Mein erstes Mal (1.Teil)

Urlaub mit Elke

Schon viele Jahre besuchte mein Onkel mit seiner Familie unser kleines Städtchen, verbrachte seinen Urlaub bei seinen Eltern. Ich freute mich jedes mal auf den Besuch, denn meine drei Cousinen und ich verstanden uns prima, verbrachten viel Zeit miteinander und waren oft zusammen in der Natur. Waren wir zusammen, gab es nie lange Weile. Vor einigen Jahren, ich war XX, durfte Elke, die älteste meiner Cousinen, erstmals allein im Sommer ihre Ferien bei den Großeltern verbringen. Elke war nur wenige Wochen älter wie ich, und ein sehr hübsches Mädchen, wie ich fand. Ich freute mich riesig auf ihren Besuch, und es war klar, dass wir viel miteinander unternehmen werden. Womit ich jedoch nie gerechnet hatte, ich dachte noch nicht einmal daran, ich sollte meine ersten sexuellen Erfahrungen sammeln. Schon am zweiten Abend ihres Besuches nahm ich sie mit in eine kleine Disco, wo ich mich mit meinen Freunden Freitags immer traf. Ich war stolz wie Oskar, endlich auch mal ein Mädchen an meiner Seite präsentieren zu können, da ich ja sonst nur Sport im Kopf hatte. Es war ein sehr schöner Abend, wir haben viel mit einander getanzt, uns unterhalten, etwas getrunken und unser Wiedersehen ausgelassen gefeiert. Als immer mehr langsamere Titel gespielt wurden, waren wir fast nur noch auf der Tanzfläche. Irgendwann schauten wir uns tief in die Augen und haben uns einfach geküsst. Die Küsse waren erst kurz, dann immer intensiver. Plötzlich stoppte die Musik, wir gingen Hand in Hand auf unseren Platz und warteten auf den nächsten Titel. Es war einfach romantisch schön. Gegen 01:00 Uhr wollte Elke dann nach Hause. Obwohl ich noch gar keine Lust hatte, war es für mich eine Selbstverständlichkeit, sie zu begleiten. Hand in Hand gingen wir nach Hause. Vor Omas Haustür angekommen war ein „Gute-Nacht-Kuss“ selbstverständlich. Eng umschlungen küssten wir uns. Beim Küssen begann ich ihren Körper zu streicheln, berührte ihren Rücken, streichelte ihren Po. Meine Hände wanderten unter ihre Bluse, ich spürte ihre nackte Haut, unsere Küsse wurden immer intensiver. So vergingen wohl mindestens 15 Minuten. Langsam wurde es aber kühl. Ich wollte mich von ihr lösen und den schönen Abend beenden. Als ich mich etwas zurückzog, stöhnte sie leise auf. Sofort wurde ich wieder aktiver. Ich spürte, dass ihr meine Berührungen gefielen. Meine Hände wurden aktiver. Ich streichelte ihre Brüste, schob ihren BH nach oben und massierte intensiver. Deutlich spürte ich, wie sich ihre Nippel versteiften. Als ich mich wieder von ihr lösen wollte, vernahm ich das gleiche Stöhnen, nur intensiver. Sofort begann ich meine Streicheleinheiten fort zusetzen. Dann plötzlich nahm sie mich bei der Hand, und wir gingen auf ihr Zimmer. Im Zimmer angekommen, machten wir da weiter, wo wir aufgehört hatten. Das Licht blieb aus, jedoch erhellte eine Straßenlaterne das Zimmer auf eine romantische Art. Während wir uns küssten, zog ich ihr den Pulli aus, öffnete ihren BH und streichelte ihre Brüste. Auch sie zog mir mein Shirt aus und ich spürte ihre Wärme an meinem Körper. Meine Hände wurden aktiver, glitten in ihren Slip und streichelten ihren nackten Po. Als sie weiter nach vorne wanderten, spürte ich deutlich ihre Feuchte zwischen den Beinen. Ich begann ihren Schambereich zu streicheln, ihr stöhnen wurde lauter, ihre Küsse noch leidenschaftlicher. Auch Elke musste meine Erregung gespürt haben. Sie öffnete meine Hose und massierte meinen Schwanz. Plötzlich löste sie sich von mir, trat zwei Schritt zurück und begann ihre Jeans auszuziehen. Auch ich zog mich aus. Splitternackt standen wir und gegen über. Ich sah ihren wohlgeformten Körper, ihre zarten Brüste mit den abstehenden Nippeln. Nur ein ganz schmaler Streifen schmückte ihre Pussy. Wir gingen aufeinander zu und küssten uns noch intensiver als zuvor. Meine Hand berührte ihre Spalte. Ich drang mit einem Finger in sie ein, spürte ihr Nässe und begann zu reiben. Erst unkontrolliert, doch dann fand ich eine kleine Perle, bei deren Berührung Elke laut aufstöhnte. Diese Stelle streichelte ich immer intensiver bis sie wohl einen Orgasmus hatte. Sie quiekte und stöhnte so laut, das ich etwas erschrak und sie sofort auf den Mund küsste, um die Großeltern nicht zu wecken. Jetzt übernahm sie die Initiative. Sie drängte mich auf den Sessel und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie blies und ***** ihn. So etwas hatte ich bisher nur in Pornofilmen gesehen. Jetzt erlebte ich es selber. Es war unbeschreiblich geil. Leider hielt ich es nicht lange aus. Ich spürte das Zucken in den Lenden und den Samen aufsteigen. Kurz darauf spr*tze ich ab und Elke schlucke und nahm alles in ihrem Mund auf. Danach kam sie zu mir und wir küssten uns innig. Wir streichelten uns, berührten uns und konnten nicht von einander lassen. Wir glitten auf den Boden, Elke legte sich so, dass ich ihre Pussy *****n konnte und sie meinen Schwanz wieder ihn ihren Mund nahm. Es dauerte nicht lange, und er war wieder steif. Ich leckte ihre Spalte und fand mit der Zunge genau ihren Kitzler. Sie stöhnte erneut auf, und ich wusste, das genau da weiter machen sollte. Plötzlich hörte Elke auf, kam zu mir und gab mir einen total heißen Zungenkuss. Sie flüsterte mir ins Ohr, ich will dich jetzt. Sie setzte sich über mich, nahm meinen Schwanz und führte ihn in ihre Muschi ein. Ohne Probleme konnte sie ihn einführen. Ich spürte ihre Hitze, das erste Mal in einer Frau. Jetzt wurde mir die Situation richtig bewusst. Sie bestimmte den Rhythmus, ich fand es einfach nur geil. Während wir uns ineinander bewegten drehte ich sie auf den Rücken. Sie umschlang mit ihren Beinen meinen Körper, ich stieß meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy. Elke stöhnte sehr laut. Lange konnte ich das nicht aushalten. Als sie mit einem „Jaaaaaaaah,“ ganz laut aufschrie, spr*tzte ich auch ab. Ich war das erste Mal zusammen mit einer Frau gekommen. Es war super geil. Wie Elkes Urlaub weiter verlief könnt ihr euch denken. Wir haben es jeden Tag miteinander getrieben. Immer auf die gleiche Weise, langes knutschen, streicheln, *****n, bl*sen und f*cken. Ob im Zimmer bei ihr oder im Freien, es war traumhaft schön.