.“ befahl er. Ja teste mich, ich bin gut, dachte ich noch als ich mich auf seinen Schoß setzen wollte.
Er machte mir klar, nicht rückwärts, sondern mit meinem Gesicht zu ihm, sollte ich mich setzten. Ich drehte mich und trat noch näher. Ein Bein rechts, das andere links neben dem Stuhl war jetzt meine ***** direkt über seinem harten Stengel. Vorsichtig und mit Genuß senkte ich meine Scham und ließ seinen Riemen in meiner Grotte verschwinden.
Er senkte die Rückenlehne seines Bürostuhls ab und lag jetzt fast in der Senkrechten. Sein Engel, so hatte er die Schöne genannt, trat neben ihn, packte mich bei den Haaren und zog meine Gesicht tief herunter, direkt vor ihren Schoß. Meine Nase tauchte ein in diese nasse, klebrige Grotte und ich sog den herben Geruch ihres Saftes ein. Es bedarf keiner Worte, meine Zunge leckte von Gier getrieben.
Da erhob sich auch der andere Mann und kam näher. Mit den Fingern spreizte er mein Poloch feuchtete es mit seiner Spucke an. Aus seiner Hose holte er seinen harten Penis und trieb in mein Hinterteil.
Von unten und von hinten gestoßen, meine Zunge in der Muschi seines Engels, meine Titten von mehreren Händen geknetet, erlebte ich eine Woge nach der anderen. Nur dieser Augenblick zählte, ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Beide schossen fast gleichzeitig ihre Sahne ab und ich fiel und fiel, schwebte einem Orgasmus entgegen.
Mein Hintermann zog seinen Schwanz aus meinem Po zurück. Dann drängte er ‘Engel‘ zur Seite, packte meine Haare und steckte den leicht verschmierten Prügel in
meinen Mund.
Anscheinend war er mit meiner Leckkunst zu frieden. Sein Kommentar war kurz und bündig. „Die können wir gebrauchen.“
Schließlich wurde mir eröffnet, nach einer Erfrischung unter der Dusche dürfte ich vortanzen. Ihr Engel zeigte mir den Weg zum Bad.
Geduscht und angekleidet wurde ich durch einen weiteren Gang geführt. Dann stand ich auf einer Bühne. Vor mir lag der leere Saal, bestückt mit kleinen Tischen und Sesseln. Die Drei setzten sich an einen Tisch direkt vor der Bühne. Tanzmusik erschallte und ich versuchte mich im Rhythmus der Musik zu entkleiden. Ununterbrochen wurden mir zugerufen „mehr die Titten bewegen“, „mehr die Hüften schwingen“, „mehr mit dem Hintern wackeln“ oder die „Fot... mehr vorstrecken“.
Am Schluß meiner Vorführung bestimmte der Ältere der Beiden „Du wirst noch was üben. Ab Montag bauen wir dich in unser tägliches Programm ein.“
Hatte ich da richtig gehört, tägliches Programm? Das dies unmöglich ist, war mir sofort klar. Aber bevor ich dieses Mißverständnis aufklären und mich wieder anziehen konnte, rief der Jüngere mir zu, „Augenblick, wir probieren noch etwas anderes mit dir aus.“
Da erschien er, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, ein Hüne von einem Mann, kräftig gebaut, mindestens 2 Meter groß und ..... schwarz. Er ließ seinen Lendenschurz fallen und kam auf mich zu. Zur Salzsäure erstarrt, sah ich diesem Ding, diesem Penis von mindestens 30 cm Länge und 6 cm Dicke entgegen. So etwas hatte ich bisher nur auf einem Foto bei Twittert gesehen. Da packte er mich auch schon, hob mich in die Höhe und stehend setzte mich er mich auf seinen ..., auf dieses Ding. Meine Grotte war viel zu eng. Es war ein Gefühl, ich würde von einem Holzpfahl durchbohrt. Immer tiefer rutschte ich und dieser Pfahl in mich hinein. Ich schrie, klammerte mich an ihm fest. Mit mir, an ihm hängend, auf seinem Riemen sitzend, fing er mit seinen Stoßbewegungen an. Bei jedem Stoß hatte ich das Gefühl, bis in den Magen durchbohrt zu werden. Alles um mich herum schwankte, die Hitze breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Meine Ohren rauschten, mein Herz raste und ich schrie nur noch „ja, ja, stoß mich, durchbohre mich, ******* deine Samen in mich, weiter, weiter....“
Wie lange es dauerte bis alles im Nebel um mich verschwand, kann ich nicht mehr sagen. Völlig erschöpft setzte er mich irgendwann wie eine leichte Puppe vorsichtig in einen Sessel.
Die beiden Manager nahmen mich mit ins Büro, um mit mir einen Vertrag über meine Auftritte abzuschließen. Weil ich diesen nicht unterschreiben wollte, reagierten sie völlig verärgert. Eine einmalige Nummer gäbe es bei ihnen nicht. Sie drohten mir mit Konsequenzen und wollten Walter und meinen Mann benachrichtigen.
So schnell wie an diesem frühen Abend bin ich noch nie nach hause gekommen.
Aber mein Mann war auf Geschäftsreise und ich konnte mich ihm nicht anvertrauen.
In dieser Nacht habe ich schlecht geschlafen und wurde von Alpträumen heimgesucht.
Mein erster Gedanken am Morgen war, ich muß mit Walter telefonieren. Er meldete sich nicht.
Endlich rief er zurück. Er wußte bereits von der Reaktion der Nachtclubbesitzer, machte mir aber keinen Vorwurf. Statt dessen bat er, ins Stundenhotel zu kommen. Es würde mich etwas angenehmes erwarten. Eine nähere Angabe lehnte er ab.
Neugierig gemacht, klopfte ich pünktlich an der Zimmertüre. Walter empfing mich mit offenen Armen. Es war angenehm, in seinen Armen zu liegen. Ich erzählte ihm von den Erlebnissen im Nachtclub. Eigentlich war es keine unangenehme Erinnerung, im Gegenteil. Gerne würde ich es auf der Bühne vor den Gästen noch einmal erleben. Wenn da nicht diese feste Vertragsbindung gewesen wäre. Walter versprach, den Ärger mit den Manager des Nachtclub zu bereinigen. Vielleicht würden sie ja doch einem einmaligen Auftritt von mir zustimmen. Allein der Gedanke, mich auf der Bühne dieses großen, mit nächtlichen Besuchern gefüllten Saals auszuziehen und nackt zu zeigen, meine Titten, meine Muschi schamlos zu präsentieren, erregte mich schon wieder. Und dann die Vorstellung von diesem schwarzen Athlet mit seinem riesigen Penis vor aller Augen gefi... zu werden, brachte mir fast schon einen Orgasmus.
Dankbar kniete ich mich vor Walter, befreite seinen kleinen Bengel aus seinem Versteck und brachte ihn richtig in Schwung. Ein erregendes Gefühl, wenn er durch meine Liebkosungen wächst und wächst. Ich schloß meine Augen und genoß es, als der Samen in meinen Mund schoß.
Walter schmunzelte und bat, mich nackt aufs Bett zu legen. Überrascht regierte ich, als er diesmal wieder die Lederbänder um meine Handgelenke band. Auch die Augenmaske legte er mir wieder an. Mit gestreckten Armen band er mich am Kopfende des Bettes fest.
Das Geräusch der sich öffnende Türe. Eine angenehme Frauenstimme die Walter bat, uns allein zu lassen.
Dann....... dieser Duft..... sie ist es. Sie beugte sich über mich, ihre weichen Haare streichen mir durchs Gesicht. Ich wagte nicht zu atmen. Dann ihre Lippen auf meinem Mund. Ich flüsterte „endlich bist du da.“
„Ich habe es dir doch versprochen.“ antwortete sie ebenso leise.
Warum nur, warum fühle ich mich so zu dieser Frau hingezogen, fragte ich mich. Ich hatte sie doch bisher noch nicht gesehen. Es war eine Sympathiewelle, die sich in meinem Unterbewußtsein aufgebaut hatte. Oder die sich über unsere Haut übertrug.
Dieses Glücksgefühl, was mich durchströmte, als ihre Zunge in meinen Mund drang.
....als unsere Zungen miteinander spielten.
als ihre nackte Haut sich an meine anschmiegte.
....als sie meine Nippel küßte und sich diese sofort aufrichteten.
....als ihre Hände, ihre Finger über meinen Körper wandern.
Mein Körper zitterte vor Verlangen und Erregung.
Und dann diese Versprechen „Oh, meine süße, leidenschaftliche Hanna, ich werde dich nie mehr verlassen...........Du wirst meine Geliebte für den Rest meines Lebens.“
„Wer bist du, wie heißt du? ...... ich folge dir, wohin du willst.“ flüsterte ich zurück.
Ja, ich flüsterte. Niemand sollte dieses Glücksgefühl durchbrechen, nur sie sollte es hören.
„Lisa“ klang es wie Musik in meinen Ohren.
Lisa löste die Fesseln an meinen Armen, nahm mir die Augenmaske ab.
Sie beugte sich über mich. Es war wie eine Offenbarung.
Dieses ebenmäßige Gesicht, die etwas ausgeprägten Wangenknochen, die blauen Augen, die vollen roten Lippen, das lange blonde gelockte Haar, ein Teil um den Kopf geschlungen, ein Teil fiel nach vorne über ihre Schultern bis über ihren Busen.
Was ich vorher geahnt hatte, jetzt wußte ich es, ich war unsterblich verliebt, verliebt in eine andere Frau.
Ich, die so gerne den Rhythmus eines kräftigen Männerschwanzes in meinem Paradies spürte, war verliebt in eine andere Frau.
Und was war mit ihr? Spielte sie nur mit mir?
Nein!!!
Wir streichelten, küßten und erzählten. Erzählten uns gegenseitig unsere Erlebnisse.
Lisa war Single, finanziell unabhängig. Ihre Eltern hatten ihr schon einen Teil ihrer Immobilien übertragen. Die Mieteinnahmen erlaubten ihr, dem Hobby Malerei zu frönen und großzügige Partys zu veranstalten.
Ich beichtete ihr meine Abhängigkeit von Walter, erzählte von diesem Dämon in mir, der mich immer wieder trieb, meinen geliebten Ehemann zu betrügen.
Lisa drückte mich fest an sich und versprach mir zu helfen, mich von Walter zu lösen.
Wir schmiedeten Pläne für die Zukunft. Zukünftig wollte sie statt Landschaftsaufnahmen nur noch Akte von mir malen. Tagsüber müßte ich ihr Modell sitzen, sie abends auf Partys begleiten und nachts ihre Geliebte sein.
Ihre Wunschvorstellung unterbrach ich, indem ich sie an Horst, meinen Ehemann erinnerte.
„Horst werden wir selbstverständlich mit einbeziehen. Du stellst mich ihm vor. Alles weitere kannst du beruhigt mir überlassen.“ meinte sie selbstsicher.
Nackt, eng verschlungen, lagen wir nebeneinander und plauderten stundenlang. Von ihren Küssen und ihren Liebkosungen konnte ich nicht genug bekommen. So wie zu ihr, fühlte ich mich noch nie zu jemand hingezogen. Heute vermißte ich keinen Sex. Ich wußte, es würde sich ergeben und das Paradies bedeuten.
Walter hatte uns tatsächlich allein gelassen. Lisa hatte es bestimmt so vereinbart. Spät am Abend kam ich nach hause. Mein Mann sah mich erstaunt an. Von einer alten Freundin, die ich zufällig getroffen hatte, erzählte ich ihm. Und dass ich sie eingeladen hatte, uns demnächst einmal zu besuchen.
Nun, da ich Lisa gefunden hatte, schwebte ich in den nächsten Tagen wie auf Wolken. Schon nahte das Wochenende und mit ihm Ute und Erik, unserem Besuch.
Es war nicht das erstemal, daß ich eine Nacht ohne ihn verbringen mußte. Aber diesmal! Nachher sollte ich mich bei Rosa einfinden, um für heute und diese Nacht ihre Freier zu bedienen. Warum nur hatte ich mich dazu bereit erklärt? Das hatte doch nun wirklich nichts mit Hobby und Vergnügen zu tun. Aber konnte ich das jetzt noch absagen? Ich haderte mit meinem zweiten ich, dem Dämon in mir, der mich in diese Zusage hinein gerissen hatte.
Um auf angenehmere Gedanken zu kommen, rief ich Ute an. Ihre Stimme klang überrascht und erfreut zu gleich. Über meine Einladung zu uns nach Frankfurt freute sie sich offensichtlich „Erik freut sich sicher genau so wie ich, wenn aus uns Vieren mehr wird, als nur eine Geschäftsverbindung. Er hat gestern noch so von dir geschwärmt.“
„Bist denn darüber denn nicht eifersüchtig“ fragte ich sie.
„Warum sollte ich, ich habe doch mit dir und Horst dann auch mein Vergnügen.“
Ohne Umschweife gab ich zu, mich am meisten auf sie und ihre Küsse zu freuen.
Die Vorfreude auf Ute war nur von kurzer Dauer. Ich mußte mich anziehen, um mich bei Rosa wie eine Prostituierte benutzen zu lassen. Das Klingeln unseres Telefons gewährte mir einen kleinen Aufschub. Dachte ich. Es gewährte mir viel mehr.
Walter war es. Er informierte mich über einen Vorstellungstermin um 15:00 im Nachtclub. Mein Dienst bei Rosa mußte auf einen anderen Tag verschoben werden. Hurra hätte ich schreien können.
Mit klopfenden Herzen suchte ich nun diesen Nachtclub auf. Um diese Zeit war es , noch ruhig in dem Vergnügungsviertel von Frankfurt. An einer unscheinbaren, normalen Haustüre fand ich, wie von Walter beschrieben, eine Klingel ohne Namensschild. Der Türdrücker summte und ich trat ein. Vor mir ein langer, spärlich beleuchteter Flur. Am dessen Ende stand eine Frau. Sie war nur mit einem Hauch von fast nichts, einem Body ouvert bekleidet. Sie führte mich in ein Büro. Vor dem Schreibtisch saßen zwei Männer leger auf Bürostühlen. Waren es die Clubinhaber, Club Manager oder Zuhälter?
Die Dame setzte einem der beiden auf den Schoß.
Von allen wurde ich ausgiebig gemustert. Bis schließlich der jüngere meinte, „nun für dein Alter siehst du ja noch sehr gut aus.“
Der zweite meinte „Du würdest also gerne als Stripteasetänzerin auftreten und hast auch nichts dagegen, auf der Bühne gefi.... zu werden.“
„Ja“ antwortete ich etwas eingeschüchtert.
„Na, dann zeig mal was, zieh dich mal aus.“
„Hier, so ohne Musik?“ war meine bescheidene Frage.
„Du sollst hier nicht tanzen, das kommt später, erst wollen wir mal sehen, wie du gebaut bist und dich mal testen.“
Nun, ich habe ja keinerlei Hemmungen mich nackt zu zeigen. Aber mich vor den kritischen Blicken dieser Männer nackt begutachten und testen lassen!! Ich fühlte mich wie auf einem Sklavenmarkt. Diese Vorstellung erregte mich. Schon spürte ich dieses wahnsinnig geile Gefühl, das Kribbeln zwischen meinen Beinen, welches langsam zum Bauch und über der Rücken wandert.
Mit jedem Knopf den ich an meiner Bluse öffnete stieg meine Erregung. Den BH öffnete ich ganz langsam und ließ ihn zu Boden fallen. Mein Höschen auszuziehen und ihnen meine Scham zu zeigen, bescherte mir noch größere Wonnen.
„Komm näher“ forderte der Mann mich auf, auf dessen Schoß die Dame saß. Seine Gespielin erhob sich. Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Der Stringteil des Bodys war bei ihr im Schritt offen und sein Schwanz ragte aus seiner Hose steil nach oben. Während ich mich vor ihnen auszog, hatte er doch tatsächlich seinen Schwanz in ihrer Grotte!! „Noch näher“ hörte ich ihn. Seine Gespielin machte bereitwillig Platz. Jetzt stand ich direkt vor ihm und starrte seinen harten Riemen an. Ohne sich zu erheben oder seinen Schwanz einzupacken, tastete er mit den Händen meine Brüste ab. Er zwickte meine Nippel. Sofort wurden sie hart und die Brüste spannten sich.
„Setzt dich auf meinen Schwanz.“ befahl er. Ja teste mich, ich bin gut, dachte ich noch als ich mich auf seinen Schoß setzen wollte.
Er machte mir klar, nicht rückwärts, sondern mit meinem Gesicht zu ihm, sollte ich mich setzten. Ich drehte mich und trat noch näher. Ein Bein rechts, das andere links neben dem Stuhl war jetzt meine ***** direkt über seinem harten Stengel. Vorsichtig und mit Genuß senkte ich meine Scham und ließ seinen Riemen in meiner Grotte verschwinden.
Er senkte die Rückenlehne seines Bürostuhls ab und lag jetzt fast in der Senkrechten. Sein Engel, so hatte er die Schöne genannt, trat neben ihn, packte mich bei den Haaren und zog meine Gesicht tief herunter, direkt vor ihren Schoß. Meine Nase tauchte ein in diese nasse, klebrige Grotte und ich sog den herben Geruch ihres Saftes ein. Es bedarf keiner Worte, meine Zunge leckte von Gier getrieben.
Da erhob sich auch der andere Mann und kam näher. Mit den Fingern spreizte er mein Poloch feuchtete es mit seiner Spucke an. Aus seiner Hose holte er seinen harten Penis und trieb in mein Hinterteil.
Von unten und von hinten gestoßen, meine Zunge in der Muschi seines Engels, meine Titten von mehreren Händen geknetet, erlebte ich eine Woge nach der anderen. Nur dieser Augenblick zählte, ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Beide schossen fast gleichzeitig ihre Sahne ab und ich fiel und fiel, schwebte einem Orgasmus entgegen.
Mein Hintermann zog seinen Schwanz aus meinem Po zurück. Dann drängte er ‘Engel‘ zur Seite, packte meine Haare und steckte den leicht verschmierten Prügel in
meinen Mund.
Anscheinend war er mit meiner Leckkunst zu frieden. Sein Kommentar war kurz und bündig. „Die können wir gebrauchen.“
Schließlich wurde mir eröffnet, nach einer Erfrischung unter der Dusche dürfte ich vortanzen. Ihr Engel zeigte mir den Weg zum Bad.
Geduscht und angekleidet wurde ich durch einen weiteren Gang geführt. Dann stand ich auf einer Bühne. Vor mir lag der leere Saal, bestückt mit kleinen Tischen und Sesseln. Die Drei setzten sich an einen Tisch direkt vor der Bühne. Tanzmusik erschallte und ich versuchte mich im Rhythmus der Musik zu entkleiden. Ununterbrochen wurden mir zugerufen „mehr die Titten bewegen“, „mehr die Hüften schwingen“, „mehr mit dem Hintern wackeln“ oder die „Fot... mehr vorstrecken“.
Am Schluß meiner Vorführung bestimmte der Ältere der Beiden „Du wirst noch was üben. Ab Montag bauen wir dich in unser tägliches Programm ein.“
Hatte ich da richtig gehört, tägliches Programm? Das dies unmöglich ist, war mir sofort klar. Aber bevor ich dieses Mißverständnis aufklären und mich wieder anziehen konnte, rief der Jüngere mir zu, „Augenblick, wir probieren noch etwas anderes mit dir aus.“
Da erschien er, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, ein Hüne von einem Mann, kräftig gebaut, mindestens 2 Meter groß und ..... schwarz. Er ließ seinen Lendenschurz fallen und kam auf mich zu. Zur Salzsäure erstarrt, sah ich diesem Ding, diesem Penis von mindestens 30 cm Länge und 6 cm Dicke entgegen. So etwas hatte ich bisher nur auf einem Foto bei Twittert gesehen. Da packte er mich auch schon, hob mich in die Höhe und stehend setzte mich er mich auf seinen ..., auf dieses Ding. Meine Grotte war viel zu eng. Es war ein Gefühl, ich würde von einem Holzpfahl durchbohrt. Immer tiefer rutschte ich und dieser Pfahl in mich hinein. Ich schrie, klammerte mich an ihm fest. Mit mir, an ihm hängend, auf seinem Riemen sitzend, fing er mit seinen Stoßbewegungen an. Bei jedem Stoß hatte ich das Gefühl, bis in den Magen durchbohrt zu werden. Alles um mich herum schwankte, die Hitze breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Meine Ohren rauschten, mein Herz raste und ich schrie nur noch „ja, ja, stoß mich, durchbohre mich, ******* deine Samen in mich, weiter, weiter....“
Wie lange es dauerte bis alles im Nebel um mich verschwand, kann ich nicht mehr sagen. Völlig erschöpft setzte er mich irgendwann wie eine leichte Puppe vorsichtig in einen Sessel.
Die beiden Manager nahmen mich mit ins Büro, um mit mir einen Vertrag über meine Auftritte abzuschließen. Weil ich diesen nicht unterschreiben wollte, reagierten sie völlig verärgert. Eine einmalige Nummer gäbe es bei ihnen nicht. Sie drohten mir mit Konsequenzen und wollten Walter und meinen Mann benachrichtigen.
So schnell wie an diesem frühen Abend bin ich noch nie nach hause gekommen.
Aber mein Mann war auf Geschäftsreise und ich konnte mich ihm nicht anvertrauen.
In dieser Nacht habe ich schlecht geschlafen und wurde von Alpträumen heimgesucht.
Mein erster Gedanken am Morgen war, ich muß mit Walter telefonieren. Er meldete sich nicht.
Endlich rief er zurück. Er wußte bereits von der Reaktion der Nachtclubbesitzer, machte mir aber keinen Vorwurf. Statt dessen bat er, ins Stundenhotel zu kommen. Es würde mich etwas angenehmes erwarten. Eine nähere Angabe lehnte er ab.
Neugierig gemacht, klopfte ich pünktlich an der Zimmertüre. Walter empfing mich mit offenen Armen. Es war angenehm, in seinen Armen zu liegen. Ich erzählte ihm von den Erlebnissen im Nachtclub. Eigentlich war es keine unangenehme Erinnerung, im Gegenteil. Gerne würde ich es auf der Bühne vor den Gästen noch einmal erleben. Wenn da nicht diese feste Vertragsbindung gewesen wäre. Walter versprach, den Ärger mit den Manager des Nachtclub zu bereinigen. Vielleicht würden sie ja doch einem einmaligen Auftritt von mir zustimmen. Allein der Gedanke, mich auf der Bühne dieses großen, mit nächtlichen Besuchern gefüllten Saals auszuziehen und nackt zu zeigen, meine Titten, meine Muschi schamlos zu präsentieren, erregte mich schon wieder. Und dann die Vorstellung von diesem schwarzen Athlet mit seinem riesigen Penis vor aller Augen gefi... zu werden, brachte mir fast schon einen Orgasmus.
Dankbar kniete ich mich vor Walter, befreite seinen kleinen Bengel aus seinem Versteck und brachte ihn richtig in Schwung. Ein erregendes Gefühl, wenn er durch meine Liebkosungen wächst und wächst. Ich schloß meine Augen und genoß es, als der Samen in meinen Mund schoß.
Walter schmunzelte und bat, mich nackt aufs Bett zu legen. Überrascht regierte ich, als er diesmal wieder die Lederbänder um meine Handgelenke band. Auch die Augenmaske legte er mir wieder an. Mit gestreckten Armen band er mich am Kopfende des Bettes fest.
Das Geräusch der sich öffnende Türe. Eine angenehme Frauenstimme die Walter bat, uns allein zu lassen.
Dann....... dieser Duft..... sie ist es. Sie beugte sich über mich, ihre weichen Haare streichen mir durchs Gesicht. Ich wagte nicht zu atmen. Dann ihre Lippen auf meinem Mund. Ich flüsterte „endlich bist du da.“
„Ich habe es dir doch versprochen.“ antwortete sie ebenso leise.
Warum nur, warum fühle ich mich so zu dieser Frau hingezogen, fragte ich mich. Ich hatte sie doch bisher noch nicht gesehen. Es war eine Sympathiewelle, die sich in meinem Unterbewußtsein aufgebaut hatte. Oder die sich über unsere Haut übertrug.
Dieses Glücksgefühl, was mich durchströmte, als ihre Zunge in meinen Mund drang.
....als unsere Zungen miteinander spielten.
als ihre nackte Haut sich an meine anschmiegte.
....als sie meine Nippel küßte und sich diese sofort aufrichteten.
....als ihre Hände, ihre Finger über meinen Körper wandern.
Mein Körper zitterte vor Verlangen und Erregung.
Und dann diese Versprechen „Oh, meine süße, leidenschaftliche Hanna, ich werde dich nie mehr verlassen...........Du wirst meine Geliebte für den Rest meines Lebens.“
„Wer bist du, wie heißt du? ...... ich folge dir, wohin du willst.“ flüsterte ich zurück.
Ja, ich flüsterte. Niemand sollte dieses Glücksgefühl durchbrechen, nur sie sollte es hören.
„Lisa“ klang es wie Musik in meinen Ohren.
Lisa löste die Fesseln an meinen Armen, nahm mir die Augenmaske ab.
Sie beugte sich über mich. Es war wie eine Offenbarung.
Dieses ebenmäßige Gesicht, die etwas ausgeprägten Wangenknochen, die blauen Augen, die vollen roten Lippen, das lange blonde gelockte Haar, ein Teil um den Kopf geschlungen, ein Teil fiel nach vorne über ihre Schultern bis über ihren Busen.
Was ich vorher geahnt hatte, jetzt wußte ich es, ich war unsterblich verliebt, verliebt in eine andere Frau.
Ich, die so gerne den Rhythmus eines kräftigen Männerschwanzes in meinem Paradies spürte, war verliebt in eine andere Frau.
Und was war mit ihr? Spielte sie nur mit mir?
Nein!!!
Wir streichelten, küßten und erzählten. Erzählten uns gegenseitig unsere Erlebnisse.
Lisa war Single, finanziell unabhängig. Ihre Eltern hatten ihr schon einen Teil ihrer Immobilien übertragen. Die Mieteinnahmen erlaubten ihr, dem Hobby Malerei zu frönen und großzügige Partys zu veranstalten.
Ich beichtete ihr meine Abhängigkeit von Walter, erzählte von diesem Dämon in mir, der mich immer wieder trieb, meinen geliebten Ehemann zu betrügen.
Lisa drückte mich fest an sich und versprach mir zu helfen, mich von Walter zu lösen.
Wir schmiedeten Pläne für die Zukunft. Zukünftig wollte sie statt Landschaftsaufnahmen nur noch Akte von mir malen. Tagsüber müßte ich ihr Modell sitzen, sie abends auf Partys begleiten und nachts ihre Geliebte sein.
Ihre Wunschvorstellung unterbrach ich, indem ich sie an Horst, meinen Ehemann erinnerte.
„Horst werden wir selbstverständlich mit einbeziehen. Du stellst mich ihm vor. Alles weitere kannst du beruhigt mir überlassen.“ meinte sie selbstsicher.
Nackt, eng verschlungen, lagen wir nebeneinander und plauderten stundenlang. Von ihren Küssen und ihren Liebkosungen konnte ich nicht genug bekommen. So wie zu ihr, fühlte ich mich noch nie zu jemand hingezogen. Heute vermißte ich keinen Sex. Ich wußte, es würde sich ergeben und das Paradies bedeuten.
Walter hatte uns tatsächlich allein gelassen. Lisa hatte es bestimmt so vereinbart. Spät am Abend kam ich nach hause. Mein Mann sah mich erstaunt an. Von einer alten Freundin, die ich zufällig getroffen hatte, erzählte ich ihm. Und dass ich sie eingeladen hatte, uns demnächst einmal zu besuchen.
Nun, da ich Lisa gefunden hatte, schwebte ich in den nächsten Tagen wie auf Wolken. Schon nahte das Wochenende und mit ihm Ute und Erik, unserem Besuch.
Kommentare
ChrisHH23.10.2014 21:55
Spannend, liebe Hanna!
Grana24.10.2014 14:39
Bitte nicht aufhören, können noch viele Teile folgen
HannaMaurer24.10.2014 20:04
Danke meine Herren für Eure Komplimente. Aber ich bin etwas traurig darüber, dass meine Geschichten scheinbar nur noch Männern gefallen.
Charles25.10.2014 08:31
Liebe Hanna, das stimmt nicht.
Deine Geschichten lese ich meiner Frau immer als Gute-Nacht-Sex-Geschichten vor.
Von deinen erregenden Schilderungen mit Rosa und Lisa ist sie so angetan, jetzt möchte sie unbedingt ausprobieren, wie es mit einer Frau ist. Ich bin zwar für Freizügigkeit. Sollte ich da wirklich zustimmen?
Liebe Grüße Charles
HannaMaurer25.10.2014 19:29
Lieber Charles,
ob Du Deiner Frau die Freiheit läßt, sich mit einer anderen Frau zu vergnügen, mußt Du schon selber entscheiden. Aus eigener Erfahrung bin ich mir sicher, es wäre für Deine Frau ein besonderes Erlebnis.
Liebe Grüße
Hanna
Hanna96 (nicht registriert) 25.10.2014 21:11
Hanna,
Deine Geschichten ist sind wie immer super.
Genauer Kommentar folgt
LG Hanna96
Lollipop27.02.2015 09:55
Liebste Hanna,
nein, deine Geschichten gefallen nicht nur Männern, das kann ich dir versichern! Ich lese mich langsam durch deinen "Dämonenzyklus", und heute bin ich endlich bei Lisa angekommen. Bin sehr gespannt, wie es weiter geht!
Ich küsse dich, deine Bianca
P.S. Und natürlich Sternchen, geht gar nicht anders
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