Erotische Geschichten

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- Mein dunkelstes Verlangen -

1,7 von 5 Sternen
Ich Hab schon den ganzen Tag so einen Gedanken im Kopf
„lch bin nackt. Meine Hände sind an der Reckstange zwischen der Tür gefesselt und die Tür ist geschlossen damit ich nicht ausweichen kann, vor dem, was er heute Abend mit mir vorhat.
Meine Beine stehen weit auseinander und ich muss mich leicht nach unten beugen damit ich bequemer stehe. Mein nackter Arsch blitzt ihm entgegen. Die sanfte Schummerbeleuchtung im Schlafzimmer lässt meine Haut wie zartes Alabaster wirken.
Das einzige was ich an meinem Körper trage sind eine Maske und das Halsband als Zeichen meiner Demut vor ihm. In seine einen Hand ruhen die Liebeskugeln, in der anderen eine feine, dünne Gerte. Er lässt deinen Blick über meinen Nacken Körper wandern denn er nur von hinten betrachten kann. Langsam und genussvoll führt er mir die Kugeln in mein feuchtes kleines Fötzchen ein.
Ein leises Stöhnen entweicht mit. Sofort packt er mich am Halsband und ziehst ruppig daran. "Still!" zischt er mich an und ich atme tief ein als er das Halsband los lässt. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe lässt er die Gerte über meinen Körper wandern.
Mit ruhiger Hand zeichnet er die Konturen meines Körpers nach, die sanften Erhebungen meiner Wirbelsäule hinauf, über den Nacken bis sich die Berührung auf meinen Oberarmen verliert. Ein scharfer Knall, mein Körper zuckt, das Stöhnen klingt ihm süß in den Ohren nach. Doch ich bin sofort wieder still, ganz schnell.
Die Gerte streicht über ihr Werk, den schmalen roten Striemen auf der Seite meines Pos. Knall, auch die andere Seite bekommt eine Zierde. Ich zucke, aber bleibe still. "So ist es brav meine Süße" seine Stimme ist rau vor Verlangen. Immer wieder trifft mich die Gerte, gefolgt von sanftem streicheln, wieder und wieder.
Vom Arsch bis zu den Unterschenkeln strahlt meine Rückseite in zartem Rose. Er betrachte sein Werk, zufrieden lässt er seine Finger darüber streichen.
Ein sanftes Beben erfasst mich, als sich sein Finger zwischen meine Schamlippen schiebt. Flink zieht er die Kugeln hinaus.
Er bückt sich hinunter und kniet sich hinter meinen nackten Arsch. Seine Zunge streicht über mein süßes Dreieck. Reizt und kitzelt mich, während seine Finger in meiner Mitte kreisen und mich zum stöhnen bringen.
Sofort hört er auf mich zu berühren und faucht mich am still zu sein. Ich beruhige mich als ich spüre wie er mir die Hände auf die Hüften legt und mit Nachdruck tief in mich eindringt. Ich stöhne laut auf vor Verlangen und kassiere einen Schlag auf den Arsch, ein süßer Schmerz durchzuckt meinen Körper.
Unbeirrt davon folgt er seinem Rhythmus und krallt sich bei jedem eindringen tiefer in meine Hüfte. Ich schiebe ihm lustvoll meinen süßen Arsch entgegen um ihn tiefer in mir zu spüren. Meine Hüfte beginnt sich in seinem Rhythmus zu bewegen. Ohne Vorwarnung entzieht er sich mir...plötzlich und unvorbereitet.
Klatsch, ich zucke. Klatsch, ein leises stöhnen. "Wag es dich nicht!" knurrt er mit zusammen gebissenen Zähnen. Wieder lässt er die Peitsche auf mich niedergehen, links, recht, Innenschenkel, Außenschenkel, Mitte! Ein unterdrücktes heftiges stöhnen entweicht mir. Noch einmal, Links rechts, innen, außen, Mitte, diesmal hab ich mich im Griff.
Dann nichts, er stehe hinter mir betrachte mich. Lässt mich warten. Ein leises klick, "still halten" flüstert er mir ins Ohr und lässt ein wenig Gleitgel auf mich tropfen. Es bahnt sich eisig seinen Weg, den Steiß hinab zwischen meine Backen, über mein süßes Arschloch bis zu meiner geilen Pussy.
Sein harter Phallus drückt sich mir entgegen und verteilt das kühle Gel in meinem Lustzentrum. Mit einem festen Stoß ist er in mir, die Hände in meine Hüften vergraben und ****t mich, hart, schnell.
Meine Arme fangen an zu zittern, unser Atem klingt schwer und Rau. Mit der Hand in den Haaren reißt er meinen Kopf hoch, es ist zu viel. Ich komme heftig, mit lautem stöhnen. Ein letzter Stoß bevor auch er in mir kommt...“
  • Geschrieben von 007C
  • Veröffentlicht am 23.01.2014
  • Gelesen: 8594 mal

Kommentare

  • Silvester14024.01.2014 09:12

    Profilbild von Silvester140

    Der Schreiber oder die Schreiberin sollte mal an ihrer Rechtschreibung und Grammatik arbeiten. Ansonsten kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

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