3. Teil
Wieder an einem Freitag traf ich mich mit meinen Freunden in der kleinen Diskothek. Diesmal ohne weibliche Begleitung. Ich war überrascht, als ich dort Monika entdeckte. Wir kannten uns vom Sport. Sie war eine Top-Leichtathletin. Sehr hübsches Gesicht, kurze blonde Haare unwahrscheinlich lange Beine, sehr schlank, immer freundlich und eine nettes Lächeln. Ihr fehlten vielleicht etwas die weiblichen Rundungen, aber dafür, dass sie ein Jahr jünger war als ich war sie ein sehr hübsches Mädchen. Man kannte sich, aber da wir beide meistens nur den Sport im Kopf hatten, hat sich noch nicht mehr ergeben, obwohl ich schon öfter den Gedanken hatte, dass wir uns näher kennenlernen sollten.
Ich fasste meinen Mut zusammen und bat sie um einen Tanz. Höflich, wie ich war lud ich sie an die Bar zu einem Drink ein. Es entwickelte sich ein sehr nettes Gespräch, meistens über Sport. Zwischendurch tanzten wir immer wieder miteinander, eine Drink, der nächste Tanz. Als eine Schmuserunde angesagt wurde, fragte ich sie, ob sie da auch tanzen möchte. Sie zwinkerte mir kurz zu, reichte mir ihre Hand und wir gingen auf die Tanzfläche. Eng umschlungen glitten wir über die Tanzfläche. Als auch noch das Licht etwas mehr abgedunkelt wurde, näherten sich unsere Münder, sie hatte die Augen geschlossen unweigerlich hatte ich das Bedürfnis sie zu küssen, was ich auch tat. Ihre Reaktion hatte ich nicht erwartet. Sie erwiderte den Kuss mit einem Verlangen nach mehr.
Ich spürte, wie ihr Körper zitterte. Von nun an ließen wir keine Tanzrunde mehr aus. Wir redeten auch nicht mehr so viel, sondern nutzten die Zeit zum Küssen. Ich brachte sie dann auch nach Hause: „Kommst du noch mit hoch?“ fragte sie etwas aufgeregt. Wieder küsste ich sie sehr intensive, was natürlich ein ja bedeutete. Als wir auf ihrem Zimmer waren und uns weiter Zärtlichkeiten austauschten, wurden meine Hände aktiver. Ich fuhr unter ihre Bluse,(sie trug übrigens keinen BH), streichelte ihren Hintern und führte ihre Hand an meine Hose. Auch sie sollte spüren, dass mein Freund schon reagierte. Meine Berührung schienen ihr auch zu gefallen, aber immer wenn ich versuchte einen Schritt weiter zu gehen, ihr die Bluse aufzuknöpfen, oder meine Hand zu ihrer Pussy zu führen, spürte ich eine abwehrende Haltung. Ich merkte wie ihr Körper zitterte. Dann plötzlich, sah ich Tränen in ihren Augen. Monika gestand mir: “Es ist für mich das erste Mal, ich möchte es, habe aber trotzdem Angst“. Ich war merklich überrascht, Monika war noch Jungfrau. Das hätte ich nicht erwartet.
Ich musste mich setzten. Ich sah in ihre Augen, küsste sie und versprach ihr, wir gehen soweit wie du möchtest, für mich ist es auch das erste Mal, dass ich ein Mädchen entjungfere. Ich knöpfte ihre Bluse auf und zog sie aus, streichelte und küsste ihre zarten Knospen. Ich spürte wie sie jetzt auch wieder etwas lockerer wurde. Ich stand auf und entledigte mich meiner Klamotten, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz, „Streichele ihn, das mag er“. Jetzt stand auch Monika auf und zog sich aus. Schüchtern versuchte sie ihre Hand vor ihr Lustzentrum zu legen. Ich führte sie zum Bett, legte sie sanft auf den Rücken und schob die Hand zur Seite. Sie zitterte wieder am ganzen Körper. Ich spreizte ihre Beine und küsste und leckte ihre Spalten. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, es schien ihr zu gefallen Ihr Atem wurde schwerer und schneller. Ihre Spalte quoll auch schon über. Jetzt strich ich mit meinem Penis über die Spalte, schaute ihr in die Augen. Das Schließen ihrer Augen, hieß für mich: “jetzt kannst du zust*ßen.“ Mit beiden Daumen schob ich ihre Schamlippen noch etwas auseinander, setzte meine Eichel an den Eingang und r*mmte mit einem kr*ftige Stoß meinen Schwanz in ihre F*tze. Moni schrie kurz auf, riß die Augen weit auf. Ich verharrte in der Stellung, küßte sie auf den Mund und zog mein Glied wieder etwas raus. Deutlich war das Blut an meinem Schaft zu sehen. Ich hatte es geschaft. Langsam begann ich mich wieder in Monika zu bewegen. Das B**t vermischte sich mit dem Schleime ihrer Spalte. Ich richtete mich auf, setzte meine Bewegungen langsam fort, ganz langsam rein und wieder raus. Gleichzeitig begann ich die Lustperle von Monika zu reiben. Ihre Schmerzen schienen vergessen. Sie atmete schneller, ihr Stöhnen wurde lauter und lustvoller. Die Bewegungen mit ihrem Becken wurden stärker. Dieser Anblick und die Töne die sie von sich gab, erregten mich dermaßen, dass ich mit meinen Stoßbewegungen auch wieder schneller wurde. Wir schaukelten uns zu einem Tempo hoch, dass wir beide nicht mehr kontrollieren konnten. Als ich die volle Ladung in ihr ab*******e schüttelte auch sie ein mächtiger Orgasmus, den sie mir mit einem lauten Lustschrei bestätigte.
Ich legte mich neben sie, wir sahen uns an, ich küsste sie und dann sind wir wohl beide eingeschlafen.
Wieder an einem Freitag traf ich mich mit meinen Freunden in der kleinen Diskothek. Diesmal ohne weibliche Begleitung. Ich war überrascht, als ich dort Monika entdeckte. Wir kannten uns vom Sport. Sie war eine Top-Leichtathletin. Sehr hübsches Gesicht, kurze blonde Haare unwahrscheinlich lange Beine, sehr schlank, immer freundlich und eine nettes Lächeln. Ihr fehlten vielleicht etwas die weiblichen Rundungen, aber dafür, dass sie ein Jahr jünger war als ich war sie ein sehr hübsches Mädchen. Man kannte sich, aber da wir beide meistens nur den Sport im Kopf hatten, hat sich noch nicht mehr ergeben, obwohl ich schon öfter den Gedanken hatte, dass wir uns näher kennenlernen sollten.
Ich fasste meinen Mut zusammen und bat sie um einen Tanz. Höflich, wie ich war lud ich sie an die Bar zu einem Drink ein. Es entwickelte sich ein sehr nettes Gespräch, meistens über Sport. Zwischendurch tanzten wir immer wieder miteinander, eine Drink, der nächste Tanz. Als eine Schmuserunde angesagt wurde, fragte ich sie, ob sie da auch tanzen möchte. Sie zwinkerte mir kurz zu, reichte mir ihre Hand und wir gingen auf die Tanzfläche. Eng umschlungen glitten wir über die Tanzfläche. Als auch noch das Licht etwas mehr abgedunkelt wurde, näherten sich unsere Münder, sie hatte die Augen geschlossen unweigerlich hatte ich das Bedürfnis sie zu küssen, was ich auch tat. Ihre Reaktion hatte ich nicht erwartet. Sie erwiderte den Kuss mit einem Verlangen nach mehr.
Ich spürte, wie ihr Körper zitterte. Von nun an ließen wir keine Tanzrunde mehr aus. Wir redeten auch nicht mehr so viel, sondern nutzten die Zeit zum Küssen. Ich brachte sie dann auch nach Hause: „Kommst du noch mit hoch?“ fragte sie etwas aufgeregt. Wieder küsste ich sie sehr intensive, was natürlich ein ja bedeutete. Als wir auf ihrem Zimmer waren und uns weiter Zärtlichkeiten austauschten, wurden meine Hände aktiver. Ich fuhr unter ihre Bluse,(sie trug übrigens keinen BH), streichelte ihren Hintern und führte ihre Hand an meine Hose. Auch sie sollte spüren, dass mein Freund schon reagierte. Meine Berührung schienen ihr auch zu gefallen, aber immer wenn ich versuchte einen Schritt weiter zu gehen, ihr die Bluse aufzuknöpfen, oder meine Hand zu ihrer Pussy zu führen, spürte ich eine abwehrende Haltung. Ich merkte wie ihr Körper zitterte. Dann plötzlich, sah ich Tränen in ihren Augen. Monika gestand mir: “Es ist für mich das erste Mal, ich möchte es, habe aber trotzdem Angst“. Ich war merklich überrascht, Monika war noch Jungfrau. Das hätte ich nicht erwartet.
Ich musste mich setzten. Ich sah in ihre Augen, küsste sie und versprach ihr, wir gehen soweit wie du möchtest, für mich ist es auch das erste Mal, dass ich ein Mädchen entjungfere. Ich knöpfte ihre Bluse auf und zog sie aus, streichelte und küsste ihre zarten Knospen. Ich spürte wie sie jetzt auch wieder etwas lockerer wurde. Ich stand auf und entledigte mich meiner Klamotten, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz, „Streichele ihn, das mag er“. Jetzt stand auch Monika auf und zog sich aus. Schüchtern versuchte sie ihre Hand vor ihr Lustzentrum zu legen. Ich führte sie zum Bett, legte sie sanft auf den Rücken und schob die Hand zur Seite. Sie zitterte wieder am ganzen Körper. Ich spreizte ihre Beine und küsste und leckte ihre Spalten. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, es schien ihr zu gefallen Ihr Atem wurde schwerer und schneller. Ihre Spalte quoll auch schon über. Jetzt strich ich mit meinem Penis über die Spalte, schaute ihr in die Augen. Das Schließen ihrer Augen, hieß für mich: “jetzt kannst du zust*ßen.“ Mit beiden Daumen schob ich ihre Schamlippen noch etwas auseinander, setzte meine Eichel an den Eingang und r*mmte mit einem kr*ftige Stoß meinen Schwanz in ihre F*tze. Moni schrie kurz auf, riß die Augen weit auf. Ich verharrte in der Stellung, küßte sie auf den Mund und zog mein Glied wieder etwas raus. Deutlich war das Blut an meinem Schaft zu sehen. Ich hatte es geschaft. Langsam begann ich mich wieder in Monika zu bewegen. Das B**t vermischte sich mit dem Schleime ihrer Spalte. Ich richtete mich auf, setzte meine Bewegungen langsam fort, ganz langsam rein und wieder raus. Gleichzeitig begann ich die Lustperle von Monika zu reiben. Ihre Schmerzen schienen vergessen. Sie atmete schneller, ihr Stöhnen wurde lauter und lustvoller. Die Bewegungen mit ihrem Becken wurden stärker. Dieser Anblick und die Töne die sie von sich gab, erregten mich dermaßen, dass ich mit meinen Stoßbewegungen auch wieder schneller wurde. Wir schaukelten uns zu einem Tempo hoch, dass wir beide nicht mehr kontrollieren konnten. Als ich die volle Ladung in ihr ab*******e schüttelte auch sie ein mächtiger Orgasmus, den sie mir mit einem lauten Lustschrei bestätigte.
Ich legte mich neben sie, wir sahen uns an, ich küsste sie und dann sind wir wohl beide eingeschlafen.
Kommentare
CSV31.12.2024 11:52
Ein gelungenes erstes Mal!
Da gibt es auch andere Geschichten, so die Wiener Autorin: beide wollten es, aber er geht nicht rein! Sie ist schon lange im Halbschlaf, als es dann doch noch klappt.
Fehlte ein Gleitmittel?
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