Hatte ich wirklich nur von ihr geträumt? Von dieser Frau, die mir mit ihren zärtlichen Küssen meine Wunden heilte? Jedenfalls spürte ich nur noch ein angenehmes leichtes Brennen an meiner Scham.
Noch schlaftrunken dachte ich an das am Vortag Erlebte. Schon überfiel mich wieder das Verlangen nach einem neuen Abenteuer.
Aber konnte ich das meinem Mann antun? Wie lange würde das noch gutgehen, bevor er es ohnehin erfuhr? Allein schon diese Fotos von mir im Internet.
Aber hatte er nicht im Urlaub auf Sylt gesagt, alle sollen mich nackt sehen? Jetzt sehen mich alle nackt. Vielleicht würde es ihm gefallen!
Aber er hatte auch gesagt, du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran läßt. Genau das Gegenteil hatte ich jetzt laufend getan.
Mir war bewußt, ich mußte mich von dieser Hörigkeit zu Walter lösen. Nur.... dem Dämon in mir gefiel mein geiles Leben.
Die zärtliche Unbekannte hatte sich leider noch nicht gemeldet. In meiner Wunschvorstellung träumte ich schon von einem Eheleben zu dritt, sie, Horst und ich.
Sollte ich es nicht mal mit Ute und Erik versuchen? Heute abend will ich mal bei meinem Mann testen, ob er auf so etwas eingeht. Entschlossen riß ich mich von meinen Gedanken los.
Kaum berührte der Wasserstrahl in der Dusche meine Brüste, machte sich wieder dieses Brennen bemerkbar. Sofort hielt ich den Strahl auf meine Scham, zwischen meine Schamlippen. Auch dort wieder dieser brennenden Schmerz. Das Wasser löste dies scheinbar aus. Oh, war das angenehm. Brennesseln sind doch was wunderbares, mußte ich feststellen. Schade das ich jetzt keine hatte. Die hätte ich mir gern durch meine Spalte gezogen. Ein Schwanz wäre mir aber auch recht gewesen, um meine Lust zu stillen. Da beides nicht da war, stellte ich den Wasserstrahl auf Massage um. Mit den Fingern hielt ich meine Grotte weit offen. Herrlich diese Massage tief in mir zu spüren. Den Strahl hin und her bewegend, kam er einem harten Stengel sehr nahe. Nicht schon wieder, dachte ich noch, als mich bereits am Morgen ein Orgasmus überrollte.
Den Vorsatz, Walter heute nicht zu treffen, hatte ich schnell vergessen. Meine Sucht war einfach zu groß.
Walter erwartete mich schon an der Zimmertür unseres Stundenhotels. Erst mußte ich seinen kleinen Liebling begrüßen und ihm einen Orgasmus zu bescheren, dann durfte ich meine Kleidung ablegen. Nackt stand ich im Zimmer, als es klopfte.
Zu meiner Überraschung erschien kein Mann, sondern einer der Damen, die ich bisher schon einmal flüchtig auf dem Flur gesehen hatte.
Sie war etwa 25 Jahr, tolle Figur, ein hübsches Gesicht, lange, blonde Haare. Wie eine Nutte sah sie nicht aus.
Sie hatte ein lockeres Mundwerk und legte sofort los „Ich bin Rosa von nebenan. Mein Freier ist gerade weg und dein Freund hat mich gebeten, mal nach dir zu sehen. Du bist ja vielleicht ein geiles Weib. Was ich da immer höre, deine Schreie, dein Gestöhn. Dein Freund sagte mir, du machst das auch noch umsonst. Nein, ohne Moos wäre bei mir nichts drin. Eigentlich müßte ich mich jetzt waschen, weil gleich der nächste Freier kommt. Aber er“ dabei zeigte sie auf Walter „sagte mir, du würdest so gerne *****n. Also komm leck mir meine Fot... sauber.“
Sie zog mich zum Bett. Kaum lag ich, da hockte sie schon mit ihrer nassen Scham über meinem Gesicht. Sie war total verschmiert, die Fic....sahne hing noch zwischen ihren Schamlippen. Was mache ich hier nur, dachte ich, als ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen fuhr. Jetzt leckte ich doch tatsächlich einer gewerblichen Hure die von einem Freier verhurte Muschi sauber. Eine solche geile Lust überfiel mich, ich leckte wie von Sinnen. Mit meiner Zunge drang ich tief in ihre Grotte ein, um auch den letzten Rest von der Sahne und von ihrem Saft zu genießen. Und tatsächlich, diese abgebrühte Nutte stöhnte und ihre Muschi bebte. Ein Ansporn für mich, nur noch stärker zu *****n und besonders ihren Klit intensiv mit der Zunge zu bearbeiten.
Mit meinen Hände an ihren Lenden, fühlte ich, wie ihr Körper bebte, hörte ihren Aufschrei. Da rollte auch über mich ein Orgasmus hinweg.
Dann lag sie neben mir. Ihr Mundwerk war wieder voll in Aktion „So wie du hat es mir bisher noch niemand gemacht. Das können wir jetzt öfter tun.“ Dabei küßte sie mich, unsere Zungen fanden sich. Kaum hatte sie den Mund wieder frei, hörte ich „Dein Freund hat mir gesagt, du küßt auch deine Freier. Nein, da kommt bei mir nicht in Frage. Dich zu küssen ist mir aber ein Vergnügen. Wir müssen unbedingt Freundinnen werden.“ Und schon fand ihre Zunge wieder den Weg in meinen Mund. Oh gott, dachte ich noch, ich wollte mich doch bessern und nun küsse, schmuse und befreunde mich sogar mit einer Prostituierten. Aber warum auch nicht. Soll sie mich doch in alle Spielarten einführen, waren meine geilen Gedanken.
„Ich muß rüber, der nächste Freier kommt jetzt“ rief sie plötzlich.
„Hole den Freier doch hierhin, dann kann er für sein Geld gleich zwei Frauen fic..... sagte Walter.
„Wenn ich die Knete nicht teilen muß, gerne.“ dabei leuchteten ihre Augen vor Begeisterung.
Heiße Wellen rasten durch meinen Körper. Von dem Freier einer Hure gefi.... , von einer Prostituierten dabei unterstützt und angeleitet zu werden, war das nicht etwas ungeheuer geiles? Rosa sah mich an und ich nickte zustimmend.
Rosa war zurück in ihr Zimmer. Walter nahm mich bei der Hand, setzte sich mit mir aufs Bett und küßte mich zärtlich. „War die Strafe gestern nicht zu hart für dich, mein Liebling“ fragte er besorgt.
„Mach dir keine Sorgen, das mit den Brennesseln war eine wunderbare Idee. Das hat zwar so gebrannt und aber mich richtig geil gemacht.“ Und in einer sentimentalen Anwandlung erzählte ich ihm auch noch von Stephiane im BDSM-Studio und Petra, die auf der Bühne Sex mit einem Freier hatte.
„Kein Problem, das kann ich gern mal für dich organisieren. Hier in Frankfurt kenne ich ein BDSM Studio und einen Nachtclub mit einer Stripteasebühne auf der auch offen Sex gezeigt wird. In der Regel sind das aber keine Gäste, die sich angeblich aus dem Publikum melden, sondern ebenfalls bezahlte Stripper, die diese Frauen auf der Bühne vernaschen. Heute abend werde ich mal in dem Nachtclub abklären, wann du dort Vortanzen kannst.“ antwortete er sofort begeistert.
Da kam Rosa auch schon mit ihrem Freier. Walter zog sich diskret ins Bad zurück. Die Tür ließ er einen Spalt offen um uns zu beobachten.
Den Rosa da anschleppte war ganz bestimmt nicht mein Typ. Klein, etwas zu dick, weit über 50. Für ihn war ich sicherlich auch eine Prostituierte und er freute sich bestimmt, es für sein Geld mit zwei Nutten treiben zu können. Augenblicklich dachte ich wieder an Dominus. Der wollte aus mir eine Edelnutte mache und nun lasse ich mich von einem unsympathischen alten Knacker vernaschen.
Rosa fragte ihn „Na, wie hättest du es denn gern?“
„Am liebsten möchte ich euch beide fic....“
„Dann leg noch einen Hunderter drauf“ kam es von mir wie aus der Pistole geschossen. Er legte in die ausgestreckte Hand von Rosa 200 Euro. Erstaunt stellte ich fest, Rosa hätte sonst nur 100 bekommen. Mit Kopfnicken gab ich ihr zu verstehen, alles sei nur für sie. Spontan kam sie auf mich zu und küßte mich.
Dies wiederum veranlaßte den Freier den Wunsch zu äußern „Dafür möchte aber auch sehen, wie ihr euch gegenseitig befummelt, während ich euch bum.....“
„Aber gern“ kam es gleichzeitig von uns beiden.
Das konnte man sehen, Rosa hatte Erfahrung. Schnell hatte sie ihn aufs Bett bugsiert. Er lag auf dem Rücken und schon saß sie auf seinem strammen Schwanz. Mir gab sie zu verstehen, mich mit meiner Muschi über sein Gesicht zu hocken. Rosa zugewandt, kniete ich mich und senkte meine nasse Grotte über sein Gesicht. Es ging mir durch den Bauch, als seine Zunge in meine Spalte eindrang. Dabei beugte ich mich Rosa entgegen und küßte sie. Eine Zunge in meiner Muschi, eine in meinem Mund, es war ein Glücksgefühl wie im Paradies. Das es die Zungen eines Kunden und die eine Hure waren, gab dem Ganzen noch eine besondere Würze. Wellen der Erregung erfaßten mich.
Der Freier hatte wohl gemerkt, das bei mir echte Gefühle aufkamen und leckte noch mit mehr Begeisterung. Und dann diese geile Zunge von Rosa. Wie sie mit ihren Händen meine Titten bearbeitete. Ich stöhnte vor Wonne. Mit meinen lauten Schrei brach ein gewaltiger Orgasmus über mich herein. Dabei setzte meine Scham voll auf dem Gesicht von....... (den Namen weiß ich leider nicht) auf. Ein großer Schwall spritze aus meiner Scheide direkt in sein Gesicht.
Das hatte der Freier wohl bei einer Prostituierten noch nie erlebt. An seinen zuckenden Bewegungen konnte ich erkennen, auch er bekam sofort einen Orgasmus. Wie durch einen Nebelwand hörte ich Rosa ihn anfeuern „ja, ja fester, spritz mich voll, weiter, ja so ist es gut“.
Jetzt saß er, der Freier ohne Namen, neben mir auf dem Bett. streichelte meine Titten. „Du hattest ja einen richtigen Orgasmus“ stammelte er vor Erstaunen.
Das war für ihn wohl so überraschend, daß er dabei die viel hübschere und jüngere Rosa vollkommen vergaß. Er bat mich, seinen geschrumpften Schwanz mit meinem Mund wieder in Schwung zu bringen.
Nein, er war wirklich nicht mein Typ und sein Kleiner war noch voller Sahne. Aber er hatte bezahlt und ich mußte seine Wünsche erfüllen. Kaum hatte ich seinen Sperling in meinem Mund, beflügelte mich der Gedanke, mich jetzt wie eine gewerbliche Nutte zu benehmen. Da war sie wieder, die wahnsinnig erregende Lust. *****nd, saugend war seine Riemen schnell wieder für einen neuen Fi... bereit. Rosa hatte mit einem Finger in seinem Po kräftig geholfen.
Ich in der Missionarsstellung wuchtete er sich über mich, sein Phallus stach zu. Langsam, dann immer schneller, drang er tief in mich ein. Vergessen hatte ich längst, wie unsympathisch er war. Nur noch seinen Schwanz wollte ich genießen.
Er versuchte mich zu küssen. Hatte Rosa nicht gesagt, Prostituierte lassen sich nicht küssen. Ach was sollst.
Er hatte wohl nicht gerechnet, ich würde seinen Kuß erwidern. Ermuntert berührte er mit seiner Zunge meine Lippen. Leicht öffnete ich sie und seine Zunge drang sofort in meinen Mund. Das alles spornte ihn zu Höchstleistungen an. Er stöhnte, keuchte, seine Zunge in meinem Mund, seinen Schwanz tief in meiner Grotte, riß er mich mit in diesen Strudel der Gefühle. Beide kamen wir so wieder zu einem weiteren Höhepunkt.
Da saßen wir nun nebeneinander auf dem Bett. Wieder und wieder streichelte er meinen Körper, so als könne er es immer noch nicht glauben. Eine Nutte die sich ihm ganz hingegeben hatte! Und dann trug er mir seinen Wunsch vor. Ab sofort wolle er mich jede Woche besuchen. Ich wehrte ab, verwies ihn an Rosa. Er war hartnäckig. Er wolle mich hier herausholen, mich zu seiner Geliebten machen. Ich erklärte ihm, verheiratet zu sein und nur gelegentlich hier mein Vergnügen zu suchen. Enttäuscht verabschiedete er sich.
Rosa drängte sich an mich. Sie liebkoste, küßte mich und meinte „Hanna, werde meine Freundin. Du bist wunderbar.“ Walter hatte sich inzwischen zu uns gesetzt. Er machte einen ungeheuerlichen Vorschlag: „Rosa, was hältst du davon, wenn Hanna mal einen Tag und eine Nacht bei dir verbringst? Rose, du bekommt die Moneten und du Hanna übernimmst in dieser Zeit alle Freier von Rosa.“
Rosa war sofort begeistert, ich weniger. „Ja, da kann ich dir noch einige Tricks mit den Liebhabern verraten und wenn keine Freier da sind, können wir schmusen.“ meinte sie.
„Wie viele Freier hast du denn in der Regel in dieser Zeit.“ war meine zaghafte Frage.
„Zwischen 10 und 15“ gab sie zu.
„Und du bekommst je nur 100 Euro?“
„Meistens nur 50“ war ihre deprimierende Antwort.
„Meine Arme“ nahm ich sie tröstend in die Arme.
„Abgemacht, Hanna du läßt dich einen Tag lang von ihren Freier wie eine gewerbliche Nutte fic....“ bestimmte Walter.
„Aber das geht doch nicht, was soll ich meinem Mann erzählen, wenn ich abends nicht zu hause bin.“ wagte ich einzuwenden.
„Dein Mann ist übermorgen für eine Nacht auf Dienstreise.“
Entsetzt sah ich ihn an. „Woher weißt du das?“
Er hatte es ihm beim Tennisspiel erzählt. Ich war beunruhigt. Was erzählten die beiden sich sonst noch?
Es half keine Ausrede mehr. Ich mußte mich wohl für einen Tag wie eine Prostituierte von Rosa´s Freier benutzen lassen. Wohl war es mir bei diesem Gedanken zunächst nicht. Während ich noch darüber nach dachte, stellte sich wieder die mir so bekannte Wollust ein, das Herz schlug schneller, das Kribbeln im Bauch machte sich bemerkbar, es rauschte in meinen Ohren. Ja es mußte geil sein, an einem Tag von 15 Kerlen benutzt und mit Sahne voll gepumpt zu werden!
Laut sagte ich zu Rosa „Rosa, ihr habt mich überzeugt. Wenn du mir Gesellschaft leistest, bekommst du das Geld und ich deine Freier.“
Wieder fiel mir Rosa um den Hals. Sie war eine so liebe Person. Meine Idee, ich müßte sie unbedingt aus diesem Gewerbe herausholen, stellte ich mir bestimmt zu einfach vor.
Auf meine Frage, was denn die Freier so alles von mir erwarten, meinte sie nur, ich solle mich überraschen lassen. Sie wäre ja bei mir.
Am Abend bereitete ich für Horst ein netten Empfang vor. Überall brennende Kerzen. Mitten in der Diele hatte ich mit Stundenbrenner ein Herz gebildet. Ein Weg von Kerzen zeigte aus der Diele ins Schlafzimmer. Dazwischen mit Stundenbrennern der Text ’Ich liebe Dich‘.
Nur mit einem hautengen Netz-Minikleid und einen winzigem String bekleidet lag ich auf dem Bett und wartete erregt auf sein Erscheinen.
Ich hörte, wie er die Wohnungstür aufschloß. Mein Herz pochte wie verrückt. Seine ersten Worte waren: „Du bist ein kleiner Teufel, aber ich liebe dich. Und ich liebe es, wenn du mich so verführerisch empfängst.“
Oh, wie ich seine Küsse genoß. Dabei plagte mich mal wieder mein schlechtes Gewissen. Wie eine Nutte hatte ich mich heute benommen. Und noch schlimmer, während er auf Dienstreise muß, würde ich die Arbeit einer echten Hure übernehmen. Und wieder nahm ich mir vor, den kleinen Dämon in mir zu besiegen und diesen Teufelskreis zu beenden.
Wir küßten uns. Längst hatte ich auch das Wenige ausgezogen und auch ihn entkleidet. Meine Händen streichelten ihn überall. Sein Verlangen spürte ich nicht nur an seinem harten Liebesspender. Auch ich fieberte ihm entgegen. Horst, mein Mann, ihn brauchte ich, ohne ihn wäre ich verloren. Ich zitterte am ganzen Körper als sein Schwanz in meine Grotte eindrang. Sie gehörte ihm, auch wenn sie von anderen besudelt war.
Nach einem heftigen Orgasmus lagen wir glücklich nebeneinander. Den Augenblick fand ich günstig, um ihm von Ute und Erik zu erzählen. Davon das Ute angeboten hatte mit ihm, mit uns zu Sex zu haben.
„Ute, dieses scharfe geile Weib....... fast so verführerisch wie Du“ sagte Horst und fügte gleich noch hinzu „hast du mit ihr rumgemacht?“
Entsetzt sah ich ihn an „so etwas denkst du von mir?“
„Seit du im Urlaub einem Kerl deine Muschi gezeigt und ihn scharf gemacht hast, traue ich dir einiges zu.“
„Und das stört dich nicht?“ konnte ich nur noch erstaunt fragen.
„Nein, im Gegenteil. Ich bin doch stolz darauf, eine Frau zu haben, auf die alle scharf sind. Deshalb erregt es mich auch so, wenn du dich nackt am Strand zeigst.“
„Und deshalb hast du mich auch vor den Augen der Fernfahrer vernascht und nackt durch die Stadt gefahren.“ gab ich ihm zur Anwort um gleich eine Frage nach zu schieben. „Ja, und..... wenn ich zum Beispiel mit Erik Sex hätte....Oder mit einem anderen Mann?“
„Möchtest du denn mit einem anderen Mann Sex haben?“ war seine Gegenfrage.
Wow, was sollte ich darauf antworten?
„Ich weiß nicht, der Gedanke reizt mich schon.“
„Du bist in den letzten Monaten so leidenschaftlich, so geil geworden, da muß immer damit rechnen.“
„Womit, das ich dich betrüge?“ hakte ich nach.
Er nahm mich in die Arme und meinte „Betrügen ist ein hartes Wort. Denkst du nicht mehr an das Lied ‘Hab ich nur deine Liebe, die Treue brauch ich nicht?‘ bei dem wir uns zum ersten mal gesehen und uns angelacht haben.“
Ja, dieser romantischer Sommerabend in Italien, in einem Gartenlokal kam diese Schnulze aus einer Musikbox: Wie könnte ich den je vergessen. Da sah ich Horst zum ersten mal und wir lachten uns zu. Noch in dieser Nacht wurde ich von ihm entjungfert.
Ich brach in Tränen aus. In seinen Armen liegend stammelte ich „Oh, Horst, ich habe dich betrogen. Aber ich liebe dich und werde dich immer lieben.“
Er küßte meine Tränen weg, tröstete mich. „Ich liebe dich so wie du bist.“
„Kannst du mir denn verzeihen?“
„Soll ich dich denn hier festbinden?“ war seine Gegenfrage „Nein du sollst fliegen wie ein Vogel. Wenn ich nur deine Liebe habe und du bei mir bleibst.“
Wieder konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Horst mein Mann, ihm allein gehörte ich.
Später kamen wir wieder auf Ute und Erik zu sprechen.
„Eigentlich reizt mich Sex mit Ute schon, sie ist eine hübsche Frau. Aber ich weiß nicht, ihr Mann ist ein Geschäftspartner.“ meinte Horst.
„Und? Vielleicht festigt das sogar deine Geschäftsverbindung.“ gab ich zu bedenken.
„Dein Einwand ist nicht schlecht. Vielleicht sollte ich dich allen meinen Geschäftspartner als Sexgeschenk anbieten.“ gab er lachend zurück.
Meinte er dies jetzt ernsthaft?!
Wir kamen überein, bei Ute und Erik sollte ich die Initiative übernehmen und sie für ein Wochenende zu uns einladen.
Meine Hörigkeit zu Walter, meine Sucht als Hobbynutte, dieses Geständnis bekam aber ich nicht über meine Lippen. War es die Angst, ihn zu verlieren oder wollte mein Dämon in mir nicht darauf verzichten?
Noch schlaftrunken dachte ich an das am Vortag Erlebte. Schon überfiel mich wieder das Verlangen nach einem neuen Abenteuer.
Aber konnte ich das meinem Mann antun? Wie lange würde das noch gutgehen, bevor er es ohnehin erfuhr? Allein schon diese Fotos von mir im Internet.
Aber hatte er nicht im Urlaub auf Sylt gesagt, alle sollen mich nackt sehen? Jetzt sehen mich alle nackt. Vielleicht würde es ihm gefallen!
Aber er hatte auch gesagt, du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran läßt. Genau das Gegenteil hatte ich jetzt laufend getan.
Mir war bewußt, ich mußte mich von dieser Hörigkeit zu Walter lösen. Nur.... dem Dämon in mir gefiel mein geiles Leben.
Die zärtliche Unbekannte hatte sich leider noch nicht gemeldet. In meiner Wunschvorstellung träumte ich schon von einem Eheleben zu dritt, sie, Horst und ich.
Sollte ich es nicht mal mit Ute und Erik versuchen? Heute abend will ich mal bei meinem Mann testen, ob er auf so etwas eingeht. Entschlossen riß ich mich von meinen Gedanken los.
Kaum berührte der Wasserstrahl in der Dusche meine Brüste, machte sich wieder dieses Brennen bemerkbar. Sofort hielt ich den Strahl auf meine Scham, zwischen meine Schamlippen. Auch dort wieder dieser brennenden Schmerz. Das Wasser löste dies scheinbar aus. Oh, war das angenehm. Brennesseln sind doch was wunderbares, mußte ich feststellen. Schade das ich jetzt keine hatte. Die hätte ich mir gern durch meine Spalte gezogen. Ein Schwanz wäre mir aber auch recht gewesen, um meine Lust zu stillen. Da beides nicht da war, stellte ich den Wasserstrahl auf Massage um. Mit den Fingern hielt ich meine Grotte weit offen. Herrlich diese Massage tief in mir zu spüren. Den Strahl hin und her bewegend, kam er einem harten Stengel sehr nahe. Nicht schon wieder, dachte ich noch, als mich bereits am Morgen ein Orgasmus überrollte.
Den Vorsatz, Walter heute nicht zu treffen, hatte ich schnell vergessen. Meine Sucht war einfach zu groß.
Walter erwartete mich schon an der Zimmertür unseres Stundenhotels. Erst mußte ich seinen kleinen Liebling begrüßen und ihm einen Orgasmus zu bescheren, dann durfte ich meine Kleidung ablegen. Nackt stand ich im Zimmer, als es klopfte.
Zu meiner Überraschung erschien kein Mann, sondern einer der Damen, die ich bisher schon einmal flüchtig auf dem Flur gesehen hatte.
Sie war etwa 25 Jahr, tolle Figur, ein hübsches Gesicht, lange, blonde Haare. Wie eine Nutte sah sie nicht aus.
Sie hatte ein lockeres Mundwerk und legte sofort los „Ich bin Rosa von nebenan. Mein Freier ist gerade weg und dein Freund hat mich gebeten, mal nach dir zu sehen. Du bist ja vielleicht ein geiles Weib. Was ich da immer höre, deine Schreie, dein Gestöhn. Dein Freund sagte mir, du machst das auch noch umsonst. Nein, ohne Moos wäre bei mir nichts drin. Eigentlich müßte ich mich jetzt waschen, weil gleich der nächste Freier kommt. Aber er“ dabei zeigte sie auf Walter „sagte mir, du würdest so gerne *****n. Also komm leck mir meine Fot... sauber.“
Sie zog mich zum Bett. Kaum lag ich, da hockte sie schon mit ihrer nassen Scham über meinem Gesicht. Sie war total verschmiert, die Fic....sahne hing noch zwischen ihren Schamlippen. Was mache ich hier nur, dachte ich, als ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen fuhr. Jetzt leckte ich doch tatsächlich einer gewerblichen Hure die von einem Freier verhurte Muschi sauber. Eine solche geile Lust überfiel mich, ich leckte wie von Sinnen. Mit meiner Zunge drang ich tief in ihre Grotte ein, um auch den letzten Rest von der Sahne und von ihrem Saft zu genießen. Und tatsächlich, diese abgebrühte Nutte stöhnte und ihre Muschi bebte. Ein Ansporn für mich, nur noch stärker zu *****n und besonders ihren Klit intensiv mit der Zunge zu bearbeiten.
Mit meinen Hände an ihren Lenden, fühlte ich, wie ihr Körper bebte, hörte ihren Aufschrei. Da rollte auch über mich ein Orgasmus hinweg.
Dann lag sie neben mir. Ihr Mundwerk war wieder voll in Aktion „So wie du hat es mir bisher noch niemand gemacht. Das können wir jetzt öfter tun.“ Dabei küßte sie mich, unsere Zungen fanden sich. Kaum hatte sie den Mund wieder frei, hörte ich „Dein Freund hat mir gesagt, du küßt auch deine Freier. Nein, da kommt bei mir nicht in Frage. Dich zu küssen ist mir aber ein Vergnügen. Wir müssen unbedingt Freundinnen werden.“ Und schon fand ihre Zunge wieder den Weg in meinen Mund. Oh gott, dachte ich noch, ich wollte mich doch bessern und nun küsse, schmuse und befreunde mich sogar mit einer Prostituierten. Aber warum auch nicht. Soll sie mich doch in alle Spielarten einführen, waren meine geilen Gedanken.
„Ich muß rüber, der nächste Freier kommt jetzt“ rief sie plötzlich.
„Hole den Freier doch hierhin, dann kann er für sein Geld gleich zwei Frauen fic..... sagte Walter.
„Wenn ich die Knete nicht teilen muß, gerne.“ dabei leuchteten ihre Augen vor Begeisterung.
Heiße Wellen rasten durch meinen Körper. Von dem Freier einer Hure gefi.... , von einer Prostituierten dabei unterstützt und angeleitet zu werden, war das nicht etwas ungeheuer geiles? Rosa sah mich an und ich nickte zustimmend.
Rosa war zurück in ihr Zimmer. Walter nahm mich bei der Hand, setzte sich mit mir aufs Bett und küßte mich zärtlich. „War die Strafe gestern nicht zu hart für dich, mein Liebling“ fragte er besorgt.
„Mach dir keine Sorgen, das mit den Brennesseln war eine wunderbare Idee. Das hat zwar so gebrannt und aber mich richtig geil gemacht.“ Und in einer sentimentalen Anwandlung erzählte ich ihm auch noch von Stephiane im BDSM-Studio und Petra, die auf der Bühne Sex mit einem Freier hatte.
„Kein Problem, das kann ich gern mal für dich organisieren. Hier in Frankfurt kenne ich ein BDSM Studio und einen Nachtclub mit einer Stripteasebühne auf der auch offen Sex gezeigt wird. In der Regel sind das aber keine Gäste, die sich angeblich aus dem Publikum melden, sondern ebenfalls bezahlte Stripper, die diese Frauen auf der Bühne vernaschen. Heute abend werde ich mal in dem Nachtclub abklären, wann du dort Vortanzen kannst.“ antwortete er sofort begeistert.
Da kam Rosa auch schon mit ihrem Freier. Walter zog sich diskret ins Bad zurück. Die Tür ließ er einen Spalt offen um uns zu beobachten.
Den Rosa da anschleppte war ganz bestimmt nicht mein Typ. Klein, etwas zu dick, weit über 50. Für ihn war ich sicherlich auch eine Prostituierte und er freute sich bestimmt, es für sein Geld mit zwei Nutten treiben zu können. Augenblicklich dachte ich wieder an Dominus. Der wollte aus mir eine Edelnutte mache und nun lasse ich mich von einem unsympathischen alten Knacker vernaschen.
Rosa fragte ihn „Na, wie hättest du es denn gern?“
„Am liebsten möchte ich euch beide fic....“
„Dann leg noch einen Hunderter drauf“ kam es von mir wie aus der Pistole geschossen. Er legte in die ausgestreckte Hand von Rosa 200 Euro. Erstaunt stellte ich fest, Rosa hätte sonst nur 100 bekommen. Mit Kopfnicken gab ich ihr zu verstehen, alles sei nur für sie. Spontan kam sie auf mich zu und küßte mich.
Dies wiederum veranlaßte den Freier den Wunsch zu äußern „Dafür möchte aber auch sehen, wie ihr euch gegenseitig befummelt, während ich euch bum.....“
„Aber gern“ kam es gleichzeitig von uns beiden.
Das konnte man sehen, Rosa hatte Erfahrung. Schnell hatte sie ihn aufs Bett bugsiert. Er lag auf dem Rücken und schon saß sie auf seinem strammen Schwanz. Mir gab sie zu verstehen, mich mit meiner Muschi über sein Gesicht zu hocken. Rosa zugewandt, kniete ich mich und senkte meine nasse Grotte über sein Gesicht. Es ging mir durch den Bauch, als seine Zunge in meine Spalte eindrang. Dabei beugte ich mich Rosa entgegen und küßte sie. Eine Zunge in meiner Muschi, eine in meinem Mund, es war ein Glücksgefühl wie im Paradies. Das es die Zungen eines Kunden und die eine Hure waren, gab dem Ganzen noch eine besondere Würze. Wellen der Erregung erfaßten mich.
Der Freier hatte wohl gemerkt, das bei mir echte Gefühle aufkamen und leckte noch mit mehr Begeisterung. Und dann diese geile Zunge von Rosa. Wie sie mit ihren Händen meine Titten bearbeitete. Ich stöhnte vor Wonne. Mit meinen lauten Schrei brach ein gewaltiger Orgasmus über mich herein. Dabei setzte meine Scham voll auf dem Gesicht von....... (den Namen weiß ich leider nicht) auf. Ein großer Schwall spritze aus meiner Scheide direkt in sein Gesicht.
Das hatte der Freier wohl bei einer Prostituierten noch nie erlebt. An seinen zuckenden Bewegungen konnte ich erkennen, auch er bekam sofort einen Orgasmus. Wie durch einen Nebelwand hörte ich Rosa ihn anfeuern „ja, ja fester, spritz mich voll, weiter, ja so ist es gut“.
Jetzt saß er, der Freier ohne Namen, neben mir auf dem Bett. streichelte meine Titten. „Du hattest ja einen richtigen Orgasmus“ stammelte er vor Erstaunen.
Das war für ihn wohl so überraschend, daß er dabei die viel hübschere und jüngere Rosa vollkommen vergaß. Er bat mich, seinen geschrumpften Schwanz mit meinem Mund wieder in Schwung zu bringen.
Nein, er war wirklich nicht mein Typ und sein Kleiner war noch voller Sahne. Aber er hatte bezahlt und ich mußte seine Wünsche erfüllen. Kaum hatte ich seinen Sperling in meinem Mund, beflügelte mich der Gedanke, mich jetzt wie eine gewerbliche Nutte zu benehmen. Da war sie wieder, die wahnsinnig erregende Lust. *****nd, saugend war seine Riemen schnell wieder für einen neuen Fi... bereit. Rosa hatte mit einem Finger in seinem Po kräftig geholfen.
Ich in der Missionarsstellung wuchtete er sich über mich, sein Phallus stach zu. Langsam, dann immer schneller, drang er tief in mich ein. Vergessen hatte ich längst, wie unsympathisch er war. Nur noch seinen Schwanz wollte ich genießen.
Er versuchte mich zu küssen. Hatte Rosa nicht gesagt, Prostituierte lassen sich nicht küssen. Ach was sollst.
Er hatte wohl nicht gerechnet, ich würde seinen Kuß erwidern. Ermuntert berührte er mit seiner Zunge meine Lippen. Leicht öffnete ich sie und seine Zunge drang sofort in meinen Mund. Das alles spornte ihn zu Höchstleistungen an. Er stöhnte, keuchte, seine Zunge in meinem Mund, seinen Schwanz tief in meiner Grotte, riß er mich mit in diesen Strudel der Gefühle. Beide kamen wir so wieder zu einem weiteren Höhepunkt.
Da saßen wir nun nebeneinander auf dem Bett. Wieder und wieder streichelte er meinen Körper, so als könne er es immer noch nicht glauben. Eine Nutte die sich ihm ganz hingegeben hatte! Und dann trug er mir seinen Wunsch vor. Ab sofort wolle er mich jede Woche besuchen. Ich wehrte ab, verwies ihn an Rosa. Er war hartnäckig. Er wolle mich hier herausholen, mich zu seiner Geliebten machen. Ich erklärte ihm, verheiratet zu sein und nur gelegentlich hier mein Vergnügen zu suchen. Enttäuscht verabschiedete er sich.
Rosa drängte sich an mich. Sie liebkoste, küßte mich und meinte „Hanna, werde meine Freundin. Du bist wunderbar.“ Walter hatte sich inzwischen zu uns gesetzt. Er machte einen ungeheuerlichen Vorschlag: „Rosa, was hältst du davon, wenn Hanna mal einen Tag und eine Nacht bei dir verbringst? Rose, du bekommt die Moneten und du Hanna übernimmst in dieser Zeit alle Freier von Rosa.“
Rosa war sofort begeistert, ich weniger. „Ja, da kann ich dir noch einige Tricks mit den Liebhabern verraten und wenn keine Freier da sind, können wir schmusen.“ meinte sie.
„Wie viele Freier hast du denn in der Regel in dieser Zeit.“ war meine zaghafte Frage.
„Zwischen 10 und 15“ gab sie zu.
„Und du bekommst je nur 100 Euro?“
„Meistens nur 50“ war ihre deprimierende Antwort.
„Meine Arme“ nahm ich sie tröstend in die Arme.
„Abgemacht, Hanna du läßt dich einen Tag lang von ihren Freier wie eine gewerbliche Nutte fic....“ bestimmte Walter.
„Aber das geht doch nicht, was soll ich meinem Mann erzählen, wenn ich abends nicht zu hause bin.“ wagte ich einzuwenden.
„Dein Mann ist übermorgen für eine Nacht auf Dienstreise.“
Entsetzt sah ich ihn an. „Woher weißt du das?“
Er hatte es ihm beim Tennisspiel erzählt. Ich war beunruhigt. Was erzählten die beiden sich sonst noch?
Es half keine Ausrede mehr. Ich mußte mich wohl für einen Tag wie eine Prostituierte von Rosa´s Freier benutzen lassen. Wohl war es mir bei diesem Gedanken zunächst nicht. Während ich noch darüber nach dachte, stellte sich wieder die mir so bekannte Wollust ein, das Herz schlug schneller, das Kribbeln im Bauch machte sich bemerkbar, es rauschte in meinen Ohren. Ja es mußte geil sein, an einem Tag von 15 Kerlen benutzt und mit Sahne voll gepumpt zu werden!
Laut sagte ich zu Rosa „Rosa, ihr habt mich überzeugt. Wenn du mir Gesellschaft leistest, bekommst du das Geld und ich deine Freier.“
Wieder fiel mir Rosa um den Hals. Sie war eine so liebe Person. Meine Idee, ich müßte sie unbedingt aus diesem Gewerbe herausholen, stellte ich mir bestimmt zu einfach vor.
Auf meine Frage, was denn die Freier so alles von mir erwarten, meinte sie nur, ich solle mich überraschen lassen. Sie wäre ja bei mir.
Am Abend bereitete ich für Horst ein netten Empfang vor. Überall brennende Kerzen. Mitten in der Diele hatte ich mit Stundenbrenner ein Herz gebildet. Ein Weg von Kerzen zeigte aus der Diele ins Schlafzimmer. Dazwischen mit Stundenbrennern der Text ’Ich liebe Dich‘.
Nur mit einem hautengen Netz-Minikleid und einen winzigem String bekleidet lag ich auf dem Bett und wartete erregt auf sein Erscheinen.
Ich hörte, wie er die Wohnungstür aufschloß. Mein Herz pochte wie verrückt. Seine ersten Worte waren: „Du bist ein kleiner Teufel, aber ich liebe dich. Und ich liebe es, wenn du mich so verführerisch empfängst.“
Oh, wie ich seine Küsse genoß. Dabei plagte mich mal wieder mein schlechtes Gewissen. Wie eine Nutte hatte ich mich heute benommen. Und noch schlimmer, während er auf Dienstreise muß, würde ich die Arbeit einer echten Hure übernehmen. Und wieder nahm ich mir vor, den kleinen Dämon in mir zu besiegen und diesen Teufelskreis zu beenden.
Wir küßten uns. Längst hatte ich auch das Wenige ausgezogen und auch ihn entkleidet. Meine Händen streichelten ihn überall. Sein Verlangen spürte ich nicht nur an seinem harten Liebesspender. Auch ich fieberte ihm entgegen. Horst, mein Mann, ihn brauchte ich, ohne ihn wäre ich verloren. Ich zitterte am ganzen Körper als sein Schwanz in meine Grotte eindrang. Sie gehörte ihm, auch wenn sie von anderen besudelt war.
Nach einem heftigen Orgasmus lagen wir glücklich nebeneinander. Den Augenblick fand ich günstig, um ihm von Ute und Erik zu erzählen. Davon das Ute angeboten hatte mit ihm, mit uns zu Sex zu haben.
„Ute, dieses scharfe geile Weib....... fast so verführerisch wie Du“ sagte Horst und fügte gleich noch hinzu „hast du mit ihr rumgemacht?“
Entsetzt sah ich ihn an „so etwas denkst du von mir?“
„Seit du im Urlaub einem Kerl deine Muschi gezeigt und ihn scharf gemacht hast, traue ich dir einiges zu.“
„Und das stört dich nicht?“ konnte ich nur noch erstaunt fragen.
„Nein, im Gegenteil. Ich bin doch stolz darauf, eine Frau zu haben, auf die alle scharf sind. Deshalb erregt es mich auch so, wenn du dich nackt am Strand zeigst.“
„Und deshalb hast du mich auch vor den Augen der Fernfahrer vernascht und nackt durch die Stadt gefahren.“ gab ich ihm zur Anwort um gleich eine Frage nach zu schieben. „Ja, und..... wenn ich zum Beispiel mit Erik Sex hätte....Oder mit einem anderen Mann?“
„Möchtest du denn mit einem anderen Mann Sex haben?“ war seine Gegenfrage.
Wow, was sollte ich darauf antworten?
„Ich weiß nicht, der Gedanke reizt mich schon.“
„Du bist in den letzten Monaten so leidenschaftlich, so geil geworden, da muß immer damit rechnen.“
„Womit, das ich dich betrüge?“ hakte ich nach.
Er nahm mich in die Arme und meinte „Betrügen ist ein hartes Wort. Denkst du nicht mehr an das Lied ‘Hab ich nur deine Liebe, die Treue brauch ich nicht?‘ bei dem wir uns zum ersten mal gesehen und uns angelacht haben.“
Ja, dieser romantischer Sommerabend in Italien, in einem Gartenlokal kam diese Schnulze aus einer Musikbox: Wie könnte ich den je vergessen. Da sah ich Horst zum ersten mal und wir lachten uns zu. Noch in dieser Nacht wurde ich von ihm entjungfert.
Ich brach in Tränen aus. In seinen Armen liegend stammelte ich „Oh, Horst, ich habe dich betrogen. Aber ich liebe dich und werde dich immer lieben.“
Er küßte meine Tränen weg, tröstete mich. „Ich liebe dich so wie du bist.“
„Kannst du mir denn verzeihen?“
„Soll ich dich denn hier festbinden?“ war seine Gegenfrage „Nein du sollst fliegen wie ein Vogel. Wenn ich nur deine Liebe habe und du bei mir bleibst.“
Wieder konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Horst mein Mann, ihm allein gehörte ich.
Später kamen wir wieder auf Ute und Erik zu sprechen.
„Eigentlich reizt mich Sex mit Ute schon, sie ist eine hübsche Frau. Aber ich weiß nicht, ihr Mann ist ein Geschäftspartner.“ meinte Horst.
„Und? Vielleicht festigt das sogar deine Geschäftsverbindung.“ gab ich zu bedenken.
„Dein Einwand ist nicht schlecht. Vielleicht sollte ich dich allen meinen Geschäftspartner als Sexgeschenk anbieten.“ gab er lachend zurück.
Meinte er dies jetzt ernsthaft?!
Wir kamen überein, bei Ute und Erik sollte ich die Initiative übernehmen und sie für ein Wochenende zu uns einladen.
Meine Hörigkeit zu Walter, meine Sucht als Hobbynutte, dieses Geständnis bekam aber ich nicht über meine Lippen. War es die Angst, ihn zu verlieren oder wollte mein Dämon in mir nicht darauf verzichten?
Kommentare
Dino (nicht registriert) 20.10.2014 17:54
Ich finde die Geschichten prima, allerdings habe ich ein Problem:
Mich stört, dass in der Ehe Horst der gebende ist, Hanna aber nur nimmt. Hochachtung vor Horst, der m.E. mehr ahnt. Wenn Hanna liebt, dann sollte sie, wenn auch unter seelischen Schmerzen, geben können.
HannaMaurer20.10.2014 19:54
Es ist schön, wenn Ihr Euch alle Gedanken um Hanna oder Horst macht. Ich finde Hanna gibt Horst sehr viel, nämlich ihre Liebe.
Vielleicht kommt aber alles anders, als es jemand ahnt. Ein Krimi nimmt auch oft eine völlig überraschend Wendung.
Um die Frage von Uwe teilweise zu beantworten, ich bin keine Profischreiberin.
ChrisHH20.10.2014 21:03
Wieder eine auf- und anregende Handlung, liebe Hanna.
Fünf Sterne!
Charles25.10.2014 08:36
Liebe Hanna,
Deine Geschichten muß ich immer wieder lesen. Eine erregende Lektüre die zum Nachahmen anregt.
Liebe Grüße
Charles
GustavWalter (nicht registriert) 10.01.2015 11:23
Eine wahrhaft erregende und geile Schilderung deiner Sexerlebnisse mit mir und Rosa.
Du bist und bleibst ein versautes und hemmungsloses Eheweib.
Mit der Suche bei Google nach hanna676x erfahren alle noch mehr über dich.
Dein ehemaliger Master Walter
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