Seit rund 10 Minuten stand ich schon allein im Badezimmer. Meine Hände stützten sich am Waschbecken, während ich in mein frisch rasiertes Spiegelbild sah. Ich trug nur noch meine Boxershorts. Meine restlichen Sachen lagen feinsäuberlich auf der Toilette zusammengefaltet. Für das, was kommen würde, brauchte ich sie nicht.
Es klopfte an der Tür. Ohne auf eine Antwort zu warten, kam Lukas herein. Er war etwas kleiner als ich, hatte blondes Haar und graue Augen. Seinem Blick nach zu urteilen war er gespannt auf das, was gleich kommen würde.
„Nervös?“, fragte er verständnisvoll. „Versuche nur mich zu entspannen.“ Schmunzelnd trat er vor mich. Seine Hand strich langsam meinen Oberschenkel empor. „Das hast du dir doch gewünscht.“ Ich nickte.
Er hatte recht. Ich habe mir das gewünscht. Seit Jahren hatte ich mir das gewünscht. Die meiste Zeit über hielt ich es für ein nie zu erfühlendes Verlangen, doch hier war ich. Halb nackt und bereit alles zu tun.
Seine Hand wanderte in meine Hose. Mein Schwanz war vor Aufregung zusammengezogen. Nur einen einzelnen Lusttropfen wischte er von meinem Glied und fuhr mir damit über die Lippen. „Das ****** wird die gut stehen.“ Ich nickte gehorsam. „Hoffentlich mach ich alles richtig.“
Lukas lachte. „Du wirst das gut machen. Mir zeigst du doch auch immer, wie gut du bist.“ „Ja, aber vor so vielen?“ Seine Hand rutschte wieder in meine Hose, meine Genitalien hatte er in seiner Hand. „Du bist gehorsam. Du willst mein Sklave sein? Also tue was ich dir sage. Mach dir keine Gedanken.“
Wieder nickte ich. Er hatte mich bei den Eiern. Er kannte mein dunkelstes Geheimnis und wusste, was er tun muss, damit ich zu allem bereit war. Und ich wollte auch alles tun. Endlich wollte ich dieses Verlangen still, wollte wissen, ob ich es wirklich wagen würde. Ob ich mich auf eine weise erniedrigen lassen möchte, wie man sie höchstens von einer Pornodarstellerin erwarten könnte.
Ich war bereit. Ich wollte es. Ich würde mit mir lassen machen, was auch immer sie verlangten. Und mit wem sie es verlangten….
Da stand ich also. Umgeben von sechs Jungen Männern. Alle in etwa in meinem alter. Teilweise komplett angezogen. Teilweise nur noch in Hosen. Abgesehen von einem kannte ich niemanden in der Gruppe. Nicht ein Wort hatte ich jemals mit ihnen gesprochen und trotzdem wollte ich, dass sie mir alles geben.
„Das hier ist Tristan“, stellte mich Lukas vor, „Tristan ist einer meiner Subs. Er liebt einen guten Schwanz in A*sch und noch lieber im Mund. Habt ihr einmal eure DNA in ihn gespr*tzt gehorcht er euch aufs Wort.“ Ein paar der Jungs grinsten bereits.
„Ach ja und er hat eine kleine Vorliebe.“ - Er wartete bis ich es sagte: „Ich steh auf Natursekt.“ „Ganz genau. Er ist ein wenig verunsichert deswegen, aber er liebt es vollgep*sst zu werden. Habt ihr genug getrunken ist er auch willig euren Saft zu tr*nken. Seinen eigenen selbstverständlich auch, solltet ihr es wünschen.
Das stimmt überhaupt nicht! Ich bin deswegen nicht verunsichert, ich mag es nur nicht, wenn Leute es nur meinetwillen tun…
Auf einmal packte Lukas meine Boxershorts und zog sie mit einem Ruck hinunter. Komplett entblößt und mit zusammengezogenen Schwanz. Lukas haute mir auf den Arsch. Ich ging auf die Knie. Das war mein Zeichen. Jetzt musste ich gehorchen.
Die sechs Kerle stellten sich im kreis um mich herum. Einer nach dem anderen begannen mich anzufassen. Zuerst an Brust und Beinen, dann ziemlich schnell auch an Schwanz und Eiern. Ich legte mich hin.
Der erste kletterte direkt auf mich und hielt seinen erregten Schwanz in mein Gesicht und streifte ihn hin und her. Ich gab ihm einen sanften Kuss, aber das war selbstverständlich nicht genug. Zuerst begann ich ihn zu *****n, von der Eichel bis zum Mund. Dann nahm ich seine Eier in den Mund. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich mehrere Schwänze über meinem Körper streifen.
Als er mir sein Ding in den Mund schob, sah ich wie sich drei Leute gleichzeitig auf mir einen runter holten. Der Schwanz schob sich tiefer in meinem Rachen. Ich bekam einen Würgreflex. Spucke und Speichel drückten sich dem Schwanz entgegen. Die Luft blieb weg. Ich bekam Panik spuckte ihn aus und rang nach Luft.
Zur Bestrafung schlug er mir sein feuchtes Ding ins Gesicht und verteilte mein Speichel quer über Nase und Wangen. „Weg“, stöhnte ein andere. Mein Mundf*ck trat bei Seite als ich den Kopf anhieb sah ich nur noch, wie das Sp*rma aus der Eichel geschossen kam. Mitten in mein Gesicht. Ich verschloss sofort die Augen. Die Warme lag auf meinem Augenliedern, ich traute mich nicht sie zu öffnen. Stadtessen begann ich völlig ungeplant zu grinsen.
„Ich sag noch ihm gefällt das.“ Der nächste sagte, ich solle den Mund öffnen. Das tat ich auch. Das ****** schoss mir zielsicher auf die Zunge nur wenig ging daneben. Ich wischte mir das ****** von den Augen und rieb es über den Bauch, um wieder sehen zu können. Da sah ich das einzig andere mir vertraute Augenpaar.
Es war Robin, ein Kommilitone. Wir kannten uns seit dem ersten Semester hatten aber bisher nur wenig Kontakt. Seit ich wusste, dass er schwul war, hatte ich gehofft mich mal mit ihm allein treffen zu können, aber so ging es natürlich auch.
„Umdrehen“, sagte er. Ich auf alle vieren. Etwas Kaltes, klitschiges wurde mir auf und in den Hintern geschmiert. Dann sagte er nur noch: „entspann dich.“
Langsam schob er sein Ding in mich hinein. Dabei konzentrierte ich mich möglichst locker zu bleiben. Jeden Zentimeter, den er vorrückte, war ein Genuss, wie ich ihn von gewöhnlichem Sex niemals erwarten konnte. Als er drinnen war begann er mich durchzuv*geln.
Der Schwanz vom Anfang steckte kurz darauf wieder in meinem Mund. Von zwei Seiten wurde ich penetriert während ich spürte wie weiteres ****** auf meinen nackten Körper geschossen kam. Ich ließ es zu. Ich genoss es. Ich wollte es so.
Als Robin stöhnend in meinen Arsch spr*tze wäre ich am liebsten in meinen eigenen Mund gekommen, so sehr törnte es mich an, zu wissen, dass dieser bis vor kurzem noch kaum Vertrauter seine DNA in mir verteilte.
Als wir nach etwa zwei Stunden fertig waren roch mein ganzer Körper nach Chlor. Meine Haare waren steif von dem getrockneten ****** und die letzten glasigen Tropfen leckte ich mir vom Körper.
Jeden einzelnen Schwanz nahm ich zum Abschied noch ein letztes mal in den Mund, dann applaudierten sie mir. Lukas führte mich wieder zurück ins Bad. Eigentlich wollte ich noch gar nicht gehen ich genoss es nackt zu sein und ganz im Mittelpunkt zu stehen auch wenn dies Bedeutete für ein halbes Dutzend auf ewig als unterwürfige Bitch in Erinnerung bleiben würde.
„Das hast du gut gemacht“, meinte Lukas, während ich mich abduschte. „Danke.“ Musternd sah er auf meinen Schwanz hinab. „Du bist heute noch gar nicht gekommen.“ „Ich dachte du willst, dass ich mich wieder selbst abspr*tze“, meinte ich beim Abtrocknen. Die Schwänze spürte ich noch immer in meinem Arsch.“
„Jannik hat die Tage nach dir gefragt.“ Auf einmal wurde ich hellhörig, „was wollte er?“ „Sich erkundigen, wie es dir geht.“ „Was hast du gesagt?“ „Spielt das eine Rolle?“ - Er sah mich ernsten Blickes an. - „Du wolltest dich ganz ausleben könne. Alle Fantasien.“ „Das habe ich gesagt“, stimmte ich ihm zu. „Dann braucht dich ja nicht interessieren, was er will.“ „Stimmt“, beschwichtigte ich hin. Tatsächlich machte ich mir sehr wohl Gedanken um Jannik. Auch wenn es sich mittlerweile wie eine Ewigkeit anfühlte, hatte er ihn nicht vergessen.
„Hey.“ - Lukas zeigte wieder seine einfühlsame Seite. - „Du warst heute sehr gut. Das meine ich ernst.“ „Danke.“ „Du weißt, was das heißt.“ „Will sie denn auch?“ „Aber natürlich.“ - Lukas legte die Hände auf meine nassen Schultern. - „Du kannst sie ganz für dich allein haben.“
Es klopfte an der Tür. Ohne auf eine Antwort zu warten, kam Lukas herein. Er war etwas kleiner als ich, hatte blondes Haar und graue Augen. Seinem Blick nach zu urteilen war er gespannt auf das, was gleich kommen würde.
„Nervös?“, fragte er verständnisvoll. „Versuche nur mich zu entspannen.“ Schmunzelnd trat er vor mich. Seine Hand strich langsam meinen Oberschenkel empor. „Das hast du dir doch gewünscht.“ Ich nickte.
Er hatte recht. Ich habe mir das gewünscht. Seit Jahren hatte ich mir das gewünscht. Die meiste Zeit über hielt ich es für ein nie zu erfühlendes Verlangen, doch hier war ich. Halb nackt und bereit alles zu tun.
Seine Hand wanderte in meine Hose. Mein Schwanz war vor Aufregung zusammengezogen. Nur einen einzelnen Lusttropfen wischte er von meinem Glied und fuhr mir damit über die Lippen. „Das ****** wird die gut stehen.“ Ich nickte gehorsam. „Hoffentlich mach ich alles richtig.“
Lukas lachte. „Du wirst das gut machen. Mir zeigst du doch auch immer, wie gut du bist.“ „Ja, aber vor so vielen?“ Seine Hand rutschte wieder in meine Hose, meine Genitalien hatte er in seiner Hand. „Du bist gehorsam. Du willst mein Sklave sein? Also tue was ich dir sage. Mach dir keine Gedanken.“
Wieder nickte ich. Er hatte mich bei den Eiern. Er kannte mein dunkelstes Geheimnis und wusste, was er tun muss, damit ich zu allem bereit war. Und ich wollte auch alles tun. Endlich wollte ich dieses Verlangen still, wollte wissen, ob ich es wirklich wagen würde. Ob ich mich auf eine weise erniedrigen lassen möchte, wie man sie höchstens von einer Pornodarstellerin erwarten könnte.
Ich war bereit. Ich wollte es. Ich würde mit mir lassen machen, was auch immer sie verlangten. Und mit wem sie es verlangten….
Da stand ich also. Umgeben von sechs Jungen Männern. Alle in etwa in meinem alter. Teilweise komplett angezogen. Teilweise nur noch in Hosen. Abgesehen von einem kannte ich niemanden in der Gruppe. Nicht ein Wort hatte ich jemals mit ihnen gesprochen und trotzdem wollte ich, dass sie mir alles geben.
„Das hier ist Tristan“, stellte mich Lukas vor, „Tristan ist einer meiner Subs. Er liebt einen guten Schwanz in A*sch und noch lieber im Mund. Habt ihr einmal eure DNA in ihn gespr*tzt gehorcht er euch aufs Wort.“ Ein paar der Jungs grinsten bereits.
„Ach ja und er hat eine kleine Vorliebe.“ - Er wartete bis ich es sagte: „Ich steh auf Natursekt.“ „Ganz genau. Er ist ein wenig verunsichert deswegen, aber er liebt es vollgep*sst zu werden. Habt ihr genug getrunken ist er auch willig euren Saft zu tr*nken. Seinen eigenen selbstverständlich auch, solltet ihr es wünschen.
Das stimmt überhaupt nicht! Ich bin deswegen nicht verunsichert, ich mag es nur nicht, wenn Leute es nur meinetwillen tun…
Auf einmal packte Lukas meine Boxershorts und zog sie mit einem Ruck hinunter. Komplett entblößt und mit zusammengezogenen Schwanz. Lukas haute mir auf den Arsch. Ich ging auf die Knie. Das war mein Zeichen. Jetzt musste ich gehorchen.
Die sechs Kerle stellten sich im kreis um mich herum. Einer nach dem anderen begannen mich anzufassen. Zuerst an Brust und Beinen, dann ziemlich schnell auch an Schwanz und Eiern. Ich legte mich hin.
Der erste kletterte direkt auf mich und hielt seinen erregten Schwanz in mein Gesicht und streifte ihn hin und her. Ich gab ihm einen sanften Kuss, aber das war selbstverständlich nicht genug. Zuerst begann ich ihn zu *****n, von der Eichel bis zum Mund. Dann nahm ich seine Eier in den Mund. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich mehrere Schwänze über meinem Körper streifen.
Als er mir sein Ding in den Mund schob, sah ich wie sich drei Leute gleichzeitig auf mir einen runter holten. Der Schwanz schob sich tiefer in meinem Rachen. Ich bekam einen Würgreflex. Spucke und Speichel drückten sich dem Schwanz entgegen. Die Luft blieb weg. Ich bekam Panik spuckte ihn aus und rang nach Luft.
Zur Bestrafung schlug er mir sein feuchtes Ding ins Gesicht und verteilte mein Speichel quer über Nase und Wangen. „Weg“, stöhnte ein andere. Mein Mundf*ck trat bei Seite als ich den Kopf anhieb sah ich nur noch, wie das Sp*rma aus der Eichel geschossen kam. Mitten in mein Gesicht. Ich verschloss sofort die Augen. Die Warme lag auf meinem Augenliedern, ich traute mich nicht sie zu öffnen. Stadtessen begann ich völlig ungeplant zu grinsen.
„Ich sag noch ihm gefällt das.“ Der nächste sagte, ich solle den Mund öffnen. Das tat ich auch. Das ****** schoss mir zielsicher auf die Zunge nur wenig ging daneben. Ich wischte mir das ****** von den Augen und rieb es über den Bauch, um wieder sehen zu können. Da sah ich das einzig andere mir vertraute Augenpaar.
Es war Robin, ein Kommilitone. Wir kannten uns seit dem ersten Semester hatten aber bisher nur wenig Kontakt. Seit ich wusste, dass er schwul war, hatte ich gehofft mich mal mit ihm allein treffen zu können, aber so ging es natürlich auch.
„Umdrehen“, sagte er. Ich auf alle vieren. Etwas Kaltes, klitschiges wurde mir auf und in den Hintern geschmiert. Dann sagte er nur noch: „entspann dich.“
Langsam schob er sein Ding in mich hinein. Dabei konzentrierte ich mich möglichst locker zu bleiben. Jeden Zentimeter, den er vorrückte, war ein Genuss, wie ich ihn von gewöhnlichem Sex niemals erwarten konnte. Als er drinnen war begann er mich durchzuv*geln.
Der Schwanz vom Anfang steckte kurz darauf wieder in meinem Mund. Von zwei Seiten wurde ich penetriert während ich spürte wie weiteres ****** auf meinen nackten Körper geschossen kam. Ich ließ es zu. Ich genoss es. Ich wollte es so.
Als Robin stöhnend in meinen Arsch spr*tze wäre ich am liebsten in meinen eigenen Mund gekommen, so sehr törnte es mich an, zu wissen, dass dieser bis vor kurzem noch kaum Vertrauter seine DNA in mir verteilte.
Als wir nach etwa zwei Stunden fertig waren roch mein ganzer Körper nach Chlor. Meine Haare waren steif von dem getrockneten ****** und die letzten glasigen Tropfen leckte ich mir vom Körper.
Jeden einzelnen Schwanz nahm ich zum Abschied noch ein letztes mal in den Mund, dann applaudierten sie mir. Lukas führte mich wieder zurück ins Bad. Eigentlich wollte ich noch gar nicht gehen ich genoss es nackt zu sein und ganz im Mittelpunkt zu stehen auch wenn dies Bedeutete für ein halbes Dutzend auf ewig als unterwürfige Bitch in Erinnerung bleiben würde.
„Das hast du gut gemacht“, meinte Lukas, während ich mich abduschte. „Danke.“ Musternd sah er auf meinen Schwanz hinab. „Du bist heute noch gar nicht gekommen.“ „Ich dachte du willst, dass ich mich wieder selbst abspr*tze“, meinte ich beim Abtrocknen. Die Schwänze spürte ich noch immer in meinem Arsch.“
„Jannik hat die Tage nach dir gefragt.“ Auf einmal wurde ich hellhörig, „was wollte er?“ „Sich erkundigen, wie es dir geht.“ „Was hast du gesagt?“ „Spielt das eine Rolle?“ - Er sah mich ernsten Blickes an. - „Du wolltest dich ganz ausleben könne. Alle Fantasien.“ „Das habe ich gesagt“, stimmte ich ihm zu. „Dann braucht dich ja nicht interessieren, was er will.“ „Stimmt“, beschwichtigte ich hin. Tatsächlich machte ich mir sehr wohl Gedanken um Jannik. Auch wenn es sich mittlerweile wie eine Ewigkeit anfühlte, hatte er ihn nicht vergessen.
„Hey.“ - Lukas zeigte wieder seine einfühlsame Seite. - „Du warst heute sehr gut. Das meine ich ernst.“ „Danke.“ „Du weißt, was das heißt.“ „Will sie denn auch?“ „Aber natürlich.“ - Lukas legte die Hände auf meine nassen Schultern. - „Du kannst sie ganz für dich allein haben.“
Kommentare
CSV01.12.2024 23:46
Als Hetero schwer zu kommentieren.....
Das weibliche Gegenstück ist das Schweben in Multiorgasmen.. das halte ich für einen legitimen Wunsch.
Leider werden die mitlesenden Jugendschützer diese Geschichte nicht mögen und diese Plattform deshalb gefährden...oder gerade nicht, wer kann das wissen!
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