Erotische Geschichten

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Mein erstes Mal 4.Teil

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4.Teil
Monika und ich waren jetzt ein Paar. Wir hatten fast regelmäßig Sex und dies an den unterschiedlichen Orten. In der Sporthalle, nach dem Duschen, im Wald auf einer Lichtung, bei ihr zu Hause oder auch bei mir. Es lief richtig gut, bis Monika eine Rückenverletzung erlitt und sie erstmal keinen Sport mehr machen durfte. Ich war weiter sehr aktiv. Wir trafen uns immer seltener. Die Beziehung ging daher leider auseinander.
Kurz vor dem Saisonstart fuhren wir mit meiner Fußballmannschaft ins Trainingslager in die Nähe von Berlin. Obwohl es tagsüber richtig anstrengend war, hatten wir abends freie Hand. Mein Freund und Mitspieler Mirko und ich gingen eines Abends noch in eine kleine Bar gegenüber von unserem Hotel. Wir setzten uns an die Bar und tranken ein paar Bier. Wir unterhielten uns sehr angeregt mit der netten Dame hinter dem Tresen. Ich schätze sie war knapp über 30, hatte eine tolle Figur und war gut drauf. Ihre enge Jeans betonte den knackigen Hintern, und ihre Bluse brachte ihre wohlgeformten Brüste gut zur Geltung. Gegen 01:00 Uhr brachte sie uns das letzte Bier und wollte dann Feierabend machen. Leider war sie nicht bereit uns noch etwas länger bleiben zu lassen. Aber zu unserer Überraschung lud sie uns zu sich nach Hause ein. „Wenn Ihr noch etwas trinken wollt, können wir gerne zu mir gehen. Ich wohne gleich um die Ecke, aber hier muss ich jetzt Schluss machen.“ Wir nahmen die Einladung an und gingen mit Heike zu Ihr. Sie hatte eine kleine zwei-Zimmer-Wohnung im 3. Stock. Die Wohnung war sehr stilvoll eingerichtet. Mirko und ich nahmen auf der großen Couch Platz, Heike brache eine Flasche Rotwein und Gläser, bat mich diese zu öffnen und schon einmal einzuschenken. „Ich bin gleich zurück, ich ziehe mir nur etwas bequemeres an“, Als sie zurückkam, verschlug es uns die Sprache. Sie hatte sich ihrer Jeans entledigt. Ihre Bluse war aufgeknöpft, der BH fehlte. Den String den sie trug zeigte mehr als er verdeckte. Mein Schwanz meldete sich. Er drückte mächtig gegen die Hose, und auch bei Mirko sah man die Beule deutlich. „Ihr habt doch bestimmt Lust mich zu f*cken? Zieht euch aus! Ich will sehen was ihr zu bieten habt.“ Mirko und ich schauten uns an. Ich glaube so schnell waren wir noch nie aus unseren Klamotten. Heike ließ ihre Bluse fallen, kniete sich vor uns auf den Teppich. Sie w*chste mit Ihren Händen unsere Schw*nze. Den Druck den sie ausübte und die Intensität mit der sie Ihre Hand bewegte war geschickt. Nicht so stark aber auch nicht so schwach. Heike machte das mit Sicherheit nicht zum ersten Mal. Dann begann sie meinen Schwanz zu bl*sen. Sie leckte erst meine Hoden, nahm das linke Ei in den Mund und saugte leicht. Dann leckte sie mein Pfahl bis zur Eichel. Auch jetzt war ihr Druck, den sie ausübte genau richtig. Alles wirkte sehr gekonnt. Ich lehnte mich zurück und genoss ihr Tun. Dann stand sie auf, schob ihren String zur Seite und führte meinen Schwanz in Ihre Grotte ein. Da sie auch schon ein gewisses Maß Feuchtigkeit absonderte war das kein Problem. Rittlings setzte sie sich auf mich. Ich spürte deutlich ihre Hitze. Mit ihrer Hand zog sie Mirko hoch und stelle ihn sich vor uns. Sie bewegte sich nur kaum in mir. Aber mit der gleichen Geschicklichkeit, wie sie meinen Schwanz geleckt und gebl*sen hatte, tat sie es jetzt bei Mirko. Ich begann mit meinen Händen ihre wohlgeformten Brüste zu kneten, zu drücken. Dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Perle. Auch hier sollte ich sie berühren und streicheln.
Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr stöhnen lauter. Plötzlich brach sie ab. Sie brauchte wohl auch eine kleine Pause, um nicht so schnell zu kommen. Wir wechselten die Positionen. Jetzt saß Mirko auf der Couch und ich stand vor Heike. Lange hielt ich diese Behandlung nicht mehr aus, wollte aber den Moment so lange es geht hinauszögern. Mit meinen Händen hielt ich ihren Kopf fest. Sie begriff, und ließ in Ihrer Intensität nach. Dafür wurden ihre Bewegungen mit ihrem Becken schneller. Aber an Mirkos raunen und stöhnen, merkte ich dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauern würde, bis er kommt. Dann war ein Punkt erreicht, ab dem es kein Zurück mehr gab. Alles wurde schneller, intensiver. Ich zog mein Glied aus ihrem Mund und spr*tze die Ladung in ihr Gesicht, auf den Hals und auf ihre Brüste. Mirko kam mit dem ersten Spritzer in ihr, die anderen landeten auf ihrem Bauch und auf den Schenkel. Auch Heike schien ihre Befriedigung gehabt zu haben. Sie sammelte mit ihrem Finger das Sp*rma auf, leckte es genüsslich ab, dann verteile es mit den Händen alles andere auf ihrem Körper, als ob sie sich mit Bodylotion eincremen würde. Sie stand auf, küsste uns und gab uns unsere Gläser mit dem Rotwein. „Wir haben uns eine kleine Pause verdient.“ Wir stießen nochmals an, küssten uns und tranken einen Schluck. Ich suchte meine Sachen zusammen und wollte mich eigentlich verabschieden. Mit den Worten „Ihr glaubt wohl, das war schon alles? Ich will noch mehr von euch.“ zog sie uns ins Bad. In ihrer großen begehbaren Dusche begannen wir uns gegenseitig einzuseifen und zu waschen. Die Berührungen und Küssen verfehlten ihre Wirkung nicht. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen dann in ihr Schlafzimmer. Sie schaltete das Licht an. Das Zimmer wurde hell erleuchtet. An der Decke hing ein großer Spiegel. Auch an den Schränken waren überall Spiegel. Mit einer Fernbedienung dimmte Heike das Licht etwas. Sie öffnete einen Schrank und holte eine große Flasche Massageöl heraus.
Sie gab sie mir und bat mich sie einzureiben, dazu legte sie sich auf den Rücken und spreizte alle Gliedmaßen von sich. Mirko und ich verteilten das Öl auf ihren ganzen Körper, besonders intensiv rieben wir ihre Brüste und ihre F*tze ein, was sie natürlich auch wieder in Erregung versetzte. Sie drehte sich auf den Rücken. Auch dort verteilten wir das Öl auf den ganzen Körper, insbesondere auch ihren knackigen Po. Unsere Schw*nze waren in der Zwischenzeit auch wieder bereit und hatten ihre Steifheit erreicht. Jetzt verteilte Heike auch das Öl auf unseren Körpern, insbesondre auf unsere Genitalien. Ich lag gerade auf dem Rücken, als sie sich auf mich setzte und meinen Schwanz in ihre Grotte einführte. Sie drückte ihren Körper sehr stark auf mich und hob ihren Po etwas an. Jetzt sagte sie zu Mirko:“ Stecke ihn in meinen A*sch, ich will euch beide spüren.“ Obwohl ihr Loch relativ eng war, konnte Mirko durch das Öl problemlos seinen Schwanz einführen. Ihre Laute und ihr Stöhnen waren himmlisch anzuhören. Die Bilder, die ich in den Spiegeln sah waren richtig geil. Ich hätte nie gedacht dass ich so etwas einmal wirklich erleben würde. (außer in Pornofilmen).
Ich glaubte sogar den Schwanz von Mirko zu spüren, wenn er zustieß. Mirko schien es auch nicht anders zu gehen. Heike versuchte das Tempo zu erhöhen. Aber jetzt ließen wir uns Zeit den Orgasmus von ihr so lange wie möglich zu verzögern. Die ganze Situation war aber so geil, das wir es auch nicht mehr all zulange aushielten. Mirko spr*tze seine gesamte Ladung in den A*sch und ich konnte mein Glied nicht mehr rechtzeitig aus ihrer Grotte ziehen und entlud mich in ihr und auf ihren Bauch. Völlig geschafft legten wir uns zur Seite und atmenden tief durch. Leichte Streicheleinheiten und kleine Küsse zeigten die Zufriedenheit über das Erlebte. Wir lagen ca. 15 Minuten völlig geschafft neben einander. Ich stand auf und wollte nochmals unter die Dusche. Heike folgte mir. Mirko war wohl eingeschlafen und blieb im Bett liegen. Gemeinsam ging ich mit Heike unter die Dusche. Sie erzählte mir, dass sie schon lange nicht mehr so einen geilen F*ck hatte, und war froh, dass sie zwei so standhafte Jungs eingeladen hatte. Sie bedankte sich nochmal mit heißen Küssen und zärtlichen Berührungen. Obwohl ich ja schon zweimal abgespr*tzt hatte, reagierte mein Schwanz auf die Berührungen erneut. Er wurde wieder etwas größer und schien sich erneut zu versteifen. Auch Heike bemerkte das. Zärtlich ergriff sie mein Glied und zog mich ins Wohnzimmer. Sie warf mich auf die Couch und begann ihn erneut zu *****n und zu blasen. Es dauerte nicht lange und er hatte wieder die entsprechende Größe und die Steife. Heike legte sich auf die Couch, hob ihr Becken an und ihre Beine an. Die ganze bracht ihre Spalte und ihres Hinterns lag nun vor mir. Ich leckte sie vom Anus bis zu ihrer Klitt. Als ich meinen Schwanz in ihre F*tze stecken wollte, drückte sie ihn etwas nach unten. Sie wollte in ihren A*sch gef*ckt werden. Nun begannen wir wild miteinander zu v*geln. Wir r*mmelten wie die Karnickel. Wir wechselten oft die Stellung, ohne dass ich den Schwanz aus ihr rauszog. Auf der Couch, auf den Tisch und auch im Stehen f*ckten wir. Die Laute, die Heike von sich gab, spornten mich zusätzlich an. Völlig schweißgebadet erlebte ich meinen nächsten Höhepunkt und Heike quittierte mein Abspr*tzen mit einem langem „Jaaaaa“. Auch sie war noch Mal gekommen. Völlig geschafft lagen wir uns in den Armen und küssten uns zärtlich. Mirko hatte von der letzten Nummer nichts mitbekommen. Nach dem Duschen mit Heike weckte ich ihn, wir zogen uns an und gingen in unser Hotel.
  • Geschrieben von Hacki61
  • Veröffentlicht am 05.05.2025
  • Gelesen: 1116 mal

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