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Mein erster Dreier - Kapitel 2

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Kapitel 2

Als ich die Hochzeit meines Gulaschs vollzog, also die scharf angebratenen Rindfleischwürfel mit der stundenlang gekochten Rotwein Sauce verheiratete, ringt meine Türklingel. Ich ließ den Kochlöffel hastig in den Schmortopf fallen und ging zu Tür. Ich machte auf und drückte die Klingel. Einen Spalt lehnte ich die Tür an und ging wieder zu meinem Essen. Ein klopfen führte mich zurück an die Tür, sie fiel ins Schloss und beide standen im Flur.
„Hey Schatz!“ Anja kam auf mich zu und küsste mich intensive mit Zunge. Ihre Hände griffen an meine Arschbacken und zogen sie knetend zu sich. „Tolle Überraschung! Danke.“ Flüsterte ich. Anja schaute mir in die Augen und machte mich darauf aufmerksam dass Nadine unbeholfen neben ihr stand. Beide waren mit Jeans und mit fast gleichen Oberteilen bekleidet. Ich sah Nadine, so ein geiler Anblick wie früher, als ich noch nicht mit Anja zusammen war.
„Hey, schön dich zu sehen.“ Sprach ich Nadine an. Ich umarmte sie und konnte mir einfach nicht verkneifen ihr einen Klapps auf ihren Hintern zu geben.
„Geiler Arsch, Anja hatte Recht.“ Sie blickte mich an und gab mir einen Kuss und grinste.
„Ich bin ein bisschen beschwipst. Hihihi.“ Grinste Nadine mich an, rieb ihre schmale Hüfte vor meiner Wölbung in meiner Jeans kreisend, die enorm anwuchs und fasste mir vorne rein.
„Na das ist aber schon wesentlich mehr, als Christian erzählt hatte, noch nicht ganz so groß wie Anja ihn beschrieben hat, aber schon mal nicht schlecht.“ Ich zwängte mich zwischen beide, als sie ihre Hand aus meiner Hose nahm und ging mit ihnen ins Wohnzimmer.
„Macht’s euch bequem, Mädels. Ich muss noch kurz in die Küche. Wollt ihr zum Entspannen einen Sekt?“ beide nickten. Ich hörte den Knall vom Prosecco von Anja und brachte ihnen zwei Sektflöten. Sie gossen sich ein. Ich ging wieder zurück in die Küche und stellte den Herd aus. Anja folgte mir.
„Schatz, kommst du gleich zu uns?“ ich nickte und gab ihr einen Kuss und einen Klaps auf ihre eine Pobacke. Anja ging zurück zu Nadine und setzte sich nah an sie. Ich nahm mein Glas Wein und die Flasche, folgte ihr und setzte mich zwischen beide. Stellte beides auf den Couchtisch. Anja links, Nadine rechts von mir. Nadine drehte sich gleich zu mir und legte ihre Hand auf meine Wölbung und massierte sie kräftig.
„Nadine, du kannst wohl nicht mehr warten?“ fragte ich sie, meine Schenkel öffnend.
„Ich mach dir einen Vorschlag, ich strippe für euch und ziehe erst dich und dann Anja aus, dann kannst du dem Wachsen meines Schwanzes zusehen. Aber lass uns auch erst mal was trinken und anstoßen.“ Nadine nickte und beugte sich nach vorne zu ihrem Glas. Ihr Rücken war entzückend. Oberhalb des Gürtels der Jeans, blitzte ein schwarzer String hervor. Geiler Anblick, das sich in meiner Hose bemerkbar machte.
„Zum Wohl, auf ein schönes Wochenende und einen erfolgreichen…“ ich überlegte kurz „…Dreier“ und grinste. Nadine hatte einen ganz guten Zug am Leib. Anja füllte ihr Glas nochmals voll, während ihres noch halbleer war. Die Gläser zurück auf dem Couchtisch umarmte ich beide und streichelte sie an ihren Schultern und Nacken. Anja sprang auf und legte eine ‚Kuschelrock-DVD‘ ins Laufwerk des PC’s. Da mein Festplattenrekorder seine Macke hatte und CD’s nicht abspielte. Plötzlich klingelte Nadine ’s Smartphone. Ein Song von Nickelback.
„Christian, was will der denn noch von mir? Dieses Arschloch, was soll ich denn machen? Ich will mir von ihm nicht die Stimmung kaputt machen lassen.“
„Stell auf mithören, wir sind bei dir! Na los geh dran. Mal hören, was er zusagen hat.“ Und Nadine drückte den grünen Hörer.
„Ja, was willst du?“ fauchte sie wütend. Die Arme vor sich verschränkt.
„Ich war bei dir zuhause und du machtest nicht auf. Ich brauche eine DVD, die ich dir mal geliehen habe.“ Verdutzt schauten wir uns alle drei an.
„Was??? Und wegen so einem Scheiß rufst du an? Nicht wegen wie geht’s dir oder schöne deine Stimme zu hören. Ich bin beschäftigt. Du kannst sie dir am Montag abholen.“ Nadine schüttelte ihr süßes Köpfchen und Stefan antwortete.
„Wieso, wo bist du denn? Außerdem brauche ich sie heute!“
„Wo ich bin! Auf einer Sexpartie mit meiner Freundin Anja. Wozu brauchst du die DVD ausgerechnet heute?“ Hatte sich Nadine langsam wieder beruhigt.
„Sexpartie? Was meinst du damit?“ Nadine schüttelte ihren Kopf und winkte ihre Hand vor ihrem Gesicht. Ja, das dachte ich auch gerade.
„Na ‘ne Party auf der man Sex hat, was denn sonst. Blöde Frage. Bestimmt keine Schüssel Quark.“ Und grinste sich einen weg.
„Du und Anja, mit der ich mal einen Dreier machen wollte?“ Anja schaute perplex und hielt sich eine Hand vor den Mund um keinen Laut von sich zugeben.
„Ja, Anja und ich! Und natürlich ein Mann. Sonst wäre es ja kein Dreier!“ Nadine zählte es mit ihren drei Fingern, Daumen, Zeige- und Mittelfinger, nacheinander nach. Ich musste mir jetzt auch den Mund zu halten.
„Kenn ich ihn? Und seit ihr gerade mittendrin?“ fragte er ernst.
„Nein, kennst ihn nicht, aber ich. Einmal hab ich dir doch von meinem feuchten Traum erzählt. In dem ich ohne ‚wenn und Aber‘, heftig von Hinten genommen wurde! Das war er, in dem Traum. Ach und zu deiner anderen Frage, ja sind wir. Wir machen gerade ein Sandwich. Und ich bin in der Mitte. Aber wieso brauchst du die DVD, ist sie so lebens-wichtig?“ ich war erstaunt, das auch sie von mir geträumt hatte.
„Da sind ein paar Bilder von mir und dir drauf, die brauche ich dringend. Meine neue Freundin will sie sehen.“ Nadine schüttelte ein weiteres Mal den Kopf.
„Na die wird doch wohl noch bis Montag warten können! Apropos Bilder, gut das du mich erinnerst! Natürlich lasse ich mir auch von dem Mann noch Aktbilder machen, also bis Montag.“ Und sie legte auf. Sie nahm einen kräftigen Schluck und war eine paar Sekunden still. Bis sie sprach:
„Machst du doch bestimmt gerne, oder Mark?“ Sie drehte sich zu mir um, legte ihre eine Hand auf meinen Oberschenkel und blickte mich fragend an. Ich schaute Anja an und sie nickte, gab mir ihr Einverständnis.
„Also gut. Ich mach’s. Wenn du heftig von Hinten ge****t werden willst, dann besorge ich es dir gerne. Und Aktbilder von dir zu schießen, bekomme ich auch mit Leichtigkeit hin. Kamera und Deko habe ich im Schlaf-zimmer. Am besten, wenn Anja morgen früh, ihre Mutter besucht, oder willst du dabei sein. Mich würde das nicht im Geringsten stören.“ Blickte ich Anja an und sie sprach:
„Mark, kannst du machen, von mir die Aktbilder sind ja auch sehr gut geworden. Kannst sie ihr ja mal zeigen, die sind doch noch auf deinem Rechner. Ich bin morgen circa zwei bis drei Stunden weg. Direkt nach dem Frühstück am besten, die Tricks um was Fotografisch gut aussehen zu lassen, beherrschst du doch.“ Und Anja nickte. Nadine und ich auch. Ich trank meine Pfütze im Glas aus und goss mir den Rest Rotwein ein. Anja und Nadine ’s Gläser füllte ich mit Sekt auf.
„Wartet kurz. Ich richte Anja ´s Aktbilder als Bild-Schirm Schoner ein. Sind ´ne ganze Menge.“ Ich stand auf und setzte mich vor den PC. In 2 Minuten war ich fertig und die Bildergalerie war eingestellt.
„In drei Minuten geht es los.“ Und ich ging kurz Pipi machen. Ich wusch mir die Hände und den Schwanz, und ging zu den Beiden zurück. Nadine zog eine Packung Kondome aus ihrer Gesässtasche und drückte sie mir in die Hand.
„Ich schätze die langen für’s Wochenende.“ Verblüfft schaute ich sie an.
„Na jetzt kommts!“ sprach Anja.
„Bestehst du auf diese Dinger?“ fragte ich Nadine.
„Wieso, sind sie zu klein, willst du farbige oder welche mit geschmack?“ fragte Nadine.
„Nein das ist es nicht. Ich habe leider eine Kondom Allergie. Musst mal Anja fragen, als sie ein Kondom in der Hand hielt, als wir das erste mal vögeln wollten!“ Anja nickte und sprach:
„Ja das war meine zweite Überraschung, nachdem ich sein riesen Schwanz aufgeblasen hatte. Waren super geil auf einander und konnten nicht. Er liess sich untersuchen und ich mich natürlich auch. Nach 5 Wochen war es dann endlich soweit.“ Schilderte sie.
„Ach so und ihr habt echt 5 Wochen gewartet? Kann ich mir nicht vorstellen, am Anfang einer Beziehung. Habt ihr euch nicht einmal gegenseitig gefingert oder ähnliches?“ Fragte Nadine Anja.
„Doch, doch. Ich habe ihm einen runter geholt und ihm einen geblasen. Er leckte und fingerte mich fantastisch. Aber am aller liebsten machen wir die 69er. Aber jetzt zu dir, stoert dich das mit den Gummies?“
„Na ich nehme nicht die Pille. Und wir wissen ja, das mann auch beim poppen, ohne das er abge******* hat, schwanger werden kann. Und ich bin noch nicht bereit dazu.“ Sprach Nadine ausführlich.
„Darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ich bin nach langer Kordison-einnahme unfruchtbar. Das hat aber nichts mit meiner Potenz zu tun. Und wie siehts jetzt aus, ****en wir? Ich würde gerne.“ Nadine überlegte einen kurzen Augenblick und antwortete prompt.
„Doch, doch, ich will von euch ge****t werden.“ Wir nickten.
„Gut, dann fange ich mal an.“ Ich stand auf und versuchte im Rythmus zur Musik zu tanzen. Langsam zog ich mein T-Shirt über den Kopf und zog die Socken aus. Nadine und Anja lachten vor Freude. Dann öffnete ich den Gürtel und den Reissverschluss meiner Jeanshose. Ich drehte mich um, beugte mich und zog die Hose samt Short’s bis zu den Knöcheln.
„Geiler Arsch.“ Und Nadine schlug mir auf eine Backe. Als ich mich komplett entkleidet hatte und splitterfaser nackt, mit dem Rücken zu den Beiden stand, hielt ich mir die Hände vor meinen leicht erregierten Schwanz und drehte mich wieder um. Ein paar Schritte vor und ich streckte meine Hände in die Luft.
„Danke, na was hällst du von meiner Bockwurst?“ fragte ich Nadine, die mir den Schwanz rieb und die Eier schaukelte.
„Du meinst wohl eher Fleischwurst. Dick und gross.“ Und grinste.
„So jetzt bist du dran!“ ich half Nadine aufzustehen. Ich setzte mich vor ihre Füsse und schnürrte ihre Schnürsenkel der Turnschuhe auf und zog sie ihr aus. Dann streiffte ich die Socken von den zarten Füssen. Ich stand auf und machte mich an ihrer Jeans zuschaffen. Sie griff mir an den Arsch und knetete ihn.
„Hab ich dir schon gesagt, das du einen geilen Arsch hast?“ ich nickte und öffnete den Knopf und den Reiss-verschluss ihrer Bluejeans.
„Ja das hast du schon des Öffteren gesagt.“ Ich zog ihr die Jeans bis zu den Knöcheln runter und sah ihre schönen rasierten Beine und den schwarzen Tanga. Selbst die Bikinizone war schön blank rasiert. Nadine stieg aus ihrer zusammen gefaltteten Jeans und stand dann breit-beinig vor mir.
„Du sag mal, was ist deine Lieblingsstellung?“ fragte ich sie als ich Nadine einmal um die eigene Achse drehte und sie musterte. Als ich mich um ihren Oberkoerper befasste, antwortete sie schlicht:
„Ehmm, ich mag es gerne von Hinten und liebe die Missionarsstellung. Ich mag auch so wie ihr die 69er Stellung.“ Antwortete sie flüsternd. Ich suchte ihren BH, aber sie hatte keinen an.
„Du hast ja keinen BH an.“
„Nein, hab ich nicht nötig, mein Busen ist jung und fest.“ Nadine streckte ihn noch weiter raus, so das sich ihre Nippel unter dem dünnen Stoff des T-Shirt abzeichneten. Ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf und sah, das sie die Wahrheit gesagt hatte.
„Hat dir jemand schon gesagt, das du absolut geile Titten hast?“ sie nickte und lächelte.
„Ja, meine Ex-Freunde.“ Ich kniete mich vor sie und zog ihr den dünnen Stoff des Strings langsam aus. Herrlicher Anblick.
„Deine Muschi gefällt mir richtig gut.“ Sie war geil eng und hatte einen leichten Flaum.
„Warum sagst du Muschi?“ fragte Nadine mich.
„Weil Vagina zu klinisch klingt und ***** zu versaut ist, um es in den Mund zu nehmen.“ Antwortete ich. Und schon küsste ich ihre feine Muschi und leckte ihre Schamlippen. Meine Hände vergruben sich in ihrem Knackigen Arsch-backen. Die ich gnadenlos knetete und sie weiter leckte. Ich stellte mich nah vor sie, so das meine Eichel an ihren Bauchnabel klopfte. Ich schob ihr meinen einen Mittelfinger in die Muschi, die schon richtig glitschig feucht war und zog ihn wieder raus. Ich roch an meinem Finger und lutschte ihn genüsslich ab:
„Du rieschst und schmeckst gut. Wie siehts aus? Du blässt doch bestimmt? Schluckst du auch?“ fragte ich Nadine, die die Augen geschlossen hatte.
„Klar lutsche ich gerne Schwänze. Die Macht zu haben, einen Mann beim blasen auf Hochtouren zu bringen, an den Eiern zu saugen und kurz bevor er kommt wieder von ihm ab zu lassen. Ihm die Eier zu schaukeln und gleichzeitig einen runter zu holen, während ich ihm den Arsch blank *****. Und ihn nach mehrmaligem Blasen doch in meinen Mund kommen zu lassen, gibt mir eine unglaubliche Macht.“ Antwortete Nadine.
„Na das kenne ich auch. Macht Spass, Mark zu beherrschen. Die Krönung ist, wenn er mir die volle Ladung ins Gesicht ******* und ich auch den letzten Tropfen aus ihm saugen darf.“ Sprach Anja, schaute mich provozierend an und spielte an ihrer Muschi, indem sie eine Hand vorne in die Jeans steckte.
„Anja, jetzt bist du fällig! Ich schwör’s dir.“ Ich kniete mich schnell zwischen ihre gespreizten Schenkel vor das Sofa und machte ungeduldig ihre vorderen Verschlüsse auf. Gürtel, Knopf und Reissverschluss. Nadine kniete sich nah an mich und schaute mir zu. Nadine streichelte Anja’s Schenkel und meinen Schwanz. Hastig griff ich Anja unter Jeans und Slip und zog beides bis zu den Knien.
  • Geschrieben von marke73
  • Veröffentlicht am 19.06.2013
  • Gelesen: 15427 mal

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