2. Teil
Etwa 1 Jahr später sollten wir uns erneut treffen. Elke verbrachte wieder ihren Urlaub bei ihren Großeltern. Diesmal allerdings brachte sie ihre ein Jahr jüngere Schwester Vera mit. Natürlich kannte ich sie auch von früheren Besuchen. Sie war eigentlich die schönere von beiden, lange schwarze Haare, etwas schlanker als Elke und da ich sie schon mehrere Jahre nicht gesehen, sah sie aus wie ein Top-Model. Schon im Vorfeld hatte ich mich auf den Besuch von Elke gefreut, aber das sie ihre Schwester mitbrachte, damit hatte ich nicht gerechnet.
In dem vergangenem Jahr hatte ich oft an die schönen Erlebnisse mit Elke gedacht. Ich hatte auch das ein oder andere Erlebnis mit anderen Mädchen, aber mit keinem war es so erregend und schön, wie mit Elke. Mal ging es mir viel zu schnell, bis wir in der Kiste landeten, mal kam die Zärtlichkeit zu kurz, jedenfalls hat es nie so gepasst, wie mit Elke. Sehr oft habe ich es mir selber gemacht und dabei immer an die schönen Stunden mit Elke gedacht.
Elke schien es genauso zu gehen. Jedenfalls bildetet ich es mir ein, denn nach einem kurzen Kuss zu Begrüßung, lächelte sie mir zu mit den Worten „Ich freue mich auf dich.“
Ich war total verwirrt. Auf der einen Seite wollte ich Elke nicht vor den Kopf stoßen, auf der anderen Seite machte mich Vera total an. Sie warf mir heiße Blicke zu, war locker drauf, und ein hübsches Mädchen war sie allemal. Ich machte mir so meine Gedanken. Beide Mädchen schliefen in einem Zimmer, bei mir zu Hause wenig Platz, wie sollte ich es in den Griff bekommen mit Elke allein zu sein, (oder mit Vera)?
Am Tag nach ihrer Ankunft verabredeten wir uns, und wollten zum Baden an den nahe gelegen See fahren. Ich habe die ganze Nacht gegrübelt, konnte kaum schlafen. Mit den Fahrädern fuhren wir zum See. Es war ein herrlicher Sommertag, strahlender Sonnschein, 25°C und wir fanden eine Stelle, wo wir uns fasst ungestört sonnen konnten. Kaum hatten wir die Stelle erreicht, stand auch schon Vera in ihren knappen weißen Bikini, vor uns und lief direkt ins Wasser, um sich abzukühlen.
Als sie sich auszog warf sie mir wieder heiße Blicke zu, Elke beobachtete diesen und lächelte nur verschmitzt. Als ich dann endlich mit Elke allein war, gestand sie mir, das sie Vera alles vom letzten Jahr erzählt hatte, auch davon, dass mein Schwanz nicht gerade der kleinste war. Ich wurde rot. „Du weißt, Schwestern teilen alles“, grinste sie mich an, aber, nur wenn ich auch dabei bin.
Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Mein Kopfkino spielte verrückt. Es schien, als ob sich meine Probleme auf einmal alle erledigt haben sollten. Aber ich hatte es ja noch nie mir zwei Mädchen gleichzeitig gehabt, obwohl ich es schon oft in Pornofilmen gesehen hatte.
Ich küsste Elke leidenschaftlich. Wir gerieten in Rage, küssten und streichelten uns, entledigen uns unserer Klamotten, als plötzlich Vera vor uns stand. „Na, Ihr könnt es wohl kaum erwarten?“ Ich erschrak, fühlte mich ertappt. Sie zog ihren schon fasst durchsichtigen Bikini aus, legte sich zu uns, und fragte, „Darf ich mitmachen?“. Ich schaute auf, sah einen Top Körper, ihre Pussy war glatt, wie ein Spiegel und da Elke nichts dagegen hatte, legte sie sich zu uns. Sie beugte sich über mich und gab mir einen Zungenkuss, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. So weich, zärtlich und doch so intensiv. Als sie sich von mir löste, hielt ich meine Augen wie im Traum, immer noch geschlossen.
Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Zärtlich streichelte sie ihn. Unter ihren Händen schien er nochmal steifer und größer zu werden, als er sowie so schon war. Als ich meine Augen wieder öffnete, glaubte ich nicht, was ich sah. Mit der gleichen Zärtlichkeit und Intensität küssten sich die beiden Schwestern. Dann glitten beide nach unten und leckten, küssten und streichelten mein Glied. Ich schloss wieder die Augen und genoss die Behandlung. „Wenn Ihr so weiter macht, halte ich es nicht mehr lange aus“ sagte ich noch, und schon war es zu spät. Ich stöhnte kurz auf und entlud mich mit kräftigen Spr*tzern, die sich über beide Gesichter und auf meinem Bauch verteilten.
Gierig küssten sich beide mein ****** aus den Gesichtern und schleckten mich sauber.
Elke unterbrach dieses heiße Treiben: „Ich hab dir doch gesagt, Schwestern teilen alles“. Beide lösten sich von mir, legen sich neben mich auf den Rücken, öffneten ihre Schenkel und Vera sagte: „Nun zeig du mal was du kannst!“ Ich kniete mich zwischen die beiden und begann ihre Pussy’s zu streicheln. Links Vera, rechts Elke. Als ich jeweils mit dem Mittelfinger in die Spalten leicht eindrang, spürte ich eine unwahrscheinliche Nässe. Elke und Vera waren so n*ss, das ihre Geilheit an den Schenkel runter lief. Ich entschloss mich, zu erste bei Elke auf Tauchstation zu gehen, um ihren Liebessaft zu sch*****n. Im gleichen Zuge, setzte sich Vera auf Elkes Gesicht, so dass Elke den Saft von Vera absch*****n konnte. Da ich ja noch wusste, was Elke am besten gefiel, hatte ich es nicht schwer, auch sie schnell zum Stöhnen zu bringen. Ihre Bewegungen und ihr geiles Wimmern wurden immer stärker. Es schien, als wollte sie meiner Zunge ihre Perle immer wieder entziehen. Doch mit meinen kräftigen Händen hielt ich ihr Becken fest. Dann war es soweit. Mit einem lauten Schrei entlud sich auch Elke. Ihre Beine, die sie vorher angewinkelt aufgestellt hatte, strecke sie ermattet zu Seite. Sie atmete tief durch und wirkte echt geschafft. Angeregt von diesen geilen Spielen, Tönen und Anblicken hatte sich mein Schwanz wieder erholt. Er war schon ganz schön groß geworden. Vera sagte: „Jetzt bin ich aber dran“. Sie hatte die wiederkehrende Erektion bemerkt, leckte und blies ihn bis zur vollen Größe, hob ihn leicht an, setzte sich auf mich und schob ihn in ihre glühend heiße F*tze. Ihre Hitze und ihre Enge spürte ich ganz deutlich. Es begann ein wilder Ritt. Vera steuerte das Tempo, mal schneller und mal langsamer. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie auch nicht mehr weit von der Erlösung war. Elke lag neben uns, ich schaute zu ihr, sie strahlte und küsste mich innig. Vera schien Gefallen an dem Tempowechsel zu haben, immer wieder wurde sie langsamer und dann wieder schneller. Schweißperlen schmückten ihren Körper. Ihre Haare waren schon total durchgeschwitzt. Langsam spürte ich auch bei mir wieder das Ende kommen. Ich wechselte die Stellung, legte Vera auf den Rücken, die die Beine anwinkelte und weit spreizte. Mein Schwanz verließ nie ihre Grotte. Ich stieß mit voller Kraft, mit wahnsinnig schnellen Stößen zu. Ich wurde immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter und dann war es soweit. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus, in dem Moment kam es mir auch und ich *******e ihr die volle Ladung in ihr Geschlecht. Wir lagen dann noch ca. 15 min total geschafft auf der Decke, bis Elke die Initiative ergriff. „Lass uns noch mal im Wasser abkühlen, und dann nach Hause fahren. Oma und Opa warten bestimmt schon auf uns.“
Am nächsten Tag hatte ich leider keine Zeit für die Mädels. Ich war beim Fußballtraining. Es war wie immer sehr anstrengend, Kraft raubend, aber es war mein Hobby. Es machte mir richtig Spaß.
Als wir nach dem Training unter der Dusche standen, lästerte plötzlich Heiko über Ralf. „Hey du hast dir ja die Sackhaare rassiert, du siehst ja aus wie ein 12-jähriger.“ Und begann zu lachen. In unserem Alter schaut man ja schon mal zu den Kumpels. Der eine hat einen Größeren, der andere etwas Kleineren, aber man macht sich darüber keine weiteren Gedanken. Ich lag mit meinem Schwanz im vorderen Bereich, war stolz darauf, dass ich schon frühzeitig Haare am Sacke hatte, setzte ab und zu die Schere an um meinen Intimbereich gepflegt aussehen zu lassen. Ralf konterte: „Deine Freundin hat dir wohl noch nie die Eier geleckt, das macht nämlich nur Spaß, wenn sie rasiert sind, jedenfalls für die Mädels, Probiere es halt mal aus.“
Nun ist Intimrasur ja nichts Besonderes, fasst alle Mädchen machen das. In Pornofilmen sind auch sehr viele Männer rasiert, aber bei einem selber hat man es sich nicht getraut, oder sich noch nicht intensiv damit beschäftigt. Mir kreiselten wilde Gedanke im Kopf herum, denn ich dachte an Elke und Vera. Elke trug einen schmalen Streifen, Vera war komplett rasiert. Beides gefiel mir. Ich beschloss mit beiden darüber zu sprechen.
Am nächsten Tag war das Wetter nicht so besonders. Ich besuche die Mädels bei meiner Tante und wir saßen im Wohnzimmer und spielten Karten. Meine Tante schaute kurz zu uns, sagte: „Ich fahre jetzt mit Jürgen, meinem Onkel zum Einkaufen in die Stadt. Braucht, Ihr irgendetwas? Wir werden in 3-4 Stunden zurück sein.“
Elke und Vera lächelten sich an und kicherten. „Ist o.k., wir brauchen nichts“.
Ich brachte noch mal das Gespräch auf unseren Badeausflug von vor 2 Tagen. Es war sehr schön mit euch, müssen wir unbedingt wiederholen. „Alles klar, was meinst du was wir noch alles von dir wollen, wir haben schließlich Urlaub“, bekam ich zur Antwort. Ich fasste allen Mut zusammen und fragte beide, ob sie schon mal was vom Eier*****n gehört haben.
Spontan antwortete mir Vera:“ Mein Freund fährt total drauf ab, mach ihn richtig geil, mich turnt es auch an, aber nur wenn du keine störenden Haare am Sack hast. Außerdem spürst du dann die Zunge und das Saugen intensiver. Aber du bist ja nicht rasiert.“ Elke schaute Vera an. Lächelte verschmitzt:“ Das können wir aber bestimmt ändern, wenn du willst“.
Ohne meine Antwort abzuwarten, nahmen sie mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. Sie begannen sich auszuziehen und forderten mich auf es ihnen gleich zu tun. Elke holte eine Schere und begann mir meine Haare abzuschneiden. Dann kam Vera und sprühte mit Rasierschaum meinen Schwanz und meine Eier ein, nahm ihren Ladyshaver und begann zu rasieren. Auch Elke rasierte sich nun ihren Streifen ab. “Ich mag es halt mal mit einem schmalen Streifen und mal blank.“ Vera leistet ganze Arbeit. Es dauerte zwar etwas, aber dann war mein Intimbereich sauber, kein störendes Härchen war mehr zu sehen. Vera spülte den Restschaum ab, bestaunte ihre Arbeit und küsste meinen Schwanz. Jetzt holte sie noch etwas Bodylotion und cremte mich ein. „Damit du keine Pickel bekommst“ und rieb immer intensiver. Mein Schwanz reagierte auf diese Bearbeitung ganz natürlich, begann größer zu werden und richtete sich auf. Elke hatte in der Zwischenzeit auch ihre Rasur beendet. Sie betrachtete sich im Spiegel und meinte zu uns beiden: „Jetzt müssen wir aber unsere Arbeit testen“. Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich direkt in das Schlafzimmer der beiden. Elke warf mich aufs Bett. „Wir probieren es erst mal so. Du kannst meine Pflaume *****n und ich deinen Schwanz.“ Sie legte sich so, dass ich mit meiner Zunge ihre nackte Pussy *****n konnte. Mit beiden Händen drückte ich ihren Po noch etwas nach unten, so konnte ich die ganze Spalte durchpflügen. Jetzt kam auch Vera zu uns. Sie legte sich zwischen meine Beine und begann mir den Hodensack zu küssen. Ich spürte wie der Druck größer wurde. Während Elke meinen Schaft so tief wie möglich zu verschlingen versuchte, nahm Vera einen meiner Hoden in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge, erst den linken, dann den rechten Hoden. Auch Elkes F*tze tropfte vor N*sse. Auch das Gestöhne im Zimmer wurde immer lauter. Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg. Noch ehe ich mich bemerkbar machen konnte, spr*tze ich ab. Ich krallte mich mit meinen Händen deutlich fester in Elkes Po. Aber statt meinen Schwanz frei zugeben, schluckte Elke die gesamte Ladung bis zum Schluß. Vera hörte auch auf zu *****n, küsste Elke mit ausgestreckter Zunge, als ob sie auch noch etwas von meinem ****** abhaben wollte. Wir wechselten die Stellung. Dabei küssten und streichelten wir uns gegenseitig an allen Stellen unserer Körper. Einer besonderen Behandlung widmete ich den stark erigierten Brustwarzen von Vera. Sie standen weit ab und waren Hart, so dass Vera sehr laut stöhnte als ich leicht an den Nippeln zu knappern begann. Jetzt lag Vera unten, Elke auf ihr, wie vorhin auf mir. Vera verwöhnt nun die Spalte ihrer Schwester. Ich kniete mich zwischen die Schenkel von Vera, die sie angewinkelt mir entgegen streckte. Elke führte meinen in der Zwischenzeit wieder erstarkten Schwanz in die Spalte von Vera ein. Dabei öffnete sie die Schamlippen von Vera etwas, ließ ihre Perle heraus luken und rieb meinen Schwanz über ihre Klit. Ich sah ganz deutlich, wie die Pussy von Vera überzulaufen schien. Ich schob mein Glied bis zum Anschlag rein, langsam wieder raus, und wieder rein. Elke rieb dabei, den Kitzler von Vera. Die Laute die Vera von sich gab, waren gigantisch. Ich habe noch nie ein Mädchen so stöhnen, wimmern, quieken gehört. Ich wollte und konnte nicht aufhören. Instinktive begann ich schneller zu stoßen. Je schneller ich stieß umso lauter wurde Vera. Ich wollte mich in meinem Tempo etwas bremsen, um dieses Stöhne lange zu genießen. Auch spürte ich schon wieder meinen nächsten Erguss. Ich triefte auch schon vor Schweiß. Als ich merkte, dass ich keine Chance mehr hatte, die drohende Explosion zu verhindern, r*mmelte mit voller Geschwindigkeit los. Als ich meinen S*men mit voller Wucht in Vera entlud, kam auch sie mit einem lauten Schrei. Dabei kam sie so heftig, dass ich etwas erschrak. Vera gab Unmengen von Flüssigkeit ab. Elkes Gesicht, mein Unterleib, das Bett war klatsch nass. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Auch Elke muss ihren Orgasmus gehabt habe, was wir wohl bloß nicht mitbekommen haben. Völlig erschöpft lagen wir drei im Bett. Wieder küssten wir uns gegenseitig. Jetzt war Vera es, die die Situation auflöste. „Ich glaube, wir müssen noch mal duschen und vor allem die Betten neu Beziehen.
Leider war der Urlaub von Elke und Vera bald zu ende, das Wetter war auch nicht mehr ganz so schön, wir hatten nur noch einmal die Möglichkeit uns am Baggersee so richtig auszutoben.
Etwa 1 Jahr später sollten wir uns erneut treffen. Elke verbrachte wieder ihren Urlaub bei ihren Großeltern. Diesmal allerdings brachte sie ihre ein Jahr jüngere Schwester Vera mit. Natürlich kannte ich sie auch von früheren Besuchen. Sie war eigentlich die schönere von beiden, lange schwarze Haare, etwas schlanker als Elke und da ich sie schon mehrere Jahre nicht gesehen, sah sie aus wie ein Top-Model. Schon im Vorfeld hatte ich mich auf den Besuch von Elke gefreut, aber das sie ihre Schwester mitbrachte, damit hatte ich nicht gerechnet.
In dem vergangenem Jahr hatte ich oft an die schönen Erlebnisse mit Elke gedacht. Ich hatte auch das ein oder andere Erlebnis mit anderen Mädchen, aber mit keinem war es so erregend und schön, wie mit Elke. Mal ging es mir viel zu schnell, bis wir in der Kiste landeten, mal kam die Zärtlichkeit zu kurz, jedenfalls hat es nie so gepasst, wie mit Elke. Sehr oft habe ich es mir selber gemacht und dabei immer an die schönen Stunden mit Elke gedacht.
Elke schien es genauso zu gehen. Jedenfalls bildetet ich es mir ein, denn nach einem kurzen Kuss zu Begrüßung, lächelte sie mir zu mit den Worten „Ich freue mich auf dich.“
Ich war total verwirrt. Auf der einen Seite wollte ich Elke nicht vor den Kopf stoßen, auf der anderen Seite machte mich Vera total an. Sie warf mir heiße Blicke zu, war locker drauf, und ein hübsches Mädchen war sie allemal. Ich machte mir so meine Gedanken. Beide Mädchen schliefen in einem Zimmer, bei mir zu Hause wenig Platz, wie sollte ich es in den Griff bekommen mit Elke allein zu sein, (oder mit Vera)?
Am Tag nach ihrer Ankunft verabredeten wir uns, und wollten zum Baden an den nahe gelegen See fahren. Ich habe die ganze Nacht gegrübelt, konnte kaum schlafen. Mit den Fahrädern fuhren wir zum See. Es war ein herrlicher Sommertag, strahlender Sonnschein, 25°C und wir fanden eine Stelle, wo wir uns fasst ungestört sonnen konnten. Kaum hatten wir die Stelle erreicht, stand auch schon Vera in ihren knappen weißen Bikini, vor uns und lief direkt ins Wasser, um sich abzukühlen.
Als sie sich auszog warf sie mir wieder heiße Blicke zu, Elke beobachtete diesen und lächelte nur verschmitzt. Als ich dann endlich mit Elke allein war, gestand sie mir, das sie Vera alles vom letzten Jahr erzählt hatte, auch davon, dass mein Schwanz nicht gerade der kleinste war. Ich wurde rot. „Du weißt, Schwestern teilen alles“, grinste sie mich an, aber, nur wenn ich auch dabei bin.
Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Mein Kopfkino spielte verrückt. Es schien, als ob sich meine Probleme auf einmal alle erledigt haben sollten. Aber ich hatte es ja noch nie mir zwei Mädchen gleichzeitig gehabt, obwohl ich es schon oft in Pornofilmen gesehen hatte.
Ich küsste Elke leidenschaftlich. Wir gerieten in Rage, küssten und streichelten uns, entledigen uns unserer Klamotten, als plötzlich Vera vor uns stand. „Na, Ihr könnt es wohl kaum erwarten?“ Ich erschrak, fühlte mich ertappt. Sie zog ihren schon fasst durchsichtigen Bikini aus, legte sich zu uns, und fragte, „Darf ich mitmachen?“. Ich schaute auf, sah einen Top Körper, ihre Pussy war glatt, wie ein Spiegel und da Elke nichts dagegen hatte, legte sie sich zu uns. Sie beugte sich über mich und gab mir einen Zungenkuss, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. So weich, zärtlich und doch so intensiv. Als sie sich von mir löste, hielt ich meine Augen wie im Traum, immer noch geschlossen.
Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Zärtlich streichelte sie ihn. Unter ihren Händen schien er nochmal steifer und größer zu werden, als er sowie so schon war. Als ich meine Augen wieder öffnete, glaubte ich nicht, was ich sah. Mit der gleichen Zärtlichkeit und Intensität küssten sich die beiden Schwestern. Dann glitten beide nach unten und leckten, küssten und streichelten mein Glied. Ich schloss wieder die Augen und genoss die Behandlung. „Wenn Ihr so weiter macht, halte ich es nicht mehr lange aus“ sagte ich noch, und schon war es zu spät. Ich stöhnte kurz auf und entlud mich mit kräftigen Spr*tzern, die sich über beide Gesichter und auf meinem Bauch verteilten.
Gierig küssten sich beide mein ****** aus den Gesichtern und schleckten mich sauber.
Elke unterbrach dieses heiße Treiben: „Ich hab dir doch gesagt, Schwestern teilen alles“. Beide lösten sich von mir, legen sich neben mich auf den Rücken, öffneten ihre Schenkel und Vera sagte: „Nun zeig du mal was du kannst!“ Ich kniete mich zwischen die beiden und begann ihre Pussy’s zu streicheln. Links Vera, rechts Elke. Als ich jeweils mit dem Mittelfinger in die Spalten leicht eindrang, spürte ich eine unwahrscheinliche Nässe. Elke und Vera waren so n*ss, das ihre Geilheit an den Schenkel runter lief. Ich entschloss mich, zu erste bei Elke auf Tauchstation zu gehen, um ihren Liebessaft zu sch*****n. Im gleichen Zuge, setzte sich Vera auf Elkes Gesicht, so dass Elke den Saft von Vera absch*****n konnte. Da ich ja noch wusste, was Elke am besten gefiel, hatte ich es nicht schwer, auch sie schnell zum Stöhnen zu bringen. Ihre Bewegungen und ihr geiles Wimmern wurden immer stärker. Es schien, als wollte sie meiner Zunge ihre Perle immer wieder entziehen. Doch mit meinen kräftigen Händen hielt ich ihr Becken fest. Dann war es soweit. Mit einem lauten Schrei entlud sich auch Elke. Ihre Beine, die sie vorher angewinkelt aufgestellt hatte, strecke sie ermattet zu Seite. Sie atmete tief durch und wirkte echt geschafft. Angeregt von diesen geilen Spielen, Tönen und Anblicken hatte sich mein Schwanz wieder erholt. Er war schon ganz schön groß geworden. Vera sagte: „Jetzt bin ich aber dran“. Sie hatte die wiederkehrende Erektion bemerkt, leckte und blies ihn bis zur vollen Größe, hob ihn leicht an, setzte sich auf mich und schob ihn in ihre glühend heiße F*tze. Ihre Hitze und ihre Enge spürte ich ganz deutlich. Es begann ein wilder Ritt. Vera steuerte das Tempo, mal schneller und mal langsamer. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie auch nicht mehr weit von der Erlösung war. Elke lag neben uns, ich schaute zu ihr, sie strahlte und küsste mich innig. Vera schien Gefallen an dem Tempowechsel zu haben, immer wieder wurde sie langsamer und dann wieder schneller. Schweißperlen schmückten ihren Körper. Ihre Haare waren schon total durchgeschwitzt. Langsam spürte ich auch bei mir wieder das Ende kommen. Ich wechselte die Stellung, legte Vera auf den Rücken, die die Beine anwinkelte und weit spreizte. Mein Schwanz verließ nie ihre Grotte. Ich stieß mit voller Kraft, mit wahnsinnig schnellen Stößen zu. Ich wurde immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter und dann war es soweit. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus, in dem Moment kam es mir auch und ich *******e ihr die volle Ladung in ihr Geschlecht. Wir lagen dann noch ca. 15 min total geschafft auf der Decke, bis Elke die Initiative ergriff. „Lass uns noch mal im Wasser abkühlen, und dann nach Hause fahren. Oma und Opa warten bestimmt schon auf uns.“
Am nächsten Tag hatte ich leider keine Zeit für die Mädels. Ich war beim Fußballtraining. Es war wie immer sehr anstrengend, Kraft raubend, aber es war mein Hobby. Es machte mir richtig Spaß.
Als wir nach dem Training unter der Dusche standen, lästerte plötzlich Heiko über Ralf. „Hey du hast dir ja die Sackhaare rassiert, du siehst ja aus wie ein 12-jähriger.“ Und begann zu lachen. In unserem Alter schaut man ja schon mal zu den Kumpels. Der eine hat einen Größeren, der andere etwas Kleineren, aber man macht sich darüber keine weiteren Gedanken. Ich lag mit meinem Schwanz im vorderen Bereich, war stolz darauf, dass ich schon frühzeitig Haare am Sacke hatte, setzte ab und zu die Schere an um meinen Intimbereich gepflegt aussehen zu lassen. Ralf konterte: „Deine Freundin hat dir wohl noch nie die Eier geleckt, das macht nämlich nur Spaß, wenn sie rasiert sind, jedenfalls für die Mädels, Probiere es halt mal aus.“
Nun ist Intimrasur ja nichts Besonderes, fasst alle Mädchen machen das. In Pornofilmen sind auch sehr viele Männer rasiert, aber bei einem selber hat man es sich nicht getraut, oder sich noch nicht intensiv damit beschäftigt. Mir kreiselten wilde Gedanke im Kopf herum, denn ich dachte an Elke und Vera. Elke trug einen schmalen Streifen, Vera war komplett rasiert. Beides gefiel mir. Ich beschloss mit beiden darüber zu sprechen.
Am nächsten Tag war das Wetter nicht so besonders. Ich besuche die Mädels bei meiner Tante und wir saßen im Wohnzimmer und spielten Karten. Meine Tante schaute kurz zu uns, sagte: „Ich fahre jetzt mit Jürgen, meinem Onkel zum Einkaufen in die Stadt. Braucht, Ihr irgendetwas? Wir werden in 3-4 Stunden zurück sein.“
Elke und Vera lächelten sich an und kicherten. „Ist o.k., wir brauchen nichts“.
Ich brachte noch mal das Gespräch auf unseren Badeausflug von vor 2 Tagen. Es war sehr schön mit euch, müssen wir unbedingt wiederholen. „Alles klar, was meinst du was wir noch alles von dir wollen, wir haben schließlich Urlaub“, bekam ich zur Antwort. Ich fasste allen Mut zusammen und fragte beide, ob sie schon mal was vom Eier*****n gehört haben.
Spontan antwortete mir Vera:“ Mein Freund fährt total drauf ab, mach ihn richtig geil, mich turnt es auch an, aber nur wenn du keine störenden Haare am Sack hast. Außerdem spürst du dann die Zunge und das Saugen intensiver. Aber du bist ja nicht rasiert.“ Elke schaute Vera an. Lächelte verschmitzt:“ Das können wir aber bestimmt ändern, wenn du willst“.
Ohne meine Antwort abzuwarten, nahmen sie mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. Sie begannen sich auszuziehen und forderten mich auf es ihnen gleich zu tun. Elke holte eine Schere und begann mir meine Haare abzuschneiden. Dann kam Vera und sprühte mit Rasierschaum meinen Schwanz und meine Eier ein, nahm ihren Ladyshaver und begann zu rasieren. Auch Elke rasierte sich nun ihren Streifen ab. “Ich mag es halt mal mit einem schmalen Streifen und mal blank.“ Vera leistet ganze Arbeit. Es dauerte zwar etwas, aber dann war mein Intimbereich sauber, kein störendes Härchen war mehr zu sehen. Vera spülte den Restschaum ab, bestaunte ihre Arbeit und küsste meinen Schwanz. Jetzt holte sie noch etwas Bodylotion und cremte mich ein. „Damit du keine Pickel bekommst“ und rieb immer intensiver. Mein Schwanz reagierte auf diese Bearbeitung ganz natürlich, begann größer zu werden und richtete sich auf. Elke hatte in der Zwischenzeit auch ihre Rasur beendet. Sie betrachtete sich im Spiegel und meinte zu uns beiden: „Jetzt müssen wir aber unsere Arbeit testen“. Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich direkt in das Schlafzimmer der beiden. Elke warf mich aufs Bett. „Wir probieren es erst mal so. Du kannst meine Pflaume *****n und ich deinen Schwanz.“ Sie legte sich so, dass ich mit meiner Zunge ihre nackte Pussy *****n konnte. Mit beiden Händen drückte ich ihren Po noch etwas nach unten, so konnte ich die ganze Spalte durchpflügen. Jetzt kam auch Vera zu uns. Sie legte sich zwischen meine Beine und begann mir den Hodensack zu küssen. Ich spürte wie der Druck größer wurde. Während Elke meinen Schaft so tief wie möglich zu verschlingen versuchte, nahm Vera einen meiner Hoden in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge, erst den linken, dann den rechten Hoden. Auch Elkes F*tze tropfte vor N*sse. Auch das Gestöhne im Zimmer wurde immer lauter. Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg. Noch ehe ich mich bemerkbar machen konnte, spr*tze ich ab. Ich krallte mich mit meinen Händen deutlich fester in Elkes Po. Aber statt meinen Schwanz frei zugeben, schluckte Elke die gesamte Ladung bis zum Schluß. Vera hörte auch auf zu *****n, küsste Elke mit ausgestreckter Zunge, als ob sie auch noch etwas von meinem ****** abhaben wollte. Wir wechselten die Stellung. Dabei küssten und streichelten wir uns gegenseitig an allen Stellen unserer Körper. Einer besonderen Behandlung widmete ich den stark erigierten Brustwarzen von Vera. Sie standen weit ab und waren Hart, so dass Vera sehr laut stöhnte als ich leicht an den Nippeln zu knappern begann. Jetzt lag Vera unten, Elke auf ihr, wie vorhin auf mir. Vera verwöhnt nun die Spalte ihrer Schwester. Ich kniete mich zwischen die Schenkel von Vera, die sie angewinkelt mir entgegen streckte. Elke führte meinen in der Zwischenzeit wieder erstarkten Schwanz in die Spalte von Vera ein. Dabei öffnete sie die Schamlippen von Vera etwas, ließ ihre Perle heraus luken und rieb meinen Schwanz über ihre Klit. Ich sah ganz deutlich, wie die Pussy von Vera überzulaufen schien. Ich schob mein Glied bis zum Anschlag rein, langsam wieder raus, und wieder rein. Elke rieb dabei, den Kitzler von Vera. Die Laute die Vera von sich gab, waren gigantisch. Ich habe noch nie ein Mädchen so stöhnen, wimmern, quieken gehört. Ich wollte und konnte nicht aufhören. Instinktive begann ich schneller zu stoßen. Je schneller ich stieß umso lauter wurde Vera. Ich wollte mich in meinem Tempo etwas bremsen, um dieses Stöhne lange zu genießen. Auch spürte ich schon wieder meinen nächsten Erguss. Ich triefte auch schon vor Schweiß. Als ich merkte, dass ich keine Chance mehr hatte, die drohende Explosion zu verhindern, r*mmelte mit voller Geschwindigkeit los. Als ich meinen S*men mit voller Wucht in Vera entlud, kam auch sie mit einem lauten Schrei. Dabei kam sie so heftig, dass ich etwas erschrak. Vera gab Unmengen von Flüssigkeit ab. Elkes Gesicht, mein Unterleib, das Bett war klatsch nass. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Auch Elke muss ihren Orgasmus gehabt habe, was wir wohl bloß nicht mitbekommen haben. Völlig erschöpft lagen wir drei im Bett. Wieder küssten wir uns gegenseitig. Jetzt war Vera es, die die Situation auflöste. „Ich glaube, wir müssen noch mal duschen und vor allem die Betten neu Beziehen.
Leider war der Urlaub von Elke und Vera bald zu ende, das Wetter war auch nicht mehr ganz so schön, wir hatten nur noch einmal die Möglichkeit uns am Baggersee so richtig auszutoben.
Kommentare
Skorpion_6607.01.2025 11:18
die schönsten Momente sind leider viel zu schnell vorbei, so wie diese Geschichte!! Leider schade!!
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!