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Mein erster Dreier - Kapitel 1

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Kapitel 1

Anja rief mich freitags Nachmittag an. Irgendwas von einer Stufe hoeher gehen, in unserer Beziehung, hatte ich nur so bei der letzten SMS mitbekommen.
„Hi Schatz, du weisst doch von der einen Sache, die ich mag beim Sex!“ fragte mich Anja.
„Klar, Analsex und Bondage!“ antwortete ich schnell.
„Ich schenke dir einen Dreier. Ich habe da jemand gefunden, eine Freundin von mir. Sie hatte einen Freund der ihren sexuellen Fetisch als pervers ansah und sich auch aus diesem Grund von ihr getrennt hat. Und sie ist heute und fürs Wochenende, bereit einen Dreier mit uns zu machen. Na was sagst Du?“ fragte sie mich. Geil, einen Dreier, Hammer. Klar freute ich mich.
„Super danke. Klar freue ich mich, aber du weisst doch, das ich bei alten, fetten und dicken Hintern keinen hoch kriege.“
„Ja weiss ich das, Nadine ist 23 knackige Jahre jung und nichts von alle dem, glaub mir. Sie sagt, sie kennt dich von Früher. Ihr hatte einen Kurs zusammen im Frühjahr letzten Jahres!“ ich überlegte und überlegte. Das fiel mir ein, daß es da zwei Nadines gab. Aber nur eine davon war knackig und heiss mit schwarzen schulterlangen Haaren. Vorallem dieser geil knackige Arsch.
„Schick mir doch bitte ein Foto von ihr. Ich habe schon einen Verdacht, wen du meinst.“ Antwortete ich. Nadine hörte das Gespräch mit und rief in den Hörer: „Ich bin die Schlanke, der du gesagt hattest ich hätte ein scheiss Arsch!“ Ich überlegte und es viel mir ein.
„Gib sie mir mal kurz!“ forderte ich Anja auf. „Hallo?“ und Nadine war drann.
„Hey, da hast du wohl was falsch verstanden! Ich sagte nicht daß du ein Scheiss Arsch hast, sondern einen heissen Arsch, saftig wie ein Knackschinken. Erkältung veränderte meine Stimme. Ich hätte es gerne damals mit dir auf der Stelle getrieben. Echt.“
„Aber du wusstest doch, das ich einen Freund hatte!“ klar wusste ich das. Sie schrieb ihm ja ständig sms.
„Ja, ich hatte schon davon geträumt, öfters mal. Dann war die Aktion mit Nicole!“
„Du meinst die blonde, Dumm wie en Stück Brot, die nebenbei als Nutte die Beine breit macht?“
„Ja die meine ich. Als wir beim Frühstück sassen und sie sich auf meinem Schoss setzte, beobachtete ich dich gerade. Und stellte mir ein paar Stellungen mit dir vor, dann kam der blöde Spruch von ihr: ‚Ich spüre deine Erregung! Sollen wir nach Hinten gehen und ne Nummer schieben?’ Die hatte mir an die Eier gefasst und ich wollte sehen wie weit sie gehen würde. Also stiess ich sie von mir runter und sprach: ‚Na los lass uns gehen!’ Da kniff sie und entschuldigte sich, sie wollte nur einen Witz machen. Aber Nadine, ich war nur wegen dir erregt, nicht wegen Nicole.“ Antwortete ich ausführlich.
„Wow, ich bin schon leicht feucht. Und als Anja mir von deinem riesen Penis erzählte, konnte ich mir das nicht vorstellen. Ich dachte die ganze Zeit vorher deiner wäre klein!“ ich war erschrocken, wo oder hat sie überhaupt meinen Schwanz gesehen.
„Warte, woher hast du eigentlich diese Fehlinformation her?“ stellte ich ihr die Frage.
„Du hast gutes Recht, das zu fragen. Christian hat damals bei unserem Kurs von seinem Schniedel geprahlt und deinen auf dem Klo gesehen. Seiner wäre so gross und dick wie eine Salatgurke. Deiner dagegen schrumpplig und winzig beim pinkeln.“
„Christian ist ein Vollidiot, hat wohl in Biologie geschlafen oder geschwänzt. Es gibt Blut- und Fleischpenis. Fleischpenise sind schon im Ruhezustand so lang und dick, wie wenn er hart ist. Blutpenise sind schrumpelig und kurz, wachsen bei Erregtion um ein vielfaches. Folglich habe ich letzteren. Aber mal was anderes, ist dein Freund Stefan überhaupt damit einverstanden, das du einen Dreier machst, wo er nicht mitspielen darf!?“
„Ich glaube das geht ihn nichts mehr an. Stefan hat mich verlassen, weil er sich schämte im Bett. Ich sei zu laut beim Sex. Ständig kam die Polizei, weil er eine übervorsichtige Nachbarin hat. Ich wurde angeblich verprügelt. Hahaha. Was ja garnicht stimmte.“ Sprach Nadine ausführlich. Ich fand es Schade, die passten doch so gut zusammen.
„Tut mir leid, das mit Stefan. Aber wenn du laut beim Sex bist, finde ich das sehr erregend. Du lässt deinen Gefühlen und deiner Lust freien Lauf. Ich finde das toll. Damit du beim Dreier entspannt loslassen kannst, schlage ich dir und Anja vor, das Wochenende einfach bei mir zu verbringen. Meine Nachbarn sind in Urlaub gefahren und ich habe das ganze Haus für mich. Weil bei Anja werden wir wohl dann auch Besuch von den Bullen kriegen, wenn wir es dort treiben und du schreien solltest. Kennst ja ihre Nachbarn.“ Schlug ich Nadine vor.
„Klar kenne ich die, vorallem diese schreckliche Frau von nebenan, die Nachts durch die Wohnung rennt und die Türen so zuknallt, das bei Anja die Gläser aus der Vitrine fallen.“ Antwortete Nadine.
„Und wir fast aus dem Bett. Als sie sich letztes Mal beim Vermieter beschwerte, wurde sie als Rassistin bezichtigt. Wenn es dir also nichts ausmacht, kommt doch einfach zu mir. Da kannst du laut sein soviel du willst. Frag Anja doch einfach mal.“ Sie legte Anja’s Telefon beiseite und kam nach kurzer Zeit wieder. Es war Anja dran.
„Gute Idee, wir machen uns auf den Weg und sind gleich bei dir. Müssen aber ein Taxi rufen. Nadine brachte ne Flasche Sekt mit, die haben wir gekillt.“ Ich freute mich tierisch.
„Bring doch noch Wein und Sekt mit Schatz, habe nur Bier da. Würde gerne noch kaufen, doch bin gerade am Gulasch kochen. Kann noch dauern, und ich nicht weg.“ Kaum ausgesprochen:
„Schatz ich liebe dein Gulasch. *****r. Ich bringe noch alles andere mit, habe alles da.“ Flüsterte sie ins Handymikro.
„Danke, freut mich, verfahrt euch nicht. Kann es kaum erwarten, euch zu sehen. Ich liebe dich Anja!“ hauchte ich ihr gefühlvoll zu.
„Nein, Ich liebe dich mehr. Bis gleich.“ Und Anja legte auf.
  • Geschrieben von marke73
  • Veröffentlicht am 19.06.2013
  • Gelesen: 19800 mal

Anmerkungen vom Autor

Kapitel 1 ist nur der Anfang. da gibts noch mehr von...

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